DE2349476C2 - Selbstentwicklerfilmeinheit mit einem der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter - Google Patents

Selbstentwicklerfilmeinheit mit einem der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter

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DE2349476C2
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DE2349476A
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Richard Jen Winchester Mass. Chen
Thomas Patrick South Natick Mass. McCole
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Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/32Development processes or agents therefor
    • G03C8/34Containers for the agents

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Selbstentwicklerfilmeinheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Filmeinheiten sind aus der DE-OS 19 57 975 und der USPS 27 50 075 bekannt. Hierbei verlaufen die Quernähte der Flüssigkeitsbehälter parallel zu den Seitenrändern und im rechten Winkel zu dem die Sollbruchkante bildenden Rand. Hierdurch werden rechteckige Kammern gebildet und es wird erreicht, daß beim Durchlaufen der Quetschwalzen die Behandlungsflüssigkeit an der Sollbruchkante in drei individuellen Strömen austritt und sich beim weiteren Durchlaufen der Quetschwalzen die drei Ströme als Zungen nach dem Nachlaufrand hin erstrecken. Hierdurch wird eine bessere Verteilung nach den Seitenrändern erreicht als bei anderen bekannten Filmeinheiten, bei denen der Behälter ungeteilt ist und die Behandlungsflüssigkeit über die gesamte Breite der Sollbmi hlinic austritt und als ein/ige Zunge vorgeschoben wird (vgl. Fig, 4 der DE-AS 1181 545),
Audi bei den Filmeinheiten mit unterteiltem Flüssigkeitsbehälter verblieben jedoch art den Nachlaüfeckeri und am Nachlaufrand zwischen den vorgeschobenen Zungen unbedeckte Flächen, Wenn man nicht dafür sorgt, daß genügend überschüssige Behandlungsflüssigkeit aus Sicherheitsgründen Vorhanden ist, die dann wieder im Näehläüfrärid in Flüssigkeitsiällen aufgefangen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Flüssigkeitsausbreitung so zu verbessern, daß am Nachlaufrand sowohl die Ecken als auch die zwischen
j den Zungen liegenden Mittelabschniue zuverlässig mit Behandlungsflüssigkeit bedeckt werden, selbst wenn nur eine relativ geringe Menge von Behandlungsflüssigkeit insgesamt vorhanden ist, die die theoretisch notwendige Flüssigkeitsmenge nur um einen geringen Betrag
to überschreitet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs '. angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die aus den seitlichen Kammern austretende Behandlungsflüssigkeit nach den Seitenrändern hin bewegt wird, so daß auch am Nachlaufrand die Ecken und der gesamte Bereich des Nachlaufrandes mit Sicherheit bedeckt werden.
Es ist zwar aus der DE-OS 17 72 844 eine Filmeinheit bekannt, bei der in der Mitte des Flüssigkeitsbehälters cm Strömungsteiler mit schräg liegenden Außenkanten angeordnet ist. Dadurch wird zwar die Flüssigkeit nach außen verdrängt, es besteht aber der Nachteil, daß im Mittelbereich zu wenig Behandlungsflüssigkeit ausströmt, weil die lange Seite des dreieckigen Strömungsteilers nach dem Nachlaufrand weist, so daß sich im Mittelabschnitt am Nachlaufrand eine von Flüssigkeit freie Stelle ergibt, so daß die Wirkungsweise des bekannten Flüssigkeitsteilers eine andere ist, zumal für den bekannten Flüssigkeitsteiler erforderlich ist. daß dessen Trennähte nicht bis zur Sollbruchkante durchgehen.
Demgegenüber ergibt die Erfindung eine optimale Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit, wodurch ge-Ji wählleistet wird, daß bei geringstmöglicher Flüssigkeitsmenge eine gleichmäßige und vollständige Ausbreitung auf der Bildfläche erfolgt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un'.erans^-r ichen 2 bis 4. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zuschnitts für einen Flüssigkeitsbehälter;
F ι g. 2 eine perspektivische Ansicht eines fertigen Flüssigkeitsbehälters;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Selbstentwickler-Filmeinheit mit einem am Vorlaufende angeordneten, der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden aufreißbaren Behälter.
Bei der Herstellung eines Behälters wird ein in Fig. 1 dTgestellter dünner rechteckiger, sich aus mehreren Schichten zusammensetzender Zuschnitt verwendet, der in seiner Mitte längs einer Faltkante 10 über sich selbst zurückgefaltet wird. Der Behälter besteht aus einer dünnen mittleren Schicht U aus einem für die Behandlungsflüssigkeit undurchlässigen Material, einer äußeren Schicht 12. die die Verformung der Behälterwände begrenzt und einer inneren Schicht 13 aus M Polyvinylchlorid, die sich gegenüber der Behandlungsflüssigkeit und ihren Dämpfen chemisch neutral verhält. Der zurückgefaltete Behälter wird an der! Seiten" fandem 20 (Fig.2) und dem vorderen Längsrand 22 verschweißt, wobei die Verschweißüng am vorderen Längsrand 22 schwächer ist als an den Seitenrändefni so daß eine Sollbruchkante bei 22 gebildet wird. Der Flüssigkeitsbehälter ist durch zwei quer verlaufende Nähte 23 in zwei seitliche Kammern 24 und eine mittlere
Kammer 21 unts. ii· Die Quemthte 23 verlaufen jeweils unter einem Winkel von 10° bis 15° zu einer im rechten Winkel zu der Sollbruchkante 22 verlaufenden Linie. Hierdurch werden zwei rechtwinklig trapezförmige Kammern 24 an den Seitenrändern gebildet, bei s denen die kürzere der iDeiden parallelen Seiten einen Teil der Sollbruchkante 22 bildet Die mittlere Kammer 21 hat die Form eine:? gleichschenkligen Trapezes, wobei die Breite der beiden parallelen Seiten einen Teil der Sollbruchkante 22 bildet. Die Kammern 21 und 24 haben im wesentlichen den gleichen Rauminhalt.
Dieser aufreißbare Behälter gemäß F i g. 2 ist zur Verwendung in Verbindung mit einer Filmeinheit der in F i g. 3 dargestellten Art geeignet. Zu der insgesamt mit 30 bezeichneten Filmeinheit gehören ein lichtempfindliches Blatt 31, ein Bildaufnahmeblatt 32 und der aufreißbare Behälter 33. Die beiden Blätter und der Behälter passen in einen Rahmen 35, die auf dem Blatt 32 angpordnet und teilweise um die Ränder beider Blätter und des ihnen benachbarten Behälters herumge- >o legt ist, um diese Teile zusammenzuhalten, und der Rahmen hat eine rechteckige Öffminge, weiche die Fläche des in der Filmeinheit zu erzeugenden B'.ides abgrenzL Die Sollbruchkante 22 des Behälters 33 ist auf die einander zugewandten Flächen der Blätter 31 und 32 so ausgerichtet, daß die ausgestoßene Behandlungsflüssigkeit zwischen die beiden Blätter gelangen kann. Zur Befestigung des Behälters dient ein Streifen 36, der sich längs der Sollbruchkante 22 und des diesem benachbarten Randes des Blatts 31 sowie innerhalb des 3« darüberliegenden Randes des Rahmens 35 erstreckt. Der Streifen 36 arbeitet mit den nach unten umgelegten seitlichen Abschnitten des Rahmens 35 zusammen, um das Entweichen de<" freigegebenen Behandlungsflüssigkeit aus der Filmeinheit zu verhindern. r>
Da die Behandlui'gsflüssigkeit während des gesamten Behandlungsvorgangs innerhalb der Begrenzungen des Rahmens 35 verbleiben muß. ist es erforderlich, die überschüssige Flüssigkeitsmenge auf ein Minimum zu verringern, die sich am entgegengesetzten oder 4n hinteren Ende der Filmeinheit ansammelt. Alle Behänd· lungsflüssigkeit, die sich über die Bildfläche des Blatts 32 hinaus bewegt, kann in einer Auffangzone 43 gesammelt werden, die gemäß Fig. 3 durch den nach unten lhJ hinten umgelegten Abschnitt 41 am hinteren Ende des Rahmens 35 abgegrenzt wird. In der Auifangzone 43 ist ein langgestreckter rechteckiger Abstandhalter 42 angeordnet, der sich über die ganze Länge dieser Zone erstreckt und dazu beiträgt, etwa vorhandene überschüssige Behandlungsflüssigkeit festzuhalten. Der Abstandhalter 42, der aus einem nicht zusammendrückbaren, porösen Werkstoff besteht, hält das Blatt 32 in einem Abstand von dem nach unten umgelegten Teil 41 der Maske, nachdem ein Druck auf die Filmeinheit aufgebracht worden ist, so daß ein Raum zum Aufnehmen der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit vorhanden ist, die teilweise von den Poren des Abstandhalters aufgenommen werden kann.
Um den Behälter 33 aufzureißen und die freigegebene Behandlungsflüssigkeit 34 auszubreiten, kann man die Filmeinhut 30 zwischen zwei Quetschwalzen, hindurchführen. Wird eine Filmeinheit mit „im Behälter voraus zwischen solchen Quetschwalzen hmclarchgeführt, erzeugt die aufgebrachte Druckkraft in der Behandlungsfiüssigkeit einen hydraulischen Druck, durch den der Behälter längs seiner weniger fest verschlossenen Sollbruchkante 22 aufgerissen wird. Die Behandlungsflüssigkeit wird aus dem Behälter abgegeben und zwischen den Blättern 31 und 32 ausgebreitet, während die Blätter zwischen den Quetschwalzen hindurchlaufen. Der höhere hydraulische Druck, der auf die kürzeren vorderen Kanten der beiden seitlichen Kammern 24 wirkt, führt zu einer Beschleunigung des Aufreißens des Behälters und der Freigabe der Behandlungsflüssigkeit an diesen Stellen, und die in Richtung auf die Blätter divergierenden Quernähte 23 zwingen die freigegebene Behandlungsflüssigkeit, sich in Richtung auf die Längskanten und die hinteren Ecken der zu überziehenden Blätter zu bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstentwicklerfilmeinheit mit einem am Vorlaufende angeordneten, der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden, aufreißbaren Behälter, der aus zwei schmalen, sich über die Breite der Filmeinheit erstreckenden, miteinander am Rand verschweißten rechteckigen Blättern besteht, deren nach der Bildfläche hin gerichtete Sollbruchkante die Flüssigkeit nach Aufbringen eines Quetschdrukkes zwischen die übereinander gefügten Blätter der Filmeinheit austreten läßt, wobei der Behälter durch wenigstens zwei Quernähte in einzelne Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die auf die Seitenränder folgenden Quernähte (23) in einem Schrägwinkel zur Sollbruchkante (22) derart angeordnet sind, daß die den Seitenrändern benachbarten Kammern (24) im Grundriß trapezförmig sind, und daß die kürzere der beiden parallelen Seiten dieser seitlichen Kammern (24) einen Teil der Sollbruchkante (22) bilden.
2. Selbstentwicklerfilmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernähte (23) in einem Winkel von 10° bis !5° zu einer im rechten Winkel zu den Längsrär.dern verlaufenden Linie angeordnet sind.
3. Selbstentwicklerfilmeinheit nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den Seitenrändern benachbarten Kammern (24) eine mittlere Kammer (21) angeordnet ist, die die Form eines gleich c'ienkligen Trapezes besitzt, und daß die längere der beiden parallelen Seiten dieser mittleren Kammer (21) einen i'eil der Sollbruchkante (22) bildet.
4. Selbstentwicklerfilmeinhej. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (21, 24) einen im wesentlichen gleichen Rauminhalt aufweisen.
DE2349476A 1972-10-25 1973-10-02 Selbstentwicklerfilmeinheit mit einem der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter Expired DE2349476C2 (de)

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DE2349476A1 DE2349476A1 (de) 1974-05-09
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