DE2348035C2 - MeBlehrenanordnung - Google Patents
MeBlehrenanordnungInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/14—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
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- G—PHYSICS
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Meßlehrenanordnung zur Bestimmung der Differenz zwischen je eine Abmessung
zweier im Betrieb zusammenwirkender Werkstückteile, z. B. eines Zylinders und eines Kolbens, mit
zwei Paaren von Meßbacken, bestehend jeweils aus einer festen und einer unter Vorspannung stehenden
beweglichen Meßbacke, von denen das eine Meßbakkenpaar in Meßkontakt mit der Abmessung des einen
Werkstückteiles und das andere Meßbackenpaar in gleichzeitigem Meßkontakt mit der korrespondierenden
Abmessung des anderen Werkstückteiles bringbar ist und mit einem beiden beweglichen Backen zugeordneten
Differentialwandler.
Es ist bereits eine Anordnung der erwähnten Art nach der US-PS 2 675 621 bekannt, bei welcher jede
bewegliche Meßbacke auf einen besonderen zugeordneten WandJer wirksam ist Die Ausgangsgrößen beider
Wandler sind einer elektrischen Brückenschaltung zugeführt welche zusammen mit beiden Wandlern
einen Differentialwandler ergibt, so daß die Abmessungsdifferenz beider Werkstückteile durch Ablesung
an einem Brückeninstrument ermittelt werden kann. Eine solche Anordnung erfordert praktisch zwei getrennte
Baueinheiten mit je einem Meßbackenpaar und einem Wandler, wobei sich darüber hinaus eventuelle
Veränderungen der elektrischen Daten in beiden Wandlern fehlermäßig zumindest addieren, wenn nicht
in höherer Ordnung wirksam werden.
Aufgabe der Erfhidung ist die Schaffung einer demgegenüber
verbesserten Anordnung, weiche bei raumsparendem Aufbau Meßwertverfälschungen infolge
von Änderungen der elektrischen Parameter des Wandlers weitgehend ausschließt.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß beide Meßbackenpaare in Längsrichtung eines Aufspanntisches
in Reihe nebeneinander angeordnet sind und daß jeweils die bewegliche Backe der beiden Meßbackenpaare
von je einem in einer Richtung vorgespannten Schlitten getragen sowie die beiden unabhängig
voneinander und relativ zueinander beweglichen Schlitten mit je einem beweglichen Teil des Differentialwandlers
mechanisch starr verbunden sind, deren Relativbewegung ein der Differenz zwischen den Meßbackenabständen
der beiden Meßbackenpaare proportionales elektrisches Signal liefert.
Da erfindungsgemäß jede der beiden beweglichen Backen über ihren zugeordneten Schlitten mit je einem
beweglichen Teil des Differentialwandlers mechanisch starr verbunden ist, ergeben sich nicht nur ein raumsparender
Aufbau sondern darüber hinaus wesentlich verminderte Meßwertverfälschungen, da nur ein einziger
Wandler verwendet wird, der gleichzeitig als Differentialwandler ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßtn
Anordnung in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il von F i g. 1,
F i g. 3 zwei zu messende Werkstückteile.
Die in F i g. 1,2 dargestellte Anordnung dient zur Bestimmung
der Differenz zwischen einer Außenabmessung eines Zahnrotors 42 und der Innenabmessung
eines hiermit zusammenwirkenden Pumpengehäuses 44, welches einen elliptischen Innenquerschnitt mit
einer größeren Achse A und einer kleineren Achse B aufweist. Zwischen dem Zahnrotor 42 und dem Pumpengehäuse
44 sei ein Spiel C gefordert und vorgegeben. Das Pumpengehäuse 44 ist mit Zentrierlöchern
446 versehen.
Gemäß Fig. 1, 2 sind in Längsrichtung eines Aufspanntisches
22 zwei Paare von Meßbacken 30,32, bzw. 34, 36 in einer Reihe nebeneinander angeordnet, bei
Betrachtung gemäß F i g. 2 also in der Papierebene. Das eine Meßbackenpaar 30,32 ist hierbei in Meßkontakt
mit dem Außenumfang des Zahnrotors 42 zu bringen, das Meßbackenpaar 34, 36 mit dem Innenumfang
des Pumpengehäuses 44.
Unterhalb des Aufspanntisches 22 ist mittels zweier zugeordneter Parallebgramm-Biegelenker 80 ein
Schlitten 72 parallel zu der Ebene des Aufspanntisches
22 auslenkbar gelagert In analoger Weise ist unterhalb des Schlittens 78 ein weiterer Schlitten 70 mittels
zweier zugeordneter Parallelogramm-Biegelenker 76 parallel zu der Ebene des Aufspanntisches 22 sowie zu
der Bewegungsebene des Schlittens 22 au denkbar gelagert Der Schlitten 72 ist mittels eirei Zugfeder % in
Blickrichtung von F i g. 2 nach links gegen einen ersten justierbaren Anschlag 92 vorgespannt. Iu analoger
Weise ist der Schlitten 70 durch eine in F i g. 2 nicht veranschaulichte Feder gegen einen weiteren zugeordneten
justierbaren Anschlag 92' vorgespannt Die Bewegung des Schlittens 72 wird durch einen justierbaren
Begrenzungsanschlag 92a auf einen sehr geringen Bewegungsbereich beschränkt; dies gilt analog auch für
den Schlitten 70, dem ein justierbarer Begrenzungsanschlag 92a zugeordnet ist
Wie sich am besten aus F i g. 2 ergibt, sind die festen
Meßbacken 30, 34 mittels einer Zapfenverbindung fest in den Aufspanntisch 22 eingesetzt D;e der festen
Meßbacke 30 zugeordnete bewegliche Meßbacke 32 ist durch eine Zapfenverbindung in analoger Weise auf
dem Schlitten 70 befestigt wobei in dem Schlitten 72 sowie in dem Aufspanntisch 22 Durchtritte 84 bzw. 82
vorgesehen sind, welche der beweglichen Backe 32 einen gewünschten Auslenkweg nach beiden Auslenkrichtungen
hin ermöglicht. Ähnlich wie bei dem Schlitten 70 ist auf dem Schlitten 72 mittels einer Zapfenverbindung
die der festen Meßbacke 34 zugeordnete bewegliche Meßbacke 36 befestigt, wobei ein in dem Aufspanntisch
22 vorgesehener Durchtritt 88 der MeQbakke 36 einen erforderlichen Auslenkweg nach beiden
Richtungen ermöglicht. Es sind demgemäß also die beweglichen Backen 32 bzw. 36 über den jeweils zugeordneten
Schlitten 70 bzw. 72 unabhängig voneinander und relativ zueinander beweglich.
An dem Schlitten 72 ist über einen nach unten verlaufenden
Bügpl 120 unterhalb des Schlittens 70 ein erstes bewegliches Teil 100 eines Differentialwandlers 46
aufgenommen. Mittels zweier nach unten verlaufender Lager 106, 112 ist koaxial zu dem Wandlerteil 100 eine
Gewindespindel 110 gelagert, auf welcher ein zweites Teil 98 des Differentialwandlers 46 sitzt, das mittels der
Gewindespindel UO koaxial zu dem Wandlerteil 110 nistierbar ist. Bei einmal eingestellter Gewindespindel
110 entspricht irgendeine Relativbewegung der beweglichen Wandlerteile 98,100 der Differenz zwischen den
Meßbackenabständen der beiden Meßbackenpaare 30, 32 bzw. 34, 36. Der Differentialwandler 46, welcher an
eine nicht veranschaulichte Versorgungsschaltung angeschlossen ist liefert je nach Auslenkung ein proportionales
elektrisches Signal.
Wie sich aus F i g. 1 und 2 ergibt sind die Meßbacken 30, 32, welche zur Aufnahme des Zahnrotors 42 bestimmt
sind, einander zugewendet während die zur Aufnahme des Pumpgehäuses 44 bestimmten Meßbakken
34, 36 voneinander abgewendet bzw. nach außen gerichtet sind. AUe Meßbacken weisen Abschrägungen
60 auf, um beim Einsetzen der Werkstückteile ein leichtes Auseinanderbewegen der Meßbacken 30, 32 bzw.
Zusammendrücken der Meßbacken 34,36 zu erzielen.
Zur Durchführung einer Messung wird der Zahnrotor 42 unter Auseinanderdrücken der Meßbacken 30,
32 auf vier Lagerköpfe 124 des Aufspanntisches 22 gelegt wobei an einer Seite der Meßbacken 30, 32 ein
Anschlag 126 für den Zahnrotor 42 vorgesehen ist Dies gewährleistet daß die Meßbacken 30,32 genau in Dekkung
mit einer Durchmesserlinie des Zahnrotors 42 gegen dessen Außenumfang anliegen. In analoger Weise
wird das Pumpengehäuse unter Zusammendrücken der Meßbacken 34, 36 auf Lagerköpfe 130 des Aufspanntisches
22 gelegt, wobei die Zentrierlöcher 446 von Zentrierstiften 132 durchsetzt sind, die mit dem Aufspanntisch
22 fest verbunden sind.
Durch die beim Aufsetzen der Werkstückteile 42, 44 bewirkte gegenseitige Auslenkung der Meßbacken 30,
32 bzw. 34,36 erfolgt eine Relativverschiebung der beweglichen Meßbacken 32, 36 bzw. der Schlitten 70, 72
und damit eine Relativbewegung der Wandlerteile 98, 100, so daß sich ein von dem Spiel C abhängiger Meßwert
ergibt. Hat man zuerst die Anordnung durch Einsetzen zweier Werkstückteile 42, 44 geeicht, indem für
diese den Sollwert des Spiels C aufweisenden Werkstückteile das Ausgangssignal des Differentialwandlers
46 vermöge entsprechender Einstellung der Gewindespindel UO auf Null gebracht wurde, so ist beim Einsetzen
anderer zu messender Werkstückteile 42, 44 das Ausgangssignal des Differentialwandlers direkt proportional
der Abweichung vom Sollwert des Spiels C.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Meßlehrenanordnung zur Bestimmung der Dif-•fereaz
zwischen je einer Abmessung zweier im Betrieb zusammenwirkender Werkstückteile, z.B.
eines Zylinders und eines Kolbens, mit Paaren von Meßbacken, bestehend jeweils aus einer festen und
einer unter Vorspannung stehenden beweglichen Meßbacke, von denen das eine Meßbackenpaar in
Meßkontakt mit der Abmessung des einen Werkstückteiles und das andere Meßbackenpaar in
gleichzeitigem Meßkontakt mit der korrespondierenden Abmessung des anderen Werkstückteiles
bringbar ist und mit einem beiden beweglichen Bakken zugeordneten Differentialwandler, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Meßbackenpaare (30, 34; 3Z 36) in Längsrichtung eines Aufspanntisches
(22) in Reihe nebeneinander angeordnet sind und daß jeweils die bewegliche Backe (32 bzw. 36)
der beiden Meßbackenpaare von je einem in einer Richtung vorgespannten Schlitten (70 bzw. 72) getragen
sowie die beiden unabhängig voneinander und relativ zueinander beweglichen Schlitten(70,72)
mit je einem beweglichen Teil (98, 100) des Differentialwandlers (46) mechanisch starr verbunden
sind, deren Relativbewegung ein der Differenz zwischen den Meßbackenabständen der beiden Meßbackenpaare
(30, 32; 34, 36) proportionales elektrisches Signal liefert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine bewegliche Teil (98) des Differentialwandlers
(46) gegenüber dem zugeordneten Schlitten (70) mechanisch verstellbar ist (Gewindespindel
110).
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten (70,
72) unterhalb des Aufspanntisches (22) übereinander geführt sind und de»· obere Schlitten (72) hierbei
einen Durchtritt (74) für die bewegliche Meßbacke (32) des unteren Schlittens (70) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlitten (70,72)
je an zwei zugeordneten Parallelogramm-Biegelenkern (76 bzw. 80) geführt sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Differenzbestimmung
zwischen einer Außen- und einer Innenabmessung der beiden Werkstückteile das eine Meßbackenpaar
(30, 32) einander zugewendete, nach in- so nen gerichtete und das andere Meßbackenpaar (34,
36) voneinander abgewendete, nach außen gerichtete Meßbacken aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348035 DE2348035C2 (de) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | MeBlehrenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348035 DE2348035C2 (de) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | MeBlehrenanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348035B1 DE2348035B1 (de) | 1975-01-09 |
DE2348035C2 true DE2348035C2 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=5893506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348035 Expired DE2348035C2 (de) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | MeBlehrenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348035C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105021157A (zh) * | 2015-06-03 | 2015-11-04 | 机科发展科技股份有限公司 | 一种共轨齿轮泵装配检测*** |
CN107976132A (zh) * | 2017-10-31 | 2018-05-01 | 芜湖普威技研有限公司 | 汽车焊接总成检具的辅助检测装置 |
-
1973
- 1973-09-24 DE DE19732348035 patent/DE2348035C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348035B1 (de) | 1975-01-09 |
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