DE2346481A1 - Vorrichtung zum bohren und fraesen von werkstuecken mit einem bohrnutenfraeser - Google Patents
Vorrichtung zum bohren und fraesen von werkstuecken mit einem bohrnutenfraeserInfo
- Publication number
- DE2346481A1 DE2346481A1 DE19732346481 DE2346481A DE2346481A1 DE 2346481 A1 DE2346481 A1 DE 2346481A1 DE 19732346481 DE19732346481 DE 19732346481 DE 2346481 A DE2346481 A DE 2346481A DE 2346481 A1 DE2346481 A1 DE 2346481A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- spindle
- piston
- depth
- milling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/30—Milling straight grooves, e.g. keyways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Telefon (0« 11) 3 S011
Vorrichtung zum Bohren und Fräsen von Werkstücken mit einem Bohrnutenfräser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im
Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist. Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Vorrichtung der oben beschriebenen
Art vor, mit der folgende Operationen ausgeführt ■werden können; Bohren, schrittweises axiales Tiefenzustellen
des Werkzeugs, Eil-Tiefenzusteilen, Tiefen-Eilrückstellung
und Bohr-Eilrückstellung. Somit sollen beispielsweise folgende
Programme gefahren werden können
A) 1. Werkzeug im Eilgang vor 5
2. Bohren;
2. Bohren;
. Nutenfräsen mit Längs- und Querbewegung des Werkzeugs
relativ zum Werkstück, was nicht zur Erfindung gehört} 3a. Bohrrückstellung im Eilgang,
3b. Eilrückstellung (Rückstellung von 1·). (3a· + 3b. gleichzeitig)
3b. Eilrückstellung (Rückstellung von 1·). (3a· + 3b. gleichzeitig)
B) 1. Werkzeug im Eilgang vor;
2. Schrittweises Tiefenzustellen, jeweils am Nutende;
Nutenfräsen mit Längs- und Querbewegung des Werkzeuge relativ zum Werkstück, was nicht zur Erfindung gehört;
3a. Tiefenzustellung im Eilgang zurück,
3b. Eilrückstellung (Rückstellung von 1.). (3a· + 3b. gleichzeitig)
50981 3/0159
-2-
Bei den bekannten Maschinen wurden die beschriebenen Bewegungen teils von Hand, teils automatisch über Kupplungen, Schaltgetriebe
u. dgl. ausgeführt. Dagegen ist der Erfindung die Aufgabe gestellt, die Möglichkeit für eine vollständige Automatik zu geben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Die Vorrichtung nach der Erfindung
hat den Vorteil, daß die Steuerung der Bewegungsabläufe elektrohydraulisch erfolgen kann unter Zuhilfenahme von Festanschlägen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist gegenüber den zum bekannten Stand der Technik gehörenden Maschinen weniger
Teile auf. Außerdem ist sie einfacher und billiger, insbesondere bei Berücksichtigung der Möglichkeit eines automatischen
Arbeitsablaufes.
Eine einfache Vorrichtung ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruch
2. Dem automatischen Arbeitsablauf ist eine Weiterbildung mit den Merkmalen des Anspruch 3 förderlich, wobei für das
Einrichten der Maschine auf möglichst kurze Zustellwege eine Ausgestaltung mit den Merkmalen des Anspruch k vorteilhaft ist.
Der automatische Arbeitsablauf wird weiterhin mit einer Gestaltung nach den Merkmalen des Anspruch 5 gefördert. Um ein genaues
Arbeiten der Vorrichtung zu gewährleisten, wird die Erfindung mit den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 weitergebildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist anhand eines mit den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt schemätisch die Seitenansicht einer Nutenfräs-L
maschine, auf der die Erfindung angewendet ist. _,
B0981 3/01 59
Fig. 2 zeigt perspektivisch das Getriebeschema einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab die Frässpindel mit den unmittelbar
anschließenden Antriebselementen.
Fig. 4 zeigt die Antriebseinrichtung für den kontinuierlichen Tiefenvorschub.
Fig. 5 zeigt die Antriebseinrichtung für die schrittweise
Tiefenzustellung.
Fig. 1 zeigt als Beispiel für die Anwendung der Erfindung eine Nutenfräsmaschine. Mit 1 ist der Maschinenständer bezeichnet,
der den Werkstücktisch 2 trägt. An der Rückseite des Maschinenständers oder des Werkstücktisches ist in einer geeigneten
Führung ein Längsschlitten 3 längsverschiebbar geführt. Er kann in bekannter Weise angetrieben werden. Der Längsschlitten ist
mit einer bekannten Führung versehen, in der ein Querschlitten k quer zur Längsverschiebbarkeit höhenverstellbar ist. Auf dem
Querschlitten ist in geeigneter Weise ein Fräskopf 5 gelagert, der mittels einer Pinole 6 einen Bohrnutenfräser 7 aufnimmt,
der in einer in der Pinole gelagerten Frässpindel 8 eingespannt ist. Die Spannmittel für den Bohrnutenfräser sind bekannt, sie
wurden daher in Figur 3 lediglich gezeichnet aber nicht ausdrücklich beschrieben. Mit der beispielhaft gezeigten Nutenfräsmaschine
können Nuten mit drei Längsvorschüben des Fingerfräsers
relativ zum Werkstück gefräst werden, wobei der erste Längsvorschub entlang der Mitte der Nut verläuft, der zweite
Längsvorschub entlang der einen Nutwand und der dritte Längsvorschub
entlang der zweiten Nutwand. (Derartige Fräsverfahren
B09813/0159
sind bekannt, siehe DT-AS 1 153 966). Da der Fingerfräser horizontal
liegt, wird die beschriebene Querverstellung des Werkzeugs mit dem Querschlitten 4 ausgeübt. Um die eingangs beschriebenen
Programme fahren zu können, muß der Bohrnutenfräser
sowohl einen kontinuierlichen Tiefenvorschub ausführen als auch
schrittweise zugestellt werden können. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die in den Figuren 2 bis 5 dargestellte Vorrichtung
vorgesehen.
Der Bohrnutenfräser ist in einer Frässpindel 8 eingespannt, die drehbar aber nicht längsverschiebbar mit Lagern 9» 10, 11 in
der Pinole 6 gelagert ist. Die Frässpindel ist auf der dem Bohrnutenfräser abgewendeten Seite mit einem Keilwellenprofil 12
versehen, das in eine Keilnabe 13 eingreift, welches drehbar aber nicht langsverschxebbar im Fräskopf 5 gelagert ist. Die
Keilnabe ist mit einem stufenlos verstellbaren Riementrieb, von dem die konischen Abtriebsscheiben l4, 15 in Fig. 2 und 3 gezeigt
sind, für die Drehbewegung der Frässpindel antreibbar. Die Pinole 6 ist, wie bereits erwähnt im Fräskopf längsverschieb
bar aber nicht drehbar gelagert. Das Keilnabenprofil 12 der Frässpindel ist so lang ausgebildet, daß es bei der Längsbewegung
der Pinole ständig im Eingriff mit der Keilnabe 13 bleibt.
Ein Getriebeschema für den Antrieb der Pinole 6 zu ihrer Längsbewegung
für den Tiefenvorschub und die Tiefenzustellung zeigt
Fig. 2. In einem ersten Zylinder l6 ist ein in Fig. 4 mit 17 bezeichneter erster Kolben längsverschiebbar und antreibbar geführt.
Dieser Kolben ist mit einer Schnecke l8 gekuppelt, die von dem besagten Kolben angetrieben als Zahnstange auf ein
Schneckenrad 19 wirkt. Die Drehbewegung des Schneckenrades wird
50981 3/0159
über ein Zahnradgetriebe 20 bis 25 auf eine Vorschubspindel 26 übertragen. Das Gewinde 27 der Vorschubspindel greift in eine
Spindelmutter 28 ein, die auf eine unten näher beschriebenen
Weise gegen Drehung gesichert und als zweiter Kolben ausgebildet ist, der in Fig. 3 mit 29 bezeichnet ist. Dieser Kolben ist
in einem zweiten Zylinder 30 geführt der mit der Pinole 6 gekuppelt
ist. Die Pinole kann also durch Beaufschlagen sowohl des im ersten Zylinder l6 geführten Kolbens als auch im zweiten
Zylinder 30 geführten zweiten Kolbens verschoben werden.
Der Hub des im ersten Zylinder l6 geführten ersten Kolbens 17 kann mit einer Anschlagvorrichtung 31 eingestellt werden. Außerdem
kann mit einer Kurbel 32, die auf ein Vierkant 33 gesteckt
werden kann eine Antriebswelle 34 gedreht werden, die in einer unten beschriebenen Weise mit der Schnecke 18 gekuppelt ist.
Wird der im Zylinder l6 geführte Kolben 17 durch Beaufschlagen
mit Druckmittel axial festgehalten, dann kann durch Drehen der Kurbel 32 bzw. der Schnecke 18 über die Getriebeglieder 19 bis
29 die Pinole und damit der Bohrnutenfräser 7 (Fig. l) axial
zu sich relativ zum Werkstück eingestellt werden.
In einem dritten Zylinder 35 ist ein dritter Kolben geführt,
der in Fig. 5 mit 36 bezeichnet ist. Der Hub dieses Kolbens
kann mit einer Anschlagvorrichtung 37 eingestellt werden. Der besagte dritte Kolben ist mit einer Kolbenstange 38 versehen,
die mit einem Bolzen 39 (Fig.5) und einem Hebelpaar 40 am Außenring
4l einer Einwegkupplung 42 angelenkt ist. Die Einwegkupplung
wirkt über eine schaltbare Kupplung 43, z.B. eine Elektrokupplung
auf die Vorschubspindel 26. Durch Hin- und Herbewegen
xles dritten Kolbens kann die Vorschubspindel schrittweise gedreht
5098 13/0 159
und damit die Pinole und der Bohrnutenfräser schrittweise axialverschoben
werden.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Vorschubspindel näher. Sie ist
mit Lagern 44, 45 im Fräskopf 5 gelagert. Auf ihr ist das Zahnrad
25 verkeilt, das zu dem oben bereits genannten Zahnradgetriebe
gehört. Daneben ist auf der Vorschubspindel ein zu einer schaltbaren elektromagnetischen Kupplung 43 gehörender Nabenkörper
46 drehbar gelagert, auf dem drehfest der Innenring 47
einer als Einwegkupplung wirkenden Freilaufkupplung angeordnet
ist. Dieser Innenring steht in bekannter Weise über Kupplungskörper mit dem Außenring 48 in Verbindung, an dem das bereite
genannte Hebelpaar 40 angeschweißt ist. Der Außenring ist mit einem Lager auf dem Nabenkörper 46 abgestützt. Die andere
Kupplungshälfte 49 der elektromagnetischen Kupplung ist drehfest
auf der Vorschubspindel angeordnet. Der Spulenkörper 50
der Kupplung ist an einem Lagerkörper 51 befestigt, der am Gehäuse
des Fräskopfes angeschraubt ist, in dem die Gewindespindel mittels des genannten Lagers 44 gelagert ist, und auf
dessen halsartigem Ansatz 54 die bereits genannte Spindelmutter
28 drehfest gelagert ist. Die Spindelmutter ist in bekannter Weise mit den Gewindebuchsen 52, 53 auf der Gewindespindel
spielfrei einstellbar.
Die Spindelmutter ist als Kolben ausgebildet, der zweiter Kolben 29 genannt wurde, dieser bildet mit dem ihn umgebenden zweiten
Zylinder 30 zwei Kammern 55, 56, die über Anschlußstutzen mit Druckmittel beschickt werden können. Der zweite Zylinder
ist mit der Pinole verbunden, so daß die Pinole vor- und zurückgeschoben werden kann, je nach dem, welche der Kammern mit Druck-^
5098.13/0159
mittel beschickt wird.
Der erste Zylinder l6 (Fig.4) bildet mit dem ersten Kolben 17
ebenfalls zwei Zylinderräume 55 t 5^· Je nach dem welche Kolbenseite über die zu den jeweiligen Zylinderräumen gehörenden Anschlußstutzen mit Druckmittel beaufschlagt wird, wird die
Schnecke 18, die über eine Kolbenstange 57 mit dem ersten Kolben verbunden ist hin- oder hergeschoben. Die so als Zahnstange wirkende Schnecke dreht, wie bereits vorher beschrieben, das
Schneckenrad 19· Die Länge des Hin- und Herweges kann mit einer zur Anschlagvorrichtung gehörenden Anschlagschraube 58 eingestellt werden, die im Gehäuse des Fräskopfes 5 verschraubbar
ist. Außen ist an der Anschlagschraube ein Skalenring 59 angebracht, mit dessen Hilfe die Stellung des Anschlags eingestellt und abgelesen werden kann. Die Stellung der Anschlageinrichtung kann mit einer nichtgezeichneten Feststellschraube fixiert
werden.
ebenfalls zwei Zylinderräume 55 t 5^· Je nach dem welche Kolbenseite über die zu den jeweiligen Zylinderräumen gehörenden Anschlußstutzen mit Druckmittel beaufschlagt wird, wird die
Schnecke 18, die über eine Kolbenstange 57 mit dem ersten Kolben verbunden ist hin- oder hergeschoben. Die so als Zahnstange wirkende Schnecke dreht, wie bereits vorher beschrieben, das
Schneckenrad 19· Die Länge des Hin- und Herweges kann mit einer zur Anschlagvorrichtung gehörenden Anschlagschraube 58 eingestellt werden, die im Gehäuse des Fräskopfes 5 verschraubbar
ist. Außen ist an der Anschlagschraube ein Skalenring 59 angebracht, mit dessen Hilfe die Stellung des Anschlags eingestellt und abgelesen werden kann. Die Stellung der Anschlageinrichtung kann mit einer nichtgezeichneten Feststellschraube fixiert
werden.
Auf der der Kolbenstange abgewendeten Seite ist die Schnecke l8 mit einer Keilwelle 60 versehen, die in eine1 entsprechende Verzahnung
eingreift, welche in der bereits genannten Antriebswelle 3^ vorgesehen ist. Mit dieser Kupplung ist gewährleistet,
daß die Schnecke l8 .mit der Kurbel 32 in allen Stellungen der
Anschlagvorrichtung 3I gedreht werden kann. An dem oberen Ende
der Antriebswelle ist ein Skalenring 6l vorgesehen, um das Einstellen des Bohrnutenfräsers mittels der Antriebswelle 3^ zu
erleichtern.
Anschlagvorrichtung 3I gedreht werden kann. An dem oberen Ende
der Antriebswelle ist ein Skalenring 6l vorgesehen, um das Einstellen des Bohrnutenfräsers mittels der Antriebswelle 3^ zu
erleichtern.
Der dritte Kolben 36 (Fig.5) bildet mit dem dritten Zylinder 35
zwei Zylinderkammern 62, 63, die über dazugehörige Anschlußstutzen wechselweise mit Druckmittel beschickt werden können,
^odurch der Kolben auf und ab bewegt und damit über die Einweg-
^odurch der Kolben auf und ab bewegt und damit über die Einweg-
50981 3/0159
kupplung und die Gewindespindel die Pinole schrittweise angetrieben
wird. Der Hub des dritten Kolbens kann mit einem Anschlag 6k und Gegenanschlag 65 eingestellt werden. Zu diesem
Zweck ist der Gegenanschlag in einem Zylinderdeckel 66, der zusammen mit dem dritten Zylinder im Fräskopf befestigt ist,
verschraubbar. Außen ist am Gegenanschlag ein Skalenring 67
aufgeschraubt und gegen Drehung gesichert. Mit diesem Skalenring
kann der Hub des dritten Kolbens eingestellt und abgelesen werden.
Die Elemente für die Hydraulikanlage, wie Pumpe, Filter, Überdruckventile,
Schaltventile, Leitungen sind bekannt und daher nicht gezeichnet und beschrieben. Die Elemente für die elektrische
Steuerung, beispielsweise Endschalter, die an den Wegen der hydraulischen Antriebseinrichtungen angeordnet sind, mit
den dazugehörigen elektrischen Einrichtungen sind ebenfalls bekannt und daher nicht gezeichnet und beschrieben.
Die in den eingangs angegebenen Programmen aufgeführten Verfahrenschritte
können mit der Vorrichtung nach der Erfindung also wie folgt ausgeführt werden.
Eilgang vor und zurück wird ausgeführt mit dem im zweiten Zylinder
30 geführten zweiten Kolben 29· Bohren und Bohrrückstellung wird ausgeführt mit dem im ersten
Zylinder l6 geführten ersten Kolben 17· Schrittweise Tiefenzustellung wird ausgeführt mit dem im dritten
Zylinder 35 geführten dritten Kolben 36.
Die dazu gehörenden Getriebe- und Einstellelemente wurden oben
beschrieben.
509813/0159
1 Carl Hurth | B | München, den 12.9.1973 | Begriffsliste | Maschinenständer | 5 | dritter Zylinder |
Mtjdilnen- und Zahnradfabrik Werte II, 8 Münchtn 40 |
2503 Lich/Wo 318.OO | Werkstücktisch | 6 | dritter Kolben | ||
Mootacher StraB· 38 | PL 332 | Längsschlitten | 7 | Anschlagvorrichtung | ||
Ttitfon (0811) 35011 | Querschlitten | 8 | Kolbenstange | |||
Fräskopf | 9 | Bolzen | ||||
1 | Pinole | 40 | Hebelpaar | |||
2 | Bohrnutenfräser | 1 | Außenring | |||
3 | Frässpindel | 2 | Einwegkupplung | |||
4 | 3 | schaltbare Kupplung | ||||
5 | ■ Lager | k\ | ||||
6 | >J | Lager | ||||
7 | Keilwellenprofil | y 6 |
elektromagnetische Kupplung | |||
8 | Keilnabe | 7 | Innenring | |||
9S | , Abtriebsscheiben eines | 8 | Außenring | |||
IO | ) stufenlosen Getriebes | 9 | Kupplungshälfte | |||
1 | erster Zylinder | 50 | Maffnetkörper | |||
2 | erster Kolben | 1 | Lagerkörper | |||
3 V |
Schnecke | 3 | ||||
Schneckenrad | 4 | Gewindebuchsen | ||||
5, | 3 | halsartiger Ansatz | ||||
6 | 7 | Zylinderräurae | ||||
7 | 8 | Kolbenstange | ||||
8 | 9 | Anschlagschraube | ||||
9 | 6o | Skalenring | ||||
20" | Vorschubspindel | 1 | Keilwelle | |||
1 2 |
Gewinde | 3 | Skalenring | |||
3 | Spindelmut'ter | 4 | ||||
4 | zweiter Kolben | 5 | Zylinderkammern | |||
zweiter Zylinder | 6 | Anschlag | ||||
6 | Ans chlagvorrichtung | 7 | Gegenanschlag | |||
7 | Kurbel 32 | 8 | Zylinderdeckel | |||
8 | Vierkant | Skalenring | ||||
9 | Antriebswelle | |||||
30 | ||||||
1 | ||||||
2 | ||||||
3 | ||||||
4 | ||||||
509813/0159
Claims (1)
- Ü und 2.HHr-CH^ ί^Χ/Γ JV^Warlc IJ, B MQncfc.n 40 /Λ 2503 Lich/Wo 318. OOΜοο··ΰι·Γ 8Ιηβ· 36 JU PL 332 Telefon (M 11) 35011ANSPRÜCHEVorrichtung zum Bohren und Fräsen von Werkstücken, mit der ein Bohrnutenfräser zum Bohren in der Tiefe verstellt, zum Fräsen einen Längsvorschub ausführen und gegebenenfalls für eine Breiteneinstellung der Nut querverstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bohrnutenfräser (7) aufnehmende Frässpindel (8)a) für eine Drehbewegung mit einem Motor antreibbar ist,b) für einen kontinuierlichen Tiefenvorschub axial antreibbar ist,c) für eine schrittweise Tiefenzustellung zusätzlich axial antr eibb ar ist,d) und für eine Eilzustellung bzw. Rückführung zusätzlich axial antreibbar ist.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den kontinuierlichen und den schrittweisen Tiefenvorschub eine Vorschubspindel (27) vorgesehen ist, deren Vorschubmutter (28) für die Eilzustellung hydraulisch oder pneumatisch axial antreibbar ist.3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß der Antrieb für den kontinuierlichen Tiefenvorschub von einem hydraulischen oder pneumatischen Antriebskolben (17) aus über ein Zahnstangenelement (l8) und mindestensein Zahnradelement (19) drehend auf die Vorschubspindel L50981 3/0159(27) einwirkt.k) Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangenelement eine zusätzlich, beispielsweise von Hand, antreibbare Schnecke (l8) und das Zahnradelement ein mit der Schnecke kämmendes Schneckenrad (19) ist, das auf die Vorschubspindel (27) einwirkt.5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die schrittweise Tiefenzustellung von einem hin- und hergehenden hydraulischen oder pneumatischen Kolben (36) aus über eine Einwegkupplung (4l) drehend auf die Vorschubspindel (27) einwirkt.6) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (17) mit einer einstellbaren Anschlagvorrichtung (31) begrenzbar ist.7) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (36) mit einer einstellbaren Anschlagvorrichtung (37) begrenzbar ist.509813/0159Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346481 DE2346481C3 (de) | 1973-09-14 | Nutenfräsmaschine zum Bohren und Fräsen von Werkstücken | |
IT5297974A IT1019246B (it) | 1973-09-14 | 1974-09-11 | Dispositivo per forare e fresare pezzi con una fresa a forare scanalare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346481 DE2346481C3 (de) | 1973-09-14 | Nutenfräsmaschine zum Bohren und Fräsen von Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346481A1 true DE2346481A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2346481B2 DE2346481B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2346481C3 DE2346481C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346481B2 (de) | 1975-12-18 |
IT1019246B (it) | 1977-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3328327C2 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks sowie NC-gesteuerte Drehmaschine zur Druchführung eines solchen Verfahrens | |
DE1752832C3 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Werkzeugs mit der Spindel einer Werkzeugmaschine | |
EP1224048B1 (de) | Werkzeughalter | |
DE4237422C2 (de) | Werkstückhaltevorrichtung für auf Werkzeugmaschinen mehrseitig zu bearbeitende Werkstücke | |
DE2739087A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE10234054B4 (de) | Bohreinheit für Holzbearbeitungsmaschinen | |
DE3501416A1 (de) | Spannfutter-aufsatzbacken-wechseleinrichtung | |
DE2110147A1 (de) | Vorrichtung zur Werkzeugauswahl an einer Werkzeugmaschine | |
DE1213704B (de) | Nach dem Abwaelzverfahren und mit schrittweiser Teilschaltbewegung arbeitende Verzahnungsmaschine | |
DE3019627A1 (de) | Werkzeugmaschine fuer die bearbeitung von stangenmaterial | |
EP0411387B1 (de) | C-Achsgetriebe | |
DE3009357C2 (de) | ||
DE1948119A1 (de) | Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks | |
EP0231911A2 (de) | Verfahren zum automatischen Verstellen einer Stangenführung an einer numerisch gesteuerten Drehmaschine sowie Drehmaschine zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2528389A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fraesen von gewinden | |
DE3524879C1 (de) | Stoßfräsmaschine zum Bearbeiten der Stirnflächen der Zähne von Zahnrädern oder dgl. verzahnten Werkstücken | |
DE2459648C3 (de) | Modellkopiermaschine mit umlaufendem Werkzeug für Werkstücke mit unregelmäßiger Form | |
EP3172004B1 (de) | Wälzstossmaschine zum bearbeiten von werkstücken und wälzstossverfahren zum verzahnungsbearbeiten von werkstücken | |
DE19636139A1 (de) | Werkzeugmaschine für Bohrarbeiten | |
DE69312249T2 (de) | Bearbeitungseinheit mit zwei Spindeln für Werkzeuge zum Bearbeiten von Holzwerkstücker oder dergleichen | |
DE2038842A1 (de) | Bearbeitungszentrum mit einer um eine horizontale Achse totierbaren Speichertrommel | |
DE69100180T2 (de) | Vorrichtung zum auswuchten von rotoren, insbesondere elektromotorenanker. | |
DE1300417B (de) | Bohrwerk od. dgl. mit einer in der Hauptspindel verschiebbar gelagerten hohlen Bohrspindel | |
DE2346481A1 (de) | Vorrichtung zum bohren und fraesen von werkstuecken mit einem bohrnutenfraeser | |
EP1658154A1 (de) | Stossvorrichtung zum stossen von nuten od. dgl. auf wekzeugmaschinen mit einem wekzeugdrehantrieb insb. auf cnc-drehmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |