DE2352622A1 - Hydraulisches steuersystem fuer ein automatisches getriebe - Google Patents

Hydraulisches steuersystem fuer ein automatisches getriebe

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DE2352622A1 DE19732352622 DE2352622A DE2352622A1 DE 2352622 A1 DE2352622 A1 DE 2352622A1 DE 19732352622 DE19732352622 DE 19732352622 DE 2352622 A DE2352622 A DE 2352622A DE 2352622 A1 DE2352622 A1 DE 2352622A1
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    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0276Elements specially adapted for hydraulic control units, e.g. valves
    • F16H61/0283Governor valves

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Description

P710° 19. Okt. 1973
KtSSAN MOTOR COMPANY, LIMITED No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku5 Yokohama City, Japan
Hydraulisches Steuersystem für ein automatisches
Getriebe
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe eines von einem Motor angetriebenen Kraftfahrzeuges, insbesondere ein mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Schaltstufen des Getriebes ausgestattetes Steuersystem, mit welchem eine Umschaltung entsprechend veränderten Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges erfolgen kann.
Bei einem herkömmlichen hydraulisch gesteuerten automatischen Getriebe, das im allgemeinen in einem. Kraftfahrzeug eingesetzt wird, ist es üblich, das Umschalten mittels eines durch den Flüssigkeitsdruck betätigten Steuerventiles, wie ss.B. eines Schaltventiles, vorzunehmen. Dieses Schaltventil ist im allgemeinen so angeordnet, daß es mit einem ersten Druck beaufschlagt wird, der dem Ausgangsdrehmoment des Motors entspricht, sowie
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mit einem zweiten Druck, der einen Parameter für die Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt, und wenn das Ventil in Abhängigkeit von den augenblicklich anfallenden Werten des Motorausgangsmomentes und der Fahrzeuggeschwindigkeit in eine von zwei Extremlagen bewegt wird, dann wird die umschaltung vorgenommen. Ein Nachteil der vorbekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Abmessungen des Schaltventiles und die Federkraft einer in dem Schaltventil angeordneten Druckfeder festgelegt sind, so daß nur eine Schaltstufe erzielbar ist, die nicht in Abhängigkeit von unterschiedlichen Fahrzustänäen. des K-raftfahrzeuges verändert werden kann.. Es ist jedoch während der Fahrt des Kraftfahrzeuges erwünscht, daß z.3. danny wenn das Fahrzeug einen Berg hinauffährt, eine Umschaltung in. eine größere Schaltstufe vorgenommen wird, so daß das Fahrzeug bei einem bestimmten übersetzungsverhältnis eine höhere Geschwindigkeit erhält.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Drosselventil zur Erzeugung eines dem Ausgangsmoment des Motors entsprechenden Drosseldruckes und ein Steuerventil zur Erzeugung eines der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechenden Steuerdruckes vorgesehen sind sowie ein Schaltventil, das mit einem Ende an das Drosselventil und mit dem anderen Ende an das Steuerventil angeschlossen ist und sowohl auf den Drosseldruck als auch auf den Steuerdruck anspricht, um in Abhängigkeit von den augenblicklich anfallenden Drücken des Drosselventils und des Steuerventils eine Umschaltung auszuführen, und daß zwischen dem Schaltventil und dem Steuerventil ein Steuerdruckregelventil angeordnet ist, das eine Einrichtung zur Veränderung des Steuerdruckniveaus, das das Schaltventil beaufschlagt, aufweist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er-
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geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Äusführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltstufensteuervorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines v/eiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltstufensteuervorrichtung und
Fig.3 ein Diagramm, das den geregelten und ungeregelten Steuerdruck als Übersetzungsdrehzahl der Getriebeausgangswelle zeigt, welche mit der Vorrichtung gemäß Fig.2 erzielbar ist.
In der Fig.l ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schaltstufensteuervorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Die Schaltstufensteuervorrichtung ist insbesondere für den Gebrauch in Verbindung mit einem hydraulischen Steuersystem für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges geeignet. Ein solches hydraulisches Steuersystem ist z.B. in der US-PS 3 710 652 mit der Bezeichnung "hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe" beschrieben, so daß zur Vereinfachung an ^ieser Stelle auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet werden kann. ·
Die in der Fig.l dargestellte Schaltstufensteuervorrichtung v/eist ein Schaltventil 10 auf, ein Drosselventil 12, das über, eine Leitung 14 mit einem Ende des Schaltventiles 10 in Verbindung steht, ein Steuerventil 16, das über eine Leitung 18 mit dem anderen Ende des Schaltventiles 10 in Verbindung steht,
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und ein in die Leitung 18 zwischen dem Schaltventil 14 und dem Steuerventil 16 eingebautes Steuerdruckregelventil 20.
Das Steuerventil 10 kann in an sich bekannter Weise konstruiert sein, vorausgesetzt«, daß es eine Umsteuerung in Abhängigkeit von äen augenblicklich anfallenden Druckwerten des in dem Drosselventil 12 bzw» in dem Steuerventil 16 anfallenden Druckes vornimmt , Es sei darauf hingewiesen, daß die Umschaltung zwischen den verschiedenen Gängen bei einem automatischen Getriebe, das mit solch einem Schaltventil ausgestattet ist, in Abhängigkeit von der relativen Lage eines Ventilkörpers (nicht dargestellt) , der einen wesentlichen Bestandteil des Schaltventiles bildet, erfolgt oder in Abhängigkeit der ■ Relativwerte des in dem Drosselventil herrschenden Druckes und des Steuerdruckes.
Das Drosselventil 12 ist gewöhnlich an eine Membraneinrichtung angesChiossen, die mit der Ansaugleitung des Motors (nicht dargestellt) verbunden ist und auf den Drosseldruck reagiert, um ein Signal abzugeben, das dem Ausgangsmoment des Motors entspricht. Dieser Drosseldruck beaufschlagt über die Leitung 14 das eine Ende des Schaltventils 10 und wirkt auf eine Stirnseite des Ventilkörpers.
Das Steuerventil 16 steht im allgemeinen mit der sich drehenden Ausgangswelle (nicht dargestellt) des automatischen Getriebes in Verbindung und erzeugt einen Steuerdruck in Abhängigkeit von der Übersetzungsdrehzahl dieser Welle. Der Steuerdruck beaufschlagt über die Leitung 18 das andere Ende des Schaltventils 10 und wirkt auf die andere Stirnseite des Ventilkörpers. Das Schaltventil 10 wird daher mit dem Drosseldruck und dem Steuer-
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druck von dem Drosselventil 12 bzw. dem Steuerventil 16 beaufschlagt, so daß'sich der Ventilkörper in eine Lage bewegt, in welcher er den DruckflüssigkeitsstroHi zn den druckflüssigkeitsbetätigten Servoteilen der Reibelemente steuert, um eine bestimmte Schaltstufe einzuschalten»
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ändert sich die durch das Schaltventil 10 hervorgerufene umschaltung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Fahrz us tandem, des Kraftfahrzeuges r indem das Niveau des auf das Schaltventil wirkenden Flüssigkeitsdruckes gesteuert oder eingestellt wird. Zu diesem Zweck ist das Steuerdruckrege!ventil 20 zwischen dem Schaltventil 10 und dem Steuerventil 16 in'die Leitung 18 eingebaut^ wie dies bereits erwähnt wurde.
Das in der Fig.l dargestellte Steuerdruckregelventil 2O weist ein Gehäuse 22 mit einer darin angeordneten Ventilkammer 24 auf. Die Ventilkammer 24 ist mit mehreren Anschlüssen 26, 28, 30, 32 und 34 versehen» Der Anschluß 26 dient als Einlaß und steht über eine Leitung 36 mit einer Leitungsdruckquelle 38 in Verbindung- Der Anschluß 28 dient als Auslaß und steht über die Leitung 18 mit dem Schaltventil 10 in Verbindung= Die Anschlüsse 30 und 32 dienen als Abläufe= Der Anschluß 34 steht über eine Einschnürung 34a und die Leitung 18 mit dem Steuerventil 16 in Verbindung und dient als Steuerdruckanschluß.,
Wie aus der Fig„ zu erkennen ist, weist das Steuerdruckregelventil 20 einen Ventilkörper 40 auf,-der gleitend in der Ventilkammer 24 gelagert ist. Der Ventilkörper 40 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Ventilsteuerteile 42 und 44 auf, wobei das erste Ventilsteuerteil 42 einen kleineren Durchmesser als
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das zweite Ventilsteuerteil 44 besitzt. Das Ventilsteuerteil des Ventilkörpers 40 dient dazu, die Größe der Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 und dem ÄuslaS 28 zu verändern. Es ist su erkeaneiSf daß, wenn der Einlaß 26 mit dem Auslaß 28 verbunden wird, der Leitungsdruck in der Ventilkammer 24 herrscht und auf die unterschiedlichen Wirkflächen zwischen den Ventilsteuerteilen 42 und 44 einwirkt, um den Ventilkörper 40 in bezug auf die FIg. 1 nach unten zu drücken oder in eine solche Richtungp in welcher die Flüssigkeitsverbindung swlsehen dem Einlaß 26 und dem Äaslaß 28 verkleinert w' rdo Das Ventils teuerteil 44 besitzt eine Bodenfläche, die dem Steuerdruck vom Anschluß 34 ausgesetzt ist? welcher den'Venti!körper 4O nach oben oder in eine Sichtung drückt,? in welcher die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 uv;d dem-Auslaß 28 vergrößert wirdo
In der Ventilkammer 24 ist eine Druckfeder 46 angeordnet, die den Ventilkörper 4O nach oben drückt, um die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 28-zu vergrößern. Um die Federkraft der auf den Ventilkörper 4O wirkenden Druckfeder 46 einstellen zu können, ist eine Einrichtung, wie z.B. eine einstellbare Federhaiterung 48 vorgesehen, die verschiebbar in der Ventilkammer 24 angeordnet ist» Die einstellbare Federhalterung 48 weist einen Kopfteil 48a auf, auf welchem sich das untere Ende der Feder 46 abstützt, sowie einen an dem Kopfteil 48a angreifenden Schaft 48b. Der Schaft 48b wird in einer sich axial erstreckenden Bohrung 50 des Gehäuses 22 aufgenommen. Mit dem Bezugszeichen 52 ist eine Dichtung bezeichnet^ die dafür sorgt, daß keine Flüssigkeit aus der Ventilkammer 24 in die Atmosphäre austritt. Der Schaft 48b der Federhalfcerirag. 48 ist mit seinem unteren Ende an ein Kabel 54 angeschlossen? t-yelehes .seinerseits mit einer Handsteuerung 56 verbunden ist«, Die Handsteuerung 56 ist verschiebbar an einer beliebigen Stelle eines
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teilweise dargestellten Konstruktionsteiles 53 des Fahrzeuges verschiebbar montiert, in welches das automatische Getriebe mit der erfindungsgemäßen Schaltstufensteuervorrichtung eingebaut ist.
Weil der Ventilkörper 40 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Kraft der Druckfeder 46 und die von dem auf den zweiten Ventilsteuerteil 44 wirkenden Steuerdruck entwickelte Kraft nach oben gedrückt wird, wird eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 28 hergestellt» Infolge-.dessen wirkt der Leitungsdruck über den Einlaß 26 am Auslaß 28 und beaufschlagt das Schaltventil 10» Der am Auslaß 28 wirkende Le it ungs druck soll nachfolgend zum besseren Verständnis als Flüssigkeitsdruck bezeichnet werden. Gleichzeitig wirkt der Leitungsdruck vom Einlaß 26 auf die unterschiedlichen Wirkflächen zwischen dem ersten Ventilsteuerteil 42 und dem zweiten Ventilsteuerteil 44, so daß der Ventilkörper 40 entgegen der Kraft der Druckfeder 46 und der von dem. auf dem zweiten Ventilsteuerteil 44 wirkenden Steuerdruck erzeugten Kraft nach unten gedrückt. Auf diese Weise nimmt der Ventilkörper 40 eine Lage ein? in welcher die Kraft, die von dem Leitungsdruck erzeugt wird, welcher auf die unterschiedlichen Wirkflächen zwischen den Ventilsteuerteilen 42 und 44 wirkt, die entgegengesetzt gerichteten und auf das zweite Ventilsteuerteil 44 wirkenden Kräfte ausgleicht«, Wenn das Steuerdruckniveau vom Anschluß 34 zunimmt, dann wird der Ventilkörper 40 nach oben bewegt, um die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 28 und damit das Flüssigkeitsdruckniveau am Auslaß 28 zu vergrößern. Wenn dagegen das Steuerdruckniveau vom Anschluß 34 abnimmt, dann wird der Ventilkörper 40 durch die Kraft nach unten bewegt, die von dem Leitungsdruck entwickelt wird, der auf die unterschiedlichen Wirkflächen zwischen den Ventilsteuer-
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teilen 42 und 44 wirkt» Entsprechend wird die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 28 verkleinert, . so daß das Flüssigkeitsdrucknxveau am Auslaß 26 abnimmt. Auf diese Weise wird das am Schaltventil 10 anliegende Flüssigkeitsdrucknxveau in Abhängigkeit vom Steuerdruck und von der Kraft der Druckfeder 46 verändert» Das Schaltventil IO wird daher vom Drosseldruck und vom Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, welcher von dem Steuerdruck abhängt und höher als der Steuerdruck sein kann« Wenn man annimmt f daß die Querschnitte der Ventilsteuerteile 42 und 44 rait A, bswo An bezeichnet sind^ daß der Steuerdruck mit P bezeichnet ist, daß die Kraft der Druckfeder 46 mit F und der Flüssigkeitsdruck am Auslaß 28 mit P ' bezeichnet sind, dann ergibt sich der Flüssigkeitsdruck P ' aus folgender Gleichung?
ρ · = s q
F£
«a
unter diesen Voraussetzungen bewegt sich die Federhalterung 48 nach oben,, wenn die Handsteuerung 56 eingeschoben ist, so daß die auf den Ventilkörper 40 wirkende Kraft der Druckfeder 46 zunimmt. Dadurch bewegt sich der Ventilkörper 4O in eine Richtung nach obenj. in welcher die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 28 und damit der Flüssigkeitsdruck P 8 am Auslaß 28 vergrößert werden» Wenn dagegen die Handsteuerung 56 gezogen wird,, dann bewegt sich die Federhalterung 48 nach untenr so daß die von der Druckfeder 46 ausgeübte Kraft abnimmt. Infolgedessen bewegt sich der Ventilkörper 40 nach unten und die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 28 wird verkleinert„ so daß auch der Flüssigkeits-
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druck P * am Auslaß 28 abnimmt». Da der Flüssigkeitsdruck P " an einem Ende auf das Schaltventil 10 einwirkt,, um eine Umschaltung zu bewirken, kann die Schaltstufensteuerung durch eine geeignete Einstellung der Handsteuerung 56 laufend verändert werdeno
Es versteht sich von selbst„ daß die Betätigung der Federhalterung 48 nicht ausschließlich mittels eines Kabels erfolgt, wie dies ZoBo in der Fig» I dargestellt ±st.e sondern durch irgendeine geeignete Einrichtung erfolgen kann, wie z.B, durch eine elektrische oder druckmittelbetätigte Vorrichtung» Es sei ferner darauf hingewiesen, daß das Steuerventil 16 nicht nur, wie be~ schrieben,, von Hand durch den Fahrer des Fahrzeuges betätigbar ist, sondern es kann auch automatisch in Abhängigkeit von Meßgrößen der Straße, der Motortemperatur usw= gesteuert werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltstufensteuervorrichtung ist in der Figo2 dargestellt, und gleiche oder sich entsprechende Bauteile sind mit in gleichen in der Fig»I verwendeten Bezugszeichen versehene Das in der Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in der Fig°l dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Steuerdruckregelventil 20 etwas anders aufgebaut ist«, Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel ist der als Ablauf dienende Anschluß 32 weggelassenund es ist ein zusätzlicher Steuerdruckanschluß 18"a vorgesehen, der von dem sweiten Ventilsteuerteil 44 auf- und zugesteuert wird. Der Steuerdrücken= schluß 18fa ist mit einer Zweigleitung 18° verbunden? die von der Leitung 18 abzweigt, welche mit dem Steuerventil 16 verbunden ist, wobei die Zweigstelle stromauf von der Einschnürung 34a liegt. Darüberhinaus weist die Ventilkammer 24 einen
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Steueranschluß 59 auf, der durch den Gehäuseboden des Gehäuses 22 hindurchgreift und mit einer Einschnürung 59a versehen ist. Der SteueranschluS 59 wird z.B» mittels dar angrenzenden Stirn=· seite eines Kolbens 6Oa eines elektrisch betätigten Magneten geöffnet und verschlossene Der Magnet 60 ist derart angeordnet s daß der Kolben SQa aus dem Magneten heraustritt und- den Anschluß 59 verschließt r wenn der Magnet abgeschaltet wird, und daß der Kolben 6Oa zurück gesogen wird und den Anschluß 59 freigibt wenn der Magnet erregt wird. Es sei dar&vf hiiigewiesenj. daß die Einschnürung 59a im Querschnitt größer ist als dia Einschnürung 34a des Anschlusses 34» Bei diesem dargestellten. Ätisführungs^-sispiel, ist die Druckfeder 46 innerhalb der Ventilkammer 24 rutschen der oberen Stirnseite und dem ersten Veatilsteiaerteü 42-angeordnet, so daß- der Ventilkörper 40 nach unten gedrückt wird.
Wenn der Magnet 60 abgeschaltet wird, dann ragt der Kolben 6Oa aus dem Magneten heraus und verschließt den Steueranschluß 59, wie dies in der Fig.2 dargestellt ist. Bei diesem Zustand wird der Ventilkörper 40 durch die Kraft nach oben gedrückt, die dadurch entwickelt wird, daß der Steuerdruck auf das sweite Ventilsteuerteil 44 drückt, bis diese Kraft diejenigen Kräfte ausgleicht, die von der Druckfeder 46 und von dem Leitungsdruck erzeugt werden, der- auf die unterschiedlichen Flächen zwischen dem ersten Ventilsteuerteil 42 und dem zweiten Ventilsteuerteil 44 wirkt. In diesem Fall besteht eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 2S1, während der Anschluß 18* durch das Ventilsteuerteil 44 verschlossen wird,, so daß infolgedessen am Auslaß 28 der Flüssigkeitsdruck herrscht, Angenommen, daß der effektive Querschnitt des ersten ¥c^tilsteuerteiles 42 und des zweiten Ventilsteuerteiles 44 durch die Flächen A| bzw. A? gekennzeichnet sind^ daß der Steuerdruck mit
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P und die Federkraft der Druckfeder mit F ! bezeichnet werden,-g s
dann ergibt sich der Flüssigkeitsdruck P ' am Auslaß 23 durch folgende Gleichungs
Hieraus erkennt man, daß der Flüssigkeitsdruck P s t der am
Ausgang 28 herrscht, sich proportional zum Steuerdruck P ändert» Die Änderung des Flüssigkeitsdruckes P ' ist in der Figur 3 dargestellt= ·
Wenn der Magnet 60 erregt wird, dann wird der Kolben 60a eingezogen? so daß sich der SteueranschluS 59 öffnet? und der vom Anschluß 34 kommende Steuerdruck wird in der Ventilkammer 24 infolge der durch die Einschnürung 59a erfolgenden Abströmung verringerte Bei diesem Zustand bewegt sich der Ventilkörper 40 durch die auf ihn einwirkende Kraft der Druckfeder 46 nach unten, und der Einlaß 26 wird durch das erste Ventilsteuerteil 42 verschlossen? während zwischen dem Auslaß 28 and dem Steuerdruckanschluß 18sa eine Flüssigkeitsverbindung hergestellt wird, so daß am Auslaß der Steuerdruck P anliegt» Dieser Steuerdruck P beaufschlagt das Schaltventil 10 über die Leitung 18ο Der Steuerdruck P ändert sich gemäß der in der Fig.3 dargestellten Kurve» Aus dem.Voranstehenden ergibt sich, daß das Schaltventil 10 mit einer unter dem Druck P oder P ' stehenden Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem Betriebssustand des Magneten 60 versorgt wird» Da die Umschaltung von den beiden Parametern Drosseldruck und Steuerdruck P oder P ° abhängt,, sind durch die Steuerung des Magneten 60 zwei unterschiedliche Schaltstufen erzielbar.
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Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die durch die Erfindung vorgeschlagene Schaltstufensteuervorrichtung in der Lage ist? in Abhängigkeit von augenblicklich auftretenden Fahrzuständen des Kraftfahrzeuges, in welches das die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisende automatische Getriebe eingebaut ist, Umschaltungen vorzunehmen, so daß ein erwünschtes Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges erzielt wird. Es sei auch erwähnt, daß die dargestellte und beschriebene Schaltstufensteuervorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur mit einem Steuerdruckregelventil t sondern auch mit einem zusätzlichen Steuerdruckregelventil ausgestattet sein könnte, um drei Schaltstufen zu erzielen. Obwohl die erfindungsgemäße Schaltstufensteuervorrichtung mit einem Steuerdruckregelventil gezeigt und beschrieben wurde, das dazu dient, den als ein Parameter für eine Schaltstufe dienenden Steuerdruck zu ändern, kann die Schaltstufensteuervorrichtung ein Ansaugdruckregelventil aufweisen, das zwischen dem Drosselventil 12 und dem Schaltventil 10 eingebaut ist und zur Änderung des Ansaugdruckes dient, der am Schaltventil anliegt.
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Claims (5)

  1. .352622
    Patentansprüche
    Ι» \Hydraulisches Steuersystem für ein mit. einer Schaltstufen-/ steuervorrichtung ausgestattetes automatisches Getriebe eines von einem Motor angetriebenen Kraftfahrzeuges,, dadurch gekennzeichnet r. . daß ein Drosselventil .{12) zur Erzeugung eines .dem Äusgangsmoment des Motors entsprechenden Drosseldruckes und ein Steuerventil (16) sur Erzeugung eines der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechenden Steuerdruckes (P ) vorgesehen sind sowie ein Schaltventil (10), das mit einem Ende an das Drosselventil und mit dem anderen Ende an das Steuerventil angeschlossen ist und sowohl auf den Drosseldruck als auch auf den Steuerdruck anspricht, um in Abhängigkeit von den augenblicklich anfallenden Drücken des Drosselventils und des Steuerventils eine Umschaltung auszuführen, und daß zwischen dem Schaltventil (10) und dem Steuerventil (16) ein Steuerdruckrege!ventil (20) angeordnet ist, das eine Einrichtung (40) zur Veränderung des Steuerdruckniveaus, daß das Schaltventil beaufschlagt f aufweist.
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerdruckregelventil (2O) ein Gehäuse (22) mit einer Ventilkammer (24) aufweist, die einen mit einer Leitungsdruckquelle (38) des hydraulischen Steuersystems verbundenen Einlaß (26) sowie einen mit dem Schaltventil (10) verbundenen Auslaß (28) und einen Steuer-
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    druckartschluß (34) besitzt, der über eine Einschnürung (34a) mit dem Steuerdruckventil (16) verbunden ist, daß in der Ventilkammer ein Ventilkörper (40) gleitend geführt ist, der ein erstes Ventilsteuerteil (42) und ein zweites Ventilsteuerteil (44) aufweist, daß das erste Ventilsteuerteil den Einlaß öffnet und schließt, um die Plüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zu steuern, daß das zweite dem Steuerdruck von dem. S.teuerdruckanschluB ausgesetzte Ven— tilsteuerteil einen größeren Querschnitt(A-) als das erste Ventilsteuerteil aufweist, daß in der ¥enti!kammer (24) eine Druckfeder (46) angeordnet ist, die den Ventilkörpez in eine Richtung drücktp um die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zu vergrößern,· und daß in der Ventilkammer eine einstellbare Federhalterung (48) angeordnet ist, mit welcher die Kraft der Druckfeder (46) verändert werden kann.
  3. 3. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerdruckregelventil (2O) eine an einem Konstruktionsteil (58) des Kraftfahrzeuges befestigte Handsteuerung (56). aufweist, die mittels eines Kabels (54) mit der einstellbaren Federhaiterung (48) verbunden ist.
  4. 4. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerdruckregelventil (2O) ein Gehäuse (22) mit einer Ventilkammer (24) aufweist, die einen mit einer Leitunqsdruckquelle (38) des hydraulischen Steuersystems verbundenen Einlaß (26) sowie einen mit dem Schaltventil (10) verbundenen Auslaß (28) und einen Steuerdruckanschluß (34) besitzt, der über eins Einschnürung
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    (34a) mit dem Steuerdruckventil (16) verbunden ist, sowie einen zusätzlichen Steuerdruckanschluß (I8a°)„ der mit dem Steuerventil (16) in Verbindung steht, und einen Steueranschluß (59), der einen mit einer Einschnürung (59a) versehenen Ablauf bildet, daß in der Ventilkammer ein Ventilkörper (40) gleitend geführt ist, der ein erstes Ventilsteuerteil (42) und ein zweites Ventilsteuerteil (44) aufweist, daß das erste Ventilsteuerteil den Einlaß öffnet und schließt, um die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zu steuern, daß das zweite dem Steuerdruck von dem Steuerdruckanschluß ausgesetzte Ventilsteuerteil einen größeren Querschnitt (A-) als das erste Venfeilsteuerteil aufweist und die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem zusätzlichen Steuerdruckanschluß und dem Auslaß (28) steuert, daß in der Ventilkammer (24) eine Druckfeder (46) angeordnet ist, die den Ventilkörper in eine Richtung drückt, um die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zu verkleinern, und daß eine Einrichtung (60,,6Qa) vorgesehen ist, mittels welcher der Steueranschluß (59) wahlweise auf-oder zusteuerbar ist.
  5. 5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum wahlweisen auf- und zusteuern des Steu«ranschlusses (59) von einer elektrischen Betätigungseinrichtung (6O) mit einem beweglichen Kolben (60a) .gebildet wird.
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DE2352622A 1972-10-20 1973-10-19 Hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe Expired DE2352622C3 (de)

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