DE2347813B2 - Verfahren zur Herstellung von Druckfarbenbindemitteln aus modifizierten Cyclopentadienharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Druckfarbenbindemitteln aus modifizierten CyclopentadienharzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von modifizierten Cyclopentadienharzen als Bindemittel
für Druckfarben, insbesondere für den ToIuoltiefdruck. Unter »Cyclopentadienharzen« sind
Kohlenwasserstoffharze zu verstehen, die im wesentlichen aus Cyclopentadien und/oder Methylcyclopentadien
als Monomeren aufgebaut sind.
Tiefdruckfarben bestehen aus einer Dispersion eines Pigmentes in der Lösung eines Bindemittels. Sie
sollen mit allen technisch verwendeten Pigmenten bei möglichst kurzen Trocknungszeiten hohen Glanz und
gute Farbstärke der Drucke erzeugen.
Eine Reihe von Bindemitteln auf Basis von Kolophonium erfüllt die Anforderungen weitgehend. Da
hierbei als Ausgangsmaterial ein Naturstoff verwendet wird, dessen Eigenschaften von der Herkunft und
vom Alter abhängen, kann die Zusammensetzung je nach dem verwendeten Kolophonium schwanken.
Weiterhin steht dieser. Harz nur in beschränkter Menge zur Verfügung, so daß es den zukünftigen Bedarf
nicht decken kann.
Man könnte daran denken, Cyclopentadienharze anstelle von Kolophonium als Bindemittel zu verwenden.
Dem steht jedoch entgegen, daß die nicht modifizierten Cyclopentadienharze als Bindemittel in
Druckfarben keine ausreichende Trocknungsgeschwindigkeit und Pigmentbenetzung aufweisen.
Es ist bekannt, daß man an Cyclopentadienharze ungesättigte Säuren und/oder deren Anhydride — sofern
diese existieren - wie Maleinsäure, Fumarsäure oder Fettsäuren anlagern kann. Die Fettsäure enthaltenden
Harze weisen als Bindemittel in Toluol-Tiefdruckfarben
zu lange Trocknungszeiten auf. Bei den am besten geeigneten Anlagerungsprodukten mit
Maleinsäureanhydrid ommt erschwerend hinzu, daß sie thermisch leicht weiterpolymerisieren und wegen
ihrer dadurch bedingten hohen Schmelzviskosität technisch nur schwierig herstellbar sind.
In einer weiteren Druckschrift wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Petroleumharze mit ungesättigten
Fettsäuren und Metallsalzen modifiziert werden. Dabei werden auch kleinere Mengen an Styrol zugesetzt,
um sie geruchsarm zu machen. Diese Produkte trocknen zwar sehr schnell, haben jedoch im Vergleich
zu entsprechenden kolophoniummodifizierten Phenolharzen eine schlechtere Pigmentbenetzung.
Weiterhin sind Umsetzungsprodukte von Cyclopentadienharzeii
mit verschiedenen Monomeren, wie Styrol, Vinylacetat, Acrylaten oder dergleichen bekannt.
Sie sind jedoch wegen ihrer langen Trocknungszeiten für den Tiefdrucksektor nicht brauchbar.
Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnten Nachteile umgehen und zu technisch einfach herstellbaren,
hochwertigen, als Druckfarbenbindemittel sehr gut geeigneten Produkten kommen kann. Gegenstand
der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Druckfarbenbindemitteln aus modifizierten Cyclopentadienharzen
auf der Basis von A) Cyclopentadien und/oder Methylcyclopentadien; B) copolymerisierbaren
ungesättigten Monomeren auf eine Basis von vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen, Acryl- oder
Methacrylsäure, Vinylacetat oder deren Gemischen und C) ungesättigten Polycarbonsäureeinheiten bei
erhöhten Temperaturen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein im wesentlichen aus den Monomeren
A) aufgebautes Kohlenwasserstoffharz mit einem Molekulargewicht von mindestens 300 mit den Monomeren
B) und den Polycarbonsäureeinheiten C) umsetzt, wobei wenigstens während eines Teils der
Umsetzung die ungesättigten Monomeren B) und die Polycarbonsäureeinheiten C) gleichzeitig nebeneinander
vorliegen.
Zweckmäßig wird in Gegenwart von vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen als copolymerisierbaren
ungesättigten Monomeren gearbeitet. Unter »Polycarbonsäureeinheiten« sind Polycarbonsäuren und
deren funktioneile Derivate, wie Anhvdride, sofern diese existieren, ferner Ester zu verstehen.
Als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäßen Harze verwendet man bekannte Polymerisate, die aus
Cyclopentadien und/oder Methylcyclopentadien, gegebenenfalls in Form technisch anfallender Fraktionen,
die reich an diesen Stoffen sind, oder auch aus den beim thermischen Dimerisieren von C5-Fraktionen
entstehenden Diels-Alder-Addukten durch ther- "> mische Polymerisation, z. B. bei Temperaturen oberhalb
200° C und unter Überdruck erhalten werden. Die zu polymerisierenden Ausgangssubstanzen können
ungesättigte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie α- und /J-Methylstyrol, o-, m-, p-Vinyltoluol, Inden in
oder aromatische Erdölfraktionen, die diese Komponenten enthalten, jeweils einzeln oder im Gemisch,
enthalten. Gegebenenfalls können diese Monomeren auch als Lösungsmittel für das Ausgangsharz mit eingesetzt
werden. Nach einer Ausführungsform der Er- ι '> findung können die Ausgangsharze auch unmittelbar
in der Lösung eingesetzt werden, in der sie bei ihrer Herstellung erhalten werden. Die Ausgangsharze
können ein Molekulargewicht von 300 bis 1200 aufweisen. Die Schmelztemperaturen der Harze können ->»
zwischen 40 und 250° C liegen. Bevorzugt werden jedoch Polymerisate mit Schmelztemperaturen von 60
bis 130° C.
Geeignete ungesättigte Polycarbonsäureeinheiten sind z. B. Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Me- r>
saconsäure, Citraconsäure, 41,2-Tetrahydrophthalsäure
oder deren Anyhdride. Ester einschließlich Halbester oder Amide, wobei Maleinsäureanhydrid
besonders bevorzugt wird. Die Menge dieser Säureeinheiten beträgt 0,1 bis 40, vorzugsweise 8 bis «>
15 Gew.-%, bezogen auf das Ausgangsharz.
Als copolymerisierbare Monomere können Vinylmonomere,
z. B. Styrol, o-, m-, p-Vinyltoluol, a-Methylstyrol,
Acryl- oder Methacrylsäure, deren Ester, Amide einschließlich verätherter Amide, wie Methyl- r>
acrylat, Butylacrylat, entsprechenden Methacrylsäureverbindungen, Acryl- oder Methacrylamid, ferner
Vinylacetat oder Gemische daraus verwendet werden, wobei Styrol bevorzugt wird. Das Moiverhältnis der
ungesättigten Carbonsäureeinheiten zum copoiyme- -tn
risierbaren Monomeren beträgt im allgemeinen (0,3 bis 5):1 und vorzugsweise. (0,5 bis 2):1.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Umsetzung in Lösungsmitteln durchgeführt. Bevorzugte
Lösungsmittel sind solche, die nicht mit den Di- -n carbonsäuren bzw. deren Anhydriden reagieren und
eine Arbeitsweise ohne Anwendung von Überdruck ermöglichen. Um vollkommen lösliche und niedrigviskose Harze zu erhalten, hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, solche Lösungsmittel zu verwen- >»
den, die bei den jeweiligen Reaktionstemperaturen stark kettenabbrechende Wirkung haben, beispielsweise
Xylol, Äthylbenzol, Cumol, Tetrahydronaphthalin, Gemische aus alkylierten Benzolen mit
Siedebereichen von 100 bzw. 150 bis etwa 200" C: >■>
Ketone, wie Cyclohexanon, Methyläthylketon, Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff; Ester, wie Äthylacetat.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann je nach den Ausgangsstoffen und den gewünschten Endpro- wi
dukten z. B. bei Reaktionstemperaturen von mindestens 70, insbesondere 120 bis 250° C, vorzugsweise
zwischen 160 und 210° C erfolgen, wobei gegebenenfalls
auch Überdruck angewendet wird.
Die Umsetzung mit den Comonomeren kann mit οί
oder ohne Strahlung bzw. mit oder ohne Zusatz von Initiatoren durchgeführt werden. Bevorzugt wird jedoch
in Gegenwart von radikalischen Initiatoren gearbeitet, da dann die Ausbeute höher liegt, die Reaktion
rascher abläuft und die Harze ein besseres Viskositätsverhalten, z. B. auch in Druckfarben, aufweisen.
Als Radikalspender seien beispielsweise genannt Di tert.-Butylperoxyd, Dilauroylperoxyd, Dicumylperoxyd,
Dibenzoylperoxyd, Cumolhydroperoxyd, tert.-Butylperoxyd, tert.-Butylperbenzoat, Isopropylbercarbonat.
Die Initiatoren werden im allgemeinen in Mengen von 0,01 bis 4, bevorzugt von 0,05
bis 1 % bezogen auf das Gewicht des Ausgangsharzes, verwendet.
Die Umsetzung, die eine Pfropfpolymerisation bzw. Pfropfcopolymerisation darstellt, kann - gegebenenfalls
auch in der Schmelze - auf verschiedene Arten erfolgen.
1. Eine Lösung der Polycarbonsäureeinheit, z. B. von Maleinsäureanhydrid, in mindestens einem
copolymerisierbaren Monomeren, z. B. Styrol, wird zusammen mit einem radikalischen Initiator
zu der Schmelze oder Lösung des Cyclopentadienharzes gegeben. Nach diesem Verfahren läßt
sich jedoch insbesondere bei hohen Anteilen an Polycarbonsäureeinheiten die Bildung von in
Toluol unlöslichem Copolymerisat nicht immer vermeiden.
2. An das Cyclopentadienharz wird in der Schmelze oder in Lösung zuncäsht eine olefinisch ungesättigte
Dicarbonsäureeinheit, z. B. Maleinsäureanhydrid, addiert und das Gemisch anschließend
mit copolymerisierbaren Monomeren, z. B. Styrol, und radikalischen Initiatoren umgesetzt.
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft für die anwendungstechnischen Eigenschaften der
Produkte erwiesen, mit der Zugabe der zweiten Reaktionskomponente zu beginnen, bevor die
Gesamtmenge an Carbonsäureeinheiten angelagert wurde. Es entstehen dann Produkte, auf die
Copolymerisate, z. B. aus Styrol und Maleinsäureanhydrid aufgepfropft sind.
3. Das Cyclopentadienharz wird in der Schmelze oder in Lösung mit dem copolymerisierbaren
Monomer;!! und einem radika!;schc:;i Initiator
umgesetzt. Anschließend läßt man mit der Polycarbonsäureeinheit reagieren. Auch hier hat es
sich besonders bewährt, die Copolymerisation des Cyclopentadienharzes mit dem copolymerisierbaren
Monomeren vor der Zugabe der Polycarbonsäureeinheit nur teilweise ablaufen zu lassen,
so daß es auch nach dieser Variante während der Reaktion zu Produkten, auf die Copolymerisate,
z. B. aus Styrol und Maleinsäureanhydrid aufgepfropft sind, kommt.
Die erfindungsgemäß modifizierten Cyclopentadienharze sind in aromatischen Kohlenwasserstoffen,
isnbesondere Toluol, löslich und haben im allgemeinen Schmelztemperaturen von 80 bis 220° C, vorzugsweise
140 bis 180° C, und Bromzahlen von 25 bis 100. Der Doppelbindungsgehalt der eingesetzten
Harze bleibt bei der gemeinsamen Modifizierung mit Polycarbonsäureeinheiten und Monomeren weitgehend
erhalten, was darauf hindeutet, daß vor allem gepfropfte Produkte vorliegen. Gegenüber den ursprünglichen
Cyclopentadienharzen und gegenüber den nur mit Maleinsäureanhydrid umgesetzten Harzen
zeigen die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte überraschenderweise eine wesentlich bessere thermische
Beständigkeit, was sich durch die geringere Zunahme der Schmelzviskosität beim Erwärmen be-
merkbar macht. Durch den Zusatz von geringen Mengen an Antioxydantien, wie 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol,
Di-tert.-butylbrenzcatechin, Dioctyldiphenyiamin kann die Stabilität noch veiter verbessert
werden.
Die Anhydrid- und Säuregruppen der erfindungsgemäß erhaltenen Harze sind vielen Umsetzungsreaktionen
zugänglich. Sie können beispielsweise mit aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen
mono- und/oder polyfunktionellen Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Propanol, n-Butanol, Isobutanol,
Äthylhexylalkohol, Nonylalkohol, Dodecylalkohol,
Cyclohexanol, Benzylalkohol, ferner Äthylenglykol, Glycerin, Pentaerythrit, Neopentylglykol, verestert
werden. Die Carboxylgruppen können dabei teilweise oder gänzlich umgesetzt werden. Dadurch wird die
Pigmentbenetzung zusätzlich erhöht. Durch die monofunktinellen aliphatischen Alkohole mit mehr als
5 Kohlenstoffatomen kann man gleichzeitig die Schmelzviskosität der Harze herabsetzen. Wird mit
polyfunktionellen Alkoholen verestert, so kann die Lösungsviskosität der Harze angehoben werden.
Die Anhydrid-, Säure- bzw. Estergruppen der erfindungsgemäßen Produkte können auch mit Ammoniak,
mono- und mehrfunktionellen Aminen zu den entsprechenden Amiden, Imiden oder Amidoimiden
und/oder mit mtallen der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems unter Salzbildung ganz ode r teilweise
umgesetzt werden. Die Salzbildung kann zuweilen vorteilhaft sein, wenn die Polarität und die Pigmentbenetzung
der Produkte noch mehr gesteigert werden sollen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Harze können während der Herstellung oder später mit anderen
Harzen kombiniert werden, z. B. anderen Erdölharzen, Kolophonium, kolophoniummodifizierten Phenolharzen,
Phenol-, Alkylphenolharzen und Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisaten.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte sind vielseitig verwendbar. Sie werden bevorzugt als Bindemittel
für Druckfarben, insbesondere für Toluoltiefdruckfarhen eingesetzt. Die erfindungsgemäß erhaltenen
Produkte haben als Bindemittel in Tiefdruckfarben gute Trocknungeigenschaften und weisen
sogar deutliche Vorteile gegenüber den bisher verwendeten modifizierten Kolophoniuniharzen hinsichtlich
Glanz und Dispergiervermögen, insbesondere bei Blaupigmenten, auf. Sie können als
Alleinbindemittel eingesetzt werden. Sie können außerdem auch für Anstrichmittel, insbesondere im
Gemisch mit Alkydharzen, als Imprägnier- und Textilhilfsmittel, als niedermolekulare Zusatzharze in
Klebstoffen, insbesondere Schmelzklebern, in Straßenmarkierungsfarben, als Bestandteil von Heißgießmassen,
Papierleim und Kernbindemittel verwendet werden.
Die in den nachstehenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, % = Gewichts-%. Die Viskosität
wurde, wenn nicht anders angegeben, in 50%iger Toluollösung bei 20° C gemessen.
1. In einem mit Rührer und Rückflußkühler versehenen
Kolben werden 400 Teile Cyclopentadienharz, das aus einem dimerisierten C5-Schnitt durch thermische
Polymerisation hergestellt wurde und eine Schmelztemperatur von 80° C, eine Bromzahl von 53
und ein mittleres Molgewicht von 600 hat, mit 100 Teilen Tetrahydronaphthalin auf 180° C erwärmt.
Anschließend wird eine erwärmte Lösung von 40 Teilen Maleinsäureanhydrid und 0,8 Teilen Di-tert.-butylperoxyd
in 40 Teilen Styrol in 30 Minuten zuget'opft.
Man läßt das Gemisch noch weitere 30 Minuten nachreagieren und destilliert dann das Lösungsmittel
ab. Gegen Ende der Destillation wird bei einer Temperatur von 220° C im Vakuum getrocknet. Es bleiben
471 Teile Harz mit einer Schmelztemperatur von 167° C und einer Viskosität von 22OcP zurück.
2. Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet,
jedoch wird statt der 40 Teile Styrol ein Gemisch aus 20 Teilen Styrol und 25 Teilen eines technischen VinyltoluoI-Gemisches
verwendet. Das in einer Ausbeute von 475 Teilen erhaltene Harz hat eine Schmelztemperatur von 149° C und eine Viskosität
von 19OcP.
3. 400 Teile Cyclopentadienharz (Kenndaten siehe Beispiel 1) werden in einem mit Rührer und Rückflußkühler
versehenen Kolben aufgeschmolzen. Anschließend wird bei einer Reaktionstemperatur von
180° C eine Lösung von 1,2 Teilen Di-tert.-butylporoxyd
in 120 Teilen Styrol innerhalb 30 Minuten anteilweise zugegeben. Man läßt dann noch das Gemisch
10 Minuten nachreagieren. Daraufhin werden 80 Teile Maleinsäureanhydrid in etwa fünf Minuten zugegeben.
Der Ansatz wird weitere 60 Minuten bei 180° C gehallen. Dann werden nicht umgesetzte
Anteile durch Erwärmen auf 230° C entfernt. Es bleiben 580 Teile Harz mit einer Schmelztemperatur
von 170° C und einer Viskosität von 350 cP zurück.'
4. Es wird wie in Beispiel 3 beschrieben gearbeitet. Vor dem Trocknen werden jedoch 30 g 2-Äthylhexanol
zugefügt. Man läßt das Gemisch eine Stunde bei 230° C reagieren.
Die Ausbeute an Harz beträgt 610 Teile. Es hat eine Schmelztemperatur von 158° C und eine Viskosität
von 300 cP.
5. 400 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Cyclopentadienharzes
werden aufgeschmolzen. Bei 180° C werden 80 Teile Maleinsäureanhydrid dazugegeben
und der Ansatz weitere 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird die Lösung von 1,2
Teilen Di-tert.-butylperoxyd in 120 Teilen Styrol in 30 Minuten zudosiert. Man läßt noch 60 Minuten bei
180° C und 120 Minuten bei 230° C nachreagieren. Das in einer Ausbeute von 570 Teilen erhaltene Harz
schmilzt bei 170° C und hat eine Viskosität von 40OcP.
6. Der Versuch wird wie in Beispiel 5 durchgeführt. Das Cyclopentadienharz wird jedoch mit 100 Teilen
Kolophonium aufgeschmolzen. Die Ausbeute an Harz beträgt 670 Teile. Es hat eine Schmelztemperatur von
158° C und eine Viskosität von 30OcP.
Herstellung von Toluol-Tiefdruckfarbe
100 Teile der in den Beispielen 1 bis 6 hergestellten modifizierten Cyclopentadienharze oder ein unmodifiziertes Cyclopentadienharz (Vergleichsversuch 1) oder ein mit Kolophonium modifiziertes alkalisch kondensiertes Phenolharz auf der Basis von Diphenylolpropan, das anschließend mit Pentaerythrit weitgehend verestert wurde, (Kenndaten: Schmelztemperatur 138° C (Kapillarmethode), Viskosität 250 bis 350 cP, Säurezahl 20) (Vergleichsversuch 2) werden in der gleichen Menge Toluol gelöst. Diese Lösung wird mit 20Teilen des Blaupigments »Heüogen Blau«
100 Teile der in den Beispielen 1 bis 6 hergestellten modifizierten Cyclopentadienharze oder ein unmodifiziertes Cyclopentadienharz (Vergleichsversuch 1) oder ein mit Kolophonium modifiziertes alkalisch kondensiertes Phenolharz auf der Basis von Diphenylolpropan, das anschließend mit Pentaerythrit weitgehend verestert wurde, (Kenndaten: Schmelztemperatur 138° C (Kapillarmethode), Viskosität 250 bis 350 cP, Säurezahl 20) (Vergleichsversuch 2) werden in der gleichen Menge Toluol gelöst. Diese Lösung wird mit 20Teilen des Blaupigments »Heüogen Blau«
in einer Kugelmühle dispergiert. Die Farbdispersion
wird mit weiterem Toluol auf eine Auslaufzcit von 17 sec (DIN 4-Becher) eingestellt.
Drucktechnische Prüfung
Um die besonderen Vorteile der erfindungsgemäß erhaltenen Bindemittel aufzuzeigen, wurden der Feststoffgehalt,
die Ablüftung als Maß für die Geschwindigkeit der Lösungsmittelabgabe und der Glanz der
aus diesen Bindemitteln hergestellten Tiefdruckfarben im Vergleich zu dem unmodifizierten Cyclopentadienharz
und dem naturharzmodifizierten Phenolharz gemessen.
Die Druckfarben werden mit einer Spirale mit einer jeweiligen Naß-Schichtdicke von 36 μίτι auf handelsübliches,
maschinell gestrichenes Papier (Gewicht des DIN A4 Bogens 5,4 g aufgetragen. Die K'ebfreiheit
in see wird durch manuelles Betasten festgestellt. Sie wird bestimmt durch die Zeitspanne in see vom Aufziehen
der Druckfarben bis zu dem Zeitpunkt, in dem sie beim Betasten klebfrei sind. Diese Zeitspanne ist
die Ablüftungszeit. Für die Glanzprüfung nach Lange unter Verwendung von Farbschichten gleicher Dicke
(Zeidler-Bleisch »Laboratoriumsbuch für die Lack- und Anstrichmittelindustrie« (1967), Seite 327,
Wilhelm Knapp Verlag, Düsseldorf) werden ebenfalls Farbschichten gleicher Schichtstärke verwendet. Der
Feststoffgehalt der Druckfarben (Harz und Pigment) wird durch einfache Rückstandsbestimmung während
30 Minuten bei 150° C ermittelt. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Proben
Ablüftung
(see)
(see)
Glanz nach Lange 36 μ
Feststoffgehalt Gewichts-%
41 38 43 39 40 43
48
1 38 32
2 40 20
3 43 22
4 41 30
5 39 28
6 43 25
Vergleichsversuch 1 140 6
(= unmodi-
Vergleichsversuch 1 140 6
(= unmodi-
fiziertes
Cyclopentadienharz)
Vergleichs-
Cyclopentadienharz)
Vergleichs-
ve"rsuch2 49 16
(= kolophonium
modifiziertes
Phenolharz)
modifiziertes
Phenolharz)
Die in der Tabelle wiedergegebenen Werte zeiget gegenüber den Vergleichsharzen, daß bei etwa glei
eher Ablüftungszeit der Glanz und damit die Pigment benetzung bei den erfindungsgemäßen harzen deut
lieh besser ist. Die Produkte entsprechen also dei Forderungen der Druckfarbenindustrie nach Druck
farben mit möglichst kurzen Ablüftungszeiten, da; heißt möglichst rascher Lösungsmittelabgabe, be
gleichzeitig hohem Glanz.
41
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Druckfarbenbindemitteln aus modifizierten Cyclopentadienharzen
auf der Basis von A) Cyclopentadien und/ oder Methylcyclopentadien, B) copolymerisierbaren
ungesättigten Monomeren auf der Basis vinylromatischen Kohlenwasserstoffen, Acryl-
oder Methacsylsäure, Vinylacetat oder dessen Gemischen und C) ungesättigten Polycarbonsäureeinheiten
bei erhöhter Temperatur, dadurch ge ken η ze ich η et, daß man ein Harz, das im wesentlichen
aus den Monomeren A hergestellt ist und ein Molekulargewicht von mindestens 300 hat, mit den Monomeren B) und den Polycarbonsäureeinheiten
C) umsetzt, wobei wenigstens während eines Teils der Umsetzung die ungesättigten
Monomeren B) und die Polycarbonsäureeinheiten C) gleichzeitig nebeneinander vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit vinylaromatischen
Kohlenwasserstoffen als copolymerisierbaren ungesättigten Monomeren erfolgt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart
von radikalischen Initiatioren und ggf. von Lösungsmitteln erfolgt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der radikalischen
Initiatoren 0,01 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Ausgangskohlenwasserstoffharz, beträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung kontinuierlich
erfolgt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 120 bis
250° C erfolgt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter erhöhtem
Druck erfolgt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der zweiten Reaktionskomponente
zu dem Ausgangsharz nach Zugabe der ersten Reaktionskomponente, jedoch vor deren vollständiger Umsetzung unter Bildung
von Pfropfpolymerisaten erfolgt.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß thermisch polymerisierte
Kohlenwasserstoffharze als Ausgangsharze dienen.
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