DE2348754B2 - Halterung einer schraube in nur einseitig zugaenglichen durchgangsbohrungen - Google Patents

Halterung einer schraube in nur einseitig zugaenglichen durchgangsbohrungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung einer Schraube in nur einseitig zugänglichen Durchgangsbohrungen, bestehend aus einer im wesentlichen zylindrischen und an einem Ende flanschartig ausgebildeten Stauchhülse, an deren anderem Ende die Schraube verdrehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert gehalten ist.
Eine derartige Halterung ist bereits aus der US-PS 31 28 813 bekannt. Dabei ist die Stauchhülse lediglich außen zylindrisch ausgebildet und nicht auch an ihrem Innenteil, wo — um eine Wulstbildung zu ermöglichen — im wulstbildenden Bereich eine umlaufende Nut vorgesehen ist, wodurch eine Schwächung der Wandstärke hervorgerufen wird. Durch diese Ausführungsform der Stauchhülse besitzt diese jedoch nur einen beschränkten Stauchbereich. Die Stauchhülse und die Schraube sind bei dieser bekannten Halterung einstükkig ausgebildet, wodurch sich jedoch eine relativ aufwendige und teure Herstellung ergibt.
Aus der FR-PS 7 37 284 ist eine Nietverbindung bekannt, bei der der Schraubbolzen nur dazu dient, die Nietung durchzuführen und nicht geeignet ist, als Befestigungselement zu dienen und als solches wechselnde Beanspruchungen aufzunehmen. Denn der Kopf des Schraubbolzens ist weder verdrehfest noch in axialer Richtung derart fest mit der Stauchhülse verbunden, daß er nicht in der Lage wäre, wechselnde Beanspruchungen, und zwar Torsions- und Zug- bzw. Druckkräfte, aufzunehmen. Da die Stauchhülse nicht durchgehend zylindrisch, sondern insbesondere in ihrem Stauchbereich konisch verläuft, besitzt sie ebenfalls nur einen beschränkten Stauchbereich. Darüber hinaus liegt ein relativ großer Spalt zwischen der Schraube und der Hülse vor, so daß eine exakte Führung des Schraubbolzens in der Hülse nicht gegeben ist.
Aus der DT-AS 13 00 358 ist ein Blindniet bekannt, dessen Stauchhülse in ihrer Wandung im Abstand voneinander am Umfang verteilt Schlitze aufweist. Diese Schlitze dienen zum Schwächen der Hülsenwandung, um auf diese Weise eine Stauchung der Hülse zu ermöglichen. Stauchhülse und Nietbolzen sind nicht verdrehfest miteinander verbunden, vielmehr liegt der Nietbolzen mit seinem Kopf gegen das Ende des Hülsenschaftes lediglich lose an. Damit ist der Bolzen nicht dazu geeignet, dynamische Belastungen aufzunehmen, was sich auch in den Sollbruchstellen des Bolzens dokumentiert. Darüber hinaus erfordert der gesamte Blindniet einen hohen Herstellungssufwand und ist somit teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Halterung der eingangs beschriebenen Art, eine Halterung zu schaffen, die nicht nur schnell und sicher anbringbar, sondern als Massenartikel auch einfach und billig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Kopf der Schraube mit seiner Anlagefläche auf der Stirnfläche der durchgehend zylindrischen Stauchhülse in an sich bekannter Weise anliegt und mit ihr verschweißt ist.
Damit liegt erfindungsgemäß eine kraft- und materialschlüssige Verbindung zwischen Schraube und Stauchhülse vor, so daß die Schraube höchste Beanspruchungen aufnehmen kann, ohne daß ein Ausreißen der Schweißverbindung zu befürchten wäre. Diese hohe Festigkeit der erfindungsgemäßen Halterung war aber durchaus überraschend. Denn die Stauchhülse besitzt eine relativ geringe, über ihre gesamte Länge durchgehende Wandstärke, wodurch ein weiter Stauchbereich der zylindrischen Stauchhülse erreicht wird, der sich etwa über die gesamte Hülsenlänge erstrecken kann. Das Zusammenwirken der Schweißverbindung mit dem Kraftschluß über den auf der Stirnfläche der Stauchhülse aufliegenden Schraubenkopf ermöglicht, daß auch noch nach dem Nieten alle Folgebelastungen ohne ein Ausreißen aufgenommen werden können. Es wird erfindungsgemäß insbesondere in Anbetracht der geringen durchgehenden Wandstärke der Stauchhülse eine unerwartete hohe Zug- und Ausreißfestigkeit erreicht. Dabei hat sich herausgestellt, daß eher die Schraube reißt, als daß die Verbindung zwischen dieser und der Hülse ausreißt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die Schraube aus dem flanschartigen Ende der Stauchhülse in an sich bekannter Weise herausragt.
Die erfindungsgemäße Halterung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einerseits aus zwei konstruktiv einfachen Teilen besteht, die als Massenartikel besonders kostengünstig herstellbar sind und andererseits zur Aufnahme höchster auch dynamischer Kräfte geeignet ist.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht zum Teil geschnitten einer erfindungsgemäßen Halterung,
F i g. 2 die Halterung gemäß F i g. 1 im gestauchten Zustand der Stauchhülse.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Halterung aus einer Stauchhülse 4 und einer Schraube 2. Ein Teil 3 der Schraube 2 durchläuft die Stauchhülse 4 und besitzt einen rückwärtigen Flachkopf 5. Der Flachkopf 5 liegt mit seiner Auflagefläche an der Stirnfläche 8 der Stauchhülse 4 an und ist durch Schweißung mit der Stauchhülse 4 materialschlüssig verbunden. Die Stauchhülse 4 ist durchgehend mit gleichbleibender Wandstärke zylindrisch ausgebildet und einendig als Flansch 6 ausgeführt. Der Durchmesser des Flachkopfes 5 ist gleich dem Außendurchmesser der Stauchhülse 4. Der aus der Stauchhülse 4 herausragende Abschnitt der Schraube 2 weist ein Gewinde auf. Zum Festlegen der Halterung wird die Stauchhüise mit der mit ihr verbundenen Schraube 2 in eine öffnung einer Wand 1 bis zum Anschlag des Flansches 6 an der Wand 1 hineingesteckt. Danach wird mittels eines auf die Schraube aufgesetzten Nietwerkzeuges 9 gleichzeitig
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ein Zug auf die Schraube 2 und ein Gegendruck auf den Flansch 6, siehe eingezeichnete Pfeile, ausgeübt, so daß sich ein Wulst 7 in der Stauchhülse 4 durch Stauchung derselben ausbildet. Nach der Wulstbildung wird das Werkzeug von der Schraube abgezogen und die Halterung sitzt absolut fest in der nur einseitig zugänglichen Wand 1. Beim Aufschrauben und Festziehen einer Mutter auf die Schraube 2 wird der Zug auf die bereits gestauchte Stauchhülse 4 übertragen, und die Verbindung wird um so fester, je mehr die Mutter angezogen wird. Durch die enge Umschließung bzw. durch das nicht vorhandene Spiel zwischen der Stauchhülse 4 und der Schraube 2 ist das Eindringen von aggressiven Stoffen in das Hülseninnere praktisch ausgeschlossen. Es ergibt sich ein sauberer Abschluß zur Innenseite. Die Positionierung der Schraube 2 ist stets exakt, d. h., ihr Austritt aus der Stauchhülse 4 ist zuverlässig mittig, so daß die Gensuigkeitsanforderungen optimal erfüllt werden. Infolge der zylindrischen Ausbildung der Hülse kann die Halterung z. B. an Blechen unterschiedlicher Dickenabmessung festgelegt werden, womit also ein jeweils optimaler Klemmbereich gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halterung einer Schraube in nur einseitig zugänglichen Durchgangsbohrungen, bestehend aus S einer im wesentlichen zylindrischen und an einem Ende flanschartig ausgebildeten Stauchhülse, an deren anderem Ende die Schraube verdrehfest gegen axiale Verschiebung gesichert gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) der Schraube (2) mit seiner Anlagefläche auf der Stirnfläche (8) der durchgehend zylindrischen Stauchhülse (4) in an sich bekannter Weise anliegt und mit ihr verschweißt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß die Schraube (2) aus dem flanschartigen Ende der Stauchhülse (4) in an sich bekannter Weise herausragt.
DE2348754A 1973-09-28 1973-09-28 Halterung einer Schraube in nur einseitig zugänglichen Durchgangsbohrungen Expired DE2348754C3 (de)

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