DE2347686A1 - Rotationskolbenmotor mit kraftstoffeinspritzung - Google Patents
Rotationskolbenmotor mit kraftstoffeinspritzungInfo
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Description
18691
IuYO KOGYG CO., LTD. Aki-gun, Hiroshima-ken (Japan)
Rotationskolbenmotor mit Kraftstoffeinspritzung
Die Erfindung betrifft einen Rotationskolbenmotor, insbesondere einen Rotationskolbenmotor mit Kraftstoffeinspritzung.
Es hat sich gezeigt, daß in einem Rotationskolbenmotor
mit Kraftstoffeinspritzung der Förderdruck der Kraftstoff einspritzpumpe bei langsamlaufendem I/iotor
so stark abnimmt, daß der eingespritzte Kraftstoff nicht genügend zerstäubt wird. In einem Rotationskolbenmotor
mit einem Gehäuse, das einen den Drehkolben enthaltenden, mittleren Seil mit einer trochoidenförmigen Innenumfar„gswandung
und zwei Gehäuse-Seitenteile besitzt, die luftdicht an einander entgegengesetzten Seiten des mittleren
Gehauseteils befestigt sind, und mit einem vieleckigen
Drehkolben, dessen Scheitel dicht an der Innenumfangswandung
des jaittieren Gehäuseteils aniiegeri, ist die Querschnitt&fläche
des Luftansaugkanals so bemessen, daß bei
der höchsten Drehzahl des Motors eine genügende Luftmenge
durch diese öffnung treten kann. £ei leer- oder langsamlaufendem
Motor hat daher die angesaugte Luft eine viel geringere Geschwindigkeit, so daß der eingespritzte Kraft-
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stoff durch den Strom der angesaugten Luft nicht mehr
zerstäubt werden kann, selbst wenn der Strom des eingespritzten Kraftstoffs und der Strom, der angesaugten Luft einander schneiden. Liese Erscheinung führt oft zu einem Ausfall der Zündung in der .Brennkammer und damit zu einem rauhen Lauf dee Motors.
zerstäubt werden kann, selbst wenn der Strom des eingespritzten Kraftstoffs und der Strom, der angesaugten Luft einander schneiden. Liese Erscheinung führt oft zu einem Ausfall der Zündung in der .Brennkammer und damit zu einem rauhen Lauf dee Motors.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend angegebenen Nachteile der bekannten Motoren
zu beseitigen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Rotationskolbenmotors, der init einer
Einrichtung versehen ist, die daa-u dient, bei langsamlaufendem
Motor die Zerstäubung des in den Arbeitsraum
des Motors eingespritzten Kraftstoffs zu erleichtern.
des Motors eingespritzten Kraftstoffs zu erleichtern.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in
der Schaffung eines Rotatiünskolbewiaotors, der mit einer Einrichtung versehen ist, die dazu dient, den Luftstrom derart einzuleiten, daß er den Strom des in den Arbeiteraum des Motors eingespritzten Kraftstoffs schneidet.
der Schaffung eines Rotatiünskolbewiaotors, der mit einer Einrichtung versehen ist, die dazu dient, den Luftstrom derart einzuleiten, daß er den Strom des in den Arbeiteraum des Motors eingespritzten Kraftstoffs schneidet.
Die vorstehend angegebenen Aufgaben werden erfindungsgemäfl
mit einem Rotationskolbenmotor gelöst, der ein Gehäuse besitzt, daß einen mittleren Gehauseteil mit
einer trochoidenförmigen Innenumfangswandung und zwei Gehäuse-Seitenteile
aufweist, die an den einander entgegengesetzten Seiten des mittleren Gehäuseteils luftdicht befestigt
sind, ferner einen Drehkolben mit Scheiteln, die dicht an der Inneiiumfangswanduiig dee mittleren Gehau.se-■teile
anliegen, so da£ zwischen dem Xirebkoiben und dem
mittleren Gehäuseteil Arbeiisräume vorhanden sind, eine
Einrichtung zum Drehen des Drehkolbens, derart, daß unter
mittleren Gehäuseteil Arbeiisräume vorhanden sind, eine
Einrichtung zum Drehen des Drehkolbens, derart, daß unter
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• BAD ORIGINAL
Durchführung eines Ansaug-, Verdichtung^-, Arbeite- und
Ausschiebetaktes das Volumen ^edes Arbeitsraums verändert
wird, eine an mindestens einem der G-ehäuse-Seitenteile
vorgesehene Luftablaufeinrichtung zum Einleiten von Frischluft
in den dem Ansaugtakt zugeordneten Arbeitsraum, eine an dem mittleren Gehäuseteil vorgesehene Krsftstoffeinspritzeinrichtuni
zum Einspritzen von Kraftstoff in den dem Ansaugtakt zugeordneten Arbeitsraum und eine in dem
mittleren Gehäuseteil vorgesehene Einrichtung zum Einleiten von Hilfsluft in den genannten Arbeitsraum in einer
solchen Richtung, daß der Hilfsluftstrom den Strom des
eingespritzten Kraftstoffs schneidet. Der Eintritt der Hilfsluft in den Arbeitsraum kann unter der Wirkung des
Druckunterschiedes zwischen dem Luftansaugkänal des Motors
und dem genannten Arbeitsraum erfolgen. Es kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche die Einrichtung zum Einleiten
von Eilfsluft Öffnet, wenn der Motor unter geringer Belastung langsam läuft.
Somit besitzt der erfindungsgemäße Rotationskolbenmotor mit Kraftstoffeinspritzung einen Luftansaugkanal,
eine Kraftstoffeinspritzdüse und einen Hilfsluftkanal. Der
Luftansaugkanal ist in mindestens einem der Gehäuse-Seitenteile
vorgesehen und dient zum Einleiten von frischluft in den Arbeiteraum des Rotationskolbenmotors. ,Die KraftstoffeinspritzdUse
ist an dem mittleren Gehäuseteil vorgesehen und dient zum Einspritzen von Kraftstoff in den Arbeitsraum.
Die Hilfeluftkanal ist in dem mittleren Gehäuseteil vorgesehen und dient zum '.Einleiten von Hilfsluft in den
Arbeitsraum in einer selchen Richtung, αεΰ der Hilfsluftstrem
den Strom des eingespritzter. Kraftstoffs schneidet.
Die vorstehend angegebenen und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden
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'■-?■■■■!,
Beschreibung von bevorzugten Auaführungsbeispielen anhand
der beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
Fig. i schematisch im schnitt einen .Rotationskolbenmotor
nach einer Ausiünrungsiorm der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt länge der Linie II-II in
Fig. 5 ixa Schnitt einen !Teil eines Rotationskolbenmotors
nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
fig. 4 im Sohnitt eine weitere Ausführun^sform
der Erfindung.
Der in den figuren 1 und 2 gezeigte Kotationskolbenmotor
besitzt ein Gehäuse 1 mit einem mittleren
Gehäuseteil 2 und zwei Gehäuse-Seitenteilen 3 und 4·, die
an den einander entgegengesetzten Seiten des mittleren
Gehäuseteils 2 befestigt sind. Der mittlere Gehäuseteil 2
hat eine trochoidenfö'rmige Innenumfangswandung. In dem
mittleren Gehäuseteil ißt ein im wesentlichen dreieckiger Rotationskolben 8 drebJaar gelagert, dessen öcheitel über
Scheiteldichtungen mit der Innenumfangswandung des mittleren
Gekäuseteile in GIeitberührung stehen, so daß der
Hotationskolben mit de» mittleren Gehäuseteil Arbeitsräume A von veränderlichem Volumen begrenzt.
Jeder Gehäuse-Seitenteil 3 ist mit einem an seiner Innenwandung mündenden Lufüansaugkanal 7 versehen, der
zum Ansaugen von durch ein Luftfilter 5 und ein Ansaugrohr 6 getretener Luft in den dem Ansaugtakt zugeordneten Arbeitsraum
dient. Der mittlere Gehäuseteil 2 ist im-Bereich
des luxtansaugkanals mit einer Kraftstoffeinspritzdüse 9
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SAD ORiSINAL
versehen, durch die im Bereicn des hinteren indes 7a des
Luftan&augkanals 7 Kraftstoff in den Arbeitsraum A eingespritzt
wird.
Der mittlere Gehäuseteil- 2 ist ferner mit einem
Hilfsluftkanal 10 versehen, der so orientiert ist, daß er
einen Luftstrom einleitet, der den Strom des eingespritzten
Kraftstrcnis schneidet. Der Kanul 10 is"u in einem
Sektor angeordnet, der von den Hadien B und C begrenzt
ist, die durch die liitfcelachse dee Gehäuses D und das
hintere Ende 7a bsw. das vordere Ende 7b des Kanals 7
gehen. Dabei kann die Fläche des Durchtrittsquerschnitts
dee Hilfsluftkanals etwa ein Zwanzigstel der !'lache dea
Durchtrtttsquerschnitts des uaupt-Luftaneaugkanals 7 sein.
Der Kanal 10 ist über ein Luftfilter 5 mit einer flilfsluft-Ansaugleitung
11 verbunden, die ein Magnetventil Ip und ein Membranventil 12 enthält. Das Membranventil 12
arbeitet in Abhängigkeit von dem Luftdruck, der stromabwärts von der Droeselklappe 13 in dem Luftansaugrohr 6 *··.
herrscht» Das Magnetventil 15 ist mit einer Batterie E
über einen Schalter 14 verbunden, der in Abhängigkeit von der lüo t ο rdr anzahl, der Geschwindigkeit des Fahrzeuges oder
der Stellung der Drosselklappe 13 geschlossen wird und die Hilfsluftansaugleitung 11 öffnet, wenn der Motor leerläuft
oder unter geringer Belastung langsam!äuit. Dann
wird durch dae Luftfilter "5 und die Leitung 11 getretene
Hilfsluft durch den Kanal 10 in den dem Ansaugtakt.zugeordneten
Arbeitsraum A angesaugt. In der Zeichnung sind mit 16 eine Zündkerze, mit 17 ein Auspuffkanal und mit 16
eine Abtriebswelle bezeichnet. Diese Seile können von üblicher Art sein.
Im Betrieb wird während des Ar.saugtakt&s I'rischluft
durch das Luftansaugrohr 6 und den Luitansaugkanal 7
in den Arbeitsraum A eingeleitet, in den gleichzeitig
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durch die Düse 9 Kraftstoff eingespritzt wird. Bei normaler Drehzahl des Motcrs wird der eingebpribztt Kraftstoff
durch den aus der Luftaixsaugöf i'nung 7 Kommend en,
turbulenten Luftstrom genügend zeiots.ubt. Bei le^laufer.-dem
oder unter geringer Belastung iangsamlaufendem Mocor,
beispielsweise bei einer Drehzahl unter 2000 ü/min, eind
der !förderdruck der Kraftstoffeinspritzpumpe und die angesaugte
Luftmenge jedoch ao klein, daß der Kraftstoff
nicht genügend zerstäubt wird. Wenn daher mittels der Drosselklappe 13 der Luftdruck in der Luftansaugleitung
Stromabwärts von der Drosselklappe 13 unter einen vorherbestimmten
Wert herabgesetzt wird, werden das Magnetventil 15 und das Membranventil 12 geöffnet, so daß Luft
durch das Luftfilter, die Leitung 11 und den Kanal 10 in den Arbeitsraum A treten kann. Der Strom der durch
den Kanal 10 eingeleiteten Hilfsluft schneidet den Strom
des durch die Düee 9 eingespritzten Kraftstoffs, so daß dieser genügend zerstäubt wird.
Der in Pig. 3 gezeigte Motor hat im allgemeinen dieselbe Konstruktion wie in dem vorstehenden Ausführungsbeiapiel,
und gleiche Teile sind mit denselben Bezugaziffern versehen. In dieser Ausführungsform i3t die Kraftatoffeinspritzdüee
9a im Abstand von dem Hilfsluftkanal 10a angeordnet und ao orientiert, daß der Strom des eingespritzten
Kraftstoffs den von dem Kanal 10a kommenden
Hilfsluftstrom Bchneidet. In der in i'ig. 4- gezeigten Ausführungaform
ist die Kraftstoffeinspritzdüse ^b ao nahe
bei dem Hilfsluftkanal 10b angeordnet, so daß diese beiden "!eile einander an ihren Mündungen fast kreuzen.
Vorstehend wurden Ausführung3beit;oiele dei Erfindung
beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
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Die Erfindung· ist jedocii in keir\er Y/eise auf iin-zeliieiten
dieser Ausführungsbeispiele eingeschränkt,'sondern
diese können im Rahmen aes Erfindungsgedanicens abgeändert
werden.
409816/0768 a«,
Claims (8)
- - 6 Patentansprüche:Π.^Rotationskolbenmotor, dadurch gekennzeichnet, daß er einGehäuse besitzt, das einen mittleren Gehäuseteil mit einer trochoijdenförmigen Innenumfangswandung und zwei Gehauee-Seitenteile aufweist, die an den einander entgegengesetzten Seiten des mittleren Gehäuseteils luftdicht befestigt sind, fexner einen Drehkolben mit Scheiteln, die dicht an der Innt-nunfangswandung des mitllereu G-ehäuseteils anliegen, so daß zwi&chen dem Drehkolben und dem mittleren Gehäuseteil Arbeitsräume vorhanden siad, eine Einrichtung zum Drehen des irehkolbens derart, daii unter Durchführung eines Ansaug-, Yerdiohtungs-, Arbeitsund Ausschiebetaktes das Volumen jedes Arbeitersurne verändert wird, eine an mindestens einem der Gehäuse-Seitenteile vorgesehene Luftansaugeinrichtung zum Einleiten von rrischluft in den dem Ansaugtakt zugeordneten Arbeitsraum, •ine an dem mittleren Gehäuseteil vorgesehene Kraftstoff-•iaepritzeinrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in den dem Aneaugtakt zugeordneten Aroeitsraum und eine in dem mittleren Gehäuseteil vorgesehene Einrichtung zum Einleiten von Hilfsluft in den genannten Arbeitsraum in einer solchen Sichtung, daß der Hilfsluftstrom den Strom des eingespritzten Kraftstoffs achneidet.
- 2. Eotationekolbenmotor nach Anßpruch 1, dadurch gekernte ichnet, daß die Einrichtung zum Einleiten von Hilfsluft eine Luftleitungaufweist, die in den dem Ansaugtakt zugeordneten Arbeitsraum mündet, so daß unter Wirkung des Druckunterschiedes zwischen dem atmosphärischen Druck und dem in dem Arbeitsraum herrschenden /Druck Hillsluft in den Arbeitsraum eintritt.SAD ORfSINAL409816/0768
- 3. Rotationskolbenmotor nach. Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Luftleitung mit einer Ventil einrichtung versehen ist, die so gesteuert wird, daß sie bei langsaffilaufendeia Motor öffnet.
- 4· Rotationskolbenmotor neca Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, da^ die Ventileinrichtung ein Magnetventil besitzt, das bei geschlossener Drosselklappe -des Motors geöffnet wird.
- 5. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai die Ventileinrichtung ein druckabhängiges Ventil aufweist, das öffnet, wenn der I/ruck in dem Luftansaugkanal unter einen vorherbestimmten ft'ert sinkt.
- 6. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einleiten von Hilfeluft in den Arbeitsraum im Bereich eines Sektors Bündet, der von Radien begrenzt ist, die durch die Mittelaohee des Gehäuses und je eines der beiden Enden der MUn= dung des Luftaneaugkanals gehen.
- 7. Eotationakolbenmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kraftstoffeinspritzeinrichtung ebenfalls in dem genannten Sektor angeordnet ist.
- 8. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeicbntt, daß sich die Kraftstoffeinspritzc'ffnung außerhalb des genannten Sektors befindet.409816/0768
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |