DE2351013A1 - Nachrichtenuebermittlungssystem - Google Patents

Nachrichtenuebermittlungssystem

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DE2351013A1
DE2351013A1 DE19732351013 DE2351013A DE2351013A1 DE 2351013 A1 DE2351013 A1 DE 2351013A1 DE 19732351013 DE19732351013 DE 19732351013 DE 2351013 A DE2351013 A DE 2351013A DE 2351013 A1 DE2351013 A1 DE 2351013A1
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DE19732351013
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DE2351013B2 (de
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Peter Eichler
Roland Escher
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/24Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially
    • H04J3/245Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially in which the allocation protocols between more than two stations share the same transmission medium
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

LICEKTIA
Patent-Verwaltungs-GmbH
6000 Prankfurt (Main) 70, Theodor-Stern-Kai 1
Ulm (Donau), 10. Oktober 1973 PT-UL/Xö/sa 73/137
"Nachrichtenübermittlungssystem"
Die Erfindung betrifft ein System zur Übermittlung von Nachrichtenblocken zwischen mehreren, auf dem gleichen Nachricht eBkanal arbeitenden Stationen,unter Anwendung einer asynchronen zeitlichen Staffelung der Übertragungszeitpunkte für die einzelnen Stationen«,
An den Einsatz der Erfindung ist besonders bei Fernwirkanlagen gedacht,, Bei solchen fiadet keine ramnterbrochene Nachrichtenübermittlung zwischen einzelnen Stationen, zo B0 einem Sender "und einem Sapfänger, statt, vielmehr ist der Nachrichtenkanal nur dann "belegt, wenn ein Steuerbefehl übermittelt x-iird. Es ist daher möglich, auf dem gleichen Nachrichtenkanal mehrere voneinander unabhängige Fernsteuerdienste zu betreiben, sofern nur für eine selektive
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Anwahl, ζ. B. durch Verwendung von Selektivrufverfahren "bekannter Art, Sorge getragen ist. Die Wahrscheinlichkeit, daß mehrere Dienste gleichzeitig den Nachrichtenkanal "benutzen müssen, ist sehr gering. Zur Vermeidung von gegenseitigen Störungen wurden "bislang Synchronsysteme verwendet, mit denen die seitliche Staffelung der Zugriffzeiten zu dem Nachrichtenkanal für die einzelnen Dienste gewissermaßen vorprogrammiert sind. Solche Verfahren sind "beispielsweise "bekannt aus der DT-AS 2 106 309 und der DT-OS 1 591 206. Eine gegenseitige Störung der einzelnen Dienste ist bei Verwendung solcher Verfahren mit Sicherheit unterbunden,jedoch ist der Aufwand "beträchtlich, da sämtliche Dienste zentral synchronisiert werden müssen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Tatsache aus, daß "bei nicht voll ausgeschöpfter Belegung eines Nachrichtenkanals ein synchron arbeitendes Betriebsverfahren nicht unbedingt erforderlich ist und arbeitet daher asynchron. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Sendestation ein Zufallsgenerator vorgesehen ist, der für die betreffende Sendestation den Zeitablauf der Aussendung der Nachrichtenblöcke bestimmt. Mithin ist die Frage der Wahrscheinlichkeit, daß zwei Sendestationen gleichzeitig eine Nachricht absenden, eine rein statistische, wie sie sich nach den Regeln der
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Mathematik, bestimmt. Zur Sicherung kann vorgesehen werden, daß 3eder auszusendende Nachrichtenblock zweifach ausgesendet wird, wobei die Wiederholung zu einem Zeitpunkt erfolgt, dessen Abstand ebenfalls vom Zufallsgenerator gesteuert wird. Da es nicht in allen Fällen erforderlich ist, daß ein reiner Zufallsgenerator Anwendung findet, sieht eine Abänderung der Erfindung vor, daß statt dessen ein Pseudo-Zufallsgenerator eingesetzt wird. Bei digitaler Arbeitsweise kann ein solcher durch ein rückgekoppeltes Schieberegister realisiert sein. Dabei haben die Pseudo-Zufallsgeneratoren für die verschiedenen Sender zweckmäßigerweise gleiche maximale Längen. Auch kann vorgesehen sein, daß die Übertragungszeitpunkte für die verschiedenen Sender abhängig sind vom Auftreten eines "bestimm ten Bitmusters innerhalb der Pseudo-Zufallsfolge. Auch kann man den Pseudo-Zufallsgenerator durch die auszusendende Information beeinflussen. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß nach erfolgter Übertragung eines Nachrichtenblockes der entsprechende Sender für eine gewisse Zeit für weitere Übertragungen blockiert wird.
Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen seien unter Zuhilfenahme der Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen nachfolgend erläutert.
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Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungs gemäß en Systems mit zwei zu beeinflussenden ortsveränderlichen Objekten. Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild desjenigen Schaltungsteils, der für die Bestimmung der Übertragungszeitpunkte verantwortlich, ist. Fig. 5 zeigt als Diagramm den zeitlichen Verlauf der Rechteckschwingungen von Pseudo-Zufallsgeneratoren (PZRG 1 und PZRG 2) von zwei Sendestationen sowie die ÜbertragungsZeitpunkte der Infornationsblöcke, wie sie von Befehlskommandogebern (BKG 1 bzw. BKG 2) erzeugt werden.
Fig. 4· zeigt eine Abwandlung des in Fig. 3 dargestellten Verfahrens. Der Unterschied besteht darin, daß nach erfolgter Informationsübertragung der jeweilige Befehlskommandogeber für eine gewisse Zeit für weitere Informationsübertragungen gesperrt bleibt.
Im folgenden wird die Nachrichtenübermittlung zu zwei ortsveränderlichen Objekten 01 und 02 durch die zwei jeweils den Objekten 01 und 02 zugeordneten Sender mit ihren Befehlskommandogebern BKG 1 und BKG 2 gemäß Fig. 1 beschrieben. Die Informationsübertragungszeitpunkte TSI der zwei Befehlskommandogeber BKG 1 und BKG 2 werden nach Fig. 2 durch den Pseudo-Zufallsrechteckgenerator PZRG, den ZeitpunktbeStimmer ZPB und den Aussendungsblockierer AB bestimmt.
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Jedem Befehlskommandogeber BKG 1 und BEG 2 ist ein' verschiedener Pseudo-Zuf allsrechteckgenerator PZEG, jedoch mit gleicher maximaler Länge, zugeordnet. Die Pseudo-Zufallsrechteckgeneratoren PZEG werden zweckmäßigerweise durch rückgekoppelte Schieberegister erzeugt, die von einem für alle Befehlskommandogeber BEG 1 und BEG 2 gleichen Taktgenerator TG getaktet werden. Die Informationsubertragungszeitpunkte TSI werden nun über den Zeitpunktbestimmer ZPB aus der Pseudo-Zufallsrechteckfolge immer dann bestimmt, wenn auf einen unmittelbar vorher erfolgten Null-Eins-Übergang der Pseudo-Zufallsrechteckfolge, z. B„ zwei logische Einsen, in der Pseudo-Zufallsrachteekfolge erscheinen. Dies bedeutet, daß immer dann eine Informationsübertragung eingeleitet wird, wenn der Pseudo-Zufallsrechteckgenerator PZEG einen Block mit Log.1 der Länge ' > 2 erzeugt a Es kann aber auch die logische Null der Pseudo-Zufalisrechteckfolge in analoger Weise zur Bestimmung der InformationsubertragungsZeitpunkte herangezogen werdaa»
In Weiterführung des Erfindungsgedaskene kann nach einer erfolgten Informationsübertragung der entsprechende Befehlskommandogeber für eine bestimmte Zeit für weitere Informationsübertragungen gesperrt werden. Diese Betriebsweise zeigt die Fig. 4. Erreicht wird dies über einen Aussendungs-
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blockierer AB dergestalt, daß der Taktgenerator TG für die Blockierzeit keinen Einfluß auf den Pseudo-Zufallsrechteckgenerator ausüben kann. Vorteilhaft kann der Pseudo-Zufallsrecht eckgenerator PZRG während der Informationsübertragung zusätzlich durch die zu übertragende Information beeinflußt werden.
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Claims (8)

- 7 - = "ÖL 73/137 Patentansprüche
1. -System zur Übermittlung von Nachrichtenblöcken zwischen mehreren, auf dem gleichen Nachrichtenkanal arbeitenden Stationen, unter Anwendung einer asynchronen zeitlichen Staffelung der Übertragungszeitpunkte für die einzelnen Stationen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Sendestation ein Zufallsgenerator vorgesehen ist, der für die betreffende Sendestation den Zeitablauf der Aussendung der Kachrichtenblöcke bestimmt.
2. Abänderung eines Systems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Zufallsgenerators ein Pseudo-Zufallsgenerator vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung jeder Nachricht wiederholt wird.
4-, System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Stationen verschiedene Pseudo-Zuf allsgeneratoren maximaler Länge verwendet werden.
5. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß für verschiedene Stationen verschiedene Pseudo-Zufallsgeneratoren verschiedener maximaler Länge verwendet werden.
6. System nach Anspruch 1 oder 2 mit digitaler Datenübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß die InformationsübertragungsZeitpunkte der verschiedenen Stationen abhängig sind vom Auftreten eines "bestimmten Bitmusters innerhalb der Zufallsfolge.
7. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pseudo-Zufallsgenerator durch die auszusendende Information beeinflußt wird.
8. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Informationsübertragung der entsprechende Sender für eine gewisse Zeit für weitere Informationsübertragungen blockiert wird.
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