DE2347974A1 - Durch einen elektromotor angetriebener foerderwagen fuer zu lagernde gegenstaende - Google Patents
Durch einen elektromotor angetriebener foerderwagen fuer zu lagernde gegenstaendeInfo
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Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
24. September 1973 Stuttgart{0711)356539
359619
PA 90 naha Telegramme Patentschutz
Esslingenneckar
Ohio 44114, USA
Durch einen Elektromotor angetriebener Förderwagen für zu lagernde Gegenstände
Die Erfindung betrifft einen durch einen Elektromotor
angetriebenen Förderwagen zum Ablegen und Entnehmen von Gegenständen in bzw. aus durch Gänge getrennten Lagergesteilen
und zum Transport der Gegenstände ausserhalb der Lagergestelle.
Förderwagen der obengenannten Art werden im-allgemeinen in
Lagerhäusern großer Kapazität verwendet und dienen dazu, die zu lagernden Gegenstände in den Lagergestellen abzulegen
und sie aus den Lagergestellen zu entnehmen. Während des Betriebes dieser Förderwagen ist es häufig notwendig, daß
die.Wagen zwischen den einzelnen Gängen zwischen den Lagergestellen
hin- und herfahren und auch von einem solchen Gang zwischen den Lagergestellen zu einer Hauptlade- oder-entladesteile
fahren. Diese Förderwagen werden durch einen Elektromotor angetrieben, der von einer Stromschiene,
die längs des Weges des Wagens angeordnet ist, Spannung erhält oder von einer verhältnisruässig großen Batterie auf aera
Wagen selbst gespeist wird. Die Verwendung von Stromschienen macht ein kompliziertes Schienennetz erforderlich,
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speziell für den Verkehr der Wagen zwischen den einzelnen Gängen zwischen den Lagergestellen und zwischen einem
■Lagergestellgang und einem Hauptlade- oder -entladeplatz. Wenn der Förderwagen andererseits von einer Batterie angetrieben
wird, muß die Batterie in gewissen Zeitabständen neu geladen werden. Demgemäß haben sowohl der batteriegetriebene
als auch der über eine Stromschiene angetriebene Förderwagen gewisse Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Förderwagen der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dessen Betrieb einerseits ein kompliziertes Stroraschienennetz vermieden wird und
andererseits nicht das Erfordernis besteht, eine zum Antrieb des Wagens dienende Batterie häufig aufzuladen.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung der zum Antrieb des Förderwagens dienende Elektromotor
wechselweise bei der Fahrt des Förderwagens innerhalb der Lagergestelle mit einem mit einer Stromschiene zusammenwirkenden
Stromabnehmer und bei der Fahrt des Förderwagens ausserhalb der Lagergestelle mit einer auf ihm angebrachten
Batterie zusammenschaltbar. Dadurch, daß der Förderwagen nur innerhalb der Lagergestelle mit Hilfe einer Stromschiene
betrieben wird, wird ein kompliziertes Stromschienennetz ausserhalb der Lagergestelle vermieden. Dadurch, daß die
auf dem Förderwagen angebrachte Batterie nur zum Betrieb des Förderwagens ausserhalb der Lagergestelle dient, entfällt die
Notwendigkeit, die Batterie häufiger aufzuladen.
Zweckiaässig ist auf einem Grundrahmen des Förderwagens ein
Mast befestigt, an dem eine durch einen Elektromotor angetriebene Hebebühne auf- und abbewegbar ist. Vorteilhaft
ist auf der Hebebühne ein Führerstand angeordnet, von dem aus die Bewegung des Förderwagens und der Hebebühne steuerbar ist.
Der Führerstand der Hebebühne weist zweckraässig von Hand zu
bedienende Steuerungen auf, durch welche sowohl der Antriebs—
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motor des Förderwagens als auch der Antriebsmotor der Hebebühne beeinflussbar ist. Vorteilhaft ist auf dem Grundrahmen
ein zweiter Führerstand angeordnet, der ebenfalls von hand zu bedienende Steuermittel zur Beeinflussung des
Antriebsmotors des Förderwagens enthält.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes- der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Förderwagen gemäß der Erfindung beim Eintritt in einen Gang zwischen den Lagergestellen und unter Antrieb
durch eine Batterie in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Förderwagen nach Eintritt in einen Gang zwischen den Lagex-gestellen und unter Ivntrieb durch eine Stromschiene
in der gleichen Darstellungsart,
Fig. 3 den Förderwagen in einer Teildarstellung in einer Vorderansicht gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 in einer Teildarstellung den am Mast befestigten Stromabnehmer und die Stromschiene in einer Vorderansicht,
Fig. 5 die Steuermittel für den Antriebsmotor des Förderwagens und den Antriebsmotor der Hebebühne in schematischer
Darstellung,
Fig. 6 die Schaltungsanordnung für die Steuerungen für den Antriebsmotor des Förderwagens in schematischer Darstellung
und
Fig. 7 in einer Teildarstellung ein anderes Ausführungsbeispiel eines Förderwagens in einer Seitenansicht.
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In Fig. 1 und 2 enthält der Materialförderwagen 10 ein Antriebsfahrgestell 12, das mit einem nach außen
ragenden Grundrahmen 14 und einem senkrechten Mast 16 verbunden ist. An dem Mast 16 ist eine Hebebühne 18 senkrecht
verstellbar, und zwar zwischen einer unteren Stellung gemäß Fig. 1 und einer oberen Stellung gemäß Fig. 2. Die
Hebebühne 18 enthält eine bekannte Pendelvorrichtung 22, die aus der dargestellten zurückgezogenen Stellung entweder
nach links oder rechts in eine Stellung verschoben werden kann, in der sie einen Gegenstand 26 auf einer von mehreren
Lagerstellen 30 in einem Lagergestell 34 ablegt. In der Zeichnung ist nur eine einzige Reihe von Lagergestellen
auf der einen Seite eines Lagergestellganges 38 dargestellt. Es ist jedoch davon auszugehen, daß auf der anderen Seite
des Ganges eine weitere Reihe von Lagergestellen angeordnet ist.
Wenn der Materialförderwagen 10 von einer Hauptladeoder
-entladestelle in den Lagergestellgang 38 fährt, wird er von zwei Umkehrelektromotoren 40 (Fig. 5) angetrieben,
die von auf dem Wagen befindlichen Batterien 42Spannung erhalten.
Mährens des Betriebes des Förderwagens 10 an der Hauptlade- oder-entladestelle wird er von einer Hilfsstromquelle
mit Spannung versorgt, z.B. über eine nicht dargestellte Hilfsstromschiene oder ein Hilfsstromkabel. Während
der Bewegung des Förderwagens durch den Lagergestellgang 38 kommt ein Stromabnehmer 46 (Fig. 4) in Verbindung mit einer
Stromschiene 50 zur Wirkung, derart, daß diese die Spannung für die Antriebsmotoren 40 liefert.
Um das Fahren des Förderwagens von der Hauptlade- und 'entladestelle
zu dem Lagergestellgang 38 zu erleichtern, ist auf dem Fahrgestell 12 ein Führerstand 54 (Fig. 1)
vorgesehen, der Steuerungen 56 zum Lenken des Förderwagens
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und zum Beeinflussen der Geschwindigkeit und der Umlauf srichtung der Elektromotoren 40 enthält. Wenn der
Förderwagen 10 in den Lagergestellgang 38 eingefahren ist, begibt sich der Bedienende zu einem zweiten Führerstand 58
•(Fig. 2), der sich neben der Pendelvorrichtung 22 befindet. An diesem Führerstand 58 ist ein zweiter Satz von Steuerungen
62 vorgesehen (Fig. 3 und 5), die den Bedienenden in die Lage versetzen,die Umlaufgeschwindigkeit und -richtung
der Elektromotoren 40 zu verändern und hierbei das Maß und die Richtung der Bewegung des Förderwagens 10 in dem Lagergestellgang
38 zu bestimmen. An dem Führerstand 58 ist noch ein weiterer Satz von Steuerungen 66 vorgesehen, die
den Bedienenden in die Lage versetzen, den Betrieb eines Hubmotors 68 und eines Antriebsmotors 70 für die Pendelvorrichtung
zu beeinflussen (Fig. 5).
Wenn der Förderwagen 10 von einer Hauptladestelle in einen Lagergestellgang 38 gefahren wird (Fig. 1), wobei sich auf
der Pendelvorrichtung 22 ein Gegenstand 26 befindet, werden die Antriebsräder 74 des Wagens in bekannter Weise von den
Elektromotoren 40 angetrieben, die zu dieser Zeit von den Batterien 42 Spannung erhalten. Der Bedienende auf dem Führerstand
54 bedient in üblicher Weise eine Lenkvorrichtung, um den- Wagen in den Gang 38 zu lenken, wie dies durch Fig.
erläutert ist. Dadurch, daß die auf dem Wagen angebrachten Batterien 42 zur Speisung der Elektromotoren 40 verwendet
werden,, erübrigt sich die Verwendung einer Stromschiene oder einer anderen äusseren Stromquelle. Hierdurch vereinfacht
'sich naturgemäß die Konstruktion der Lagereinrichtung, zu welcher der Wagen 10 gehört.
Wenn der Wagen 10 in den Lagergestellgang 38 einfährt,
kommt der Stromabnehmer 46 in gleitende Anlage gegenüber der Stromschiene 50. Unmittelbar vorher kommen Stabilisierrollen
78 am oberen Ende des Mastes 16 (Fig. 4) in Anlage gegen eine feste Führungsschiene 82. Die Stromschiene 50
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und die Führungsschiene 82 erstrecken sich längs xles
Ganges 38 parallel zueinander. Die Stromschiene 50 weist vorteilhaft ein sich erweiterndes äusseres Ende 84 auf
(Fig. 1), durch welches das Einführen eines AbgriffStücks
88 (Fig. 4) des Stromabnehmers 46 in die Stromschiene 50 erleichtert wird. Ebenso weist die Führungsschiene 82
einen sich erweiternden Endteil 90 auf (Fig.1), der das Anlegen der Stabilisierungsrollen 78 an die Führungsschiene
erleichtert.
Nachdem der Förderwagen 10 seine Bewegung in dem Lagergestellgang 38 begonnen hat, kann der Bedienende den Führerstand
54 verlassen und sich zu dem Führerstand 58 der Hebebühne begeben. Hier betätigt der Bedienende die
Steuerungen 62 (Fig. 3 und 5), um die Motoren 40 unter Spannung zu setzen, die über den Stromabnehmer 46 von der
Stromschiene 50 geliefert wird. Die Steuerungen 62 sind von Hand zu betätigen, um sowohl die Geschwindigkeit als
auch die Richtung des Umlaufs der Motoren 40 zu bestimmen. Der Bedienende kann den Förderwagen daher mit der erwünschten
Geschwindigkeit durch den Gang 38 hindurchfahren. Wenn der Bedienende versehentlich an einer zu versorgenden Lagerstelle
vorbeifährt, kann er über die Steuerung 62 die Umlaufrichtung der Antriebsmotoren 40 ändern und den Förderwagen
10 zurück zu der Lagerstelle fahren.
Wenn der Förderwagen 10 die betreffende Lagerstelle erreicht
hat, werden die FührerStandsteuerungen 66 betätigt, um
den Antriebsmotor 68 für die Hebebühne unter Strom zu setzen, wozu der an der Stromschiene 50 anliegende Stromabnehmer 46
dient (Fig.5).Die Erregung aes Antriebsmotors 68 bewirkt,
daß die Hebebühne 18 sich nach .oben bewegt, wozu die
Antriebsenergie von dem Motor auf die Hebebühne über Antriebsketten 98 übertragen wird (Fig. 3). Wenn sich die Pendelvorrichtung
22 etwas oberhalb der Lagerschienen 100 an der vorgesehenen Lagerstelle befindet, wird der Antriebsmotor
6 8 für die Hebebühne stromlos gemacht. Sodann werden die Steuerungen 66 der Hebebühne betätigt, um den Aritriebs-
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motor 70 für die Pendelvorrichtung in Umlauf zu setzen
(Fig.5), der seine elektrische Energie wiederum unter Vermittlung des Stromabnehmers 46 und der Stromschiene
.erhält. Durch das Umlaufen des Motors 70 wird die Pendelvorrichtung
22 in bekannter Weise derart verstellt, daß sie den Gegenstand 22 an der vorbestimmten Ladestelle
in das Lagergestell einführt. Wenn die Pendelvorrichtung voll ausgeschoben worden ist, werden die Steuerungen 66
wiederum betätigt, um die Hebebühne 18 zu senken. Beim
Senken der Hebebühne 18 kommt eine Palette, auf welcher
sich der Gegenstand 26 befindet,zur Auflage auf den Lagerschienen 100 und wird auf diese Weise an der vorbestimmten
Lagerstelle abgelegt. Sodann werden die Steuerungen 66· der Hebebühne wiederum betätigt, um die
Pendelvorrichtung 22 zurückzuziehen.
Nachdem die Hebebühne 22 zurückgezogen worden ist, betätigt der Bedienende die Steuerung 62 für die Antriebsmotoren 40,so
daß sich der Förderwagen1Olängs des Ganges 38 zu einer
Lagerstelle bewegt, von der ein Gegenstand abgeholt werden
soll. Wenn der Förderwagen 10 sich neben dieser Lagerstelle
befindet, wird die Pendelvorrichtung 22etwas unterhalb der Palette, auf welcher sich der abzuholende Gegenstand befindet
,angestelltί Die Pendelvorrichtung 22 wird sodann
ausgezogen, und die Hebebühne 18 wird mit Hilfe des Antriebsmotors 68 angehoben, so daß sie den Gegenstand von den
Lagerschienen 100 abhebt. Die Pendelvorrichtung 22 wird sodann zurückgezogen,und die Hebebühne 18 wird gesenkt.
Wenn'die Hebebühne 18 gesenkt worden ist., werden die Antriebsmotoren 4O in entgegengesetzter Richtung in Umlauf gesetzt,
so daß sich der Förderwagen 10 aus dem Lagergestellgang herausbewegt. Wenn sich der Wagen dem Ende des Lagergestellganges
38 nähert (Fig.1), setzt der Bedienende die Antriebsmotoren
40 still und begibt sich sich von dem Führerstand 58 auf der Hebebühne zu dem Führerstand 54 auf dem Fahr-
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gestell. Bei Betätigung der Steuerungen 56 auf dem Führerstand 54 erfolgt eine Umschaltung von dem elektrischen
Stromabnehmer 46 auf die Batterien 42, so daß der Förderwagen ausserhalb des Ganges zu einer Lade- oder Entladestelle
gefahren v/erden kann. Solange sich der Förderwagen 10 in dem Gang 38 befindet, ist ein Batterieladegerat 104 (Fig. 4)
mit dem Stromabnehmer 46 verbunden, so daß die Batterien 42-während
dieser Zeit über die Stromschiene 50 aufgeladen werden.
V7enn sich der Förderwagen in dem Lagergestellgang 38 in Betrieb befindet, wird er dadurch stabilisiert, daß sich die
an dem Mast befestigten Rollen 78 (Fig.4) gegen die Führungsschiene
82 anlegen. Zusätzlich wird der Förderwagen innerhalb des Lagergestellganges mit Hilfe von Führungsrollen 108
geführt, die vorn und hinten zu beiden Seiten an ihm angeordnet sind und an Führungsschienen 110 ablaufen, die
auf den beiden Seiten des Ganges ortsfest angeordnet sind (Fig. 1,3 und 4). Infolge der Stabilisierungswirkung
der Führungsschienen82 und 110 kann die Hebebühne 18 an dein
Mast 16 gehoben und gesenkt werden ohne daß die Gefahr besteht, daß der Förderwagen kippt. Naturgemäß ist die Gefahr,
daß ein solches Kippen eintritt, besonders groß, wenn die Pendelvorrichtung 22 nach der einen oder anderen Seite
voll ausgeschoben ist. Während der Bewegung des Förderwagens .110 wird der senkrechte Mast 16 in bekannter Weise durch
zwei vordere Fußrollen 112 abgestützt.(Fig. 3).
Da die Rollen 78 ausser Anlage mit der Führungsschiene 82 kommen, wenn der Förderwagen den Lagergestellgang 38 verlässt,
kann der Förderwagen umkippen, wenn die beladene Pendelvorrichtung 22 ausgezogen ist und sich die Hebebühne 18 in der
Nähe der Spitze des Mastes 16 befindet. Um das zu verhindern,
enthalten die Steuerungen 56 des Fahrgestells mehrere Sperrschalter 120, die geschlossen sein müssen, bevor die
Elektromotoren 40 durch die Batterien 42 unter Strom gesetzt werden. Demgemäß wird ein Sperrschalter 124 (Fig. 6) ge-
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schlossen, wenn die Pendelvorrichtung 22 sich in der
zurückgezogenen oder mittleren Stellung befindet. Ein zweiter Sperrschalter 126 wird geschlossen, wenn die
.Hebebühne 18 sich in der unteren Stellung befindet.
Um die Elektromotoren 40 aus dem Zustand, in dem sie über den Stromabnehmer 46 mit Spannung versorgt werden, in den
Zustand umzuschalten, in dem sie von den Batterien 42 gespeist werden, ist es ebenfalls notwendig, daß ein Drucktastenschalter
128 geschlossen wird und daß sich ein geschwindigkeitsbeeinflusster Schalter 130 in einer Stellung
befindet, die besagt, daß der Förderwagen 10 stillsteht. Nachdem die Sperrschalter 124,126,128 und 130 geschlossen
sind, schließt eine logische und eine Umschaltung bewirkende Schaltungsanordnung 134 einen Stromkreis zwischen den
Batterien 42 und Steuerschaltern 138, durch deren Betätigung die Umlaufsgeschwindigkeit und -richtung der Antriebsmotoren
140 des Förderwagens gesteuert wird.
Die Steuerungen 62 auf der Hebebühne 18 enthalten ebenfalls Sperrschalter, die sicherstellen, daß diese Steuerungen
nicht wirksam werden können, bevor die Steuerungen 56 des Fahrgestells in geeigneter Weise unwirksam gemacht worden
sind. Die Steuerungen 62 der Hebebühne enthalten einen Sperrschalter 134 (Fig. 6), der geschlossen ist, wenn ein
Bedienender auf einer Platte oder einem Pedal auf dem Führerstand 58 der Hebebühne steht. Ein senkrechter Rückstellschalter
136 und ein Steuerrückstellschalter 138 müssen von dem Bedienenden geschlossen worden sein, bevor der Betrieb
des Förderwagens 10 von der Hebebühne 18 aus gesteuert werden kann. Nachdem die Schalter 134,136 und 138 geschlossen
worden sind, macht der logische Schaltkreis 142 die Steuerschaltung
144 wirksam, derart, daß die Antriebsmotoren 40
diese von den Batterien 42 abgeschaltet und/von dem Ladegerät
104 von der Stromschiene 50 her aufgeladen werden. Sodann können die Steuerungen 150 für die Antriebsmotoren 140 betätigt
'werden, um die Richtung und die Geschwindigkeit des
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Umlaufe der Hauptantriebsmotoren 40 zu bestimmen. Naturgemäß
kann nach Wirksamwerden der Steuerschalter 144 durch die Steuerungen 66 der Hebebühne (Fig. 5) der
Antriebsmotor 68 für die Hebebühne und der Antriebsmotor 70 für die Pendelvorrichtung in Betrieb gesetzt werden, wobei
die Stromschiene 50 die Spannung liefert.
Wenn der Förderwagen von einem Lagergestellgang zum anderen fahren soll, ist es..notwendig, ihn von der Versorgung durch
die Stromschiene 50 auf die Versorgung durch die Batterie 42 umzuschalten. Daher muß, wenn der Förderwagen einen
Lagergestellgang verlässt, der Bedienende den Führerstand auf der Hebebühne verlassen, wozu die Hebebühne 18 gesenkt
und die Pendelvorrichtung 22 zurückgezogen v/erden muß. Der Bedienende geht dann zum Führerstand 50 auf dem Fahrgestell
und betätigt den Drucktastenschalter 128, um die Antriebsmotoren 40 unter Speisung durch die Batterien 42 in Gang zu
setzen. Nachdem der Förderwagen in den neuen Lagergestellgang eingefahren ist, kehrt der Bedienende zu dem Führerstand 58
auf der Hebebühne zurück.
Es ist vorteilhaft, den Förderwagen 10 in bestimmten Lagerhäusern
mit bekannten Steuerungen selbsttätig zu betreiben. Der Förderwagen 10 weist daher selbsttätige Steuerungen 170
auf, die an dem Mast 16 angeordnet sind (Fig. 1 und 2). In entsprechend ausgestatteten Lagerhäusern sind diese
Steuerungen mit einem Hauptrechengerät elektrisch verbunden, das die Bewegung des Förderwagens 10 entlang den Lagergestellgängen
steuert. Am oberen Ende des Mastes 16 sind mehrere nicht gezeichnete Code-Lesegeräte angeordnet und
werden v/irksam, wenn sich der Förderwagen 10 entlang dem Lagergestellgang 38 bewegt. Da irgendeine beliebige selbsttätige
Steueranordnung für den Förderwagen 10 verwendet werden kann, wird eine solche Steueranordnung im folgenden
nicht näher beschrieben.
Der Förderwagen 10 weist zwei Führerstände, d.h. einen
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Führerstand 54 auf dem Fahrgestell und einen Führerstand 58 auf der Hebebühne, auf. In dem Ausführungsbeispiel, das
in Fig. 7 dargestellt ist,ist der Förderwagen nur mit
einem einzigen Führerstand ausgerüstet, der auf der Hebebühne angeordnet ist, von dem aus der Förderwagen sowohl durch die
Batterie als auch durch eine äussere Stromquelle, z.B. die Stromschiene 8, angetrieben werden kann. Da das
Äusführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 7 dargestellt ist, im allgemeinen mit dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 6 übereinstimmt, sind die Einzelteile des Ausführungsbeispiels der Fig. 7 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden, wie sie für diejenigen des
Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 6 verv/endet worden sind. Zur Vermeidung von Verwechslungen ist jedoch den Bezugsziffern
der Fig. 7 der Buchstabe a hinzugefügt worden.
Der Förderwagen 10a enthält ein Antriebsfahrgestell 12a
mit einem Grundrahmen 14a und einem senkrechten Mast 16a. Eine Hebebühne 18a ist längs des Mastes 16a senkrecht bewegbar,
und zwar zwischen einer gezeichneten unteren Stellung und einer oberen Stellung. Eine Pendelvorrichtung 22a an der
Hebebühne 18a kann teleskopartig nach links oder rechts ausgeschoben
werden, um einen Gegenstand an einer Lagerstelle abzulegen oder einen Gegenstand von der Lagerstelle
wegzunehmen.
Der Förderwagen 10a wird entlang eines Lagergestellganges gefahren, der dem Lagergestellgang 38 der Figuren 1 und 2
gleicht, und zwar unter dem Einfluß von zwei Antriebsmotoren 40a."Wenn sich der Förderwagen 10a entlang eines Lagergestellganges
bewegt, wird der Motor 40a durch eine von einer Stromschiene bezogene Spannung angetrieben, die der
Stromschiene 50 gleicht, und zwar wiederum mit Hilfe eines geeigneten nicht gezeichneten Stromabnehmers. Die Elektromotoren
40a können jedoch auch mit Hilfe der Batterien 42a betrieben werden, so daß der Förderwagen 10a zu den einzelnen
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Lagergestellgängen hin und von diesen weg bewegt werden kann. Auf dem Förderwagen 10a ist ein Batterieladegerät angeordnet,
mit dessen Hilfe die Batterien 42a geladen werden, wenn sich der Förderwagen entlang der Lagergestellgänge bewegt.
Während der Bewegung des Förderwagens 1Oa zu den Lagergestellgängen
hin und von diesen weg und entlang der Lagergestellgänge bleibt der Bedienende auf dem Führerstand.
58a der Hebebühne. Der Führerstand 58a der Hebebühne ist mit geeigneten Steuerungen versehen, die den Steuerungen
und 66 gleichen und ir.it denen sowohl die Antriebsmotoren 40a als auch der Antriebsmotor 68a der Hebebühne gesteuert
werden können. Der Führerstand 58 ist ausserdem mit bekannten Lenkeinrichtungen versehen. Außerdem sind auf dem Führerstand
58a Steuerungen vorgesehen, die den nicht gezeichneten Antriebsmotor für die Pendelvorrichtung beherrschen, der
diese nach links oder rechts herausschiebt.
Wenn der Förderwagen 10a in einen Lagergestellgang 38 einfährt,kommen nicht gezeichnete Stabilisierungsrollen
an dem Mast 16a in Anlage gegen die Führungsschiene 82. *
Unmittelbar darauf kommt ein elektrischer Stromabnehmer an dem Mast 16a in Kontakt mit der Stromschiene 50. Hiernach
wird der Förderwagen mit der von der Stromschiene 50 bezogenen Energie betrieben, während 'die Batterien 42a aufgeladen
werden. Wenn nur ein einziger Führerstand 58a vorgesehen ist, entfällt für den Bedienenden die Notwendigkeit,
sich zwischen einem Führerstand auf dem Fahrgestell, das ist der' Führerstand 54 der Fig. 1, und einem Führerstand
auf der Hebebühne hin- und herzubewegen. Hierdurch wird
naturgemäß die Bedienung des Materialförderwagens 10a vereinfacht. Jedoch ist anzunehmen, daß das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 vorzuziehen ist, weil das Antriebsfahrgestell 12 irgendeines der verschiedenen bekannten Fahrgestelle
, dieser Art sein kann und unter bestimmten Betriebsbedingungen von dem Mast 16 und dem Grundrahmen 14 gelöst werden
kann, um sodann mit anderen Materialfördereinrichtungen zusammen-
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zuwirken. Darüber hinaus ist die Montage des Förderwagens
10 der Fig. 1 erleichtert, da Antriebsfahrgestelle entsprechend dem Antriebsfahrgestell 12 im Handel erhältlich
sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Materialförderwagen 10 einen Antriebsmotor 40 enthält,
der durch die elektrische Energie von einer von zwei Stromquellen betrieben werden kann, d.h. entweder durch
die Batterien 42 oder durch eine äussere Stromquelle,z.B.
die Stromschiene 50. Infolgedessen kann der Förderwagen zu einem Lagergestellgang und von einem solchen weg gefahren
werden, ohne daß eine Stromschiene in Anspruch genommen werden muß. Wenn der Förderwagen 10 den Lagergestellgang
erreicht, wird der Motor 40 durch die von der Stromschiene 50 entnommene Spannung betrieben.Darüber hinaus
werden die Batterien 42 über die Stromschiene 50 aufgeladen. Zur Zuführung der Energie von der Stromschiene 50
zum Motor 40 und zum Batterieladegerät 104 ist ein
elektrischer Stromabnehmer 46 gegen die Stromschiene 48 anlegbar, wenn der Förderwagen einen Lagergestellgang
erreicht.
In dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Führerstände 54 und 58 für den Förderwagen vorgesehen.
Hierbei steht der Bedienende auf dem Führerstand 54, wenn der Förderwagen zu einem Lagergestellgang hin und von
einem solchen weg gefahren wird. Während der Bewegung des Wagens in dem Lagergestellgang steht der Bedienende auf einem
Führerstand 58 auf der Hebebühne 18. Von dem Führerstand aus kann der Bedienende die Geschwidigkeit und die Richtung
der Bewegung des Wagens 10 steuern wie auch die Bewegung der Hebebühne 18 entlang dem Mast 16 und die Bewegung *Aer Pendelvorrichtung
22 zwischen der asugeschobenen und zurückgezogenen Stellung.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist auf der Hebebühne 18a ein einziger Führerstand 18 vorgesehen. Daher
bleibt der Bedienende während der Bev/egung des Förderwagens 10a zu einem Gang zwischen den Lagergestellen und von
einen solchen Gang weg auf dem Führerstand 58a wie auch während der Bewegung des Förderwagens entlang einem solchen
Gang, Die Steuerungen auf dem Führerstand 58a erlauben es dem Motor 40a entweder durch die Batterien oder durch eine
aussere Stromquelle zu betreiben. Außerdem ermöglichen
es die Steuerungen auf dem Führerstand 58a, durch entsprechende
Steuerung des Antriebsmotors 68a die Bewegung der Hebebühne 18a entlang dem Mast 16a und das Ausschieben und
Zurückziehen der Pendelvorrichtung 22a zu beherrschen.
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Claims (8)
- Patentansprüche( 1.1 Durch einen Elektromotor angetriebener Förderwagen ^--eum Ablegen und Entnehmen von Gegenständen in bzw. aus · durch Gänge getrennten Lagergestellen und zum Transport der Gegenstände ausserhalb der Lagergestelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (40) wechselweise bei der Fahrt des Förderwagens (10) innerhalb der Lagergestelle (34) mit einem mit einer Stromschiene (5o) zusammenwirkenden Stromabnehmer (46) und bei der Fahrt des Förderwagens (10) ausserhalb der Lagergestelle (34) mit einer auf ihm angebrachten Batterie (42) zusammenschaltbar ist.
- 2. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundrahmen (14) ein Mast (16) befestigt ist, an dem eine durch einen Elektromotor (68) angetriebene Hebebühne (18) auf- und abbewegbar ist.
- 3. Förderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hebebühne .(18) ein Führerstand (58) angeordnet ist, von dem aus die Bewegung des Förderwagens (10) und der Hebebühne (18) steuerbar ist.
- 4. Förderwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führerstand (58) .der Hebebühne (18) von Hand zu bedienende Steuerungen (66) aufweist, durch welche sowohl der Antriebsmotor (40) des Förderwagens (10) als auch der Antriebsmotor (68) der Hebebühne (18) beeinflussbar ist.
- 5. Förderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (14) ein zweiter Führerstand (54) angeordnet ist, der ebenfalls von Hand zu bedienende Steuermittel (56) zur Beeinflussung des Antriebsmotors (40) des Förderwagens (10) enthält.4098 14/0482- 16 -
- 6. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderwagen (10) ein Ladegerät (104) für die Batterie (42) angeordnet ist, das über die Stromschiene gespeist wird.
- 7. Förderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hebebühne (18) eine Pendelvorrichtung (22) zum Ablegen und Entnehmen der Gegenstände angeordnet ist, die von einer mittleren Grundstellung aus nach beiden Seiten ausgeschoben werden kann f und daß durch einen Sperrschalter (124) oder dergleichen im Stromkreis des Elektromotors (40) zum Antrieb des Förderwagens (10) die Ingangsetzung des Elektromotors (40) verhindert ist, solange sich die Pendelvorrichtung (22) im ausgeschobenen Zustand befindet.
- 8. Förderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis zur Ingangsetzung des Antriebsmotors (40) für den Förderwagen (10) ein Sperrschalter (126) vorgesehen ist, durch den die Ingangsetzung des Elektromotors (40) verhindert ist, solange sich die Hebebühne (18) in einer oberen Stellung befindet.4098 14/0482
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