DE2347956B2 - Verfahren und vorrichtung zur eliminierung bzw. zum ausgleich der kaemmperioden in kaemmaschinenbaendern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur eliminierung bzw. zum ausgleich der kaemmperioden in kaemmaschinenbaendernInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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- D01G23/06—Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in
Kämmmaschinenbändern sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine Voraussetzung für ein gleichmäßiges Garn sind
unter anderem bezüglich ihrer Querschnitte gleichmä ßige Vorgarne und gleichmäßige Bänder. Insbesondere
in den Spinnereivorwerken werden heute mit Hilfe von Regulierungen große Anstrengungen unternommen,
um gleichmäßige Bänder zu erzielen.
Beim Baumwollspinnverfahren stellt die Kämmaschine insofern einen Sonderfall dar, als in ihr relativ starke
periodische Schwankungen, die sogenannten Kämmperioden, entstehen können. Diese Kämmperioder, müssen
durch nachfolgende Streckpassagen mit entsprechender Doublierung oder durch Regulierstrecken wieder
ausgeglichen werden. Es ist somit ein erheblicher Aufwand entweder an Arbeitskräften oder an Investitionen
erforderlich.
Aus der DT-OS 19 27 292 ist ein Verfahren zum Ausgleich von Kämmperioden bekannt, dessen Wesen darin
besteht, daß die Phasenlagen der Faserenden innerhalb ein und derselben Kämmaschinen-Ablieferung
durch unterschiedliche Distanz zwischen einen Ablieferungsorgan und einem Aufnahmeorgan verschoben
werden. Durch diese Maßnahme soll vor allem erreicht werden, daß innerhalb ein und desselben Kämmaschinenbandes
die Faserenden entlang der Längsachse dieses Bandes eine regelmäßige Verteilung aufweisen und
somit das Band insgesamt eine gleichmäßige Dicke erhält. Voraussetzung für die Brauchbarkeit dieses Verfahrens
ist jedoch eine ideale Faserverteilung, die in der Praxis kaum gegeben ist, so daß mittels dieses Verfahrens
zwar eine gewisse Verbesserung, jedoch keine Beseitigung der störenden starken Kämmaschinenperioden
erreichbar ist.
Aus der DT-OS 19 41 444 ist es bekannt, in der Anfangsphase der Faserbandzufuhr zwecks Verminderung
der Kämmperioden innerhalb einer Ablieferung einen relativ hohen Verzug vorzusehen, wobei kurze Fasern,
die sich zu den Vorderenden der aus dem Faserband herausgetrennten Fasern hin zu konzentrieren trachten,
praktisch in die Richtung verlagert werden, in die sie verzogen werden. Da bei diesem Verfahren vorausgesetzt
wird, daß die Faseranfänge in einer quer zur Laufrichtung angenommenen Linie im wesentlichen
ausgerichtet sind, was praktisch kaum gegeben ist, läßt sich nur bei bestimmten Materialien das angestrebte
Ziel in etwa erreichen, während in den meisten Fällen nur ein vergleichsweise geringer Ausgleich der Kämmperioden
erreicht werden kann.
Aus der US-PS 31 05 997 ist eine Vorrichtung bekannt, mittels der zunächst nebeneinander laufende
Bänder ohne Störung des Faserzusammenhanges übereinandergelegt und dazu mittels Umlenkorganen parallel
zueinander verschoben werden. Da die angestrebte Vergleichmäßigung nur dann gewährleistet werden
kann, wenn vor der Parallelverschiebung nebeneinanderliegende Bandabschnitte auch nach der Vereinigung
wieder nebeneinander bzw. aufeinanderliegen, werden die Bandabschnitte jeweils derart verlängert, daß alle
etwa die gleiche Länge aufweisen wie der Bandabschnitt, der der größten seitlichen Verschiebung unterworfen
ist. Dies wird durch Umlenkrollen erreicht, die auf Stützen in den entsprechenden Abständen angebracht
sind. Auf diese Umlenkrollen folgt eine weitere Umlenkrolle, mittels der die Bänder flach auf die Doublierplatte
gelegt werden. Um einen gewissen Ausgleich der durch die Parallelisierung der Fasern in der
vorhandenen Nadelstabstrecke erzeugten Periodizität am Faserverband zu erzielen, werden die Umlenkrollen
nicht genau in der Lage angebracht, die der seitlichen Umlenkung entspricht, sondern etwas abweichend davon,
um sicnerzustellen, daß sich zumindest ein gewisser Ausgleich der Periodizitäten der einzelnen Bänder
einstellt. Das dabei stets angestrebte lange genaue Aufeinanderlegen der einzelnen Bänder läßt sich mit dieser
bekannten Vorrichtung jedoch nicht ausreichend exakt erreichen, da die Forderungen nach einem Ausgleich
der sich durch die Parallelverschiebung ergebenden unterschiedlichen Längen und die Forderung nach Ausgleich
der durch das Nadelstreckwerk erzeugten Periodizitäten nicht ohne weiteres durch die jeweils gleiche
Maßnahme erfüllen lassen und somit stets nur ein gewisser Kompromiß erreicht werden kann, der für jedes
spezielle Material erneut gefunden werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf relativ einfache und gleichzeitig zuverlässige Weise einen Ausgleich der
Kämmperioden in Kämmaschinenbändern zu erreichen, und zwar unabhängig von den Eigenschaften des
jeweils verwendeten Materials.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst die Phasenlage der Kämmperioden
der einzelnen Kämmaschinen-Ablieferungen bestimmt wird und daß dann die Phasenlage durch Veränderung
der Lage "on Umlenkorganen (11, 12, 13, 14) bezüglich
Ablieferorganen und/oder Aufnahmeorganen derart geregelt und/oder gesteuert wird, daß sich die Kämmperioden
der einzelnen Kämmaschinen-Ablieferungen gegenseitig wenigstens angenähert kompensieren.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht daß von der Forderung nach gleichen Längen der einzelnen Bandabschnitte
zwischen Ablieferung und Vereinigung abgewichen werden kann und sogar gezielt abgewichen
wird, um durch eine Doublierung bei definierter Längsverschiebung der einzelnen Bänder in Abhängigkeit
von den auftretenden Periodizitäten die angestrebte Vergleichmäßigung zu erhalten. Es findet demgemäß
eine Ausmittelung der Periodizitäten durch eine meßtechnisch ermittelte gegenseitige Verschiebung der einzelnen
Bänder statt. Durch diese unmittelbar mit der Erfassung der Periodizitäten gekoppelte gegenseitige
Verschiebung der einzelnen Bänder wird praktisch auch eine Unabhängigkeit des Verfahrens von den jeweils
verwendeten Materialien erreicht.
Die Phasenlage der Kämmperiode kann entweder vor dem Eintritt der Kämmaschinen-Ablieferungen in
ein Streckwerk, innerhalb des Streckwerks oder auch nach dem Austritt des Kämmbandes aus dem Streckwerk
bestimmt werden. Die Wahl des Ortes der Bestimmung der Kämmperiode isi dabei auch von dem
jeweiligen Material abhängig, da in bestimmten Fällen die Kämmperiode beispielsweise erst nach dem Verstrecken
deutlich zum Ausdruck kommt.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus. daß iedem Kämmaschinenband eine Meßeinrichlung zur Bestimmung der Phasenlage der Kämmperioden
zugeordnet ist, und daß in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen dieser Meßeinrichtungen Umlenkorgane
zur Veränderung der gegenseitigen Phasenlage der Kämmperioden der Kämmaschinenbänder gesteuert
sind.
Die Umlenkorgane bestehen vorzugsweise aus zylindrischen Körpern, die in Richtung des zulaufenden
und/oder des weglaufenden Bandes verschiebbar sind
ίο oder aus exzentrisch gelagerten zylindrischen Körpern,
die zur Veränderung der Phasenlage der Kämmperiode um ihre Exzenterachsen verdrehbar sind.
Dieser angestrebte Ausgleich der Kämmperioden kann somit mittels einer vergleichsweise einfachen und
vor allem auch nachträglich einbaubaren Vorrichtung erreicht werden.
Als Meßeinrichtungen werden bevorzugt photoelektrische Sender und Empfänger, kapazitiv wirkende Organe
oder aktiv-pneumatische Meßfühler eingesetzt.
Dabei handelt es sich durchwegs um räumlich relativ kleine und störungsunanfällige und damit auch wartungsarme
Organe.
An Hand der Beschreibung und der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 schematisch eine Kämmaschine mit vier Kämmaschinenablieferorganen,
F i g. 2 eine mögliche Ausführungsform für eine lichtelektrische Abtastung und
F i g. 3 eine mögliche Ausführungsform für die Ver-Schiebung der Phasenlage der Kämmperioden,
Fig.4 eine andere Ausführungsform für die Verschiebung
der Phasenlage der Kämmperioden.
In der F i g. 1 ist schematisch eine Kämmaschine mit
vier Kämmaschinenablieferorganen 1, 2, 3, 4 gezeigt.
Bei herkömmlichen Kämmaschinen werden die gekämmten, austretenden Bänder 5, 6, 7, 8 um angenähert
90° umgelenkt und gemeinsam einem an die Kämmmaschine angebauten Streckwerk 9 zugeführt, in demselben
verzogen und schließlich in eine Kanne 10 abgelegt. Theoretisch wäre es z. B. möglich, mit den in
F i g. 1 als runde Zapfen dargestellten Umlenkorganen 11, 12, 13, 14 die Phasenlage der einzelnen Ablieferungen
1, 2, 3, 4 derart einzustellen, daß sich die Kämmperioden der Bändern 5,6, 7,8 beim Eintritt in das Streckwerk
9 angenähert ausgleichen würden. Dies ist jedoch praktisch nicht realisierbar, da beispielsweise kleine
Spannungsänderungen, wie sie durch Veränderung der Gleiteigenschaften auf dem (nicht gezeigten) Kämmmaschinentisch
auftreten können, veränderliche Dehnungen der Bänder 5, 6, 7, 8 verursachen, die den angestrebten
Phasenausgleich illusorisch machen.
Es ist nun aber möglich, mit an sich bekannten Meßeinrichtungen 15, 16, 17, 18 (z. B. kapazitive Meßorgane
oder aktiv-pneumatische Meßorgane) den Querschnitt der einzelnen Bänder oder zum mindesten die Phasenlage
der Kämmperiode der einzelnen Bänder zu messen und mit Hilfe an sich bekannter Verfahren die Lage
der Umlenkorgane 11, 12, 13, 14 derart zu verändern, daß sich mit Hilfe der daraus ergebenden Wegänderungen
für jedes Kämmaschinenband zwischen den Kämmaschinen-Köpfen 1, 2, 3, 4 und der Einzugswalzc
des Streckwerkes 9 wieder ein Ausgleich der Kämmperioden des gesamten in die Kanne 10 abgelegten Bandes
ergibt.
Unter Umständen kommt die Kämmperiode erst nach dem Verstrecken deutlich zum Ausdruck. Demzufolge
ist es unter Umständen vorteilhaft, den Bandquerschnitt zwischen den Streckwerkwalzen (mittels der
Meßorgane 15', 16', 17', 18') oder unmittelbar am Austritt
aus dem Streckwerk zu bestimmen.
Die Querschnittsbestimmung muß nicht besonders genau sein, sie kann auch eine angenäherte sein. Ist
doch nur gefordert, die Phasenlage der Kämmperiode zu bestimmen. Unter Umständen genügt daher auch
eine partielle Erfassung des durchlaufenden Kämmmaschinenbandes.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen partiellen Erfassung ist beispielsweise eine Lichtschranke mit einer
Lichtquelle, die das Band nur teilweise durchleuchtet und auf der anderen Seite des Bandes auf ein lichtempfindliches
Element trifft. Dieses Prinzip ist schematisch in F i g. 2 dargestellt, wobei mit 20 das Kämmaschinenband
und mit 21 ein Lichtsender und Lichtempfänger bezeichnet ist. Der Pfeil 22 zeigt die Richtung des
durchlaufenden Bandes an.
Die Erzeugung der Wegänderung ist besonders einfach und kann mittels einer einfachen Lageveränderung
der entsprechenden Umlenkorgane 11, 12, 13, 14 erfolgen.
Es können beispielsweise Lageverschiebungen in der Richtung zum Streckwerk, wie in F i g. 3 angedeutet,
oder in der Richtung zur Kämmaschinen-Ablieferung hin erfolgen. Es können aber auch beispielsweise
gemäß F i g. 4 exzentrisch gelagerte zylindrische Körper 110 vorgesehen sein, wobei die Wegänderung
durch entsprechende Drehung gemäß Pfeil 23 der Körper 110 erfolgt.
Bisher ist nur gefordert worden, daß sich die Kämmperioden mindestens angenähert ausgleichen sollen.
Ein Ausgleich findet bereits statt, wenn ein Bänderpaar mit 180° Phasenverschiebung der Kämmperiode in das
Streckwerk 9 einläuft. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die
Kämmperioden der vier Ablieferungen je 90° Phasenverschiebung aufweisen. Bei fünf Bändern wären es
entsprechend 72° usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbändem,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Phasenlage der Kämmperiode der einzelnen
Kämmaschinen-Ablieferungen bestimmt wird und daß dann die Phasenlage durch Veränderung
der Lage von Umlenkorganen (U, 12,13,14) bezuglieh
Ablieferorganen (1, 2, 3, 4) und/oder Aufnahmeorganen derart geregelt und/oder gesteuert
wird, daß sich die Kämmperioden der einzelnen Kämmaschinen-Ablieferungen gegenseitig wenigstens
angenähert kompensieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Kämmperiode vor
dem Eintritt der Kämmaschinen-Ablieferungen (5, 6, 7,8) in ein Streckwerk (9) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Kämmperiode innerhalb
des Streckwerkes (9) bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Kämmperiode
nach dem Austritt des Kämmbandes aus dem Streckwerk (9) bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Kämmperiode
mittels einer aus Lichtsender (21) und Lichtempfänger bestehenden Anordnung bestimmt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Kämmaschinenband (5, 6, 7, 8) eine Meßeinrichtung (15 16; 17; 18
bzw. 15'; 16'; 17'; 18') zur Bestimmung der Phasenlage der Kämmperioden zugeordnet ist, und daß in
Abhängigkeit von den Ausgangssignalen dieser Meßeinrichtungen Umlenkorgane(ll, 12,13,14) zur
Veränderung der gegenseitigen Phasenlage der Kämmperioden der Kämmaschinenbänder gesteuert
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane (11, 12, 13, 14) aus
bezüglich ihrer Lage steuerbaren zylindrischen Körpern bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrischen Körper (11, 12, 13, 14) in Richtung des zulaufenden und/oder des weglaufenden
Bandes verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane (11,
12, 13, 14) aus exzentrisch gelagerten zylindrischen Körpern (110) bestehen, die zur Veränderung der
Phasenlage der Kämmperiode um ihre Exzenterachsen (23) verdrehbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen (15, 16, 17,
18) vor dem Eintritt der Kämmbänder in das Streckwerk (9) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtungen (15', 16', 17', 18') nach dem Austritt des Kämmbandes aus
dem Streckwerk (9) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtungen jeweils aus photoelektrischen Sendern (21) und Empfängern
bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen als kapazitiv
wirkende Organe ausgebildet sind.
!4. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen als aktivpneumatische Meßfühler ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1579672 | 1972-10-30 |
Publications (3)
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JPS4975832A (de) | 1974-07-22 |
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CH557429A (de) | 1974-12-31 |
FR2204717B1 (de) | 1978-08-04 |
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GB1434657A (en) | 1976-05-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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