DE2353544A1 - Kaltverformungsmaschine zur herstellung von gegenstaenden aus kunststoffplatinen und verwendung dieser maschine - Google Patents

Kaltverformungsmaschine zur herstellung von gegenstaenden aus kunststoffplatinen und verwendung dieser maschine

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DE2353544A1
DE2353544A1 DE19732353544 DE2353544A DE2353544A1 DE 2353544 A1 DE2353544 A1 DE 2353544A1 DE 19732353544 DE19732353544 DE 19732353544 DE 2353544 A DE2353544 A DE 2353544A DE 2353544 A1 DE2353544 A1 DE 2353544A1
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Description

Anmelder: Solvay & Cie«,, Rue du Prince Albert 33, Brüssel/Belgien .
Kaltverformungsmaschine zur Herstellung von Gegenständen aus Kunststoffplatinen und Verwendung dieser Maschine
Die Erfindung betrifft eine Kaltverformungsmaschine rnit einer Matrizeneinheit, einem Gesenkstempel und einer Einspännmatrize, wobei die Kaltverformung s maschine insbesondere für die Herstellung, von Gegenständen aus vor gestanzten Kunstst-offplaiinen im wesentlichen kreisrunder Form, mit mindestenseiner peripheren Zunge bestimmt ist, und des weiteren mittels der Maschine hergestellte Gegenstände, *wie Deckel und anderweitige Verschlüsse, mit einer Auf reißlasche.
Wegen der hohen Prpduktiansraten tzw, -takte, die lim Wege 4ex zmc Verarbeitung von Blechen wohlbekannten VerioTjjiijngstechnik oder Kaltverfor|nung erreicht werden können, wird diese Technik in immer größerem Umfang bei der Verarbeitung von Kunststoffen verwendet.
In bekannter Weise wird eine im wesentlichen kreisrunde Platine aus einer kalt deformierbaren Kunststoffplatte bzw. -*fplie ausgestanzt, diese Platine in einer Einspannmatrize gehalten und schnell mit Hilfe einer aus einer Matrize und einem Gesenfcstempel bestehenden Eiiiheit
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kalt ve r formt, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Rand der Platine in der Einspannmatrize während des Tiefziehens zur Verhinderung eines Abreißens weitergleiten bzw. rutschen zu lassen. Zur Ermöglichung dieses Gleitens bzw. Rutschens der Platine wird gegenwärtig beispielsweise ein Schmiermittel, wie ein Mineralöl oder· Vaseline, zwischen die Platine und die Einspannmatrize eingeführt, oder werden andere Hilfsmittel, beispielsweise eine Einspannmatrize mit einer Kammer, verwendet.
Zur Vermeidung des Auftritts von Falten bei dem fertig geformten Gegenstand ist es zweckmäßig, darauf zu achten, daß der auf die Peripherie der "Platine von der Einspannmatrize ausgeübte Druck während der gesamten Formgebung gleichmäßig verteilt ist.
Dies führt daher dazu, daß, sofern die von kreisrunden oder im wesentliehen kreisrunden Platinen ausgehende Kaltverformung von Gegenständen das besondere Problem der gleichmäßigen Verteilung des Drucks nicht stellt, dieses Problem sich nicht von selbst löst, wenn man zur Erzielung bestimmter und spezieller Fertigprodukte gezwungen ist, kreisrunde oder im wesentlichen kreisrunde Platinen mit mindestens einer Zunge an ihrem Umfang zu verarbeiten.
In diesem Fall, der insbesondere dann auftritt, wenn im Wege der Kaltverformung Deckel oder andere Verschlüsse mit einer Greiflasche zur Ermöglichung der Abziehung oder späteren Anhebung des Verschlusses hergestellt werden sollen« ist festzustellen, daß während der Verformung der von der Einspannmatrize auf die Zunge ausgeübte Druck größer ist als der auf de» übrigen Teil des Umfangs der Platine ausgeübte Druck, was zur Folge hat, daß die Zunge schließlich abreißt.
Zur Vermeidung desselben kann ins Auge gefaßt werden, eine Aussparung bzw. Freigabe in der Einspannmatrize im Bereich der Zunge vorzusehen,
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jedoch, wird dann in diesem Fall festgestellt, daß die Zunge infolge fehlender F«esthaltung während der Verformung die Tendenz zur Faltung
besitzt. .-.'...
Auf dem Sektor der Herstellung von Verschlüssen und anderen Gegenständen im Wege der Kaltverformung tritt des weiteren ein anderes." delikates Problem auf, nämlich die Frage der Herstellung von Widerlager-Einschnürungen. In der Tat müssen beispielsweise an Verschlüssen häufig Rippen oder Nuten als Widerlager-Einschnürungen vorgesehen werden, um eine Verankerung auf dem zu verschließenden. Gegenstand zu ermöglichen. Die Herstellung dieser Widerlager-Einschnürungen erfordert häufig die Zuhilfenahme komplexer Apparaturen bzw.- Einrichtungen infolge der später auftretenden Probleme bei der Entfernung und Entfοrmung. ■
Durch die Erfindung ist eine Kaltverformungsmaschine geschaffen ■worden, die die Herstellung von Gegenständen aus "vor ge stanzten, im •wesentlichen kreisrunden Platinen mit mindestens einer peripheren Zunge ohne Gefahr eines Abreißens, eines Zerreißens oder einer Faltenbildung der Zunge ermöglicht.
Des weiteren gestattet die erfindungsgemäße Maschine die Herstellung. von. Gegenständen mit Rippen oder Nuten als Widerlager-Einschnürung.
Schließlich, eignet sich die erfindungs gemäße Maschine insbesondere für die "wirtschaftliche Herstellung von Deckeln oder anderen Verschlußarten mit einer Auf reißlasche im Wege der Kaltverformung, :
Die mit einer Matrizeneinheit, einem Gesenkstempel und einer Einspannmatrize ausgestattete erfindungsgemäße Kaltverformungsmaschine verfügt über eine Einspannmatrize, die an ihrem mit dem Rand der zu verformenden Platine in Berührung bringbaren Teil im Bereich .der.an ,'
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der Platine vorgesehenen Zunge einen beweglichen Abschnitt aufweist, dessen Breite mindestens derjenigen der Zunge entspricht und der im wesentlichen in der Höhe des übrigen Teils der Einspannmatrize gehalten ist und eine konstante Reaktionskraft, die der von der Einspannmätrizeneinheit auf den übrigen Teil der Platine ausgeübten Kraft angepaßt ist, während der gesamten Tiefziehung auszuüben in der Lage ist.
Vorzugsweise ist dieser bewegliche Abschnitt mittels tarierter Federn oder pneumatischer oder hydraulischer Mittel in seiner Lage gehalten, deren Kraft eine derartige ist, daß die auf die Kunststoffplatine im Bereich der Zunge ausgeübte Einwirkung im Gleichgewicht zu der auf den übrigen Teil der Platine ausgeübten Einwirkung während der gesamten Dauer der Kaltverformung steht. Mit anderen Worten soll die Kraft, mit der dieser bewegliche Abschnitt sich auf der Zunge der Platine abstützt, ausreichen, die Faltung dieses Teils der Platine während der Ausbauchung zu verhindern, jedoch nicht ausreichen, asymmetrische Fehlausbildungen des Deckels oder gar das Abreißen der Zunge hervorzurufen.
Diese Kraft hängt insbesondere von der Form der Zunge, der Art des zu verarbeitenden Kunststoffs, der Dicke der Platine und dem Ausbauchung S verhältnis ab. Es ist daher in jedem Fall zweckmäßig, in der Praxis experimentell die Kraft zu bestimmen, die auf den beweglichen Abschnitt auszuüben ist.
In Hinblick auf die Ermöglichung der Herstellung von Rippen oder Nuten als Widerlager-Einschnürungen bei dem zu formenden Gegenstand kann die erfindungsgemäße Kaltverformungsmaschine des weiteren einen Kreisring aus einem elastisch deformierbaren Material besitzen, der in einer Aussparung im inneren Umfang der Matrize vorgesehen ist,
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wobei Mittel zur Ausübung eines zeitweiligen Drucks -während der Kaltverformung auf den Ring vorgesehen sind, um den Ring zu deformieren und in mindestens eine in die Außenwandung des Gesenkstempels eingeschnittene periphere Nut hineinzudrücken. Nach der Verformung wird der auf den Ring ausgeübte Druck entspannt, und nimmt der Ring seine ursprüngliche Form wieder ein, um die nachfolgende Entformung des geformten Gegenstands nicht zu behindern. Der elastisch deformierbare Ring besteht vorzugsweise aus einem synthetischen Kautschuk, wie beispielsweise Polyurethan; jedoch können selbstverständlich auch andere in gleicher Weise geeignete Materialien verwendet werden.
Vorzugsweise ist der Raum für den elastisch deforrnierbaren Ring von einem freien Raum zwischen den beiden Teilen der Matrizen einheit gebildet, deren beide Teile gegeneinander bewegbar und mittels Federn oder anderer Mittel in ihrer Lage gehalten sind.
Gemäß einer anderen, bei der Herstellung von Deckeln oder anderen Verschlüssen besonders vorteilhaften Variante kann des weiteren eine periphere Ringschneide in der Höhe der in den Gesenkstempel eingeschnittenen Nut vorgesehen sein,, die aus de***- Gesenkstempel mit einer Höhe vorsteht, die geringer als die Dicke 4er tie%ez©genejn: Platine ist, urn während der Formung der Widerlager*·Einschnürung eine periphere Stanz einschneidung zu= bewirken, die einen Einrijßaus gangspunkt zur Erleichterung der späteren Entfernung des Deckels darstellt. Die Höhe der aus dem Gesenkstempel vorstehenden Schneide liegt in vorteilhafte^ Weise im Bereich zwischen der Hälfte und einem Drittel der endgültigen Dicke der tief gezogenen !Platine. Bei dieser. Variante ist es zweckmäßig, am beweglichen Abschnitt ein Stanzorgan, beispielsweise in der Fprm· eine? Stanznase,, vorzusehen, die derart an·* geordnet, ist, daß. sie während der Formgebung radial in die Platine von der in der Widerlager*■ Einschnürung vorgesehenen Einschneidung
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bis zur Basis der Zunge einschneidet. Auf diese Weise ist bei der späteren Abreißung des Deckels mit Hilfe der Zunge, die die Rolle einer Aufreißlasche übernimmt, das Aufreißen des Deckels bis zur ringförmigen Einschneidung geführt, wonach es entlang dieser läuft.
Die erfindungs gemäße Maschine ist in der nachfolgenden Beschreibung einer praktischen Ausführungsform -weiter ins einzelne gehend erläutert, die insbesondere für die Herstellung abreißbarer Deckel mit einer Aufreißlasche und einer Nut zur Einrastung in Form einer Widerlager-Einschnürung entwickelt und bestimmt ist.
Selbstverständlich beschränkt diese ausschließlich zu Erläuterungszwecken dienende Beschreibung den Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise; vielmehr kann diese Gegenstand zahlreicher Veränderungen sein, die weder den Rahmen noch das Prinzip der Erfindung verlassen. Insbesondere ist die Erfindung in keiner Weise auf die Herstellung einer. Kaltverformungsmaschine beschränkt, die lediglich für die Herstellung von Deckeln geeignet und bestimmt ist.
Die nachfolgende Beschreibung nimmt Bezug auf die Zeichnung; in dieser zeigt:
Fig. 1 schematische Schnitte durch eine erfindungs gemäße Maschine
•bi s 5
zur Darstellung der Relativstellungen der einzelnen Konstruktionsteile während verschiedener, aufeinander folgender Arbeite Stadien,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Schneideeinrichtung für die Aufreißlasche an der Kunststoffplatine,
Fig. 7 eine perspektivische Detailansicht der Einspannmatrize,
Fig. 8 eine Detailansicht der Fig. 5 zur Darstellung der Bildung der
Widerlager-Einschnürung und der Einschneidung derselben und
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht und einen Schnitt durch einen
mittels der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Kaltverformungsmaschine hergestellten Deckel.
Die in den Figuren 1 bis 8 dargestellte Kaltverformungsmaschine eignet sich besonders für die Herstellung eines Deckels 24, -wie des in den Figuren 9 und 10 dargestellten Deckels, im Wege der Kaltverformung, wobei von einer Künststoffplatine ausgegangen wird. Dieser Deckel besitzt eine Aufreißlasche 25 und eine umlaufende Nut als Widerlager-Einschnürung 26, an der eine innere Einschneidung 27 zur Abtrennung vorgesehen ist. Des weiteren ist zwischen der Basis der Lasche 25 und der umlaufenden Einschneidung 27 eine Leit- bzw. Führungseinschneidung 28 vorgesehen. ■ " .
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Figuren 1 bis 8 nur die ■für das richtige Verständnis des Aufbaus und der Funktionsweise unerläßlichen'Elemente der Kaltverformungsmaschine dargestellt,, während auf die Darstellung zusätzlicher Elemente, wie beispielsweise von Führungen, Stützen, Bewegungsendanschlägen etc., verzichtet worden ist.
Gemäß Darstellung in den Figuren 1 bis 8 besteht die Kaltverformungsmaschine, die zur Anordnung zwischen zwei Platten 1 und'2 einer Presse bestimmt ist, im wesentlichen aus einem Gesenkstenpel 3, einer Matrizeneinheit aus zwei Teilen 4 und 5, einer beweglichen, den Gesenkstempel 3 umgebenden Einspannmatrize 6, zwei Stanz-Einspa'nnmatrizen 7 und 8 und einem Kreisring 9 aus einem elastisch deformierbaren Material, der zwischen die die Matrize bildenden Elemente eingesetzt ist.
Der auf der unteren Platte 2 der Presse angeordnete Gesenkstempel 3 besitzt eine periphere SchulterlCyiie einen/Bewegungsendanschlag für
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die bewegbare Einspannmatrize 6 bildet. Am oberen Bereich des Stempels 3 ist des weiteren eine periphere Nut 11 vorgesehen, die, wie weiter unten noch erläutert wird, zur Herstellung der als Widerlager-Einschnürung 26 dienenden Nut im fertigen Gegenstand dient. Schließlich ist gemäß Fig. 8 im oberen Teil der peripheren Nut 11 des Stempels 3 eine Ringschneide 12 angeordnet. Der vorstehende Teil dieser Schneide besitzt eine solche Höhe, daß er während des Betriebs der Maschine in die Kunststoffplatine in einer Tiefe im Bereich zwischen etwa einem Drittel und der Hälfte der Dicke einschneidet. - .
Die Matrizeneinheit besteht aus der eigentlichen Matrize 4 und einem koaxialen zylindrischen Teil 5, das in der Matrize 4 verschiebbar ist. Die Matrize 4 besitzt einen inneren Rand 15, der den aus einem elastisch deformierbaren Material, wie beispielsweise synthetischem,Kautschuk wie Polyurethan hergestellten Kr.eisring 9 trägt, gegen den das innere zylindrische Teil 5 zur Anlage kommt.. Dieses Teil 5 ist auf der oberen Platte 1 der Presse angebaut. Schließlich halten zwischen der Matrize 4 und dem inneren Teil 5 angeordnete tarierte Federn 14 die aus diesen Teilen bestehende Einheit in der in Fig. 1 dargestellten Position, bis die Einspannmatrize 6 zur Anlage kommt.
Die Einspannmatrize 6 umgibt den Gesenkstempel 3 eng und ist mittels eines nicht dargestellten Anschlags und mittels tarierter Federn 15 in der Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten.
Gemäß Fig. 7 ist die Arbeitsfläche 16 der Einspannmatrize 6,-d.h. derjenige Teil, auf den sich die Matrize 4'abstützen kann, mit einer Aussparung 17 ausgestattet, in der sich ein beweglicher Abschnitt 18 verschieben kann, dessen Breite mindestens gleich derjenigen der Aufreißlasche 25 des herzustellenden Deckels ist. Der bewegliche Abschnitt 18 ist von tarierten Federn 19 in einer derartigen Stellung
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gehalten, daß sich seine obere Fläche in einer Ebene befindet, die geringfügig oberhalb der Arbeitsfläche der Einspannmatrize 6 liegt, wobei diese Höhendifferenz kleiner als 1 mm ist. Der obere Teil des beweglichen Abschnitts 18 besitzt eine feste Stanznase, deren Arbeitshöhe kleiner als die Dicke der zu verarbeitenden Kunststoffplatine ist.
Die Stanz-Einspannmatrizen 7 und 8 bestehen aus zwei ringförmigen, konzentrischen und übereinander angeordneten Elementen, in denen sich die Matrize 4 und deren inneres Teil 5 verschieben. Diese Elemente sind in nicht dargestellter, bekannter Weise ausgebildet bzw. ausgerüstet, um an Ort und Stelle zu verbleiben und den Rand der zu verarbeitenden Kunst stoff platine 21 fest zwischeneinander zu erfassen«
Gemäß Figuren 1 bis 5 und insbesondere gemäß Fig. 6 ist in der Innenwand der Einspannmatrizen ? und 8 eine Hahn 22 eingeschnitten- Die Länge und Tiefe dieser Bahn 22 entsprechen den gewünschten Afamessungen der Aufreißlasche 25 des herzustellenden Deckels 24. Des weiteren sollte noch beachtet werden/ daß die Achse dieser Bahn 22 genau mit der Achse des beweglicheim. Abschnitts 18 zusammenfällt, der an der Einspannmatrize 6 vorgesehen, ist«
Schließlich ist einAufsatzstück 23, dessen Querschnitt der gewünscMeai Flache der Aufreißlasche 2S des äierzustellendeÄ Deckels 24 entspricht, an der Außenwand der Matrize 4 derart angebaut, äa.ß es slcti in der Bahn 22 in den Stanz-Einspannrnatrlzen 7 und 8 verschieben kann.
Die iiöch zu beschreibende Arbeitsweise der KaltverfornTungsniascMne ist sehr einfach und kann sich.auf die Berücksichtigung der Figuren 1 bis 5 beschränken, die die Relativsteilungen der verschiedenen Konstruktionselemente während aufeinander folgender unterschiedlicher Stadien der Bildung des gewünschten Deckels 24 zeigen,
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Zu Beginn der Kaltverformung befindet sich die Maschine in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, in der die Kunst stoff platine 21 zwischen die Stanz-Einspannmatrizen 7 und 8 eingespannt ist und die Matrize 4 von der Einspannmatrize 6 entfernt gehalten ist.
Die fortschreitende Abwärtsbewegung der Platte 1 der Presse bewegt unter -Zwischenschaltung der tarierten Federn 14 die Matrize 4 gegen die Platine 21. Von diesem Augenblick an, der in Fig. 2 dargestellt ist, bewirkt die weitere Abwärtsbewegung der Matrize 4 die kreisrunde Stanzung der Platine 21 zwischen den festgehaltenen Stanz-Einspannmatrizen 7 und 8 und dem oberen Ende der Matrize 4. Das an der Matrize 4 befestigte Aufsatzstück 23, das in der in die Stanz-Einspannmatrizen 7 und 8 eingeschnittenen Bahn 22 gleitet, bewirkt gleichzeitig die Stanzung einer peripheren Zunge zur Bildung der Aufreißlasche 25 des Deckels 24. - -♦ ■ .
Nachdem, diese gleichzeitigen Stanzungen ausgeführt sind, wird der zu verwertende Teil der Platine 21, d.h. die mit der peripheren Zunge ausgestattete kreisförmige Platine, fortschreitend, wie in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist, zwischen der Außenwand des festen Gesenk-Stempels 3 und der Innenwand der Matrize 4 deformiert, wobei sich die Matrize 4 nach unten auf der Einspannmatrize 6 gegen die Wirkung der tarierten Federn 15 abstützt, die die Rückhaltekraft auf der Platine während der Tiefziehung begrenzen. Während dieser Ziefziehung der Platine gleitet deren Rand zwischen den Enden der Matrize 4 und der _ Einspannmatrize 6 weiter, und schneidet die auf der oberen Fläche des beweglichen Abschnitts 18 gelegene Stanznase 20 die Platine 21 ■ radial*um die Leit- bzw. Führungseinschneidung 28 zu bewirken, die in den Figuren 9 und IQ dargestellt ist.
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Im gleichen Maße wie die Platine 21 zwischen der Matrize 4 und der Einspannmatrize 6 in Richtung auf den Mittelpunkt gleitet, wächst die entsprechende Fläche der der Einwirkung der Einspannmatrize ausgesetzten Platine in der Richtung der peripheren Zunge, wie aus Fig. zu ersehen ist, wo die Platine 21 mittels unterbrochener Linien dargestellt ist. Schließlich wird ein Stadium des Tiefziehens erreicht, bei dem ausschließlich noch die Zunge der Einspannmatrize dargeboten wird.
Die "Verwendung einer klassischen Einspannmatrize würde von diesem Augenblick an eine starke Asymmetrie der radialen Verteilung der Rückhaltekräfte auf die Platine nach sich ziehen, was eine Zerstörung der tiefgezogenen Teile und ein eventuelles Abreißen der Zunge zur Folge hat bzw. haben kann.
Diese Schwierigkeiten werden durch die Vorsehung eines beweglichen Abschnitts 18 in der Einspannmatrize 6 überwunden, welcher Abschnitt der Hauptgegenstand der Erfindung ist. Tatsächlich wird die auf die Platine 21 zwischen der Matrize 4 und dem bewegbaren Abschnitt ausgeübte Kraft selbsttätig auf die Kraft der Federn 19 beschränkt, gleichgültig welche Fläche der Platine dem beweglichen Abschnitt dargeboten ist und sogar dann, wenn sich ausschließlich noch die Zunge auf der Einspannmatrize befindet; im letztgenannten Fall tritt der bewegliche Abschnitt 18 tatsächlich infolge einer leichten Zusammendrückung der Federn 19 unter. die Höhe der Einspannmatrize 6 zurück.
Die Federn 19 werden andererseits derart gewählt, daß die also während des gesamten Tiefziehens wohl· definierte, Tätigkeit"bzw;.' Wirkung des beweglichen Abschnitts 18 im Gleichgewicht mit derjenigen der .Ein-spannmatrizeneinheit steht.
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Hieraus ergibt sich also, daß die fortschreitende Tiefziehung der Platine ohne Gefahr einer Zerstörung der Teile oder eines Abreißens oder Faltens der Lasche 25 bis zu dem Augenblick fortgeführt werden kann, in welchem die auf der Matrize 4 abgestützte Einspannmatrize an der Schulter 10 des Gesenkstempels 3 zur Anlage kommt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Augenblick ist die Tiefziehung beendet und die Matrize 4 in ihrer Abwärtsbewegung durch die Einspannmatrize 6 blockiert.
Die weitergehende Annäherung der Platten 1 und 2 der Pres se'ruft dann eine Verschiebung des zur Matrize 4 koaxialen zylindrischen Teils 5 nach unten in Hinblick auf die Matrize und gegen die Wirkung der tarierten Federn 14 hervor. Des weiteren führt dies dazu, daß gemäß Fig. 8 das vordere Ende des zylindrischen Teils 5 den elastisch deformierbaren Ring 9 zusammendrückt, wodurch dieser seinen Sitz verläßt und den Rand der tiefgezogenen Platine in die in den Umfang des Gesenkstempels 3 eingeschnittene periphere Nut 1] drückt. Es ist also festzustellen, daß die Deformation des Rings 9 die Bildung einer Nut als Widerlager-Einschnürung 26 des Deckels 24 zur Folge hat. Gleichzeitig bewirkt die aus der Nut ] 1 des beweglichen Stempels vorstehende Ringschneide 12 das Einschneiden der gewünschten Ein-8chneidung 27. Nachdem die beiden letztgenannten Arbeiten durchgeführt sind, ■wird die Abwärtsbewegung der Platte 1 der Presse mit Hilfe nicht dargestellter Bewegungsendanschläge angehalten..
In einem letzten Arbeitsstadium entfernt sich die Platte 1 der Presse von der Platte 2, dem Ring 3, dem beweglichen Teil 5 und der Einspannmatrize 6, wobei sie wieder ihre Ausgangsstellung einnimmt, und wird nach der vollständigen Außerberührungbringung der Matrize und des Gesenkstempels 3 der fertig hergestellte Deckel 24 vom Gesenkstempel 3 mit Hilfe eines komprimierten Luftstrahls oder mit
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Hilfe eines mechanischen Abwerfers abgeworfen; diese letztgenannten wohlbekannten Mittel sind nicht dargestellt.
Zweckmäßigerweise wird noch angegeben, daß es nützlich ist, in der Matrize im Bereich der Stanznase 20 zum Schutz derselben im Falle eines Leerlaufs der Maschine einen kleinen freien Raum vorzusehen.
Selbstverständlich kann die beschriebene Maschine Gegenstand zahlreicher Detailveränderungen sein. Insbesondere ist es möglich, zusätzliche Ausweitungselemente für die Herstellung von Deckeln mit einem Kegel an ihrem oberen Bereich zu ihrer Ineinanderschachtelung oder Ineinanderschiebung während ihrer weiteren Handhabung vorzusehen.
In gleicher Weise ist es möglich, eine doppelte periphere Nut am Gesenkstempel 3 vorzusehen. In diesem Fall ist die Ringschneide 12 in der oberen Nut angeordnet, und wird der Deckel auf einen Behälter zur Verschließung desselben nach Einrastung seines vorstehenden Randes zwischen den beiden Nuten nach Art eines Clips aufgebracht.
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Claims (8)

  1. 33.8.1973
    Patentansprüche
    ,' 1.) Kaltverformungsmaschine mit einer Matrizeneinheit, einem Gesenkstempel und einer Einspannmatrize zur Herstellung von Gegenständen aug vorgestanzten Kunstsioiiplaiinen im wesentlichen kreisrunder Form mit mindestens einer peripheren Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannmatrize (6) an ihrem mit dem Rand der zu verformenden Platine (21) in Berührung bringbaren Teil im Bereich der an der Platine (21) vorgesehenen Zunge (25) einen beweglichen Abschnitt (18) aufweist, dessen Breite derjenigen der Zunge (25) entspricht und der im wesentlichen in der Höhe des übrigen Teils der Einspannmatrize (6) gehalten ist und eine konstante Reaktionskraft , die der von der Einspannmatrizeneinheit auf den übrigen Teil der Platine (21) ausgeübten Kraft angepaßt ist, während der gesamten Tiefziehung auszuüben in der Lage ist.
  2. 2. Kaltverformungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Abschnitt (18) mittels tarierter Federn (19) in seiner Lage gehalten ist.
  3. 3. Kaltverformungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Abschnitt (18) mittels pneumatischer Mittel in seiner Lage gehalten ist.
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    . 23535AV
  4. 4. Kaltverformungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Abschnitt (18) mittels hydraulischer Mittel in seiner Lage gehalten ist.
  5. 5. Kaltverformungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Abschnitt (18) mit einem Stanzorgan (20) ausgestattet ist.
  6. 6. Kaltverformungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kreisring (9) aus elastisch deformierbarem Material in einer Aussparung im inneren Umfang der Matrize (4, 5), wobei Mittel zur Ausübung eines zeitweiligen Drucks während der Kaltverformung auf den Ring (9) vorgesehen sind, um den Ring (9) zu deformieren und in mindestens eine in die Außenwand des Gesenkstempels (13). eingeschnittene periphere Nut (1.J) hineinzudrücken.
  7. 7. Kaltverformungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (9) aus Polyurethan hergestellt ist.
  8. 8. Kaltverformungsmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine ringförmige, periphere und in der Höhe der in die Außenwandung des Gesenkstempels (13) eingeschnittenen Nut (Ii) fixierte Schneide (12).
    9- Verwendung der Kaltverformungsmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Deckeln und anderen Verschlüssen mit einer Aufreißlasche und einer peripheren Nut als teilweise eingeschnittene Widerlager-Einschnürung aus einer Kunststoffplatine.
    409820/07 5 3
    L e ers e11 e
DE19732353544 1972-11-13 1973-10-25 Kaltverformungsmaschine zur herstellung von gegenstaenden aus kunststoffplatinen und verwendung dieser maschine Pending DE2353544A1 (de)

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