DE2350082A1 - Anordnung zur beruehrungslosen drehzahlueberwachung - Google Patents

Anordnung zur beruehrungslosen drehzahlueberwachung

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DE2350082A1
DE2350082A1 DE19732350082 DE2350082A DE2350082A1 DE 2350082 A1 DE2350082 A1 DE 2350082A1 DE 19732350082 DE19732350082 DE 19732350082 DE 2350082 A DE2350082 A DE 2350082A DE 2350082 A1 DE2350082 A1 DE 2350082A1
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Dennis H Luther
James W Ratz
Albert E Stone
Eugene T Swensen
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Dienes Honeywell Holding GmbH
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Description

01-4715-18 Ge, Sz 5. Oktober 1973
DIENES-HONEYWELL GmbH
6052 Mühlheim am Main
Müllerweg 11
Anordnung zur berührungslosen Drehzahlüberwachung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur berührungslosen Drehzah!überwachung von Maschinenteilen, insbesondere"von Drehröhrchen in Zwirn- und Texturiermaschinen, unter Verwendung einer Abtastvorrichtung, welche eine Impulsfolge mit einer der Drehzahl proportionalen Frequenz liefert. Eine solche Anordnung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 942 794 bekannt und dient dort in Verbindung mit einem Thyristorregler zur Schlupfregelung eines magnetisch gelagerten und von einer Reibscheibe angetriebenen Drehröhrchens. '
Bei der Verarbeitung synthetischer Fasern ist eine genaue Einhaltung der Drehzahl der Drehröhrchen einer Zwirn-oder Texturiermaschine von großer Bedeutung, weil DrehZahlabweichungen beim anschließenden Farben des Garns zu einer ungleichmäßigen Färbung längs des Garns führen. Eine Zwirn- oder Texturiermaschine enthält eine Vielzahl von Drehröhrchen, und es ist wichtig, daß deren. Drehzahl sorgfältig überwacht/und im Falle einer Drehzahlabweichung vom Sollwert eine eindeutige Anzeige erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine digitale Drehzahl-.' überwachungsanordnung zu schaffen, mit der Drehzahlabweichungen schnell erfaßt und angezeigt werden können.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an die Abtastvorrichtung ein erster Zähler angeschlossen ist, welcher nach Eingang einer vorgegebenen Anzahl von Abtastimpulsen ein Ausgangssignal liefert, daß ein Bezugsimpulsgeber, welcher eine Im- ' pulsfolge mit einer dem Drehzahlsollwert proportionalen Frequenz liefert, an einen zweiten Zähler angeschlossen ist, der nach Eingang einer vorgegebenen Anzahl von Bezugsimpulsen ein Ausgangsbezugssignal liefert, und daß an die Ausgänge beider Zähler eine Vergleichsschaltung angeschlossen ist, welche ein Fehlersignal liefert, sofern ihre beiden Eingangssignale nicht gleichzeitig auftreten. Das Fehlersignal kann dabei einer Anzeige oder Alarmvorrichtung zugeführt werden oder auf einen Drehzahlregler einwirken .
Da eine Zwirn- oder Texturiermaschine eine Vielzahl von Drehröhrchen aufweist, ist es darüberhinaus erwünscht, alle Drehröhrchen einer Maschine mit einer gemeinsamen überwachungsanordnung zu überwachen und mit den einzelnen Drehröhrchen zugeordneten Anzeigevorrichtungen kenntlich zu machen, ob und gegebenenfalls welches der Drehröhrchen eine Abweichung vom Drehzahlsollwert aufweist. Vielfach ist auch die digitale Anzeige des Betrages der Drehzahlabweichung erwünscht. Diesen Zwecken dienende Ausgestaltungen der iCrfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Drehzahlüberwachungsanordnung für zehn Drehröhrchen oder Spindeln; Figur 2 das Schaltbild der im ersten Zähler und in der angeschlossenen Ausgangsschaltung gemäß Figur 1 verwendeten JK-Flip-Flopsf
Figur 3 die Schaltungsanordnung des Bezugsimpulsgebers; Figur 4 die Schaltungsanordnung zur digitalen Bestimmung des Betrages der Drehzahlabweichung; .
Figur 5 das Einzelschaltbild einer in Figur 4 verwendeten Rückstellschaltung und
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Figur 6 das Schaltbild einer in Figur 4 eingesetzten. Verzögerungsschaltung.
Bei einer Textilverarbeitungsmaschine erfolgt der Antrieb der einzelnen Drehröhrchen üblicherweise von einem gemeinsamen Motor her über Riemen und Reibräder, so daß selbst bei einer genauen Regelung der Antriebsdrehzahl des Motors die einzelnen Drehröhrchen infolge des Schlupfes zwischen den übertragungselementen sowie infolge von Durchmesseränderungen der Übertragungselemente durch Abrieb mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen können. Eine genaue Drehzahlregelung des Antriebsmotors genügt also nicht. Vielmehr ist eine Drehzahlüberwachung für jedes einzelne Drehröhrchen erforderlich.
Bei der Anordnung gemäß Figur 1 sind mehrere Abtastvorrichtungen 11 bis 20 vorgesehen, mit deren Hilfe die Drehzahl je eines Drehröhrchens gemessen wird. Die Abtastvorrichtungen können induktive oder fotoelektrische Fühler sein, welche pro Umdrehung des.Drehröhrchens zwei Impulse liefern. Jede der Abtastvorrichtungen ist an eine Auswahlschaltung 21 angeschlossen, die die Ausgangs impulse jeweils einer bestimmten Abtastvorrichtung an einen Zähler 22 weiterleitet. Dieser liefert ein Ausgangssignal, sobald ihm eine vorgegebene Anzahl von Impulsen, beispielsweise 2000 Impulse zugeführt worden sind. Das Ausgangssignal gelangt zu einer Vergleichsschaltung 22. '."-,'
Als Bezugsimpulsgeber dient eine Abtastvorrichtung 24, welche ebenfalls einen induktiven oder fotoelektrischen Fühler aufweisen kann und wenigstens einen Impuls pro Umdrehung einer Bezugswelle liefert. Diese Bezugswelle kann vom gleichen Antriebsmotor her angetrieben werden, der auch die Drehröhrchen antreibt, deren Drehzahl von den Abtastvorrichtungen 11 bis 2O gemessen wird. Die Bezugswelle kann beispielsweise die Motorwelle selbst oder eine mit dieser schlupffrei gekuppelte Bezugswelle sein. Die Ausgangsimpulse der Abtastvorrichtung 24 werden einerseits einem Abwärlszähler 25 und andererseits einem Aufwärtszähler 26 zugeführt. Nach einer
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vorgegebenen Anzahl von Eingangsimpulsen, beispielsweise nach 1000 Impulsen, liefert jeder der beiden Zähler 25 und 26 ein Ausgangssignal an einen Einzelimpulsgeber 27 bzw. 28, der seinerseits entsprechende Bezugssignale an die Vergleichsschaltung 23 · liefert. Bei ordnungsgemäßem Betrieb, d.h. ohne Abweichung der Drehzahl der mit den Fühlern 11 bis 2O abgetasteten Drehröhrchen vom Sollwert, liefern die Abtastvorrichtungen 11 bis 20 2000 Impulse in der gleichen Zeit, in welcher der Bezugsimpulsgeber 24 1OOO Impulse abgibt. Eine Abweichungs-Schwellwertschaltung 29 ist vorgesehen, mit deren Hilfe eine vorgegebene zulässige Drehzahlabweichung einstellbar ist. Ist sie beispielsweise auf einen Wert 52 eingestellt, so liefert der Abwärtszähler 25 seinen Ausgangsimpuls nach dem Einlauf von 1O52 Impulsen, während der Aufwärtszähler 26 seinen Ausgangsimpuls nach dem Eintreffen von 948 Eingangsimpulsen abgibt.
Die Vergleichsschaltung 23 vergleicht die vom Zähler 22 kommenden Impulse mit den Ausgangs impulsen der Zähler 25 und 26 und erzeugt ein Ausgangssignal für eine geeignete Alarmvorrichtung, falls der Ausgangsimpuls des Zählers 22 nicht zwischen den beiden Ausgangsimpulsen der Zähler 25 und 26 auftritt. Tritt beispielsweise der Ausgangsimpuls des Zählers 26 und des Einzelimpulsgebers 28 nach dem Signal des Zählers 22 auf, so läuft das betreffende Drehröhrchen schneller als die Bezugsdrehzahl, welche vom Bezugsimpulsgeber 24 vergegeben wird. In diesem Fall liefert die Vergleichsschaltung 23 einen Ausgangsimpuls an eine Alarmschaltung. .Wenn andererseits der Zähler 25 und der Einzelimpulsgeber 27 ihren Ausgangsimpuls vor dem Auftreten des AusgangsSignaIs des Zählers 22 abgeben, liefert die Vergleichsschaltung 23 ebenfalls ein Signal an eine geeignete Alarmvorrichtung. Die Einzelimpulsgeber 27 und 28 sind beispielsweise als Univibratoren ausgebildet. . :'
Das Zählerausgangssignal der Vergleichsschaltung 23 gelangt über einen Verteiler 9 an eine Alarmvorrichtung mit den einzelnen Alarmgebern 31 bis 40, welche den Äbtastvorrichtungen 11 bis 20 zugeordnet sind*. Die Verteiler 21 und 9 werden im Gleichlauf
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durch einen Zähler 30 derart gesteuert, daß jeweils die ausge- ; wählte Abtastvorrichtung mit der ihr zugeordneten Alarmvorrichtung verbunden ist.
Da das Bezugssignal des AbwärtsZählers 25 und 'des Einzelimpulsgebers 27 das zuletzt auftretende Bezugssignal ist, wird dieses zugleich zur Rückstellung aller Zähler und Schalter sowie dazu benutzt, den Zähler 30 um einen Schritt fortzuschalten und damit die nächste Abtastvorrichtung mit der nächsten Alarmvorrichtung zu verbinden. Das Ausgangssignal des"Zählers 25 wird ferner einem Einzelimpulsgeber 41 zugeführt, welcher ein verzögertes Rückstellsignal liefert. Dies gelangt einerseits zum Eingang des Zählers 3O, andererseits über einen Inverter 42 und eine Leitung 46 zum Rückstelleingang der Vergleichsschaltung 23 sowie über einen weiteren Inverter 46" an den Rückstelleingang des Zählers 22 und darüberhinaus an die Rückstelleingänge der Zähler 25 und 26.
Der Zähler 22 kann beispielsweise aus drei Zählstufen bekannter Bauart bestehen, deren Zusammenschaltung mit den beiden Flip-Flops 47 und 48 (Figur 2) jeweils beim Eingang von 2OOO Eingangsimpulsen - einen Ausgangsimpuls abgibt. Die Auswahlvorrichtung 21, der Verteiler 9 sowie der Zähler. 30 sind ebenfalls von bekanntem Aufbau.
Die ' Vergleichsschaltung 23 ist in Figur 2 im einzelnen dargestellt. Das Ausgangssignal der drei Zählerstufen des Zählers 22 kommt über die Leitung 43, das Bezugssignal vom Einzelimpulsgeber 28 über die Leitung 45 und das Bezugssignal vom Einzelimpulsgeber 27 über die Leitung 44. Das Rückstellsignal erreicht die Vergleichsschaltung 23 vom Inverter 42 her über die Leitung 46.
Das Ausgangssignal des Zählers 22 wird über die Leitung 43 dem Taktgebereingag C eines JK-Flip-Flops 47 zugeführt, dessen J- und · K-Klemmen an eine positive Spannungsquelle angeschlossen sind. Der nicht-invertierende Ausgang Q des Flip-Flops 47 ist mit dem Taktgebereingang C des JK-Flip-Flops 48 verbunden, dessen Eingangsklemmen J und K ebenfalls an die positive Spannungsquelle
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angeschlossen sind. Nach dem Einzählen der ersten 1OOO Impulse in die Zählstufen des Zählers 22 entsteht am nicht-invertierenden Ausgang Q sowie am invertierenden Ausgang Q des Flip-Flops ein Impuls. Nach den nächsten 1000 Impulsen werden diese Ausgänge erneut umgeschaltet und liefern das Abtastsignal an die Vergleichsschaltung 23.
Der Ausgang Q des Flip-Flops 48 ist mit den Klemmen J und K des Flip-Flops 49 verbunden, während der Ausgang Q des Flip-Flops an die Klemmen J und K des Flip-Flops 50 angeschlossen ist. Das Signal vom Einzelimpulsgeber 28 gelangt über die Leitung 45 zum Taktgebereingang C des Flip-Flops 49, während das Signal vom Einzelimpulsgeber 27 über die Leitung 44 zum Taktgebereingang C des Flip-Flops 50 gelangt. Die Ausgänge Q beider Flip-Flops 49 und 50 sind mit den Eingängen eines NOR-Gatters 51 verbunden.
Im Normalzustand befinden sich die Klemmen Q beider Flip-Flops 47 und 48 auf dem Potential "O"r während der invertierende Ausgang Q. des Flip-Flops 48 auf dem Potential "1" liegt. Die Klemmen Q beider Flip-Flops 49 und 50 befinden sich auf "O"-Potential, während der Ausgang des NOR-Gatters 51 das Potential "1" hat. Da der Ausgang Q des Flip-Flops 48 normalerweise das Potential "0" hat, befinden sich die Klemmen J und K des Flip-Flops 49 auf gleichem Potential und da der Ausgang Q des Flip-Flops 48 normalerweise, das Potential "1" hat, weisen die Klemmen J und K des Flip-Flops 5O das gleiche Potential " 1" ,auf.
Liegt die Ist-Drehzahl eines abgetasteten Drehröhrchens innerhalb des zulässigen Drehzahlbereiches, so tritt das Ausgangssignal des Zählers 22 zwischen den Bezugssignalen der Zähler 25 und 26 auf. Dabei setzt der Zähler 26 die obere Grenze, bei deren Überschreitung ein entsprechender Alarm ausgelöst wird. Tritt das Ausgangssignal des Zählers 22 auf der Eingangsleitung des Flip-Flops 49 eher auf als der Impuls vom Zahler 26 und dem Einzelimpulsgeber 28, d.h. läuft das Drehröhrchen zu schnell, so schalten die Eingänge J und K des Flip-Flops 49 auf das Potential "1" um. An-
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'schließend nach Empfang eines Impulses vom Einzelimpulsgeber 28 ändert sich das .Potential am Ausgang Q des Flip-Flops 49 vom Wert "O" auf den Wert "1". Dreht sich andererseits das'Drehröhrchen zu langsam, so bleibt die Eingangsleitung zum Flip-Flop 50 auf dem Wert "1" ,und der Impuls auf der Leitung 44 bewirkt eine Umschaltung des Ausgang Q des Flip-Flops 50 vom Wert "0" auf den Wert "1",und ein Impuls wird über das NOR-Gatter dem Verteiler 9' zugeleitet,der diejenige der Alarmvorrichtungen 31 bis 40 zum Ansprechen bringt, welche der gerade angeschlossenen Abtastvorrichtung zugeordnet ist. Läuft das Drehröhrchen mit der vorgeschriebenen Drehzahl, so erscheinen zuerst die Impulse auf der Leitung 45 und haben keinen Einfluß auf den Flip-Flop 49, weil seine Klemmen J und K auf dem Potential "0" liegen. Beim nächsten Taktgeberimpuls schalten die Ausgänge Q und Q um, so daß auf der Eingangsleitung zum Flip-Flop 49 im Potential "1" und auf der Eingangsleitung zum Flip-Flop 50 ein Potential "0" auftritt. Der Impuls auf der Leitung 44 hat keine Wirkung auf den Flip-Flop 50, weil seine Einänge J und K auf "O" liegen.
Der ABtfärtszähler 25 bildet die Untergrenze für die zulässige Drehzahl des jeweils ausgewählten Drehröhrchens. Fällt die Drehzahl unter diese Grenze, so liefert das NOR-Gatter 51 ein Ausgangssignal an den Verteiler 9, der die entsprechende Alarmvorrichtung ingangsetzt. In Figur 2'hat eine unterhalb des durch den Zähler 25 festgelegten unteren Grenzwertes liegende Drehzahl des Drehröhrchens zur Folge, daß ein Impuls auf der Leitung 44 vor dem Umschalten der Eingangsleitung des Flip-Flops 50 auf den Wert "0" auftritt. Ist dies der Fall, so wird, da sich die Eingänge J und K des Flip-Flops 5O auf dem Potential "1" befinden, ein Impuls über die Leitung 44 eine Umschaltung des Ausgangs Q des Flip-Flops 50 vom Potential "0" auf das Potential "1" bewirken und damit einen Ausgangsimpuls des NOR-Gatters 51 zur Folge haben.
Figur 3 zeigt das Schaltbild der zum Erzeugen des Bezugssignals dienenden Schaltungsanordnung im einzelnen.Sie umfaßt den Bezugssignalgeber 24," den Abwärtszähler 25, den Aufwärtszähler 26, die
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Einzelimpulsgeber 27,28 und 41 sowie den Äbweichungs-Schwellwertgeber 29. Der Abwärtszähler 25 besteht aus den Zählstufen 52 bis 55, während eine Dekodierschaltung die NOR-Gatter 56 bis 59 enthält, deren Ausgänge an die Eingänge eines NAND-Gatters 6O angeschlossen sind. Dementsprechend ist der Aufwärtszähler 26 aus Zählstufen 61 bis 64 mit zugehörigen? eine Dekodierschaltung bildenden HOR-Gattern 65 bis 67 aufgebaut f deren Ausgänge an die Eingänge des NAND-Gatters 68 geführt sind» Der Abwärtszähler erhält seine Eingangsimpulse über die Leitung 69 vom Bezugssignalgeber 24, während der Aufwärtszähler über die Leitung 7O.an den Bezugssignalgeber angeschlossen ist. Der Abweichungs-Schwellwertgeber. 29,gemäß Figur 1 e besteht aus zwei Schaltern 71 und 12, wobei der Schalter 71 an die Eingänge 73 bis 76 der Zählstufe 52. und ferner an die . Eingänge 77 bis 80 der Zählstufe 61 angeschlossen ist. Die Ausgänge des Schalters 72 sind mit den Eingängen 81 bis 84 der Zählstufe 53 sowie mit den Eingängen 85 Isis 88 der Zählstufe 6 2 verbunden. Die Ausgänge beider Schalter 71 nnä 72 sind ferner über Widerstände an eine positive Spannungsquelle angeschlossen.
Da der Zähler 22 erst einen Zählerstand von 1000 erreicht haben muß bevor er ein Ausgangs signal liefert:,, beträgt auch der Mindestzählerstand für die beiden Zähler 25 und 26 jeweils 100O17 d.h. der Abwärtszähler 25 muß vom Zählersta'nd 10OO bis auf Null herabgezählt haben, ehe er einen Ausgangsiraptils liefert, während der Aufwärtszähler 26 von Null bis 1000 aufwärtszählt und dann einen Ausgangsimpuls abgibt. Die Schalter 71 und 72 haben die Aufgabe, den Grundzählerstand 1000 zu verändern, so daß von den KAND-Gattern 60 und 68 ein Ausgangs impuls geliefert wird, wenn äer zugehörige Zähler eine vorgegebene Anzahl von Singangsimpulsen erhalten hat. Die Schalter 71 und 72 arbeiten im Gleichlauf und geben in die Zählstufe 52 bis 55 bzw. 61 bis 64 einen ÄafangszMhlerstand ein.
Nimmt man beispielsweise an„ daß die Schalter 71 und 72 den Zählstufen 52 bis 55 bzw. SI bis 64 einen Zählerstand von «5281 hinzufügen, so wird der Äb^ärtszMhler 25 mit. seinen Zählstufen 52 bis 55 anfänglich auf eins«. Zählerstand iron 1000 s'asüglich des durch.
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die Schalter 7.1-und "72 vorgegebenen Zählerstandes eingestellt. Er muß also 1052 Impulse erhalten, ehe das NAND-Gatter 60 einen Ausgangsimpuls liefert. Andererseits wird der Aufwärtszähler 26 mit den Zählstufen 61 bis 64 anfänglich auf einen Zählerstand Null zuzüglich des durch die Schalter 71 und 72 vorgegebenen Zählerstandes eingestellt» Sr nimmt also nur 9 48 Eingangsimpulse bis zur Aussendung eines Äusgangs-impulses am NAND-Gatter 66 auf. Stehen alle Ausgänge der Zählstufen 52 bis 54 auf dem Potential'O" , so haben alle NOR-Gatter 56 bis 59 das Ausgangspotential "1". Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 60 ändert sich also von "1" auf "O". Befinden sich die Ausgänge der Zählstufen 61 bis 64 auf dem Pegel "Ο", so haben die Ausgänge der NOR-Gatter 65 bis 67 das Potential "1", das zusammen mit dem Potential "1" der Zählstufe das Ausgangssignal des NAND-Gatters 68 von "1" auf "0" umschaltet. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 68 hat normalerweise den Wert "1". Schaltet es auf den Wert "0" um, so erzeugt der dem Aufwärtszähler 26 zugeordnete Einzelimpulsgeber 89 einen Impuls, der über den Inverter 90 zur Leitung 45 in Figur 2 gelangt. Der Widerstand 91 und der Kondensator 92 bilden eine Verzögerungsschaltung für den Einzelimpulsgeber 89.
Da der Abwärtszähler 25 als letzter sein Bezugssignal erzeugt, wird dieses zugleich als Rückstellsignal verwendet. Der Einzelimpulsgeber 95 ist/seinem Eingang über einen Inverter 96 an den Ausgang des NAND-Gatters 6O angeschlossen und ändert somit seinen Schaltzustand nur, wenn ihm ein negativer Eingangsimpuls zuge- °·führt wird. Der Ausgangsimpuls des NAND-Gatters 60 hat praktisch Rechteckform. An der abfallenden Rückflanke des Ausgängsimpulses des NAND-Gatters 60 wird der dem Abwärtszähler 25 zugeordnete . Einzelimpulsgeber 23 angestoßen und erzeugt das die Untergrenze bestimmende Bezugssignal. Der Ausgangsimpuls des NAND-Gatters 60 wird ferner im Inverter 96 invertiert und erscheint somit am Ein-' ,gang des Eihzelxmpulsgebers 95 als ansteigende Impulsflanke. Umgekehrt führt eine ansteigende Impulsflanke am Ausgang des NAND-Gatters 60 zu einer abwärtsgerichteten Impulsflanke des Einzel-, impulsgebers 95, der sein Ausgangssignal über einen weiteren
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Inverter 97 an die Leitung 46 abgibt, über eine Leitung 9 8 wird das Ausgangssignal des Einzelimpulsgebers 95 als Rückstellsignal den Zählstufen 52 bis 55 und 61 bis 64 zugeführt. Der Wider- stand 99 und der Kondensator 100 bilden eine Verzögerungsschaltung für den Einzelimpulsgeber 93, während der Widerstand 101 und der Kondensator 102 für den Einzelimpulsgebers 95 eine Verzögerungsschaltung darstellen.
Figur 4 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur digitalen Anzeige des Betrages der Drehzahlabweichung. Wiederum ist ein Bezugsimpulsgeber 24 vorhanden, der beispielsweise die Drehzahl der Motorwelle oder einer mit dieser starr gekuppelten Antriebswelle abtastet. Zu diesem Zweck kann auf der betreffenden Welle eine durch einen optischen Fühler abgetastete Scheibe mit Radialschlitzen oder eine von einem induktiven Fühler abgetastete Scheibe mit radialen Zungen und Zwischenräumen vorgesehen sein. Der Aufbau der Abtastvorrichtung ist an sich beliebig.
Der Bezugsimpulsgeber ist über eine Leitung 111 an einen Zähler angeschlossen, der nach Einlauf einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, beispielsweise nach 1000 Eingangsimpulsen, einen Ausgangsimpuls abgibt. Der Ausgangsimpuls des Zählers 112 gelangt über die Leitung 113 an den Taktgebereingang des JK-Flip-Flops 114, dessen Ausgangsklemme Q über die Leitung 115 mit einer der Eingangsklemmen des NAND-Gatters 116 in Verbindung steht. Der invertierende Ausgang Q des Flip-Flops 114 steht mit beiden Eingängen J und K des Flip-Flops in Verbindung und ist ferner über die Leitung an einen der Eingänge des NAND-Gatters 117 angeschlossen. Eine Leitung 119 verbindet den Ausgang des Bezugssignalgebers 24 mit einem weiteren Eingang des NAND-Gatters 116.
Eine Abtastvorrichtung für die Drehzahl des Drehröhrchen, beispielsweise die Abtastvorrichtung 20 gemäß der Schaltungsanordnung in Figur 1, ist über einen Schalter 1-21 und eine Leitung 122 an den Eingang des Zählers 123 angeschlossen, dessen Ausgang über eine Leitung 124 mit dem Taktgeber eingang eines J-K-Flip-Flops verbunden ist.
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Der Schalter 121 kann beispielsweise in der Auswahlschaltung 21, gemäß Figur 1, vorgesehen sein. Die Leitung 122 steht ferner über eine Leitung 126 mit einem der Eingänge des NAND-Gatters 117 in Verbindung. Der invertierende Ausgang Q des Flip-Flops 125 ist über die Leitung 127 an beide Eingänge J und K dieses Flip-Flops sowie über eine Leitung 128 an den dritten und letzten Eingang des NAND-Gatters 116 angeschlossen. Der nichtinvertierende Ausgang Q des Flip-Flops 125 steht mit dem dritten und letzten Eingang des NAND-Gatters 117 in· Verbindung. Vom Ausgang des NAND-Gatters 116 führt eine Leitung 129 zu einem Eingang des MAHD-Gatters 130 und zu einem Eingang der Verriegelungssciialttmg 132, während der Ausgang des NAND-Gatters 170 über die Leitung 131 an einen weiteren Eingang des NAND-Gatters 130 sowie den anderen Eingang der Verriegelungsschaltung 132 angeschlossen ist. Die Leitung 133 verbindet die Verriegelungsschaltung 132 mit einer Anzeigevorrichtung 134. Der Ausgang des NAND-Gatters 13O steht über die Leitung 135 mit dem Eingang eines Zählers 136 in Verbindung.
Das Ausgangssignal des Zählers 136 erscheint binär kodiert auf vier Leitungen/ die zu einer Dekodiersteuerschaltung 137 führen, deren sieben Ausgangsklemmen an eine Anzeigevorrichtung 138 mit sieben Eingängen angeschlossen sind. Die erste Ausgangsleitung des Zählers 136 ist über eine Leitung 140 mit dem Eingang eines zweiten Zählers 141 verbunden, der ebenfalls auf vier Leitungen ein binärkodiertes Ausgangssignal abgibt und dessen Ausgaagsleitungen mit der Dekodiersteuerschaltung 142 verbunden sind. Ihre sieben Ausgänge stehen mit den sieben Eingangsklemmen einer Anzeigevorrichtung 143 in Verbindung. Ein NAND-Gatter 144 ist mit seinen vier Eingängen an die Ausgänge der Zähler 136 und 141 angeschlossen und spricht auf die Ziffer 99, d.h. auf eine binärkodierte 9 an den Ausgangsklemmen beider Zähler 136 und 141 an. In diesem Zustand wird über das Gatter 144 eine Überlauf-Anzeigevorrichtung 145 eingeschaltet, welche erkennen läßt, daß die Ausgangszählvorrichtung, bestehend aus den Zählern 136 und 141, eine so große Anzahl von Impulsen erhalten hat, daß sie nicht mehr auf den Anzeigevorrichtungen 138 und 143 wiedergegeben werden kann.
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Die Zähler 11.2 und 123 sind so aufgebaut* daß sie nach Einlauf einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, beispielsweise nach 1000 Impulsen, ein Ausgangsimpuls liefern. Die Ausgänge Q der Flip-Flops 114 und 125 befinden sich normalerweise auf dem Pegel "Ο", während die invertierenden Ausgänge Q normalerweise das Potential "1" haben. Somit wird abwechselnd einer der Eingänge der beiden NAND-Gatter 116 und 117 auf den Wert "1" und den Wert "0" umgeschaltet, sobald die zugehörigen Abtastvorrichtungen 24 und 20 Ausgangsimpulse erzeugen. Die-zweite Eingangsklemme dieser NAND-Gatter wird durch durch den Ausgang Q des zugehörigen Flip-Flops 114 bzw. 125 auf dem Potential "0" gehalten. Der dritte Eingang des NAND-Gatters 116 ist mit dem Ausgang Q des Flip-Flops verbunden und liegt auf dem Potential "1", während der dritte Eingang des anderen NAND-Gatters 117 durch den Ausgang Q des Flip-Flops 114 auf dem Pegel 1 gehalten wird.
Unter der Annahme, daß der Zähler 112 den Zählerstand 1OOO eher erreicht als der Zähler 123 wird er über die Leitung 113 einen Ausgangsimpuls an den Taktgebereingang des Flip-Flops 114 abgeben. Da der invertierende Eingang Q dieses Flip-Flops die Eingänge J und K auf dem Pegel "1" hält>schalten die Eingänge Q und Q um, so daß auf der Leitung 115 ein Signal "1" und auf der Leitung 118 ein Signal 11O". auftaucht. Da beide Leitungen 115 und auf dem Potential " 1" liegen, laufen die Impulse vom Bezugsimpulsgeber 24 über die Leitung 119 durch das NAND-Gatter 116 hindurch, sowohl zur Verriegelungs schaltung 132 als auch zum NAND-Gatter 13Ο. Die Leitung 131 befindet sich auf dem Potential "1", so daß die Verriegelungsschaltung 132 die Anzeigevorrichtung 134 auf einen solchen Schaltzustand bringt, daß erkenntlich,wird,daß der Bezugsimpulsgeber 24 die größere Anzahl von Impulsen liefert. Die durch das NAND-Gatter 116 hindurchlaufenden Impulse werden auch über das NAND-Gatter 130 den Zähler 136 und 141 zugeführt.
Sobald der Zähler 123 den Zählerstand 1000 erreicht, gibt er über die Leitung 124 einen Impuls an den Flip-Flop 125 ab. Da dessen Eingangsklemmen J und K vom invertierenden Ausgang Q des
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Flip-Flops 125 auf dem Potential "1" gehalten werden, schalten beide Ausgänge Q und Q unrund ein Signal "O" gelangt über die Leitung.128 zum NAND-Gatter 116 und verhindert, daß weitere Impulse vom Bezugsimpulsgeber 24 durch das Gatter 116 hindurchlaufen. Die Differenz der Anzahl von Zählschritten zwischen dem Zeitpunkt zu dem der Bezugsimpulsgeber 24 seinen tausendsten Impuls abgegeben hat und dem. Zeitpunkt,, zu dern^ die Abtastvorrichtung'2O ihren tausendsten Impuls liefert, wird von den Zählern und 141 über die Anzeigevorrichtungen 138 und 143 angezeigt.
Es ist ersichtlich, daß die Betriebsweise ähnlich ist, wenn die Abtastvorrichtung 20 mehr Impulse liefert als der Bezugssignalgeber 24. Die beschriebene Schaltung kann auch in Verbindung mit mehreren Abtastvorrichtungen und einer Auswahlschaltung 21 gemäß Figur 1 eingesetzt werden, mit deren Hilfe über Schalter 121 die einzelnen Abtastvorrichtungen nacheinander an die Leitung 122 angeschlossen werden. In diesem Fall wird beim Ansprechen einer der Alarmvorrichtungen 31 bis 40,gemäß Figur 1, die Schaltungsanordnung gemäß Figur' 4 zugleich den Betrag der Drehzahlabweichung des betreffenden Drehröhrchens anzeigen.
Figur 4 zeigt ferner eine Rückstellschaltung 150, deren Eingänge an die Leitungen 111 und 122 sowie an eine Verzögerungsschaitung
151 angeschlossen sind. Das Ausgangssignal der Rückstellschaltung 150 wird über die Leitung 174 den beiden Zählern 112 und 123 direkt und außerdem über einen Inverter 152. den beiden Flip-Flops 114 und 125 zugeleitet, um diese Schaltungsanordnungen auf den Anfangszustand* zurückzustellen. Das Ausgangssignal des Inverters
152 gelangt ferner über die Leitung 153 zum .überlauf-Anzeiger 145. Ein zweiter Ausgang 154 der Rückstellschaltung 150 ist mit der Verzögerungsschaltung 151*verbunden. Schließlich steht die Ausgangsleitung 174 über die Leitung 175 auch mit den Zählern 136 und i 41" in Verbindung. .
Zweck der Rückstellschaltung ist es, die der Messung und Anzeige des Betrags der Drehzahlabwei.ehüng dienende Schaltung zu Beginn
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des Zählvorganges auf den Ausgangs zustand zurückzustellen und zwar nach einer verzögerten Anzeige der Drehzahlabweichung über die Anzeigevorrichtungen 138 und 143 und im Falle eines Öffnens des · Schalters 121 während des Zählvorgangs. Die Dauer der Verzögerung oder Verlängerung der Anzeige durch die Anzeigevorrichtungen 138 und 143 wird von der Verzögerungsschaltung 151 bestimmt. Die Rückstellschaltung 150 liefert ferner ein Rückstellsignal an die Verzögerungsschaltung 151, um die Anzeige der in den Zählern 136 und 141 gespeicherten Werte mittels der Anzeigevorrichtungen 138 und 143 zu unterbrechen, sobald ein neuer Zählvorgang beginnt. Die Verzögerungsschaltung 151 ist über Leitungen 156 und 157 mit der Rückstellschaltung 150 verbunden.
Figur 5 zeigt die in Figur 4 als Block dargestellte Rückstellschaltung 150 im einzelnen. Sie ist eingangsseitig an die Leitungen 111,122,156. und 157 angeschlossen und weist zwei Ausgangsleitungen 174 und 154 auf. Das Signal auf der Leitung 122 wird über einen Inverter 158 dem Rückstelleingang eines Zählers 159 zugeleitet, dessen Eingang über die Leitung 16O an die leitung angeschlossen ist. Über eine Leitung 161 ist die Leitung 122 an den ersten Eingang eines NAND-Gatters 162 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Eingang 163 eines zweiten NAND-Gatters 164 in Verbindung steht. Der Ausgang 165 dieses NAND-Gatters 164 liegt am anderen Eingang 166. des NAND-Gatters162, während der andere Ausgang 167 des NAND-Gatters 164 mit dem Ausgang des NAND-Gatters 168 verbunden ist. Die beiden Eingänge dieses NAND-Gatters sind an die Ausgänge des Zählers 159 angeschlossen, derart, daß das NAND-Gatter bei einem Zählerstand "10" umschaltet. Der Ausgang 165 des NAND-Gatters 164 ist ferner mit dem Eingang eines Einzelimpulsgebers 169 in Form eines Univibrators verbunden, dessen Zeitkonstante und damit die Verzögerung des Ausgangsimpulses durch einen Kondensator 170 und einen Widerstand bestimmt wird. Der Ausgang 165 des NAND-Gatters 164 liegt ferner an dem einen Eingang 172.des NAND-Gatters 173, dessen anderer Eingang über die Leitung 156 mit der Verzögerungsschaltung 151 (vgl. Figur 4) verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 173 ·
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steht mit dem Eingang 174'des NAND-Gatters 175 in Verbindung. Ein weiterer Eingang 176 des letztgenannten'NAND-Gatters ist an den Ausgang des Einzelimpulsgebers 169 angeschlossen, .- /ein dritter Eingang 177 über die Leitung 157 wiederum mit der Verzögerungsschaltung 151 in Verbindung steht. Schließlich ist der Ausgang des Einzelimpulsgebers 169 über die Leitung 154 an den Rückstelleingang der Verzögerungsschaltung 151 angeschlossen.
Ehe auf die Betriebsweise der Rückstellschaltung gemäß Figur 5 eingegangen wird, sei zunächst noch auf die Verzögerungsschaltung gemäß Figur 6 hingewiesen. Diese Verzögerungsschaltung 151 ist mit ihrem Eingang 176 an die Leitung 115 und mit Ihrem Eingang 177 an den Ausgang Q des Flip-Flops 125 angeschlossen (vgl. Figur 4). In Figur 6 ist die Eingangsleitung 176 an den einen Eingang und die Eingangsleitung 177 an den anderen Eingang eines NAND-Gatters 178 geführt, dessen Ausgang mit einer Verzogerungsschaltung 179 mit einem die Verzögerungsdauer bestimmenden Kondensator 180 verbunden ist. Der Ausgangsimpuls der Verzögerungsschaltung 179 gelangt über einen Inverter 181 zur Ausgangsleitung 156 und ferner unmittelbar zu einem Einzelimpulsgeber 182, dessen Zeitkonstante durch einen Kondensator 183 und einen Widerstand 184 vorgegeben ist. Der Ausgang des Einzelimpulsgebers liegt an der Leitung 157.
Soll ein Zählvorgang eingeleitet werden, so wird der Schalter 121 geschlossenfund die Impulse der Abtastvorrichtung 20 werden dem Eingang 161 des NAND-Gatters 162 sowie über einen Inverter 158 dem Rückstelleingang des Zählers 159 zugeleitet. Da letzterer ständig an die Leitung 111 angeschlossen ist,stellen die Impulse vom Inverter 158 den Zähler fortlaufend zurück und verhindern, daß das NAND-Gatter 168 ein Ausgangssignal liefert. Der erste über die Leitung 161 am NAND-Gatter 162 eintreffende Impuls bewirkt die Um-" schaltung des Ausgangs des NAND-Gatters 164 und aktiviert den Einzelimpulsgeber 169, welcher einen Ausgangsimpuls an den Eingang 176 des NAND-Gatters 175 liefert, dessen Eingänge normalerweise auf dem Potential "1" liegen. Die Ausgangsimpulse des Einzelimpulsgebers 169 erzeugen auf der Leitung 164 ein Rückstell-· signal für die Zähler 112 und 123 sowie auf der Leitung 155 für
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die Zähler 136 und 141. Der Einzelimpulsgeber erzeugt ferner über den Inverter 152 einen Rückstellimpuls.für die Flip-Flops 114 und 125 sowie für den Überlaufanzeiger 145. Der Ausgangsimpuls des Einzelimpulsgebers 169 wird ferner über die Leitung 154 dem Rückstelleingang der Verzögerungsschaltung 179 zugeführt. Somit werden beim anfänglichen Schließen des Schalters 121 alle Schaltungsteile der Schaltungsanordnung gemäß Figur auf ihren Äusgangszustand zurückgeschaltet und es ist somit sichergestellt, daß eine etwaige Drehzahlabweichung für jedes der mit einer der Abtastvorrichtungen 11 bis 20 überwachten Drehröhrchen richtig angezeigt wird.
Es ist ferner erwünscht, eine Rückstellung auszulösen, wenn die Verzögerungsschaltung 179 die Anzeigevorrichtungen 138 und 143 eine vorgegebene Zeitlang hindurch eingeschaltet gehalten hat. Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß die Eingänge 176 und 177 des NAND-Gatters 178 normalerweise auf dem Potential "O" liegen. Dieses NAND-Gatter ändert seinen Schaltzustand erst, wenn beide Eingänge auf das Potential "1" umgeschaltet werden. Zu dieser Zeit haben beide Zähler 112 und 123 jeweils den Zählerstand "1000" erreicht und die Ausgangszählvorrichtung, bestehend aus den Zählern 136 und 141 hat die Drehzahlabweichung registriert. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich außerdem die Ausgänge Q beider Flip-Flops 114 und 125 auf dem Pegel "1", so daß das Ausgangssignal des NAND-Gatters 178 umschaltet und die Verzögerungsschaltung 179 ingangsetzt. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne liefert die Verzögerungsschaltung 179 einen Ausgangsimpuls, der den Einzelimpulsgeber anstößt, welcher seinerseits über die Leitung 157 einen Ruckstellimpuls an den Eingang 177 des NAND-Gatters 175 gibt.
Sollte die Bedienungsperson während eines Zählvorgangs den Schalter 121 öffnen, so beenden die dem Zähler 159 zugeftihrten Rtickstellimpulse den Zählvorgang dieses Zählers und schalten das NAND-Gatter 168 um, welches ein Signal an den Eingang 167 des NAND- Gatters 164 liefert. Dieses bewirkt eine Umschaltung am Ausgang 1,65.
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Da jedoch der Einzelimpulsgeber 169 nur auf Zustandsänderungen am Ausgang 165 in der einen Richtung anspricht, gibt er keinen Ausgangsimpuls ab, weil er bereits auf den.ersten Impuls auf der Leitung 171 angesprochen hat. Der Ausgang 165 ist jedoch ferner mit
dem Eingang 172 des NAND-Gatters 173 verbunden«, Die Änderung des
Ausgangssignals am NAND-Gatter 164 läßt den Eingang 177 das Potential "1" annehmen. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung hat normalerweise den Wert 11O", der nach Umkehr im Inverter 181 · die Leitung 156 auf dem Pegel "-1" hält. Sobald also der Ausgang des NAND-Gatters 164 auf den Wert "1" umschaltet, ändert der Ausgang des NAND-Gatters 173 seinen Zustand und gibt einen Ausgangsimpuls über die Leitung 174 ab. Die Rückstellschaltung sorgt also für eine Rückstellung sämtlicher Schaltungsteile und gewährleistet, daß der in den Zählern 136 und 141 gespeicherte Zählerstand genau der Differenz der vom Bezugsimpulsgeber 24 einerseits· und von der Abtastvorrichtung 20 andererseits gelieferten Anzahl von Impulsen entspricht. ' .
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    .) Anordnung zur berührungslos en Drehzahlüberwachung von Maschinenteilen, insbesondere von Drehröhrchen in Zwirn- und Texturiermaschinen, unter Verwendung einer Abtastvorrichtung, welche eine Impulsfolge mit einer der Drehzahl proportionalen Frequenz liefert, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abtastvorrichtung (11 bis 2O) ein erster Zähler (22) angeschlossen ist, welcher nach Eingang einer vorgegebenen Anzahl von Abtastimpulsen ein Ausgangsdrehzahlsignal liefert, daß ein Bezugsimpulsgeber (24) , welcher eine Impulsfolge mit einer dein. Drehzahlsollwert proportionalen Frequenz liefert, an einen zweiten Zähler (25,26) angeschlossen ist, der nach Eingang einer vorgegebenen Anzahl von Bezugs impulsen ein Ausgangsbezugssignal liefert,
    und daß an die Ausgänge beider Zähler eine Vergleichsschaltung (23) angeschlossen ist, welche ein Fehlersignal liefert, sofern ihre beiden Eingangssignale nicht gleichzeitig auftreten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c line t, daß an den zweiten Zähler (25,26) eine Vorrichtung (29) zum Vorgeben der einen Ausgangsimpuls auslösenden Anzahl von Eingangsimpulsen angeschlossen ist.
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    - 19 - 235Q082
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (23) eine beim Auftreten des Aüsgangsbezugssignals vor dem Ausgangsdrehzahl-
    ■ signal ein Fehlersignal lieferende Logikschaltung (47 bis 50) aufweist. "
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,gekennzeichnet durch eine mit dem Fehlersignal beaufschlagte Alarmvorrichtung (31 bis 40).
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge (124,113) des ersten und des zweiten Zählers (123,112) eine durch den ersten Ausgangsimpuls einschaltbare und durch den zweiten Ausgangsimpuls abschaltbare Selektorschaltung (125,114) angeschlossen ist, welche während ihrer Einschaltdauer die Impulse derjenigen Impulsquelle (20,24) zu einem Ausgangszähler (136, 141) durchschaltet, die dem den ersten Ausgangsimpuls liefernden Zähler zugeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5·, gekennzeichnet •durch Gine Anzeigevorrichtung (134) , die anzeigt ob der erste oder zweite Zähler (123,112) zuerst einen Ausgangsimpuls erzeugt hat.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, g.e k en η ζ ei eh η e t d u r c h eine Anzeigevorrichtung (138,143) für den Zählerstand des Ausgangszählers (136,141).
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis- 7, da d u r c h gekennzeichnet, daß die Selektorschaltung einen
    . ersten elektronischen Schalter (125) aufweist, dessen einer Eingang (G) an den ersten Zähler (123) angeschlossen ist und Welcher zwei Ausgänge (Q, Q) hat, .
    daß sie einen zweiten.elektronischen Schalter (114) aufweist, dessen einer Eingang (C) an den zweiten Zähler (112) ange-
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    schlossen ist und welcher zwei Ausgänge (Q, Q) hat, und daß sie eine Logikschaltung (117,116) enthält, deren einen Eingängen (126,119) die Abtastimpulse und die Bezugsimpulse zugeführt und deren andere Eingänge an die beiden Ausgänge (Q, Q) des ersten und des zweiten elektronischen Schalters angeschlossen sind, während ihr Ausgang mit dem Ausgangszählers (136,141) ,verbunden ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung ein erstes NAND- ' Gatter (117) mit einem die Äbtastimpulse aufnehmenden ersten Eingang (126), einem an einen (Q) der Ausgänge des ersten elektronischen Schalters (125) angeschlossenen zweiten Eingang sowie einem an einen (Q) der Ausgänge des zweiten elektronischen Schalters (114) angeschlossenen dritten Eingang (118) und ferner ein zweites NAND-Gatter ill 6) mit einem die Bezugsimpulse aufnehmenden ersten Eingang (119) , einem an den anderen (Q) Ausgang des ersten elektronischen Schalters(125) angeschlossenen zweiten Eingang (12) sowie einem an den anderen Ausgang (Q) des zweiten elektronischen Schalters (114) angeschlossenen dritten Eingang (115) aufweist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7 und 9, <?. adurch gekennzeichnet, daß an den Ausgangszähler (136,141) ein Überlaufanzeiger (145) angeschlossen ist, welcher beim Erreichen eines Zählerstandes oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes oder eines für die Anzeigevorrichtung (138,143) zu hohen Zählerstandes anspricht.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch eine Rückstellschaltung (150) für die Rückstellung des ersten und des zweiten Zählers (123, 112), der Selektorschaltung (125,114) und des Ausgangszählers (136,141) bei Unterbrechung der Impulszufuhr vor der Abschaltung der Selektorschaltung.
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  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung (150) ferner zur Rückstellung des ersten und des zweiten Zählers (123,112), der Selektorschaltüng (125,114) und des Ausgangs Zählers ("136,14'i) bei Inbetriebnahme der Anordnung ausgebildet Ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 1T oder 12,dadurch g e -
    k e η η ζ ei c h-n e t, daß zwischen die Selektorschaltüng (125,114) und die Rückstellschaltung (150) eine Verzögerungsschaltung (151) eingeschaltet ist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 für die Drehzahlüberwachung mehrerer Drehröhrchen, d ad u r chg e k e η η -
    , zeichnet, daß jedem Drehröhrchen eine Abtastvorrichtung (11 bis 20) zugeordnet und zwischen diese und den ersten Zähler (22) eine Auswahlschaltung (21) eingeschaltet ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 4 und 14,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abtastvorrichtung (11 bis 20) eine Alarmvorrichtung (31-40) zugeordnet und ein Signalverteiler (9) vorgesehen Ist und daß eine Steuerschaltung (30) die Auswahlschaltung (21) und den Signalverteiler (9) im Gleichlauf fortschaltet.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler einen den unteren Ansprechwert bestimmenden Abwärtszähler (25) und einen den oberen Ansprechwert der Vergleichsschaltung (23) bestimmenden Aufwärts zähler (26) umfaßt und'die Vergleichsschaltung anspricht, wenn der Ausgangsimpuls des ersten Zählers (22) zeit- · lieh nicht zwischen den Bezugsimpulsen auftritt.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch te, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Einzelimpulsgeber (27) zwischen den Abwärtszähler (25) und die Vergleichsschaltung (23) sowie ein zweiter Einzelimpulsgeber (28) zwischen den Aufwärts-Zähler (26) und die Vergleichsschaltung (23) eingeschaltet .
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    sind und daß eine aus einem dritten Einzelimpulsgeber (41) und einem Inverter (42) bestehende Rückstellschaltung an den Abwärtszähler (25) ,den Aufwärts zähler (26), die Vergleichsschaltung (23) und die Stueerschaltung (30) angeschlossen ist.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 15 und 16 oder 17, dadurch gekennzeichne t,daß die Steuerschaltung einen Zähler (30) aufweist, der mit einem Eingang an den Abwärtszähler (25) und mit wenigstens einem Ausgang an die Auswahlschaltung (21) und den Signalverteiler (9) angeschlossen ist.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (23) eine Logikschaltung enthält, deren erster Eingang (43) an den ersten Zähler (22) , deren zweiter Eingang (44) an den Abwärtszähler (25) und deren dritter Eingang (45) an den Aufwärts zäh ler (26) angeschlossen sind und deren Ausgang
    (51) ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des ersten Zählers (22) entweder vor dem Ausgangs signal des Aufwärtszählers (26) oder nach dem Aus gangs signal des Abwärts-Zählers (25) erscheint. ,
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DE19732350082 1972-10-13 1973-10-05 Anordnung zur beruehrungslosen drehzahlueberwachung Pending DE2350082A1 (de)

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