DE2352415A1 - Elektrische anschlussklammer - Google Patents

Elektrische anschlussklammer

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DE2352415A1
DE2352415A1 DE19732352415 DE2352415A DE2352415A1 DE 2352415 A1 DE2352415 A1 DE 2352415A1 DE 19732352415 DE19732352415 DE 19732352415 DE 2352415 A DE2352415 A DE 2352415A DE 2352415 A1 DE2352415 A1 DE 2352415A1
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Germany
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screw
hole
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clamp
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DE19732352415
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English (en)
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Bo Wennersten
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

PATENTINGENIEUR
BANKKONTEN: VOlKSBANK HAMBURG NORD, KTO.-NR. 199840 - VEREINSBANK HAMBURG, KTO.-NR. 11/14230 POSTSCHECKS HAMBURG 176 65
2HAMBURG 50 (Altona),den 18. Oktober 1973 JULIUS-LEBER-STR.21 - TEL 38 24 57
P.3631
Anmelder; Herr Ingenieur Bo Wenner st en, Kungsgatan 19» 19900 Enköping (Schweden)
Elektrische Anschlußklammer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlußklammern, und insbesondere auf solche elektrischen Anschlußklammern, die einen zu einem elektrischen Kabel gehörenden, aus relativ weichem Material bestehenden Leiter an einem aus härterem Metall bestehenden Gerät, z.B. einer Sammelschiene, festhalten.
Die Erfindung hat den Zweck, einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt zwischen Leiter und Gerät zu ermöglichen.
Ein Leiter, der aus einem relativ weichem Material besteht, wird in der nachfolgenden Beschreibung als "Aluminiumleiter" und ein Gerät aus einem härteren Material als "Kupfer" bezeichnet.
Es ist bekannt, daß gewöhnlich große Schwierigkeiten vorliegen, einen elektrischen Leiter aus einem gewissen Material direkt an einen anderen Leiter oder eine Anschlußschiene aus einem anderen Metall zuverlässig anzuschließen.
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Es hat sich gezeigt, daß besonders große Probleme entstehen bei dem Anschluß eines Kabels mit Aluminiumleiter an eine Anschlußschiene aus Kupfer. Die Ursachen der Schwierigkeiten sind u.a. die Neigung des Aluminiums, an der Luft schnell zu oxydieren, wobei sich eine elektrisch isolierende Schicht auf der Kontaktfläche bildet, und die geringe Festigkeit des Metalls, bewirkt eine Neigung, bei Druck wegzugleiten.
Mit Aluminium ist eine für elektrische Zwecke brauchbare Aluminiumlegierung gemeint.
Auch wenn die Aluminium fläche von Aluminiumoxyd gesäubert wird und gleichzeitig vor der Oxydbildung durch Einschmieren mit Kontaktfett geschützt wird, ist es schwer, einen stabilen, harten und passenden Kontaktdruck beim Anschluß an eine Kupferschiene zu ermöglichen.
Es hat sich gezeigt, daß Aluminium unter Einwirkung von Druck von aus harten Metallen gebildeten Schraubverbänden, die aus praktischen Gründen nicht ebenso elastisch wie das Aluminium gemacht werden können, ausfließt. Dies bedeutet, daß der Druck keinen Härtegrad des Aluminiums übersteigen darf. Dagegen hat es sich gezeigt, daß Anschlußklammern und Schrauben ganz aus Aluminium zufriedenstellend auf Aluminiumleitern funktionieren, weil ungefähr die gleiche Elastizität sowohl in der Anschlußklammer und deren Kontakt schraube als auch in dem Aluminiumleiter vorhanden ist. Natürlich müssen die Kontaktflächen sowie der Kabelleiter frei von Aluminiumoxyd sein.
Es ist bekannt, daß man einen Anschluß eines Aluminiumleiters an eine Kupferschiene mit Hilfe von Kabelschuhen aus einem Kupferteil und einem Aluminiumteil mit saubergemachtem und mit Kontaktfett eingeschmiertem Pressverband zwischen dem Aluminiumkabel und dem Aluminiumteil (Hülse) im Kabelschuh macht,
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und gewöhnlich einen Sehraubverband zwischen eine Anschlußschiene aus Kupfer und den Kupferteil des Kabelschuhs setzt. Dies hat sich bisher als gute und zuverlässige Anschlußklammer für Aluminiunileiter erwiesen. Es ist jedoch eine relativ teure ffethode, und außerdem wird Platz beansprucht, und es erfordert besondere und große Werkzeuge für den Preßverband* '
BjLe vorliegende Erfindung bzweckt, die vorhandenen Mängel zu beseitigen und eine JUaschlußklammer zu schaffen, die die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist!
Eine Ausfiihrungsförm der Erfindung wird mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansieht.»
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie ΧΪ-ΪΧ der Fig. 1# Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderem Ausftihriingsförs und
Fig, 4 einen Schnitt nach Linie IY-IV der Fig. 3-
In der Zeichnung wird eine zu einem elektrischen Kabel gehörende Kopplungskiammer Laus relativ weichem Material erläutert. Die Kopplungsklaiamer 1 soll einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt mit einem aus hartem Material (Kupfer) bestehenden Gerät ermöglichen. In der Figur wird dieses Gerät in Form einer Kopplungs- oder Sammelschiene 2 dargestellt.
Die Kopplungsklammer 1 besteht aus zwei miteinander fest- zusammengefügten Teilen 3 und 4, einem Teil 3 aus relativ weichem Material oder Metall (Aluminium) und einem anderen Teil 4 aus härterem Metall.. (Kupfer). , , '
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Der eine Teil 3 weist eine Klammerschraube 5 aus weichem Metall auf, die mit einem Innengewinde 6 in einem Loch 7 zusammenwirkt, das sich durch den ganzen Teil 3 erstreckt. Die Klammersehraube 5 soll den Leiter (nicht gezeigt), wenn dieser in ein Loch oder einen Raunt 8 eingeführt ist, festklemmen. Es ist natürlich möglich, mehrere Klammerschrauben anzuordnen.
Der andere Teil weist ein Loch 9 auf, das zu einem Schraubverband, gehört, um eine Kopplungsklammer 1 am Gerät 2 festzuhalten. De^ Schraubverbandl besteht aus; einem Bolzen oder einer Schraub© IQV durchgehendent Löchern 9 und 11t eventuell einer Scheibe IZ undl einer Mutter 13*
Der andere Teil 4 wird aus einer ebenen Kontaktfläche 4a, die sich gegen <ias Gerät 2 erstreckt t gebildet. Der Schraubverband 1st angeordnet, um durch Druck einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt zu bewirken, wodurch er nur. auf den anderen Teil 4 und das Gerät 2 wirkt.
Die Anschlußklammer besteht aus zwei verschiedenen Metallteilen, die in sowohl elektrischer als auch mechanischer Hinsicht mit einer fabrikationsmäßig passenden Methode wie Friktionsschweißung, Guß etc. gut zusammengefügt sind. Venn die Anschlußklammer zum Anschluß von Kabelleitern aus Aluminium an eine Anschlußschiene aus Kupfer bestimmt ist, besteht die Klammer aus Aluminium oder Kupfer. Der Aluminiumteil ist für den Anschluß des Aluminiumleiters mit einer oder mehreren Druckschrauben gleichen Materials versehen. Der Kupferteil der Klammer ist für den Anschluß mit einem Schraubverband an der Anschlußschiene angeordnet, ohne daß der Druck des Schraubverbandes den Aluminiumteil der Klammer beeinflußt.
Fig. 1 und 3 weisen zwei Ausführungsformen der Anschlußklammer nach der Erfindung auf. Fig. 1 zeigt eine «Klammer in kompakter Ausführung, und die Klammer nach Fig. 2 ist für geringe Festig-
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Die Anschlußklammer nach der Ausführungsform in Fig. 1 und 2 hat eine Klammerschraube 5 zum Festklemmen des Leiters in gleicher axialer Richtung wie die Schraube 10 zur Befestigung an der Anschlußschiene 2. Die Anschlußklammer nach Fig. 3 hat dagegen eine, versetzt von der axialen Richtung angeordnete Schraube TO* Der Schraubverband 10, 13 ist außerdem außerhalb des Anschlußloches 8 des Leiters gelegen.
Ein Kabelleiter aus Aluminium wird an den Teil 3 aus Aluminium in dessen Loch 8 angeschlossen und mittels der Schraube 5 angezogen. Der Aluminiumleiter und dessen Loch 8 im Teil 3 müssen von Aluminiumoxyd gereinigt und mit Kontaktfett gut gegen weitere Oxydbildung geschütztwerden. Der Teil 4 aus Kupfer stellt die Verbindung mit der Anschlußschiene 2, die gestrichelt gezeichnet ist, dar, während er normalerweise nicht zu der Anschlußklammer gehört. Der Kontaktdruck zwischen der Schiene 2 und der Kupferplatte 4 wird durch den Schraubverband 10, 13 bewirkt, dessen Schraube 10 frei durch den Aluminiumteil 3 und dessen Loch 6 hindurchführbar ist. Die Schraube 10 des Schraubverbandes stützt sich direkt gegen die Kupferplatte 4. Natürlich kann nach der Erfindung die Kupferplatte 4 wenigstens so weit nach außerhalb des Aluminiumteils 3 verschoben werden, daß der Schraubverband 10, 13 ganz außerhalb des Aluminiumteils 3 liegt.
Damit der Schraubverband in der Klammerausführung nach Fig. 1 und 2 bedient werden kann, müssen die Schrauben 5 und 10 längs einer axialen Linie angeordnet sein. Die Anschlußklammer 1 wird erst mit dem Schraubverband 10, 13 an der Anschlußschiene 2 befestigt, wenn die Klammerschraube 5 weggenommen worden ist, und danach wird der Kabelleiter im Loch 8 mittels der Schraube 5 angeschlossen. Das Loch 7 in Fig. 1 so ausgebildet, daß es einen Freigang durch den Teil 3 für den Schraubenkopf im Ver- · band 10, 13 und einen guten Halt und elektrischen Kontakt für den angeschlossenen Kabelleiter im Loch 8 gewährleistet.
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Wenn die Klammerschraube 5 angezogen wird, wird der Leiter etwas in das Loch 7 heruntergezogen, wobei die Lochkante in die Fläche des Leiters eindringt.
Eine Anschlußklammer nach Fig. 3 kann natürlich unabhängig davon, daß der Schraubverband 10, 13 außerhalb des Anschlußloches δ des Leiters angeordnet ist, mit einem mit der Schraube 5 in axialer Richtung liegenden Loch im Loch 8 rechtwinklig zu dessen axialer Richtung und diametral entgegengesetzt mit der Lage der Klammerschraube 5 versehen werden.
Für die Anschlußklammer nach Fig. 3 ist der Schraubverband 10, 13 auf gleiche Art wie in der Anschlußklammer nach Fig. angeordnet worden. Er ist jedoch im Ganzen außerhalb des Anschlußloches 8 des Kabelleiters gelegen.
Auch wenn der Schraubverband mit der Schraube durch den Teil 4 gehend gezeigt worden ist, ist es natürlich möglich, den Teil 4 mit einem inneren Gewinde zu versehen und dieses als Mutter des Schraubverbandes dienen zu lassen..
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Für einen zu eine® elektrischen Kabel gehörenden, aus relativ weichem Metall bestehenden Leiter bestimmte Kopplungsklammer für einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt mit einem aus härterem Metall bestehenden Gerät, z.B. einer Sammelschiene, wobei die Kopplungsklammer aus zwei miteinander fest zusam-
v mengefügten Teilen besteht, mit dem einen Teil aus einem relativ weichen Metall und dem anderen Teil aus einem harteren, Metall, wobei der eine-Teil eine oder mehrere Klammerschrauben aufweist, um den Leiter, wenn dieser in einen dafür gebildeten Raun eingeführt wird, festzuklemmen, und der andere Teil zu einem Schraubverband gehörende Organe aufweist, um die Kopplungsklammer am Gerät (Schiene) festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil mit einer ebenen Kontaktfläche, die sich gegen das Gerät (Schiene) streckt» gestaltet ist, und daß der Schraubverband angeordnet ist, um einen für einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt bestimmten Druck zu bewirken, der sieh nur auf den anderen Teil bzw. Gerät (Schiene) auswirkt. .
2. Anschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverband (2) aus einem sich frei durch den anderen Teil (4) der Anschlußklammer erstreckenden Bolzen bzw. Schraube besteht.
3. Anschlußklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen bzw. die Schraube angeordnet ist, um den ersten Teil frei passieren zu lassen.
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4. Anschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) ein Loch (5) zum Einführen des elektrischen Leiters mit einem rechten Winkel gegen die axiale Richtung dieses Lochs (5) sich erstreckende Klaamerschraube (1) zum Festklemmen des Leiters la Loch (5) aufweist, daß ein Loch (7) für den Schraubverband (2) mit der axialen Richtung der Klammerschraube (1) axial orientiert ist und ganz durch die beiden Kontaktteile (3 und 4) geht, und mit so großem Durchmesser, daß der Schraubenkopf im Schraubverband (2) freigehend durch den Teil des Lochs (7) ist, der in dem einen Kontaktteil (3) liegt, aber nicht frei durch den anderen !Teil (4) geht, damit der Schraubenkopf des Schraubverbandes (2) sich auf dem anderen Teil (4) abstützt.
5. Anschlußklamer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) ein Loch (5) zur Einführung des elektrischen Leiters mit einem Winkel gegen die axiale Richtung dieses Loches (5) sich erstreckenden Klammerschraube (1) zum Festklemmen des Leiters im Loch (5) aufweistι und daß ein Loch (7) außerhalb des Loches (5) zum Festklemmen des Leiters angeordnet ist und Bit so großem Durchmesser, daß der Schraubenkopf im Schraubverband (2). ganz von dem eventuellen Teil des Loches (7) freigeht, und in dem einen Teil (3) liegt, aber nicht durch den anderen Teil (4) freigeht, so daß der Schraubverband (2) sich mit dem Schraubkopf gegen diesen anderen Kontaktteil (4) abstützt.
6. Anschlußklammer nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) aus einer Aluminiumlegierung und der andere Teil (4) aus Kupfer besteht.
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7. Anschlußklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) mittels Friktiansschweißung mit den anderen Teil (4) zusammengefügt ist«
8. Anschlußklammer nach Irgendeinem der vorher gellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daß der ander· Teil (4) mit einem Innengewinde verseilen ist, mit dem ein zum Schraübverlband gehörender Bolzen oder SelhTraTibe zusammenwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5470795A (en) * 1994-02-25 1995-11-28 Shushurin; Vladimir V. Method of connecting terminals of a plastic-encapsulated power transistor to a printed-circuit board

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