DE2349168A1 - Wegwerfwindel - Google Patents

Wegwerfwindel

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DE2349168A1
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DE
Germany
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diaper
edge
folds
cushioning
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Pending
Application number
DE19732349168
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English (en)
Inventor
Robert Campbell Duncan
Richard Chilton Miller
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Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/494Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means
    • A61F13/49406Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means the edge leakage prevention means being at the crotch region
    • A61F13/49413Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means the edge leakage prevention means being at the crotch region the edge leakage prevention means being an upstanding barrier
    • A61F13/4942Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means the edge leakage prevention means being at the crotch region the edge leakage prevention means being an upstanding barrier the barrier not being integral with the top- or back-sheet

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Description

RECHTSANWÄLTE
DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIL
ALFRED MOGPPENER
DR JUR. DIP!.-CHrEM. H.-J. WOLFF
DR. iUR. HA,« Ciil HEU " 28.Sep.1973 FRANKFURTAM MAIN-HÖCHST AOELONSiRASSi 5β 9^ Λ Q 1 R 8
Unsere Nr. 18 899
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St,A.
Wegwerfwindel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel, welche vorgesehen ist, um den natürlichen Ausfluss von Babies aufzunehmen und zurückzuhalten.
Wegwerfwindeln wurden bisher sowohl mit als auch ohne Seitenlappen hergestellt. Mit Wegwerfwindeln ohne Seitenlappen kann nicht verhindert werden, daß Kleidungsstücke von einem benachbarten Rand der Windel benetzt, werden, oder daß nicht absorbierte Flüssigkeit, die sich zwischen der Haut des Kindes und der absorbierenden Polsterschicht angesammelt hat und von letzterer nicht gehalten wird, zwischen der Polsterschicht und dem Bein des Kindes zu einem benachbarten Kleidungsstück ausläuft.
Die beispielsweise in der US-PS 3 196 37^ und US-Reissue-PS 26 151 beschriebenen Wegwerfwindeln weisen Seitenlappen auf, die als eine Verlängerung der für Flüssigkeiten
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undurchlässigen Rückschicht anzusehen sind, v/elche um die seitlichen Kanten und auf die Oberseite der absorbierenden Polsterschicht gefaltet ist. Diese Seitenlappen bewirken im allgemeinen, dass das Befeuchten eines Kleidungsstücks und das Ausfliessen von Flüssigkeit aus einer mit Flüssigkeit überladenen Polsterschicht zu einem die seitliche Kante der Windel berührenden Kleidungsstück verhindert werden kann, indem die Seitenlappen eine für Flüssigkeit undurchlässige Sperre zwischen der Kante der absorbierenden PoIsterschicht und dem damit in Berührung stehenden Kleidungsstück bilden und ausserdem als eine an den Beinen des Babys anliegende Dichtung wirken. Trotz der Wirksamkeit dieser bekannten WegwerfwindeIn ist es immer noch möglich, dass gelegentlich freie, d.h. nicht absorbierte Flüssigkeit durch- die Beinöffnungen der Winuel auslaufen und damit die Windel umfHessen kann.
Aus den US-Patenten 3'417'751 und 2'969'06b und 2'827'052 sind auch wiederverwendbare Stoffv/indeln bekannt, v/elche nach aussen gerichtete, verlängerte 'i'eile aufweisen, die dicht um die Schenkel des Babys gezogen werden können. Diese nach aussen verlängerten Teile v/erden um die Schenkel des Babys befestigt. Diese Teile sind jedoch nicht nach innen gerichtet, sind nicnt v/asserdicht und bilden auch nicht einen Teil einer Wegwerfwindel und sind nicht geeignet, die oben für WegwerfwindeIn beschriebenen Nachteile des Umfliessens der Windel und Befeuchtens anliegender Kleidungsstücke zu beheben.
Es ist darum ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein wasserundurchlässiges Gebilde anzugeben, mit dem sichergestellt werden kann, dass der nach dem Anlegen der Windel auftretende Spalt zwischen der absorbierenden Polsterschicht
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einer Wegv/erfwindel und dem Schenkel eines Kindes ausgefüllt ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wegwerfwindel anzugeben, welche einen wasserundurchlässigen Teil aufweist, der von der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht absteht und einen Damm bildet, der freie Flüssigkeit in dem von der Windel begrenzten Raum zurückhält.
Es ist noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wegwerfwindel mit einem wasserundurchlässigen Seitenlappen anzugeben, welcher Lappen an einer seitlichen Kante der Windel befestigt ist und von der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht absteht.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen wasserundurchlässigen Seitenlappen für eine Wegwerfwindel anzugeben, welcher Seitenlappen an einer wasserundurchlässigen Rückschicht befestigt ist und, wenn die Windel einem Kind angelegt ist, von der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht der Wegwerfwindel absteht, so dass der Spalt zwischen der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht und dem Schenkel des Kindes verkleinert und darum auch das Auslaufen in diesem Bereich verringert ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung einer Wegwerfwindel, welche eine absorbierende Polsterschicht, eine darunter angeordnete, für Feuchtigkeit undurchlässige Rückschicht und auf jeder Seite einen nach innen gerichteten und Feuchtigkeit zurückstossenden Seitenlappen aufweist, der den entsprechenden seitlichen Randbereich der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht überlagert, und ist
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dadurch gekennzeichnet, daß ,jeder Seitenlappen längs einer Eefestigungslinie an der absorbierenden Polsterschicht befestigt ist, wobei die Eefestigungslinie der Seitenkante der Polsterschicht benachbart verlauft, und jeder Seitenlappen eine an der Polsterschicht nicht befestigte, distale Kante aufweist, und die Länge der distalen Kante jedes Seitenlappens kurzer ist als die Länge der Projektion dieser distalen Kante auf die Oberseite der Polsterschicht, wenn die letztere flach und auf ihren Enden aufliegt, so daß in dieser Lage in jedem Seitenlappen eine Trennlinie gebildet wird, vrelche bewirkt, daß sich jeder Seitenlappen von der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht abhebt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Zum besseren Verständnis ist in den Figuren die Dicke einiger Materialienstark vergrößert gezeichnet. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf eine nicht gefaltete, Seitenlappen aufweisende Windel,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische
Ansicht einer der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs-■ form ähnlichen Windel, nachdem diese gefaltet und die Seitenlappen verkürzt wurden,
Fig. 3 einen Teil des längs der Linie 3~3 durch die in Fig. 2 gezeigte Windel geführten Schnitts,
Fig. h eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer verkürzte Seitenlappen aufweisenden Windel vor dem Falten,
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Pig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Windel in gefaltetem Zustand,
Fig. 6 einen Teil des längs der Linie 6-6 durch die in Fig. 5 gezeigte Windel geführten Schnitts,
Fig. 7 einen der Fig. 6 ähnlichen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Windel mit einer anderen Befestigung des verkürzten Seitenlappens,
Fig. 8 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf nochmals eine andere Ausführungsform der Windel vor dem Falten und Verkürzen der Seitenlappen,
Fig. 9 die perspektivische Ansicht der in Fig. 8 gezeigten Windel nach dem Falten und mit verkürzten Seitenlappen,
Fig. 10 einen Schnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Windel, wenn sie von einem Baby getragen wird.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Wegwerfwindel, deren Seitenlappen noch nicht verkürzt sind. Diese Windel kann in Uebereinstimmung mit der in dem ÜS-Reissue 26'151 gegebenen Lehre hergestellt werden, weshalb auf dieses Patent besonders verwiesen wird. Die Windel v/eist eine absorbierende Polsterschicht 24 auf, die von einer für Feuchtigkeit undurchlässigen Rückschicht 23 hinterlegt ist.· Die Polsterschicht 24 weist einen absorbierenden Körper 21 auf, über den eine Deckschicht 22 gelegt ist, welche eine Trennschicht zwischen dem absorbierenden Körper 21 und der Haut des Babys bildet. Die Rückschicht 23 weist mindestens eine grössere Breite als die Polsterschicht 24 auf und bildet darum Seitenlappen 25, welche über und auf die Oberseite der
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Polsterschicht 24 gefaltet sind, so dass diese Seitenlappen 25 die seitlichen Randbereiche der Oberseite der PoI-sterschichfc 24 überlagern. Die absorbierende Polsterschicht. 24 ist länge einer Linie 29, die zwischen der Unterseite der Polsterschicht 24 und der Rückschicht 23 den seitlichen Kanten der Windel benachbart verläuft, an dieser Rückschicht befestigt. Bei der gezeigten- Ausführungsform verläuft die Befestigungslinie 29 längsseits und praktisch parallel zu den seitlichen Kanten der Windel. Der Seitenlappen 25 auf jeder Seite der Windel ist auf diese Weise längs der Befestigungslinie 29 an der seitlichen Kante der Polsterschicht 24 befestigt, so dass der Teil der Seitenlappen 25, der sich von der äussersten seitlichen Kante der Polsterschicht nach innen erstreckt, nicht an der Polsterschicht 24 befestigt ist. Das bedeutet, dass der Seitenlappen 25 eine beabstandete Kante 30 aufweist, v/elche von der seitlichen Kante der Polsterschicht 24 nach innen gerichtet ist und praktisch keine Befestigung an der Polsterschicht 24 aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Ende, d.h. sowohl das vordere als auch das rückwärtige Ende der beabstandeten Kante 30 an der Oberseite der Polsterschicht 24 befestigt, wozu vorzugsweise das bandförmige Ende eines Klebmittels 32 verwendet wird. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können aber auch ohne ein solches, ein bandförmiges Ende aufweisendes Klebmittel erreicht werden.
Der Seitenlappen 25 sollte eine Mindestbreite von 9,5 mm und vorzugsweise eine Breite von etwa 19 mm aufweisen. Die Mindestbreite ist erforderlich, um einen wirkungsvoll verkürzten Seitenlappen zu erhalten.
Die Befestigungslinie 29 kann wahlweise auch zwischen den
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Berührungsflächen des Seitenlappens 25 und der Oberseite der Polsterschicht 24 längs deren seitlicher Kante 33 angeordnet sein, wie das in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Rückschicht 23 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen, wasserundurchlässigen Material, beispielsweise aus einem 0,025 mm dicken, eine geringe Dichte aufweisenden, mit einem eingeprägten Muster versehenen undurchsichtigen, bandförmigen Material aus Polyäthylen.
Die in Fig. 1 gezeigte Windel kann längs der Innenfaltlinien 26, der Aussenfaltlinien 27 und der Innenfaltlinien 46 zu der in Fig. 2 gezeigten Form zusammengefaltet werden. Als "Innenfalte" wird eine Faltung bezeichnet, bei der die Bereiche der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht 24, die auf jeder Seite der Faltlinie angeordnet sind, gegeneinandergefaltet werden, so dass sie sich nach dem Falten berühren. Als "Aussenfalte" wird eine Faltung bezeichnet, bei der die auf jeder Seite der Faltlinie angeordneten Bereiche der Rückschicht 22 nach dem Falten aneinander liegen. Die Innenfalten 26 und die Aussenfalten 27 werden vor der Innenfalte 46 gefaltet. Die Innenfalte 26 wird in der Mitte der Längsausdehnung der Polsterschicht durch Klebstellen 28 befestigt, so dass die Z-förmige Faltung in der Mitte der Windel auch dann erhalten bleibt, wenn die Windel getragen wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Windel ist in einem abgeflachten, an den Enden gehalterten Zustand gezeigt, in dem die Enden der Windel von den verkürzten Seitenlappen 25 gehalten werden, während die Innenfalte 46 entfaltet wird. Jeder Seitenlappen 25 ist derart verkürzt, dass die Länge der beabstandeten Kante 30 des Seitenlappens kürzer ist als
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die Projektion 38 dieser Kante auf die unmittelbar darunter angeordnete Oberseite der Polsterschicht 24. Dadurch, dass die beabstandete Kante 30 kürzer ist als die Länge der unmittelbar unter der beabstandeten Kante angeordneten Polsterschicht, wird in jedem Seitenlappen 25 eine Haltelinie gebildet, welche die Enden der Windel hält, wenn die Innenfalte 46 entfaltet ist.
Der Seitenlappen 25 muss nicht notwendigerweise eine Verlängerung der Rückschicht 23 sein, sondern kann auch aus einer Schicht eines wasserundurchlässigen Materials und beispielsweise aus einem Polyäthylenfilm hergestellt sein, der zugeschnitten und danach an der Rückschicht 23 oder der Oberseite der Polsterschicht 24 befestigt wird. Fig. 7 zeigt bei einer anderen Ausführungsform der Windel einen als getrennten Teil hergestellten und ander Rückschicht befestigten Seitenlappen.
Der Seitenlappen 25 kann für eine Windel entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform verkürzt werden, indem die beabstandete Kante 30 kurzer als die Länge des Seitenlappens längs der Befestigungslinie 29 gemacht wird. Das Verkürzen kann erreicht werden, indem in den Seitenlappen 25 eine dreieckige Falte 47 eingefaltet wird, wodurch die beabstandete Kante 30 stärker als die der seitlichen Kante 33 der Polsterschicht 24 benachbarte Kante (welche im folgenden auch als die anliegende Kante des Seitenlappens 25 bezeichnet wird) verkürzt wird. Die Falte 47 wird dann durch irgendeines der jedem Fachmann bekannten Haltemittel befestigt, beispielsweise durch einen Klebstoff oder durch Heissversiegeln. Es ist natürlich auch möglich, aus dem Seitenlappen 25 einen dreieckigen Teil auszuschneiden und die Schneidkanten aneinanderzubrinqen und eine Stoss- oder
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überlappte Verbindung zu bilden.
Der Seitenlappen 25 kann auch durch Schrumpfen der beanstandeten Kante 30 verkürzt werden. Das Schrumpfen kann erreicht werden, indem beispielsweise'ein aus einer Pölyäthylenschicht bestehender Seitenlappen längs der beabstandeten Kante 30 erv/ärmt wird. Bei der Verarbeitung eines Polyäthylenfilms wird dieser gewöhnlich in seiner Längsrichtung gespannt. Wenn das gespannte Polyäthylen erwärmt wird, werden die inneren Spannungen gelöst, was eine Verkürzung der Länge in dem erwärmten Bereich zvi Folge hat. Es war gefunden worden, dass es für das Verkürzen der beabstandeten Kante 30 ausreichend ist, diese Kante auf eine Temperatur von 110 C zu erwärmen, wobei darauf zu achten ist, dass die Erwärmungszeit kurz genug ist, um das Schmelzen des Polyäthylens zu vermeiden.
Der Seitenlappen kann aber auch wirkungsvoll verkürzt werden wenn jedes Ende der beabstandeten Kante 30 an einem Punkt der Polsterschicht befestigt wird, der gegenüber der Befestigungslinie des Seitenlappens "nach innen" verschoben ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die beabstan— dete Kante 30 kürzer ist als die Länge der unter dieser Kante liegenden Polsterschicht.
Die Verkürzung des Seitenlappens 25 verteilt sich vorzugsweise gleichmässig über die gesamte Länge dieses Lappens, was beispielsweise dann erreicht wird, wenn ein aus Polyäthylen hergestellter, unter Spannung stehender Seitenlappen zum Lösen der inneren Spannung erwärmt wird. Eine gleichmassige Verteilung der Verkürzung im Seitenlappen 25 ist darum vorteilhaft, weil dadurch jeder Längenteil des Seitenlappens proportional zur gesamthaften Verkürzung ge-
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kürzt wird und eine unerwünschte Distorsion^in irgendeinem Bereich des Seitenlappens vermieden werden-kann.
Die beabstandete Kante 30 des Seitenlappens 25 sollte zwischen 2 bis 10%, und vorzugsweise zwischen 4 und 10% kürzer sein als die anliegende Kante des Seitenlappens längs dessen effektiver Länge. Die effektive Länge des Seitenlappens kann für die spezifischen Ausführungsformen unterschiedlich sein. Wenn beispielsweise die Enden der beabstandeten Kante 30 an der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht 24 mittels bandförmiger Enden eines Klebmittels 32 befestigt sind, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, entspricht die effektive Länge des Seitenlappens 25 der Länge zwischen den gegenüberliegenden, d.h. an dem vorderen und dem hinteren Ende des Seitenlappens anliegenden Enden des Klebmittels 32. Wenn kein Klebmittel 32 mit bandförmigen Enden verwendet wird und die Enden der beabstandeten Kante 30 nicht an der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht 24 befestigt sind, entspricht die wirksame Länge des Seitenlappens 25 dessen tatsächlicher Länge. Die beabstandete Kante 30 sollte mindestens um 2% kurzer sein, um einen Mindestabstand der beabstandeten Kante von der Oberseite der Polsterschicht zu erreichen. Eine maximale Verkürzung um etwa 10% ist wünschenswert, um sicherzustellen, dass der verkürzte Seitenlappen 25 nach innen gerich-, tet ist, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Dadurch*wird ver- ; hindert, dass der Seitenlappen 25 mit der Oberseite der s absorbierenden Polsterschicht 24 einen stumpfen Winkel bildet, wenn die Windel an ihren Enden gehalten wird.
Der in Fig. 3 gezeigte Teilschnitt zeigt die Wirkungsweise des verkürzten Seitenlappens, wenn die beabstandete Kante 30 von der Deckschicht 22 absteht, um einen abschliessee-
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den Damm zu bilden, der eine längs der Deckschicht 22 frei fliessende Flüssigkeit zurückhält. Das Auftreten einer frei fliessenden Flüssigkeit auf der Deckschicht 22 ist dann sehr wahrscheinlich, wenn diese Deckschicht nur geringe Durchlassfähigkeit aufweist, d.h. wenn ein Fluid durch die Deckschicht nur langsam durchdringt. Der von dem Seitenlappen gebildete Damm ist auch dann vorteilhaft, wenn die Deckschicht eine gute Durchlassfähigkeit aufwast, weil der Seitenlappen auch das Vorbeifliessen der Flüssigkeit während des Urinierens des Babys verhindert. Wie gezeigt werden konnte, ist die von einem verkürzten Seitenlappen erzielte Sperrwirkung bei solchen Windeln besonders wirksam, deren Deckschicht 22 eine Durchlassfähigkeit von 0% aufwies, wobei zur quantitativen Bestimmung der Durchlassfähigkeit der Prozentsatz des Wassers ermittelt wird, das bei einer Neigung von 5° von der Deckschicht abläuft.
Bei dem zur quantitativen Bestimmung der Durchlassfähigkeit verwendeten Ablauftest wurde das zu prüfende Gewebe mit einem geeigneten absorptionsfähigen Material, z.B. Cellulosewatte oder Luftfilz hinterlegt und auf einer flachen Platte, die beispielsweise aus Plexiglas oder Metall besteht, befestigt. Dadurch wurde die Platte mit einem einstellbaren Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt,, und es wurden 50 ml Wasser, welche etwa 48 g wiegen, an einem Ort, der etwa 228 nun von der unteren Kante des zu prüfenden Materials entfernt ist, mit einer Ausflussgeschwindigkeit von etwa 5 ml pro Sekunde ausgegossen. Danach wurde das befeuchtete Probestück gewogen und vom Gewicht des feuchten Probestücks das Anfangsgewicht des Probestücks abgezogen, um das ungefähre Gewicht des von dem Probestück absorbierten Wassers zu bestimmen. Der prozentuale Anteil des abgelaufenen Wassers wurde dann nach der
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folgenden Formel bestimmt;
Gewicht des aufge- _ Gewicht des ab-
„ gossenen Wassers sorbierten Wassers ΊΓιη % Ablauf = a x
Gewicht des aufgegossenen Wassers
Wenn die Durchlassfähigkeit als Prozentsatz des ablaufenden Wassers gemessen wird, so bedeutet ein geringer Prozentsatz, dass das Wasser rasch in das Material eindringt, während ein hoher Prozentsatz bedeutet, dass das Wasser nur langsam in das Material eindringt.
Es wurden Windeln mit zwei Arten von Deckschichten, d.h. einer "Standard"- und einer "rasch durchlässigen" (QS) Deckschicht hergestellt. Die Windeln wiesen verkürzte Seitenlappen auf. Mit beiden Deckschichten wurde ein durch das Ausfliessen aus der Windel längs der Beine gemessene verbesserte Aufnahmefähigkeit erreicht, verglichen mit ähnlichen Windeln, welche mit den gleichen Deckschichten hergestellt waren, aber keine verkürzten Seitenlappen aufwiesen. Als "Standard"-Deckschicht wurde ein aus Kunstseide bestehendes, nicht gewobenes und durch Druck gebundenes Erzeugnis verwendet, dessen Grundgewicht zwischen 21 bis
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23 g/m betrug. Die verwendete Kunstseide bestand aus 2 8,6 mm langen Stapelfasern mit 11/2 Denier, die zu einem kardierten Band verarbeitet waren. Als Bindemittel wurde "Rhoplex HA-8" der Firma Röhm und Haas verwendet. Diese "Standard"-Deckschicht kann von der Firma Kendall Co., Fiber Products Division, Walpole, Massachusetts 02081 unter der Bezeichnung "Webline F6211" bezogen werden. Das für diese "Standard"-Deckschicht gemessene Ablaufen von Wasser betrug 30%, wenn die Platte um 5° geneigt war, und 75%, wenn die Platte um 20° geneigt war. Die "QS"-Deck-
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schicht bestand aus dem gleichen Fasermaterial wie die "Standard"-Deckschicht, enthielt aber ein anderes Bindemittel, welches der Anmelderin bisher nicht bekannt ist. Auch die "QS"-Deckschicht kann von der Kendall Co. unter der Bezeichnung "SW 269-3" bezogen werden. Der Ablauf des Wassers für die "QS"-Deckschicht betrug 0%, wenn die Platte um 5 genei<
geneigt wurde.
te um 5 geneigt wurde, und 3,0%, wenn die Platte um 20
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Windel mit einer anderen Form, welche ebenfalls die verkürzten Seitenlappen aufweist. Die absorbierende Polsterschicht 49 dieser Windel weist einen Umfang auf, dessen Form etwa dem Längsschnitt durch eine Sanduhr entspricht, mit dem vorderen Ende 34, dem rückwärtigen Ende 35 und den gegenüber einem rechteckigem Umfang nach innen verlaufenden Seitenkanten 48. Die Polsterschicht 49 kann wie es bereits weiter oben beschrieben ist aufgebaut sein und einen absorbierenden Körper und eine Deckschicht aufweisen. Die Rückschicht 50, mit der die Polsterschicht hinterlegt ist, weist einen praktisch rechteckigen Umfang auf und ist etwa so breit wie das vordere und das rückwärtige Ende der Polsterschicht. Die in Fig. 5 gezeigte Windel ist aus der in Fig. 4 gezeigten Polsterschicht hergestellt, wozu die Polsterschicht und der darunter angeordnete Teil der Rückschicht 50, so wie es in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 119'42O der Anmelderin beschrieben ist (auf welche Anmeldung darum besonders hingewiesen wird), gefaltet werden. Weiter werden die Seitenlappen 25, d.h. die Teile der Rückschicht 50, die wegen des sanduhrförmigen Zuschnitts der Polsterschicht 49 von letzterer nicht bedeckt sind, über und auf die Oberseite der Polsterschicht 49 gefaltet, wobei sich die Aussenfalten 69 und 70 der Seitenlappen von den Endpan1-ten ff
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bzw. 66 bis zu den Aussenpunkten 54 bzw. 55 erstrecken. Die Klebstoffpunkte 36 für die Seitenfalte sind ein Befestigungsmittel, welches die Innenfalten 26 auch dann im gefalteten Zustand hält, wenn die Windel getragen wird, während die Befestigungslinien 29 auf der Oberfläche der absorbierenden Polsterschicht 49 angeordnet .sind.
Das in der oben genannten Anmeldung beschriebene Faltmuster kann folgendermassen beschrieben werden: Es ist eine aus mehreren Teilen bestehende Mittelfalte 71 vorgesehen, welche von dem einen Endpunkt 65 der Polsterschicht zum anderen Endpunkt 66 verläuft. Diese Mittelfalte 71 teilt die gesamte Windel in einen vorderen und einen rückwärtigen Teil,- die beide etwa gleich gross sind. Die Mittelfalte 71 besteht aus einer zentralen Innenfalte 56, die zwischen den beiden Innenpunkten 57 und 58 verläuft, den äusseren Innenfalten 63 und 64, die sich zwischen den Zwischenpunkten 61 bzw. 62 und den Endpunkten 66 bzw. 65 erstrekken, sowie den dazwischen angeordneten Aussenfalten 59 und 60, die zwischen den Innenpunkten 58 bzw. 57 und den Zwischenpunkten 61 bzw. 62 verlaufen.
Weitere, längs der seitlichen Kanten verlaufende Innen- und Aussenfalten laufen in den rückwärtigen Verbindungspunkten 51 und 51' sowie in den vorderen Verbindungspunkten 52 und 52' zusammen. Diese Verbindungspunkte sind vorzugsweise so angeordnet, dass ihr Abstand von der Innenfalte 71 grosser ist als der Abstand vom nächstliegenden rückwärtigen oder vorderen Ende 35 bzw. 43. Vorzugsweise weist jeder der Verbindungspunkte 51, 51', 52 und 52* den gleichen Abstand von der Mittelfalte 71 auf. Dia Verbindungspunkte sind ζ ileich Ausgangspunkte für die Innenfalten Das auf der lin!:en Seite der Windel angeordnete Innenf -r.j.~
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tenpaar 26 trifft sich am Innenpunkt 58,und das auf der rechten Seite der Windel angeordnete Innenfaltenpaar trifft sich am Innenpunkt 57.. Entsprechend erstreckt sich das auf der linken Seite angeordnete Aussenfaltenpaar 27 von den Verbindungspunkten 51 und 52 zum Zwischenpunkt 61, und das der auf der rechten Seite angeordneten Aussenfaltenpaar erstreckt sich von den Verbindungspunkten 51" und 52' zum Zwischenpunkt 62.
Mit der oben beschriebenen Anordnung von Innen- und Aussenfalten kann die in Fig. 4 gezeigte Windel einfach zusammengefaltet werden, wobei sie die in Fig. 5 gezeigte Form annimmt. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Enden 34 und 35 der Polsterschicht zusammengelegt werden, wobei die zentrale Innenfalte 56 die Funktion eines Scharniers übernimmt. Im Verlauf der Faltfolge werden die inneren dreieckigen Flächen 67 nach innen gegen die Bereiche der Oberseite der absorbierenden Polsterschicht 49, welche an den Innenfalten 26 anliegen, gefaltet (Fig. 2). Entsprechend v/erden die äusseren dreieckigen Bereiche 68, die an jeder Seite der äusseren Innenfalten 63 und 64 ausgebildet sind, wegen der Aussenfalten 27 paarweise zusammengefaltet. Auf diese Weise wird, wenn die Windel auf ihre halbe Grosse zusammengefaltet ist, auf jeder Seite der Windel durch die dreieckigen Bereiche 67 und 68 eine doppelte keilförmige Falte ausgebildet.
Die beabstandete Kante 30 des Seitenlappens 25 ist bei der in Fig. 5 gezeigten Windel in ihrem an den Enden gehaltenen abgeflachten Zustand kürzer als die Projektion 38 der beabstandeten Kante 30 auf die Oberseite der Polsterschicht 49. Die Verkürzung des Seitenlappens 25 hebt die beabstandete Kante 30 von der Oberseite der Polsterschicht 49 ab,
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wie das in Fig. 5 gezeigt ist. Dass die beabstandete Kante 30 kürzer ist als ihre Projektion auf die Oberseite der Polsterschicht 49 kann am besten aus Fig. 4 ersehen werden, wenn beachtet wird, dass die beabstandete Kante 30 der kürzeste Abstand zwischen dem rückwärtigen Verbindungspunkt 51 und dem vorderen Verbindungspunkt 52 der Faltlinien 26 und 27 ist, während die Projektion 38 der beabstandeten Kante 30, wenn die absorbierende Polsterschicht ^n dem an den Enden getragenen abgeflachten Zustand ist, im Bereich zwischen der Aussenfalte 27 und der seitlichen Kante 48 der Polsterschicht 49 verläuft.
Fig. 6 zeigt einen Teil eines Schnitts durch die in Fig. gezeigte Windel und insbesondere den Abstand der beabstandeten Kante 30 von der Oberseite der Polsterschicht 49, durch welchen Abstand bewirkt wird, dass der Seitenlappen einen Damm bildet, der das Vorbeifliessen eines Fluids verhindert. Aus Fig. 6 sind auch Einzelheiten des Aufbaus der Windel zu erkennen und insbesondere, dass der Seitenlappen 25 aus einem Randteil der Rückschicht 50 besteht. Die gezeigte absorbierende Polsterschicht 49 weist einen absorbierenden Körper 21 und eine Deckschicht 22 auf. Die Deckschicht 22 ist durch eine Kleblinie 39 an der Unterseite des absorbierenden Körpers 21 befestigt, welche Kleblinie in der Längsrichtung und der seitlichen Kante des absorbierenden Körpers 21 benachbart verläuft. Der Seitenlappen 25, der einen Teil der Rückschicht 50 bildet, ist an der Oberseite der Polsterschicht längs einer Befestigungslinie 29 befestigt, welche letztere aus Klebstoff gebildet ist, der sich längs und der seitlichen Kante 48 der Polsterschicht und dieser benachbart erstreckt.
Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Seitenlap-
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pens der in Fig. 5 gezeigten Windel. Die Rückschicht 50 ist derart abgeschnitten, dass sie praktisch mit der seitlichen Kante 48 der Polsterschicht übereinstimmt und ist weiter durch Klebmittel und beispielsweise durch einen bei hoher Temperatur schmelzenden Klebstoff 72 an der Unterseite der Polsterschicht befestigt. Der Seitenlappen 25 ist von der Rückschicht getrennt und mit Hilfe eines längs einer Linie 29 verlaufenden Befestigungsmittels an dieser Rückschicht angeordnet.
In den Fig. 8 und 9 sind weitere Ausführungsformen der Windel mit verkürzten Seitenlappen gezeigt. Die in Fig. 8 gezeigte, nicht gefaltete Windel weist eine ähnliche Form wie die in Fig. 1 gezeigte Windel auf und kann in Uebereinstimmung mit der in der bereits oben angegebenen US-Anmeldung Serial Nr. 119*420 gegebenen Lehre gefaltet v/erden. Die Befestigungslinie 29 verläuft zwischen der Oberseite der Polsterschicht 53 und den Seitenlappen 25 längs und benachbart zur seitlichen Kante der Polsterschicht. Die in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsformen von Wegwerfwindeln können ebenfalls zum Befestigen der Seitenfalten vorgesehene Klebstoffpunkte 36 aufweisen, welche insbesondere die Innenfalten 26 während des Tragens der Windel halten. Die gezeigte Faltlinie 27 ist zum Bilden einer Aussenfalte und die Mittelfalte 46 zum Bilden einer Innenfalte vorgesehen.
Auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9 sind die Seitenlappen 25 verkürzt, wie das bereits für die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, d.h. die beabstandete Kante 30 ist kürzer als die Länge des Seitenlappens längs der Befestigungslinie 29. Wie bereits ausgeführt wurde, kann durch eine Dreiecksfaltung in
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den Seitenlappen 25 oder das Erwärmen der beabstandeten Kante 30 des Seitenlappens, dessen Material innere Spannungen aufweist, oder das Anbringen von Befestigungspunkten zwischen der beabstandeten Kante 30 und einem gegenüber deren normalen Berührungspunkt mit der Polsterschicht verschobenen Ort ein Seitenlappen erzeugt werden, dessen beanstandete Kante 30 kürzer ist als deren Projektion auf die Oberseite der Polsterschicht, wenn die Enden der letzteren von den Seitenlappen gehalten werden.
Durch das Befestigen der beabstandeten Kanten 30 der Seitenlappen 25 an der Oberseite der Polsterschicht 53 in der Nachbarschaft der Schnittpunkte 40 (Fig. 8) der beabstandeten Kanten 30 mit den Aussenfalten 27 können die Seitenlappen auf der Oberseite der Polsterschicht befestigt werden, wodurch eine einfacher zu handhabende Windel hergestellt werden kann. Obwohl vorzuziehen ist, dass die beabstandete Kante 30 des Seitenlappens 25 im Schnittpunkt 40 ah der Oberfläche der Polsterschicht befestigt wird, ist dieses für einen wirkungsvoll verkürzten Seitenlappen nicht unbedingt notwendig.
Durch die Verkürzung der beabstandeten Kante 30 wird sichergestellt, dass in einer offenen Windel die erste Trennlinie in den Seitenlappen 25 und praktisch längs der beabstandeten Kanten 30 verläuft. Das bedeutet, dass bei einer Windel, welche die zum Tragen erforderliche und in Fig. 10 gezeigte Form aufweist, die beabstandete Kante 30 des Seitenlappens 25 von der Polsterschicht absteht und am Schenkel 41 des Kindes anliegt, wodurch das VorbeifHessen von Flüssigkeit zwischen dem Schenkel 41 und dem äusseren Teil 45 der Polster schicht 49 verhindert wird. Die in Fig. 10 für die Windel verwendeten Bezugs* eich-τ η entsprechen denen
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der Fig. 9. Auf diese Weise wird eine bessere Aufnahmefähigkeit der Windel und ein verbesserter Komfort für das Kind erreicht, weil der am Schenkel dicht anliegende Teil ein flexibler Teil ist, der den Bewegungen des Kindes leichter folgt als eine dickwandige, absorbierende Polsterschicht. Weiter wird durch die flexiblen Seitenlappen 25 die Bewegung der Schenkel des Kindes nicht behindert und der Schenkel auch nicht abgebunden.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wegwerfwindel mit einer absorbierenden Polsterschicht,, deren Oberfläche längs der beiden seitlichen Randbereiche von je einem nach innen gerichteten, feuchtigkeitsundurchlässigen Seitenlappen überlagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jeder Seitenlappen längs einer Befestigungslinie an der absorbierenden Polsterschicht befestigt ist,
b) die Befestigungslinie der seitlichen Kante der Polsterschicht benachbart verläuft und jeder Seitenlappen eine an der Polsterschicht nicht befestigte, distale Kante
aufweist, und
'c) die Länge der distalen Kante jedes Seitenlappens kürzer ist als die Länge der Projektion dieser distalen Kante auf die Oberseite der Polsterschicht, wenn die letztere flach entfaltet ist und ihre Enden von den Seitenlappen gehalten sind,
wobei die distale Kante kurzer als die darunter angeordnete Polsterschicht ist, und jeder Seitenlappen eine Trennlinie bildet, wenn die' Windel flach entfaltet ist und ihre Enden von den Seitenlappen gehalten sind, und jeder
Seitenlappen dazu neigt, sich von der Oberseite der Polsterschicht abzuheben.
2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windel eine feuchtigkeitsundurchlässige Rückschicht aufweist, deren Breite größer als die Breite der Polsterschicht ist, und daß die Polsterschicht zentriert auf der Rückschicht angeordnet ist, so daß Seitenteile der Rückschicht über die Seitenkanten der Polsterschicht vorstehen,
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wobei die Seitenteile um die seitlichen Kanten der Polsterschicht nach oben und nach innen gefaltet sind, um die seitlichen Randbereiche der Polsterschicht abzudecken und die Seitenlappen zu bilden.
3. Wegwerfwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslinien zwischen der Unterseite der Polsterschicht und der Rückschicht verlaufen.
'4. Wegwerfwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslinien zwischen der Oberseite der Polsterschicht und den. Seitenlappen verlaufen.
5. Wegwerfwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Seitenlappen längs Befestigungslinien auf der Oberseite der Polsterschicht befestigt sind, wobei die Befestigungslinien den seitlichen Kanten der Polsterschicht
'benachbart verlaufen, daß
b) die Länge der distalen Kante jedes Seitenlappens kürzer ist als die Länge der Projektion dieser distalen Kante auf die Oberseite der Polsterschicht, wenn letztere flach entfaltet ist und ihre Enden von den Seitenlappen gehalten sind, wodurch die distale Kante kürzer als die darunter angeordnete Polsterschicht ist und jeder Seitenlappen dazu neigt, sich von der Oberfläche der absorbierenden Polsterschicht abzuheben, und daß
c) die absorbierende Polsterschicht von praktisch rechteckigem Umfang ist.
6. Wegwerfwindel nach Anspruch H oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere Ende ί·--.Α- distalen Kante jedes Seitenlappens an der Oberseite der -absopbiararid
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Polsterschicht befestigt sind.
7. Wegwerfwindel, gekennzeichnet durch
a) eine absorbierende Polsterschicht, deren Umfang eine Form aufweist, die einem Schnitt durch eine Sanduhr entspricht,
b) eine flexible, feuchtigkeitsundurchlässige Rückschicht, mit einem praktisch rechteckigen Umfang, deren Breite annähernd dem breitesten Teil der absorbierenden Polsterschicht entspricht, und daß
c) die Polsterschicht auf der Rückschicht angebracht, auf dieser zentriert und längs einer Befestigungslinie befestigt ist,
d) jede Befestigungslinie einer Seitenkante der Polsterschicht benachbart verläuft, und
e) die Windel eine Vielzahl von Palten aufweist, welche als Innenfalten oder als Außenfalten ausgebildet sind, um das Zusammenfalten der Windel vor der Verwendung zu ermöglichen, wobei die Falten umfassen:
I) eine Mittelfalte, welche die Windel in einen vorderen und einen rückwärtigen Teil unterteilt, und die Zwischen-Außenfalten und äußere Innenfalten umfasst, welch1 letztere zwischen jeder Zwischen-Außenfalte und deren anschließenden Seitenlappen-Innenfalten angeordnet sind,
II) je einen Zwischenpunkt an der Verbindungsstelle jeder der Zwisehen-Außenf-alten mit sich anschließenden äußeren Innenfalten,
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III) je einen Endpunkt, wo sich die Mittelfalte mit den Seitenkanten der Polsterschicht schneidet und jede der äußeren Innenfalten sich an die zu den Seitenlappen gehörenden Außenfalten anschließt 3
IV) je einen Innenpunkt an einem Ende jeder Zwischen-Außenfalte,.der auf dem dem Zwisehenpunkt gegenüberliegenden Ende dieser Falte liegt,
V) zwei Außenfalten, die in jedem der beiden Windelteile von gegenüberliegenden Seitenkanten der Windel nach innen in Richtung auf den Zwischenpunkt verlaufen, welcher derjenigen Seitenkante, von der diese Außenfalten ausgehen, am nächsten liegt,
VI) zwei Innenfalten, die in jedem der beiden Windelteile von gegenüberliegenden Seitenkanten der Windel nach innen in Richtung auf den Innenpunkt verlaufen, welchei derjenigen Seitenkante, von der diese Innenfalten ausgehen, am nächsten liegt, und
VII) zwei Seitenlappen-Innenfalten, die in jedem der beiden Windelteile von gegenüberliegenden Seitenkanten der Windel nach innen und längs der Kante der Polsterschicht in Richtung auf den Endpunkt verlaufen, welchei der Seitenkante, von der diese Falten ausgehen, am nächsten liegt,
wobei die Seitenteile der Rückschicht um die Seitenkanten der Polsterschicht nach oben und inr.en gefaltet sind, um die seitlichen Randbereiche der Polsterschicht zu überlagern und' nach innen gerichtete Seitenlappen zu bilden, bei denen die Länge der distalen Kante kürzer ist als die Länge der Projek-
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tion dieser distalen Kante auf die Oberfläche der Polsterschicht, wenn die Polsterschicht flach entfaltet ist und ihre Enden von den Seitenlappen gehalten sind.
Für: The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
(Dr.W.Beil) Rechtsanwalt
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