DE2352767C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bildung eines Anlaufruckes für über Thyristorstellglieder gespeiste Gleichstrommaschinen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bildung eines Anlaufruckes für über Thyristorstellglieder gespeiste GleichstrommaschinenInfo
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Description
relativ großer Kräfte an der Maschine und zum anderen
zu dynamischen Einschwingvorgängen, wobei die maximale Arbeitsdrehzahl der Maschine beträchtlich
überschritten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Bildung
eines Anlaufruckes für über Thyristorsteilglieder mit Regeleinrichtung gespeiste Gleichstrommaschine!!, insbesondere
bei elektrischen Antrieben an Arbeitsmaschinen mit großem Losbrechmoment zu schaffen, wodurch
der Strombedarf zur Bildung eines Anlaufruckes kleiner oder höchstens gleich dem Strombedarf der Arbeitsmaschine
bei maximaler Arbeitsdrehzahl wird. Dabei soll beim Anlauf der Maschine kein Überschwingen über die
maximale Arbeitsdrehzahl auftreten und eine hohe Zuverlässigkeit für die Antriebsregelung durch Einsatz
einer unkomplizierten Regeleinrichtung erreicht werden, sowie eine beliebige Schaltfolge und Schalthäufigkeit
über das Netzschütz des Thyristorgleichrichters mit Regeleinrichtung möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabt bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst
daß dieses Signal einen zum eigentlichen Stromsollwert entgegengesetzt wirkenden Zusatzstromsollwert zur
minimalen Aussteuerung des Thyristorgleichrichters bildet, daß während der Zeit der minimalen Aussteuerung
der Drehzahlsollwert unterdrückt wird und statt des eigentlichen Drehzahlsollwertes ein zeitlich linear
ansteigender Schwellwert am Drehzahlregler hegt, daß
bei Abschaltung des Zusatzstromsollwertes ein Soll-Weitsprung hervorgerufen wird, der einen Motorstromanstieg
von Null auf einen Wert, der höchstens gieich dem maximalen Strombedarf des Motors bei Lauf ist,
bewirkt, und daß mit der Aufhebung des Schwellwertes am Drehzahlregler der Drehzahlsollwert über ein
Verzögerungsglied wirksam wird Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Beide Regelkreise
können als PI-Regelkreise ausgebildet sein. Es werden damit die Zündimpulse für den Thyristorgleichrichter
in Richtung minimale Gleichrichteraussteuerung verschoben und der Antriebsmotor erhält keine
Ankerspannung. Gleichzeitig wird der eigentliche Drehzahlsollwert kurzgeschlossen und während dieser
Zeit liegt am Drehzahl-, Ankerspannungs- bzw. EMK-Regler über einen Schwellwertbildner ein relativ
kleiner Drehzahl-, Ankerspannungs- bzw. EMK-SoU-wert Infolge des Pl-Verhaltens des Drehzahlreglers
wächst seine Autgangsspannung linear mit der Zeit an. Diese Ausgangsspannung bildet den Stromsollwert, der
mit dem Stromistwert und dem Zusatzstromsollwert am Stromreglereingang liegt. Nach einer durch das
Zeitglied vorgegebenen Zeit wird der Zusatzstromsollwert durch den ersten Transistor wieder abgeschaltet.
Dadurch wird auf den Stromregler ein Stromsollwertsprutig gegeben, der im Anker des Motors einen durch
das Führungsverhalten des Stromregelkreises vorgegebenen Stromanstieg von Null bis auf maximal den
Nennstrom des Thyristorgleichrichters zur Folge hat. Die Höhe dieses Stromsprunges ist einstellbar über eine
Zeiteinstellung mittels eines Potentiometers, wodurch die im Moment der Abschaltung des Zusatzstromsollwertes
am Drehzahl-, Ankerspannungs- bzw. EM K-Regelausgang auftretende Spannung veränderbar ist. Der
Stromsprung verursacht an der Motorwelle einen Ruck, was infolge der damit verbundenen Erschütterung der
Arbeitsmaschine zum Losbrechen der aneinanderhaftenden Reibflächen und zum Anlaufen der Maschine
führt. Gleichzeitig wird über den ersten Transistor ein
zweiter Transistor geschaltet der die Scheljwertbilduflg
am Drehzahlregler aufhebt und den eingestellten DrehzahlsoUwert über ein Verzögerungsglied an dessen
Eingang wirksam werden läßt.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an einer Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert
Die Zeichnung zeigt eine Schaltungsanordnung des Thyristorgleichrichters mit Regeleinrichtung zur Bildung
des Anlaufruckes. Nach Einschalten der Netzspannung liegt an der RC-Kombination r3, M und k 2 die
Summe der Spannungen U1 und UZ Die Spannung am
Kondensator k2 wächst nach einer e-Funktion von Null aus an. Solange die Spannung am Kondensator k 2
kleiner ist als die Spannung UZ ist das Basispotential des Transistors ρ 1 negativ gegenüber dem KollektorpoJentiaL,
wodurch der Transistor ρ t sperrt Während dieser Zeit wird über den Widerstand r5 ein
Zusatzstromsollwert auf den Stromregler 2 gegeben, der den Thyristorgleichrichter 4 sperrt Gleichzeitig
wird in dieser Zeit über den Widerstand rl ein Signal
auf den Transistor ρ 2 gegeben, so daß dieser öffnet und
damit den Kondensator k 1 kurzschließt Am Reglerverstärker 1, der sowohl Drehzahl-, Ankerspannungs- und
EMK-Regler sein kann, liegt dadurch nur ein geringer, von der Durchlaßspannung der Diode η 1 und der
Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors ρ 2 gebildeter Sollwert Dieser Sollwert der infolge des
Pl-Verhaltens des Reglers 1 an dessen Ausgang eine mit der Zeit linear ansteigende Ausgangsspannung hervorruft,
bildet den Stromsollwert der über den Widerstand r6 am Stromregler 2 anliegt. Sobald das Basispotential
am Transistor ρ 1 positiv wird, kommt es zur Abschaltung des Zusatzstromsollwertes, wodurch am
Stromregler 2 ein Sollwertsprung entsteht. Die Höhe des Stromsprunges ist über eine veränderbare Zeiteinstellung
mittels des einstellbaren Widerstandes r4 variierbar, wodurch die im Moment der Abschaltung des
Zusatzstromsollwertes am Ausgang des Drehzahl-, Ankerspannungs- bzw. EMK-Reglers 1 auftretende
Spannung entsprechend den Maschinenbedingungen wählbar ist.
Durch den Sollwertsprung werden die über die Ansteuereinrichtung 3 die Zündimpulse für den
Thyristorgleichrichter 4 so verschoben, daß in den Anker des Motors 5 ein Strom eingespeist wird, der sehr
schnell von Null bis auf maximal den Nennstrom des Thyristorgleichrichters ansteigt und den Motor 5
anlaufen läßt Gleichzeitig wird über den Widerstand r 7 der Transistor ρ 2 gesperrt so daß der Sollwert für den
Regelverstärker t über das durch die Widerstände r 1, rl und den Kondensator Art gebildete Verzögerungsglied
wirksam wird. Mit dem Anstieg des Sollwertes am Kondensator k 1 wird die Drehzahl des Motors 5
überschwingungsfrei auf den vorgewählten Wert hochgeführt.
Beim Ausschalten von Regeleinrichtung und Thyristorgleichrichter werden der Kondensator A: 1 über den
Transistor ρ 2 und der Kondensator Ar 2 über den Widerstand r 3 sehr schnell entladen, so daß in kürzester
Zeit die Wiedereinschaltbereitschaft hergestellt ist.
Falls es der technologische Arbeitsablauf erfordert, kann eine Stillsetzung der Arbeitsmaschine durch
Kurzschließen des Kondensators A: 2 erfolgen. Beim Aufheben des Kurzschlusses läuft die Arbeitsmaschine
genau unter den gleichen Bedingungen an wie beim Schalten mit dem Netzschütz. Die Spannungen U1 und
1/2 sind gleichzeitig Versorgungsspannungen der j
nung U2 ist wesentlich kleiner als die der Spannung U1. j
Claims (3)
1. Verfahren air Bildung eines Anlaufruckes für
über TbyristorstellgHeder mit Drehzahlregelkreis mit unterlegenem Stromregelkreis gespeiste
Oleichstrommaschinen, insbesondere bei elektrischen Antrieben an Arbeitsmaschinen mit großem
Losbrechmoment, wobei ein Zeitglied beim gemeinsamen Zuschalten von Thyristorstellglied und
Regeleinrichtung ein zeitlich begrenztes Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Signal einen zum eigentlichen Stromsollwert entgegengesetzt wirkenden Zusatzstromsollwert
zur minimalen Aussteuerung des Thyristorgleichrichters bildet, daß während der Zeit der minimalen
Aussteuerung der Drehzahlsollwert unterdrückt wird und statt des eigentlichen Drehzahlsollwertes
ein zeitlich linear ansteigender Schwellwert am Drehzahlregler liegt, daß bei Abschaltung des
Zusatzstromsollwertes ein Sollwertsprung hervorgerufen wird, der einen Motorstromanstieg von Null
auf einen Wert, der höchstens gleich dem maximalen Strombedarf des Motors bei Lauf ist, bewirkt, und
daß mit der Aufhebung des Schwellwertes am Drehzahlregler der Drehzahlsollwert über ein
Verzögerungsglied wirksam wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß das den Zusatzstromsollwert bildende
Signal in seiner Zeitdauer einstellbar ist
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ) oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß neben der Stromistwert- und der Stromsollwertzuführung zum Stromregler (2)
über einen ersten Widerstand (r5) eine weitere Zuführung für einen Zusatzftro.nsollwert angeordnet ist die gleichzeitig mit dem Kollektor eines
ersten Transistors (pi) verbunden ist in dessen
Basis-Emitter-Kreis zwei parallel geschaltete Spannungsquellen (Ul; V2) geschaltet sind, wobei die
erste Spannungsquelle [Ui), die zwischen ihrem
positiven Pol und dem Basisanschluß des ersten Transistors (p 1) einen zweiten verstellbaren Widerstand (r4) aufweist in Durchlaßrichtung und die
zweite Spannungsquelle (1/2), die an ihrem negativen Pol einen ersten Kondensator (Jt 2) aufweist der
über einen dritten Widerstand (r3) ebenfalls an die Basis des ersten Transistors (p 1) führt in Sperrichtung zur Basis-Emitter-Strecke liegt und daß
weiterhin die Basis eines zweiten Transistors (p2) über einen .vierten Widerstand (r7) mit dem
Kollektor des ersten Transistors (p 1) gekoppelt tst und zur Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten
Transistors (p2) ein zweiter Kondensator [kl)
parallel liegt dessen erster Anschluß über eine Leitung, die zum Verbindungspunkt zwischen den
beiden Spannungsquellen (L/l; U 2) führt, sowohl mit dem Emitter des ersten Transistors (p 1) als auch
mit dem Emitter des zweiten Transistors (p2) verbunden ist und dessen zweiter Anschluß auf die
Katode einer Diode (n 1) geschaltet ist, deren Anode auf den Verbindungspunkt zwischen einen fünften
Widerstand (rl), der mit seinem anderen Ende auf
den Drehzahl-Sollwertspannungseingang fn«,//) führt
und einen sechsten Widerstand (r 2), dessen anderes Ende mit dem Eingang des Drehzahlreglers (1) in
Verbindung steht geschaltet ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Bildung eines Anlaufruckes
für über Thyristorstellglieder mit Drehzahlregelkreis siit unterlagertem Stromregelkreis gespeiste Gleich-S stromsiaschinen, insbesondere bei elektrischen Antrieben an Arbeitsmaschinen mit großem Losbrechmoment
wobei ein Zeitglied beim gemeinsamen Zuschalten von Thyistorstellgiied und Regeleinrichtung ein zeitlich
begrenztes Signal erzeugt
Thyristorwechselrichter in elektromotorischen Antrieben sind besonders im Bereich kleiner Leistungen
(<10kW) für universelle Anwendung mit beliebigem Belastungsspiel so ausgelegt daß die zulässige Spitzenbelastung gleich der Dauerbelastung ist auch wenn
ij diese Spitzenbelastung nur kurzzeitig, insbesondere zur
Oberwindung des Lnshrechmomentes einer Arbeitsmaschine gefordert wird. Solche Thyristorgleichrichter
sind in den meisten Fällen Stellglieder eines Drehzahl-, Ankerspannungs- oder EMK-Regelkreises, denen eia
Stromregelkreis unterlagert ist der dafür sorgt daß der
zulässige Dauerstrom des thyristorgleichrichters nicht
überschritten wird, wobei der Grenzstrom über den
Stromsollwert einstellbar ist (Ankerstrombegrenzung).
Es ist bereits ein Verfahren bekannt (DL-PS 61 043),
insbesondere für Stromrichter mittlerer und großer Leistung, 'v dem eine umschaltbare Ankerstrombegrenzung eingesetzt wird. Dabei wird für eine kurze Zeit
zum Losbrechen aus dem Stillstand bzw. zum Beschleunigen der Arbeitsmaschine, ein Strom zur Verfügung
gestellt der größer ist als der zulässige Dauerstrom des Thyristorgleichrichters. Eine Zeitstufe begrenzt die Zeit,
in der dieser überhöhte Strom fließen kann. Eine weitere Zeitstufe verhindert daß der erhöhte Strom
wieder fließen kann, bevor in den Ventilen des
Thyristorgleichrichters die thermischen Ausgleichsvorgänge abgeklungen sind. Häufig besteht die Forderung,
daß das Einschalten der Maschine über das Netzschütz des Thyristorgleichrichters erfolgt und dabei aus
Gründen des Arbeitsschutzes der Thyristorgleichrichter
und die zugehörige Regeleinrichtung zum Stillsetzen
der Maschine abgeschaltet werden muß. Dabei ist zusätzlich gefordert daß nach einem Stillsetzen der
Maschine ein unmittelbares Wiedereinschalten zulässig ist. Für solche Fälle gestaltet sich die Ausführung der
Regeleinrichtung sehr umfangreich und schwierig, da
die Zeitglieder als Speicher ausgebildet sein müssen, die
ihre abgespeicherte Information beim Abschalten des
Netzes nicht verHeren dürfen.
Dei zum Losbrechen einer Maschine geforderte
So Strom kann unter Umständen doppelt so groß sein wie
der Nennstrom bei maximaler Arbeitsdrehzahl der Maschine. Das trifft insbesondere für Maschinen zu, bei
denen Rotationsbewegungen in Translationsbewegungen umgesetzt werden, da relativ große Metallflächen
aufeinander reiben, wobei es im Stillstand der Maschine durch Auseinanderfließen des Schmierfilmes zu sogenannten Haft- oder Klebeerscheinungen kommt.
Den bekannten Schaltungen von Thyristorgleichrichtern mit Regeleinrichtungen, die zur Antriebsregelung
oben genannter Maschinen eingesetzt werden, haftet der Nachteil an, daß der Thyristorgleichrichter überdimensioniert werden muß oder, daß die Regeleinrichtung
relativ aufwendig gestaltet ist so daß sie störanfälliger wird.
In beiden Fällen mach es sich nachteilig bemerkbar, daß der zum Losbrechen notwendige hohe Strom
ausschließlich als Beschleunigungsstrom wirkt. Infolge der starken Beschleunigung kommt es zur Ausbildung
Applications Claiming Priority (2)
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DD16926473 | 1973-03-07 |
Publications (3)
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DE2352767C3 true DE2352767C3 (de) | 1977-02-24 |
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