DE2349619C3 - Verfahren zur Herstellung von Fassadenplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FassadenplattenInfo
- Publication number
- DE2349619C3 DE2349619C3 DE19732349619 DE2349619A DE2349619C3 DE 2349619 C3 DE2349619 C3 DE 2349619C3 DE 19732349619 DE19732349619 DE 19732349619 DE 2349619 A DE2349619 A DE 2349619A DE 2349619 C3 DE2349619 C3 DE 2349619C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- prepreg
- layer
- laminate
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 17
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 9
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 33
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 33
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims description 7
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims description 7
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims description 3
- 239000012876 carrier material Substances 0.000 claims description 2
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 7
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 3
- 239000003063 flame retardant Substances 0.000 description 2
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 2
- RNFJDJUURJAICM-UHFFFAOYSA-N 2,2,4,4,6,6-hexaphenoxy-1,3,5-triaza-2$l^{5},4$l^{5},6$l^{5}-triphosphacyclohexa-1,3,5-triene Chemical compound N=1P(OC=2C=CC=CC=2)(OC=2C=CC=CC=2)=NP(OC=2C=CC=CC=2)(OC=2C=CC=CC=2)=NP=1(OC=1C=CC=CC=1)OC1=CC=CC=C1 RNFJDJUURJAICM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- WNROFYMDJYEPJX-UHFFFAOYSA-K aluminium hydroxide Chemical compound [OH-].[OH-].[OH-].[Al+3] WNROFYMDJYEPJX-UHFFFAOYSA-K 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 150000002366 halogen compounds Chemical class 0.000 description 1
- 239000003112 inhibitor Substances 0.000 description 1
- 239000003999 initiator Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000000178 monomer Substances 0.000 description 1
- 150000002978 peroxides Chemical class 0.000 description 1
- 229920001225 polyester resin Polymers 0.000 description 1
- 239000004645 polyester resin Substances 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000009751 slip forming Methods 0.000 description 1
- 239000004071 soot Substances 0.000 description 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Fassadenplatten aus einem aus ausgehärtetem Kunstharz und in dieses eingebetteten Glasfaser-Erzeugnissen
bestehendem Trägerlaminat und an auf diesem befindichen ausgehärtetem Aufharz gebundenes
Dekorationsmaterial, wie z. B. Steinchen od. dgl.
Verfahren zur Herstellung derartiger Fassadenplatten sind bereits bekannt. So geht beispielsweise
aus der britischen Patentschrift 1006294 ein Verfahren
zum Herstellen von steifen Wandverkleidungsplatten hervor, bei dem zunächst eine Schicht aus glasfaserverstärktem
Harz gebildet, auf diese Schicht eine weitere Aufharzschicht aufgebracht und in diese hartes,
kleinstückiges Gut, etwa Steinchen eingelagert wird. Das in den einzelnen Schichten enthaltene Harz
wird alsdann gemeinsam durch Wärmebehandlung ausgehärtet und auf diese Weise die gewünschte Fassadenverkleidungsplatte
erhalten.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 042 404 ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von
biegungssteifen Verkleidungsplatten bekannt, welche ebenfalls eine Trägerschicht und eine mit Aufharz
darauf festgelegte Dekorationsschicht aus Steinchen od. dgl. aufweisen. Die Trägerschicht ist ein Laminat,
welches seinerseits aus einer mittleren Schicht aus Kunstharz und Sand sowie beidseitigen Abdeckungen
aus faserverstärktem Kunstharz besteht. Die mittlere Schicht wird dabei kontinuierlich dadurch gebildet,
daß eine Harz-Sand-Mischung in einen Walzenspalt eingebracht und ausgewalzt wird. Gleichzeitig mit
diesem Vorgang werden die beiden Deckschichten in Form von Glasfasermatten in den Walzenspalt eingebracht
und durch gemeinsames Auswalzen das Trägerschicht-Laminat gebildet. Das Laminat wird alsdann
mit Hilfe einer Heizplatte vorgehärtet, einseitig mit Aufharz beschichtet und das gewünschte Dekorationsmaterial,
etwa Steinchen, aufgebracht. Das so aufgebaute Schichtgebilde wird alsdann durch einen
Härteofen geführt und dabei kontinuierlich fertig gehärtet.
ßei den vorbekannten Verfahren zur Herstellung von Fassadenplatten besteht der Nachteil, daß das gesamte
Plattenprofil >n einem Arbeitsgang unter Verwendung
von großen Kunstharzmengen geformt werden n<uß. Die Verarbeitung derartiger grüßer
Harzmengen in einem Arbeitsgang und die damit verbundene Durchhärtung verhältnismäßig großer
Wandstärken bietet erhebliche technische Schwierigkeiten, die einerseits in der Formung, andererseits
aber auch in der exakten Temperaturführung heim Aushärten bestehen.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, die beschriebene bekannte Art der Verfahren
zum Herstellen von Fassadenplatten so auszugestalten, daß nur verhältnismäßig dünne Schichten, von
frischem, also nicht ausgehärtetem Harz zu verarbeiten sind und dementsprechend mit höherer Geschwindigkeit
produziert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das bekannte Verfahren,
bei dem auf das mit dem Kunstharz in unausgehärtetem Zustand imprägnierte Trägermaterial das
Aufharz in unausgehärtetem Zustand und darauf das Dekorationsmaterial aufgebracht wird und die
Schichtung anschließend gemeinsam durch Erwärmen ausgehärtet wird, erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß als Trägerlaminat eine Prepreg-Harzmatte (im Sinne von DIN 16913) verwendet wird, die durch
bloße Zufuhr von Wärme ohne Druck härtbar ist.
Prepreg-Harzmatten dieser Art sind bekannt. Sie werden durch Imprägnieren von Glasfasermatten
oder auch von Rovings mit ungehärteten Polyesterharzen, gegebenenfalls unter Zuführung von Füllstoffen
hergestellt. Die Harzmatten haben den Zweck, im nicht-ausgehärteten Zustand längere Zeit, meist
mehrere Monate auf Vorrat gehalten zu werden, um dann bei Bedarf weiterverarbeitet und dabei durch
bloßes Erwärmen ausgehärtet werden zu können. Die Harzmatte" haben üblicherweise bei Raumtemperatur
eine Lagerstabilität von 3 bis 6 Monaten. Um dies zu erreichen, dürfen als Härteinitiatoren ausschließlich
bestimmte Peroxide zugesetzt werden, wobei die Harzmatten zusätzlich noch durch bestimmte Inhibitoren
gegen vorzeitige Aushärtung stabilisiert werden müssen. Diese Maßnahmen bedeuten aber, daß, um
auf wirtschaftlich tragbare Härtezeiten zu kommen, die Harzmatten bei einer Temperatur verpreßt und
ausgehärtet werden müssen, die in der Größenordnung von 120 bis 150° C liegt. Die dabei durch exotherme
Reaktion frei werdende Energie bringt dabei bei Erreichen der Hauptreaktion Temperaturen im
Laminat mit sich, die über dem Siedepunkt der Monomeren des UP-Harzes liegen. Man war deshalb bisher
der Ansicht, daß derartige Prepreg-Harzmatten praktisch lediglich unter Druck ausgehärtet werden können,
wenn ein lunkerfreies ausgehärtetes Produkt erhalten werden soll.
Überraschenderweise wurde nun aber festgestellt, daß derartige Prepreg-Harzmatten im vorliegenden
Zusammenhang auch drucklos ausgehärtet werden können, und zwar deswegen, weil sie bei ihrer Verarbeitung
zu den Fassadenplatten oberflächlich mit siner dünnen Schicht eines Aufharzes ausgerüstet werden.
Das Aufharz enthält keine Stabilisatoren und kann schon durch geringfügige Wärmezufuhr, etwa
bei 100° C zur Reaktion gebracht werden. Die Reaktion schreitet dann von der Aufharzschicht ausgehend
in die Prepregschicht weiter, wobei eine einwandfreie Durchhärtung dieser Schicht ohne übermäßige Temperaturerhöhung
zustande kommt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren wesentliche Vorteile. So
entfällt beispielsweise das Tranken des Trägerlamina-
$es in seiner gesamten Stärke während des Aufbringens des Dekorationsmaterials. Es ist also vermieden,
(Jaß das Dekorationsmaterial gleichzeitig mit einer größeren Menge Harz verarbeitet werden muß, so daß
tin unerwünschtes Benetzen des Dekorationsmatefials mit Harz, ausgeschlossen ist. Das bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendete Aufharz dient nicht zur Tränkung dts Trägerlaminates - dieses ist
»ls Harzmatte schon vorgefertigt -, sondern nur zur Einbettung des Dekorationsmaterials. Es läßt sich
also in einer dünnen Schicht auf das Prepreg auftakeln.
Ein weiterer Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt darin, daß die als Trägerlaminat dienende
Prepreg-Harzmatte in größeren Chargen vorgefertigt und gerollt oder gefaltet bis zur endgültigen
Herstellung der Fassadenplatteii gelagert werden
kann.
Die erf'indungsgemäß vorgeschlagene Verwendung
von an sich bekanntem Prepreg hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß auf leichte Weise größere Mengen
Füllstoffe eingebracht werden können und sich auf diese Weise unter Umgehung von unerwünschten
Beimischungen aus Halogenverbindungen flammwidrige Fassadenplatten herstellen lassen. Als Füllstoffe
und Flammschutzmittel kann hierzu in an sich bekannter Weise Aluminiumhydroxid in das Prepreg sowie
gegebenenfalls auch das Aufharz eingebracht werden.
Zur Herstellung von Fassadenplatten unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann so
vorgegangen werden, daß zunächst die das Prepreg bei der Lagerung bedeckenden Schutzfolien von diesem
abgezogen und die Prepreg-Harzmatte dann auf eine Transportfolie aufgewalzt wird. Diese gibt dem
Laminat vor dem Aushärten die notwendige Festigkeit. Die Harzmatte wird nun an der der Transportfo-He
gegenüberliegenden Se te mit Dekorationsmaterial
beschichtet. Wenn hierbei, wie es beispielsweise bei Balkonverkleidungen erwünscht ist, auch die nicht
beschichtete Seite eine besonders glatte Oberfläche aufweisen soll, wird das Prepreg vor dem Aufwalzen
auf die Transportfolie vorgewärmt. An Stelle des Vor-
to wärmens ist es auch möglich, auf die Transportfolie
vordem Aufwalzen des Prepregs eine dünne Aufharzschitht
aufzurakeln.
Für den Fall, daß besonders dicke bzw. steife Fassadenplatten
erwünscht sind, werden zwei Prepreg-
Schichten zusammengewalzt. Es lassen sich hierbei Prepregs verwenden, die entweder beide einen mattenartigen
Aufbau haben oder aus Rovings aufgebaut sind. Es kann aber auch die eine Schicht eine Matte
und die andere Schicht ein Roving sein bzw. enthalten.
»o Das erfindungsgemäßf: Verfahren läßt sich kontinuierlich
durchführen, indem eine gerollte Prepreg-Harzmatte laufend abgerollt, auf die Transportfolie
aufgewalzt und beschichtet wird. Wenn eine Rolle verbraucht ist, läßt sich das Verfahren ohne Unterbre-
»5 chung fortsetzen, wenn der Anfang einer weiteren
Rolle überlappend auf das Ende der vorhergehenden Rolle aufgelegt wird.
Beispielsweise wurde e:ine Fassadenplatte aus zweischichtigem
Prepregmit 20% Roving hergestellt. Eine
derartige Platte zeigte eine Biegefestigkeit von im Mittel 52,6 kp. Die Laminatdicke betrug 4 mm.
Beiden Kaminschacht-Testsnach DIN 4102 wurde
selbst bei Platten mit einer Laminatstärke von nur 2 mm die Klasse B 1 erreicht. Eine Rußentwicklung
trat beim Brennen nicht auf.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Fassadenplatten aus einem aus ausgehärtetem Kunstharz und in dieses eingebetteten ülasfaser-Erzeugnissen bestehendem Trägerlaminat und an auf diesem befindlichen ausgehärtetem Aufharz gebundenes Dekorationsmaterial, wie z. B. Steinchen od. dgl., bei dem auf das mit dem Kunstharz in unausgehärtetem Zustand imprägnierte Trägermaterial das Aufharz im unausgehärteten Zustand und darauf das Dekorationsmaterial aufgebracht wird und die Schichtung anschließend gemeinsam unter Wärme ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerlaminat eine Prepreg-Harzmatte (im Sinne von DIN 16913) verwendet wird, die durch bloße Zufuhr von Wärme ohne Druck härtbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349619 DE2349619C3 (de) | 1973-10-03 | Verfahren zur Herstellung von Fassadenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349619 DE2349619C3 (de) | 1973-10-03 | Verfahren zur Herstellung von Fassadenplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349619A1 DE2349619A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2349619B2 DE2349619B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2349619C3 true DE2349619C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2650859C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Großbauteilen aus faserverstärktem Kunststoff und Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE60005446T2 (de) | Flüssigkeitsbeständiger Mehrschichtwerkstoff | |
DE102008034749B3 (de) | Holzwerkstoffplatte | |
DE2131472C3 (de) | Verfaaren zur Herstellung von Gegenständen aus wärmehärtbaren Harzen | |
DE2349619C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fassadenplatten | |
DE2718626C2 (de) | Schichtverbundplatte | |
DE102007040614A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gummiplatten, Gummimatten oder dergleichen Gummiprodukten aus Gummigranulat | |
DE4133634A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kunststoffverbundplatten | |
EP0495378B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Sandwichlaminaten, insbesondere Ski, und Sandwichlaminat, insbesondere Ski | |
DE2349619B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fassadenplatten | |
DE112016005215T5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Faser-Metall-Laminat-Materials | |
EP0165230B1 (de) | Mit einem Epoxyharz-Härtergemisch imprägniertes flächiges Trägermaterial | |
DE1960916A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sandwichgebilden | |
DE2238919A1 (de) | Geschichtetes produkt und verfahren zu dessen herstellung | |
AT238443B (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bahnen oder Platten aus mit Fasermaterial, insbesondere mit Glasfasermaterial, verstärktem Polyesterharz | |
DE2733555C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von glasfaserverstärkten Platten oder Bahnen aus ungesättigten Polyesterharzen | |
EP0078424A2 (de) | Schichtstoffplatte und Verfahren zur Kontinuierlichen Herstellung einer Schichtstoffplatte | |
DE2042404A1 (en) | Bend resistant panelling - with core and fibreglass matting covers all impregnated with same resin | |
DE2905826A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer dekorationsplatte aus einem waermehaertbaren harz | |
CH362521A (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern | |
DE3818943C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von duroplastischen, chemisch beständigen Apparaten, Behältern, Rohren und dgl. | |
AT238224B (de) | Geriffelte Filterplatte | |
AT321094B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Laminaten | |
AT284432B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen | |
DE1115214B (de) | Verfahren zur Herstellung von geschichtetem Blattmaterial (Fussboden-, Wandbelag usw.) |