DE2347143A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken

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DE2347143A1
DE2347143A1 DE19732347143 DE2347143A DE2347143A1 DE 2347143 A1 DE2347143 A1 DE 2347143A1 DE 19732347143 DE19732347143 DE 19732347143 DE 2347143 A DE2347143 A DE 2347143A DE 2347143 A1 DE2347143 A1 DE 2347143A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/26Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor
    • B24C3/30Apparatus using impellers

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

23A7U3
24 ^JC hb/wa
HELEN HAZEL WALKER, VALDOSTA, GEORGIA
U.S.A.
Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer Umkippvorrichtung und betrifft insbesondere eine selbsttätige Befestigungsvorrichtung für eine die Werkstücke aufnehmende
4098U/0UÖ
2347U3
Trommel, welche ein müheloses Entleeren der Trommel durch Herausrollen und Umkippen ermöglicht.
Die Erfindung eignet sich besonders gut zur Anwendung in Verbindung mit Sandstrahlgebläsen der Art, wie sie in den US-Patentschriften 2 752 732 und 3 540 155 dargestellt und beschrieben sind. Die in diesen Patentschriften beschriebenen Sandstrahlgebläse umfassen ein Paar schaufeiförmiger Flügelräder, die den Gebläsesand nach oben gegen eine die Werkstücke enthaltende, sich drehende Trommel schleudern. Werkstücke, deren Oberflächen zu bearbeiten sind, werden in der Trommel umgewälzt, wobei der nach oben geschleuderte Gebläsesand die durchlöcherten Wandungen der Trommel passiert und auf die verschiedenen Oberflächen der in der Trommel umgewälzten Werkstücke auftrifft, wodurch diese gereinigt und poliert werden.
Die Trommel zur Aufnahme der Werkstücke und die Flügelradschaufeln befinden sich in einem äusseren Gehäuse, welches dazu dient, den Gebläsesand aufzufangen und wieder in den Arbeitszyklus zurückzuschicken und zu verhindern, dass die umgebende Atmosphäre durch Staub und Sand verunreinigt wird. An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich eine Gehäusetür; ausserdem ist auch an der Trommel zur Aufnahme der Werkstücke eine Tür angebracht, durch welche die Werkstücke in die Trommel gegeben und wieder aus ihr herausgenommen v/erden können.
Die bekannten Lade- und Entladevorrichtungen für die Trommel weisen verschiedene Nachteile auf, welche die vorliegende Erfindung beseitigt. Bei bekannten Vorrichtungen muss r.:an die Werkstücke von Hand in die Trommel reben unä
U 0 S S 1 U / Ö 4 BAD ORIGINAL
herausnehmen. Es ist also erfordern oh, das Eingeben und Herausnehmen der Werkstücke im Maschinengehäuse selbst vorzunehmenc Das Hantieren mit den Werkstücken ist besonders beim Herausnehmen nicht wünschenswert. Erstens erfordert dies einen erheblichen Zeitaufwand, da die einzelnen Werkstücke von Hand herausgenommen werden müssen. Dies führt zu unerwünschten Verzögerungen, besonders beim Bearbeiten kleiner Werkstücke. Zweitens können Gewicht, Temperatur und Umfang der Werkstücke für die Bedienungskraft eine Belastung oder Gefahr darstellen. Diese Belastung bzw. Gefahr erhöht sich, wenn sich die Trommel zur Aufnahme der Werkstücke innerhalb des Gehäuses befindet und die Bedienungskraft bei jedem Werkstück in das Gehäuse hineinlangen muss. Ausserdem kann die Atmosphäre der Maschine bei Beendigung des Bearbeitimgsvorgangs mit Staub und abgeriebenen bzw. abgeschliffenen Partikeln verunreinigt sein; in diesen Fällen muss öle Bedienungskraft achtgeben, dass sie den Staub nicht einatmet und dass er nicht in die Augen gelangt,.
Ziel der Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken zu schaffen, bei der die Trommel zur Aufnahme der Werkstücke automatisch durch Herausrollen und Umkippen am Ende des Bearbeitungsvorgangs entladen wird. Die Trommel w.ird dabei an eine aus serhalb der Vorrichtung gelegene Stelle gekippt. Ausserdem kann der Kippvorcangs ausgeführt werden, ohne dass die Bedienungskraft die Trommel anheben muss, und die Drehbewegung der Trommel sowie deren Unkippen kann durch Steuern des Antriebsmotor s für die Trommel vorgenommen werden.
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40981A/Q446
Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken bzw. eine Befestigungsvorrichtung für die Trommel der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass eine Befestigungsvorrichtung für die Trommel, x^elche derart .betätigbar ist, dass die Trommel aus einer Betriebsstellung innerhalb des Gehäuses in eine vorzugsweise gekippte Stellung ausserhalb des Gehäuses bewegbar ist und eine Antriebsvorrichtung für die Drehung der Trommel im Gehäuse vorgesehen sind'.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die spezielle Befestigungsvorrichtung ein Paar im Abstand zueinander angeordneter, drehbarer Stützteile zwischen denen die Trommel angeordnet ist und die sich und damit die Trommel um ihre eigene Achse drehen. Die Trommel ist mindestens teilweise von den Stützteilen lösbar und es sind Verbindungsvorrichtungen vorgesehen, die ein Herausrollen der losgelösten Trommel aus der Maschine in eine Kippstellung ermöglichen. Die Trommel weist auf ihrer zylindrischen Oberfläche eine Tür auf, die sich an oder in der Nähe der Unterseite der Trommel befindet, wenn diese ihre Kippstellung erreicht, so dass beim öffnen der Tür der Inhalt der Trommel in einen Behälter fallen kann.
In dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Trommel an ihrem Rand mit jedem der drehbaren Stützteile dreh/schwenkbar verbunden, so dass sie zwischen diesen Stützteilen herauskippen bzw. herausrollen kann. Um die Achse der Trommel mit der Achse der drehbaren Stützteile während des Bearbeitungsvorgangs fluchtend zu halten, sind lösbare Verbindungs-
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vorrichtungen vorgesehen·; Sobald der Arbeitsvorgang beendet und die Gehäusetür geöffnet ist, wird die Verbindungsvorrichtung gelöst und die Trommel rollt heraus, indem sie sich um ihr dreh/schwenkbares Verbindungsglied zu den drehbaren Stützteilen kippt. Dieses Herausrollen der Trommel wird durch eine Drehung des auf der Vorrichtung angeordneten Antriebsmotors für die Trommel in umgekehrter Richtung bewirkt.
Die Erfindung benutzt einerseits die Ladegewichtverschiebungen in der Trommel zum Einleiten des Herausrollens der Trommel. Demnach werden die drehbaren Stützteile nach dem Lösen der Verbindungsvorrichtung geringfügig in Betriebsrichtung gedreht. Diese Portsetzung der Drehbewegung verursacht die Ladegewichtverschiebung bezüglich der dreh, schwenkbaren Verbindung zwischen der Trommel und den drehbaren Stützteilen. Dabei bewirkt das Ladegewicht, dass die Trommel um diese dreh/schwenkbare Verbindung schwenkt und damit das Herausrollen der Trommel aus der Maschine beginnt. Die Trommel fällt dann auf Stütz- bzw. Führungsschienen herab, auf denen sie aus der Maschine herausrollt. Dann wird die Drehrichtung der Stützteile umgekehrt und die Drehung um etwa 90° fortgesetzt, bis die Trommel ihre maximale, herausgerollte Stellung erreicht.
Nach Beendigung des Ausrollvorgangs werden die drehbaren Stützteile in ihre normale Betriebsstellung gedreht und die Trommel rollt zurück, so dass sie auf die Drehachse der Stützteile genau ausgerichtet ist. Wenn die Trommel diese Lage erreicht hat, kann sie' in Betriebsstellung gebracht werden; die drehbaren Stützteile können auch, falls re^itoBcht, etwas weitergedreht werden, bis die Trommel durch ihr· Gericht voll auf die Stützteile .ausgerichtet ist. Die
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lösbare Verbindungsvorrichtung wird dann wieder verbunden, die Trommel kann wieder geladen werden und ein neuer Bearbeitungsgang kann beginnen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben und näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine-Vorderansicht einer Sandstrahlgebläse-Maschine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. Ij
Fig. 3 im Ausschnitt eine perspektivische Ansicht einer Trommel zur Aufnahme der Werkstücke sowie der Befestigungsvorrichtung für die Trommel der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. k-1 im Ausschnitt schematische Darstellungen der relativen Lage der Trommel und ihrer Befestigungsvorrichtung während der einzelnen Phasen des Ausrollvorgangs der Verrichtung von Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Saxidstrahlgebläse-Masohine umfasst ein ausseres Gehäuse IG, bestehend au~ einer oberen
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'Jandung 12, einen Paar Seitenwände Ik und 1β (Pig. 1), einer Bodenwand lc, einer Rückwand 20 (Fig. 2) und einer Vorderwnnd 22 (Fig. 2). Die Vorderwänd 22 ist an ihrem oberen Teil mit einer Öffnung 2k versehen; bei normalem Betrieb ist diese öffnung durch einen Deckel 2β verschlossen.
In: Gehäuse 10 ist im oberen Teil eine Trommel (28) zur Aufnehme der Werkstücke angebracht, die sich um eine zwischen den Seitenwänden Ik und Ιβ liegende, horizontale Achse 30 dreht. Die Trommel 2-8 hat eine zylindrische Aussenwandung 32, die durchlöchert oder offen konstruiert ist, so dass sie die zu bearbeitenden Werkstücke aufnehmen kann und gleichzeitig dem gegen die Trommel geschleuderten Gebläsesand ermöglicht, durch die Aussenwandung in die Trommel einzudringen und auf" die Werkstücke rufzutreffen. An den gegenüberliegenden Enden der zylinT arischen Aussenwandung 32 sind scheibenförmige Seitenplatten· 34 angebracht. Diese Seitenplatten haben einen etwas grösseren Durchmesser als die zylindrische Aussenwandung 32; i::r. die Aussenwandung 32 herum sind durch die Seitenplatten Jk hindurchgehende Stützätangen 36·, 38, kO und k2 angeordnet. Diese Stützstangen umfassen eine Stange 36 zum Verschliessen der Tür, eine Stange 38 zum Drehen/ Kippen der Trommel, eine Stützstange 4θ sowie eine Begrenzungsstange '42 für das Herausrollen der Trommel 28. Alle diese Stangen sind an ihren gegenüberliegenden Enden mit drehbaren Stützteilen kk verbunden, welche im Gehäuse 10 neben den Seitenplatten 3^ der Trommel angeordnet sind. Die drehbaren Stützteile kk sind ebenfalls scheibenförmig und mit von ihrer Mitte nach aussen hin angeordneten
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Naben ausgestattet. Diese Naben gehen durch die Seitenwände 14 und 16 des äusseren Gehäuses 10 und sind dort· in Lagern 40 drehbar gelagert.
Ein umkehrbarer Antriebsmotor 50 für die Trommel (Pig. I) ist auf der Maschine befestigt und über Kettenzahnräder und 5^· sowie eine Antriebskette 56 mit einer der Naben der Stützteile 44 verbunden. Auf diese V/eise dreht der Antriebsmotor 50 die drehbaren Stützteile 44, und diese dienen dazu, über die verschiedenen Stützstangen J>6t J>8, 4o und 42 die Trommel 28 mit den Werkstücken zu drehen.
Im unteren Teil des äusseren Gehäuses 10 1st unter der Trommel 28 ein Paar Schaufelräder 58 (Fig. 1) drehbar angeordnet. Diese Schaufelräder können in Lagern 62 gelagerte Achsen 60 aufweisen. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Antriebsmotor 64 für die Schaufelräder über Riemenscheiben 66 und 68 und einen Riemen 70 mit den Achsen 60 verbunden, um die Schaufelräder 58 anzutreiben, welche den Gebläsesand gegen die Trommel 28 hochschleudern.
Die Schaufelräder 58 sind'in einem durch die direkt um die Schaufelradflügel angeordneten vertikalen Wände 72 gebildeten Gehäuse im unteren Teil innerhalb des äusseren Gehäuses 10 untergebracht. Direkt über den Achsen 60 gehen von den Seiten des Gehäuses für die Schaufelräder Trichterwandungen nach aussen und oben. Diese Trichterwandungen dienen zum Sammeln des von der Trommel 28 herunterfallenden Gebläsesandes, der durch öffnungen-76 in den vertikalen Wänden 72 in die Bahn der Schaufelradflügel' gelangt, so dass er durch die Drehung der Flü-
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gel wieder nach oben gegen die Trommel 28 geschleudert wird.
Eine Vakuumabsaugevorriohtung (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um Staub undSand, der zur Wiederverwendung zu fein ist, auszuscheiden. An der Rückwand des Gehäuses ist ein Abscheider 77 angebracht, der über eine Absaugleitung 78 mit der Vakuum-Absaugvorrichtung verbunden ist.
Wie Fig. 5 zeigt, sind in den Seitenplatten j54 der Trommel 28 nach dem Rand dieser scheibenförmigen Platten hin geöffnete Aussparungen 80 und 82 vorgesehen. Die Aussparungen 80 und 82 sind diametral entgegengesetzt angeordnet und dienen zur Aufnahme der Stange 36 zum Verschliessen der Tür 94 und der Stutzstange 4o. Es ist zu beachten, dass die Stange 58 zum Drehen/Kippen der Trommel nicht in einer Aussparung liegt, sondern in Dreh/Kippöffnungen 84 aufgenommen ist. Diese Öffnungen sind zusammenwirkend zwischen den Aussparungen 84a und 84b in den Seitenplatten j54 der Trommel 28,sowie herausnehmbaren an den Seitenplatten 34 befestigten Seitenplatten 85 angeordnet. Wenn die Seitenplatten 85 herausgenommen werden, kann die Trommel zur Reparatur oder zum Auswechseln von der Stange 38 abgenommen werden.
Am Rand der Seitenplatten 34 sind diametral gegenüber den· · Dreh-/Kippöffnungen 84 Einrastkerben 86 angeordnet, die zur Aufnahme der Begrenzungsstange 42 für das Herausrollen der Trommel dienen.
Ein Verbindungsglied 88 zum Begrenzen des Herausrollens ist auf beiden Seiten der Trommel 28 zwischen den Sei-
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tenplatten 3^ und ihren entsprechenden, drehbaren Stützteilen 44 angeordnet. Die unteren Enden dieser Verbindungsglieder 88 sind dreh/s chvienkbar an einer etwa auf halbem Weg in Drehrichtung zwischen den Dreh/Kippöffnungen 84 und der Aussparung 82 für die Stutzstange 4o liegenden Stelle mit den Seitenplatten 34 verbunden, die etwa 35/4 der Entfernung vom Zentrum zum Rand der Seitenplatte entspricht. Das obere Ende des Verbindungsgliedes 88
.ist mit einem Schlitz 90 versehen, der die Begrenzungsstange 42 aufnimmt'. Da die unteren Enden der Verbindungsglieder 88 dreh/schwenkbar mit den Seitenplatten 34 an Stellen verbunden sind, die gegenüber deren Mitte versetzt sind, beschreibt das obere Ende der Verbindungsglieder (und damit die von ihnen getragene Begrenzungsstange 42) beim Schwenken im Uhrzeigersinn einen Bogen, der sich mit dem Rand der Seitenplatten 34 bei den
Einrastkerben 86 schneidet (Fig. 3). Ein Schwenken
der Verbindungsglieder in umgekehrter Richtung löst
die Begrenzungsstange 42 aus den Einrastkerben 86. Die Einrastkerben 86 sind asymmetrisch ausgebildet, um diese relative Bewegung der Seitenplatten 34 und der Begrenzungsstange 42 zu erleichtern, .
Ein Segment der zylindrischen Aussenwandung 32 der Trommel 28 ist in Längsrichtung entlang der Scharnierlinie 92 aufklappbar und bildet damit eine Tür 94 zum Laden.und Entladen der Trommel. Diese Tür ist der Stange 36 benachbart angeordnet, welche die Tür beim Betrieb verschlossen hält.
Die Stange 36 zum Verschliessen der Tür ist lösbar an
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den drehbaren Stützteilen 44 befestigt. Es kann jede geeignete Form einer lösbaren Verbindung gewählt werden. Eine solche Verbindung, die im einzelnen in Fig. 4 der US-Patentanmeldung Nr. I4l 716* angemeldet am 10. 5· 1971» dargestellt ist, sieht an den Aussenflachen der Stützteile Stahlfederstreifen vor, welche die Löcher, durch die die Stange hindurchgeht, bedecken. Die Stange wird herausgenommen, indem man sie in Längsrichtung gegen einen der Federstreifen drückt, bis das andere Ende der Stange aus dem Loch im anderen Stützteil herausgeschlüpft ist. Dieses Ende wird dann von seinem Stützteil entfernt und die Stange längs in entgegengesetzter Richtung bewegt, um sie von der Trommel zu entfernen. Nun kann dieTür an der Trommel geöffnet werden. Halteklammern 96 für die oben beschriebene Stahlfeder sind an der Aussenfäche der Stützteile 44 in Fig. 1 dargestellt.
Unter den Seitenplatten y\ liegt ein Paar Führungsschienen 98 zum Herausrollen der Trommel; wie Fig. 1 zeigt, erstrecken sich diese Führungsschienen von einer vertikalen, sich mit der .Normalachse der Trommel schneidenden Linie zum unteren Rand der Gehäuseöffnung 24. Bei normaler Betriebsstellung der Trommel 28 und deren Abstützung durch die Stützteile 44, wie Fig. 2 zeigt, liegen die Seitenplatten' 34 etwas über den Führungsschienen 98, z.B. etwa 1/2 Inch.
Eine Rückführeinrichtung für die Trommel in Verbindung mit einer der Führungsschienen 98 ist in Fig. 3 dargestellt. Eine der Führungsschienen ist dabei mit einem Längsschlitz 100 versehen, in den eine Hebeleiste 102 hineinragt. Das äusserste Ende der Hebeleiste 102 ruht auf einer Abstufung 104, die genau unter dem vorderen Rand des Längsschlitzes 100 liegt. Das innere Ende der Hebele jäe 102 ist an die Führungsschiene angelenkt und mit einem Kurbelarm I06 verbunden, der in der Lage ist, die Hebeleiste
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aus einer Führung mit der Schiene 98 fluchtenden Lage in eine zum Heben der Trommel geeignete Lage zu bringen (Fig.3).
Dadurch kann die Trommel von den Führungsschienen bis zu den StUtzteilen 44 angehoben werden "(etwa 1/2 Inch).
Bei normalem Betrieb der Vorrichtung dreht sich die die Werkstücke enthaltende und von den Stützteilen 44 getragene Trommel 28 innerhalb des Gehäuses 10, wie in durch- gezogenen Linien Fig. 2 zeigt, während die Schaufelräder 58 den Gebläsesand nach oben gegen die Trommel schleudern. Die Werkstückteile werden in der Trommel umgewälzt und gereinigt oder durch den durch die zylindrische Wandung 32 kommenden Sand einer anderweitigen Behandlung unterzogen.
Nach der Bearbeitung wird der Deckel 26 geöffnet und die Stange 36 zum Verschliessen der Tür, wie oben beschrieben, abgenommen. Die Trommel wird dmn aus ihrer Stellungywie sie mit durchgezogenen Linien gekennzeichnet ist, durch die öffnung 24 in der Vorderwand in eine gestrichelt dargestellte Kippstellung (Fig. 2) gebracht. Die Tür 94 zum Laden/Entladen der Trommel kippt durch die Schwerkraft nach unten und die bearbeiteten Werkstücke (nicht dargestellt) fallen von selbst aus der Trommel in einen geeigneten Behälter, der vor der Vorrichtung aufgestellt ist.
Das Herausrollen und Kippen der Trommel 28 wird,von dem Antriebsmotor 50 bewerkstelligt und gesteuert, und zwar in Verbindung mit den drehbaren Stützteilen 44, den Stützstangen 38, 4o und 48 und den Verbindungsgliedern 88 zum
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Begrenzen des Herausrollens. Die Art und Weise, wie diese Teile zusammenwirken, um das Herausrollen und Kippen zu bewerkstelligen, wird im folgenden beschrieben.
Fig. 4 bis 7 geben eine schematische Darstellung der mechanischen Kupplungsvorrichtung, die das Herausrollen der Trommel in eine Kippstellung durch eine Steuerung der Trommeldrehung bewirkt.
Wie Fig. 4 darstellt, wird die Trommel von ihren Seitenplatten 34 getragen und ruht innerhalb der Stützstangen 36, 38, 4o und 42. Diese Stützstangen·, die an ihren Enden durch drehbare Stützteile 44 gehalten werden, werden durch diese Stützteile um die Trommelachse gedreht, wodurch sich auch die Trommel im Uhrzeigersinn entsprechend Pfeil A dreht.
Um das Herausrollen der Trommel einzuleiten, wird die Drehung der Trommel dann unterbrochen, wenn die Tür 94 an der Trommel der Gehäuseöffnung 24 gegenüberliegt, d.h. nach rechts schaut (Fig. 4). Die Stange J>6 zum Verschliessen der Tür wird wie oben beschrieben entfernt und die Trommel 28 dann weiter geringfügig im Uhrzeigersinn bis zu der in Fig. 5 gezeigten Stellung gedreht.
Diese leichte zusätzliche Drehung verschiebt das Schwerkraftzentrum der Ladung gegenüber der Stange 38 nach rechts, wie Pfeil B zeigt. Dadurch entsteht ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um die Stange 38 (Pfeil C). Da die Stange 36 entfernt wurde, steht dem Drehmoment nach Pfeil C kein
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Widerstand entgegen, und die Trommel 23 schwenkt um die Stange 38 und schwingt zwischen den drehbaren Stützteilen aus* Diese Schwenkbewegung der Trommel vrird von den Führungsschienen 98 aufgefangen, wenn die Seitenplatten 34 auf sie herabfallen (Pig. β). Während dieser Bewegung gestatten die Auskerbungen 82, dass die Seitenplatten von der Stützstange 4o wegschwingen. Ausserdem ermöglichen die asymmetrischen Einrastkerben 82 ein freies Ausschwingen der Seitenplatten 34 von den Begrenzungsstrjngen 4-2, während die Schlitze 90 in den Verbindungsglieder 38, den Stangen^, die an ihren unteren Enden an die Seitenplatten 3^ angelenkt sind, ebenfalls ermöglichen, den Ausrollvorgang der Trommel einzuleiten.
An dieser Stelle wird die Drehrichtung der drehbaren Stützteile 44 entgegen dem Uhrzeigersinn umgekehrt, wie Pig. β, Pfeil D zeigt. Die einzige direkte Verbindung zwischen den Stützteilen 44 und den Seitenplatten 34 der Trommel besteht zu diesem Zeitpunkt über die Stange 38, so dass die umgekehrte Drehung der Stützteile 44 eine Kraft in Richtung des Pfeiles E über die Stange 38 auf die Seitenplatten 34 der Trommel hervorruft. Da die Seitenplatten J>k nun bereits auf den Führungsschienen 98 rollen, erzeugt die durch Pfeil E dargestellte Kraft ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um die Kontaktpunkte zwischen den Seitenplatten 34 und den Führungsschienen 98 (Pfeil F). Dieses Drehmoment veranlasst die Trommel 28, auf den Führungsschienen 98 nach aussen in die Kippstellung zu rollen (Fig. 7).
Das Herausrollen der Trommel wird fortgesetzt, indem die Drehung der Stützteile 44 entgegen dem Uhrzeigersinn auf-
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reehterhalten wird, bis sich die Begrenzungsstange 42 in einer Lage befindet, in der sie auf die äusseren Enden des Schlitzes 90 im Verbindungsglied 88 trifft (Fig. 7)* Dadurch wird ein Herabrollen der Trommel über die Enden der Führungsschienen 98 verhindert. Falls nötig oder erwünscht, kann die Drehung der Stützteile 44 entgegen dem Uhrzeigersinn fortgesetzt werden, um die Trommel von den Führungsschienen abzuheben, so dass er nur von den Stützteilen 44 getragen ist, die einerseits durch die Stange 38, andererseits durch die Begrenzungsstange 42 und die Verbindungsglieder 88 die Trommel halten.
Nach dem Kippen der Trommel 28 kann diese in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden, indem die Stützteile solange im Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die Trommel auf den Führungsschienen 98 wieder in die in Fig. 6 dargestellte Stellung zurückgerollt ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann der Kurbelarm I06 des Rüekführmechanismus der Tromel (Fig. 3) betätigt, um die Hebeleiste 102' hochzuheben. Die Hebeleiste kommt mit einer der Seitenplatten 34 der Trommel in Eingriff und hebt die Trommel nach oben, so dass sie mit den Stützteilen wieder ausgerichtet sind. Dann werden die Stützteile leicht im Gegenuhrzeigersinn zu der in Fig. 4 dargestellten Lage gedreht, so dass die.Trommel 28 zwischen der Stange 38 und der Stange 4o eingebettet ist. Die Trommel kann dann geladen werden, ohne zwischen den Stützteil-en herausrollen zu können. Nach dem Laden wird die Tür 94 wieder verschlossen und die Stange 36 wieder eingelegt, um einen neuen Bearbeitungsvorgang ssu starten.
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Falls erwünscht, kann der Betrieb des Hebemechanisraus bei der Rückführung der Trommel ausgeschaltet werden und zwar, indem man die Drehung der Stützteile im Uhrzeigersinn fortsetzt, und zwar um fas-t eine volle Drehung, nachdem die Trommel eine Lage erreicht hat, in der der Hebemechanismus in Funktion getreten wäre. Diese fortgesetzte Drehung bringt das SchwerkraftZentrum der Trommel in eine Lage, in der es ihr eigenes Gewicht in eine Ruhestellung bringt. Auf diese V/eise ist es mög-" lieh, sowohl das Herausrollen und Kippen der Trommel als auch die Rückführung der Trommel ohne manuelle Kraftanstrengung durchzuführen.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. ) Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, in der
Werkstücke in einer in einem äusseren Gehäuse sich . drehenden Trommel umgewälzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsvorrichtung (36, 38, 40, 42, 44, 46) für die Trommel (28), welche derart betätigbar ist, dass die Trommel (28) aus einer Betriebsstellung innerhalb des Gehäuses (10) in eine vorzugsweise gekippte Stellung ausserhalb des Gehäuses bewegbar ist und eine Antriebsvorrichtung (44, 46, 50, 52, 52I-, 56) für die Drehung der Trommel (28) im Gehäuse (10) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung ein Paar drehbarer Stützteile (44) umfasst, zwischen denen die Trommel (28) gehalten ist, sowie eine Kupplungsvorrichtung (38, 88, 42) zum Herausführen der Trommel (28) aus den drehbaren Stützteilen (44) und eine lösbare Verbindungsvorrichtung (36), welche die Trommel (28) mit den drehbaren Stützteilen (44) in Eingriff hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (38, 88, 42) zwischen dem Rand der Trommel (28) und. minde-
, stens einem der Stützteile (44) befindliches dreh-/schwenk-
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bares Verbindungsglied (co) umfasst, durch die die Trommel zwischen c".en Spitzte ilen hern.usrollbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch iz e.I: e η η zeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (38, 80, 42) ein zwischen der Trommel (28) und den drehbaren Stützteilen (44) angeordnetes und diese miteinander verbindendes Begrenzungsglieö (42) für die Rollbewegung der Trommel aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindungsvorrichtung (36) eine einrichtung aufweist, die eine relativ-' Drehbewegung der Trommel (28) sowie der Stützteile
(44) um das dreh-/schwenkbare Verbindungsglied (8C) verhindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (20) eine dreh-/ schwenkbare an ihr angebrachte Tür (26) aufweist, die von der lösbaren Verbindungsvorrichtung (36) verschlossen gehalten wird.
7. Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken in der die Werkstücke während der Bearbeitung in einer Trommel (28) umgewälzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsvorrichtung (3^, 38, 4θ, 42, 44, 46) für die Trommel (28) vorgesehen ist, welche ein Paar im Abstand zueinander angeordneter Stützteile (44) aufweist, die in der Maschine um eine gemeinsame Achse (30) drehbar gelagert sind, sowie eine dreh-/schwenkbare Kupplungsvorrichtung (38) an jedem der Stützteile (44), welches von der gemeinsamen Achse entfernt angeordnet ist und dreh-/schwenkbar mit einem
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entsprechenden Ende der Trommel an entsprechenden Stellen auf dieser verbunden ist, dass eine lösbare Verbindungsvorrichtung (J>6) derart angeordnet ist, dass sie in verbundenem Zustand eine relative Drehbewegung zwischen der Trommel (28) und den Stützteilen (44) verhindert, dass ein Begrenzungsglied (42) das Ausmass der relativen Drehbewegung' zwischen der Trommel (28) und den Stützteilen (44) begrenzt und mindestens eines der drehbaren Stützteile (44) von einer Antriebsvorrichtung (44, 46, 50, 52, 54, 56) angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindungsvorrichtung (56) ein Element umfasst, welches wahlweise mit der Trommel (28) und mindestens einem der Stützteile (44) in einer von der dreh-/schwenkbaren Kupplungsvorrichtung entfernten Stellung in Eingriff stehen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
ζ e.i chne t , dass das Begrenzungsglied (42) für das Herausrollen der Trommel (28), ein Verbindungsglied (88) zwischen der Trommel (28) und den Stützteilen (44) umfasst, welches derart angeordnet ist, dass es eine beschränkte relative Drehbewegung zwischen Trommel und Stützteilen ermöglicht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel an ihren Enden mit Seitenplatten (34) versehen ist, die über den Rand der Trommel hinausreichen und/denen die Trommel zwi-
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sehen den drehbaren Stützteilen (44) durch Stützstangen (36, 38, 40, 42) gehalten ist, welche durch öffnungen (80, 82, 84, 84a, 84b) in den Platten hindurchgehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stützstangen die dreh-/schtrenkbare Kupplungsvorrichtung (38) darstellt und die öffnungen in den Seitenplatten (34) für die anderen Stützstangen zum Rande der Seitenplatten hin offen sind, so dass die Trommel (28) zwischen den Stutzteilen herausrollbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Stützstange die lösbare Verbindungsvorrichtung (36) darstellt, die lösbar und zwischen den Stützteilen herausnehmbar ist, wodurch relative Drehbewegung zwischen der Trommel (28) und den Stutzteilen (44) möglich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere der Stützstangen (42) als Begrenzungsglied einen Teil der Begrenzungsvorrichtung für das Herausrollen der Trommel bildet, wobei die Begrenzungsvorrichtung ausserdem ein dreh-/ schwenkbar zwischen der Stützstange (42) und einer der Seitenplatten (34) der Trommel (28) angeordnetes Verbindungsglied (88) umfasst, welches am einen Ende einen Schlitz aufweist, der eine beschränkte relative Drehbewegung zwischen der Trommel und den Stützteilen ermöglichte
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