DE2345978A1 - Vliesstoffe - Google Patents
VliesstoffeInfo
- Publication number
- DE2345978A1 DE2345978A1 DE19732345978 DE2345978A DE2345978A1 DE 2345978 A1 DE2345978 A1 DE 2345978A1 DE 19732345978 DE19732345978 DE 19732345978 DE 2345978 A DE2345978 A DE 2345978A DE 2345978 A1 DE2345978 A1 DE 2345978A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- nonwovens
- ethylene
- hot
- isotactic polypropylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H5/00—Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H5/06—Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length strengthened or consolidated by welding-together thermoplastic fibres, filaments, or yarns
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/58—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
- D04H1/60—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in dry state, e.g. thermo-activatable agents in solid or molten state, and heat being applied subsequently
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/08—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
- D04H3/16—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between thermoplastic filaments produced in association with filament formation, e.g. immediately following extrusion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T442/00—Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
- Y10T442/20—Coated or impregnated woven, knit, or nonwoven fabric which is not [a] associated with another preformed layer or fiber layer or, [b] with respect to woven and knit, characterized, respectively, by a particular or differential weave or knit, wherein the coating or impregnation is neither a foamed material nor a free metal or alloy layer
- Y10T442/2861—Coated or impregnated synthetic organic fiber fabric
- Y10T442/291—Coated or impregnated polyolefin fiber fabric
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Vliesstoffe mit ausgezeichneter Zugfestigkeit,
Reißfestigkeit und Anfangsmodul.
Die Erfindung betrifft insbesondere Vliesstoffe oder Faser-Vliese
j die als Substratfasern isotaktische Polypropylenfäserfi
enthalten, die mit einem statistisch aufgebauten Äthylen/Propylen^Mischpolymerisat mit einem Äthylengehalt
von 3 bis 20 MoI-J? verbunden sind. Ein Hauptziel der Erfindung
liegt in der Bereitstellung von Vliesstoffen aus Polypropylenfasern, die gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit, eine
fiöiie Reißfestigkeit und einen hohen Anfangsmodul (initial
modulus) aufweisen, vorzugsweise von Vliesstoffen aus Polypropylenfaden,
die die Struktur der sogen. "spun-bonded"-Faservlies*©
aufweisen.
^09812/0992
Die sogen. "spun-bondedM-Faservliese oder Vliesstoffe wurden
als Vliesstoffe entwickelt, die eine größere Zugfestigkeit aufweisen als die aus Stapelfasern hergestellten Vliesstoffe
(vergi. die ÜS-PS 3 338 992 und 3 31U 39*). Tatsächlich besitzen
die Vliesstoffe dieser Art eine Zugfestigkeit j die höher liegt als die der aus Stapelfasern aufgebauten Faservliese.
Jedoch können, gleichgültig welches Polymerisat man auch auswählt, nach diesem Verfahren keine Vliesstoffe hergegestellt
werden, die in der Praxis befriedigen können. In dieser Patentschrift ist ein Verfahren angegeben, mit dem dieser
Nachteil überwunden werden soll und das darin besteht, daß man eine geringe Menge verklebender Pasern in die Substratfaserη
einarbeitet und zur Verbindung der Substratfasern die Klebefasern
schmilzt. Zum Beispiel wird angegeben, daß man, wenn man Polyhexamethylenadipinsäureamidfasern als Substratfasern
einsetzt, Polycapramidfasern oder Mischpolymerisat- oder Mischfasern aus Polycapramid und Polyhexamethylenadipinsäureamid
als Klebefasern verwenden kann und daß man in dem Fall j da man Polyäthylenterephthalatfasern als Substratfäsern verwendet.
Mischpolymerisatfasern aus Äthylentefephthalat und Äthylenisophthalat oder Polyäthylenterephthalatfasern, die
nur eine geringe Molekülorientierung aufweisen, als klebende Fasern verwenden kann. Ferner ist in den ÜS-£*Öen 3 322 607
und 3 276 91M angegeben, daß man aus isotaktischem Polypropylen
oder einem Mischpolymerisat, das im wesentlichen aus Äthylen oder Propylen aufgebaut ist, selbstbindende Vliesstoffe
herstellen kann. Jedoch ist aus den im folgenden angegebenen Vergleichsbeispielen ersichtlichj daß diese selbstbindenden
Vliesstoffe nicht die erfindungsgemäß angestrebten ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften aufweisen* Weiterhin
ist in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen Nr.
11784/60 und 26830/67 beschrieben, daß die Zähigkeit vaii aus
Polypropylenfasern geformten Gegenständen dadurch verbessert werden kann, daß man auf sie einen überzug aus einem Äthylen/
Propylen-Mischpolymerisat aufbringt, das ein organisches Per-
oxyd, einen Härter u.dgl. enthält. Der Äthylengehalt des für diese Zwecke verwendeten Äthylen/Propylen-Mischpolymerisats
beträgt 20 bis 80 MoI-Z und in vielen Fällen etwa 55 Mol-Ϊ.
Obwohl - wie oben angegeben - verschiedene Versuche unternommen wurden, die Zähigkeit oder Festigkeit von Vliesstoffen,
die im wesentlichen aus isotaktischen Polypropylenfaseun aufgebaut sind, zu verbessern, sind die nach diesen
üblichen Verfahren erhaltenen verbundenen Vliesstoffe, wie
es aus den Vergleichsbeispielen hervorgeht, immer noch nicht zufriedenstellend.
Zusätzlich zu den oben angegebenen Verfahren, bei denen Klebefasern eingearbeitet werden, wurden in breitem Maße ein Verfahren,
das darin besteht, einen Kautschuklatex auf einen Vliesstoff aufzusprühen oder einen Vliesstoff in einen Kautschuklatex
einzutauchen sowie ein Verfahren angewandt, das darin besteht, daß man leicht lösliche Fasern in einen Vliesstoff
einarbeitet und diese Fasern unter Verwendung eines Lösungsmittels auflöst. Diese Verfahren haben sich jedoch
für die Praxis nicht als geeignet erwiesen, da die Bindeverfahren kompliziert und die Herstellungskosten hoch sind.
Es wurde nunmehr ein Verfahren gefunden, das darin besteht, daß man einen schmelzbaren Bestandteil (der im folgenden als
"heiß-schmelzbarer Bestandteil" bezeichnet wird) und der den oben erwähnten Klebefasern entspricht, in Substratfasern
einarbeitet und den Bestandteil zur Verbindung der Substratfasern miteinander schmilzt, wobei man in dem Fall,
da man isotaktische Polypropylenfasern als Substratfasern
verwendet, optimale Ergebnisse erzielt, wenn man ein statistisch aufgebautes Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat, insbesondere
ein Material mit einem Ithylengehalt von 3 bis 20 MoI-S als
verbindenden Bestandteil in einer Menge von 5 bis 75 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der Substratfasern einsetzt.
409812/0992
2345378
Die Substratfasern der erfindungsgemäßen Vliesstoffe bestehen
aus isotaktischem Polypropylen, wobei die Länge der Pasern nicht besonders kritisch ist. Jedoch ist es, wenn man Vliesstoffe
herstellen will, die für viele Anwendungszwecke geeignet sind und hohen praktischen Wert besitzen, erwünscht, daß
die Vliesstoffe aus Fäden oder Filamenten aufgebaute "spun-bonded"-Vliesstoffe oder Faservliese sind.
Erfindungsgemäß wird ein heiß-schmelzbarer Bestandteil in den Vliesstoff eingearbeitet, um dessen mechanische Eigenschaften
zu verbessern. Es ist wichtig, daß man ein statistisch aufgebautes Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat (Random-Mischpolymerisat)
in irgendeiner geeigneten Form, z.B. in Form einer Faser, einer Folie oder in Pulverform als verbindenden Bestandteil
verwendet. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der Verwendung dieses besonderen verbindenden Bestandteils.
Selbst wenn der heiß-schmelzbare Bestandteil ein Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat, jedoch ein Blockmischpolymerisat
ist, kann der erfindungsgemäße Effekt nicht erzielt werden. Es ist unerläßlich, daß der heiß-schmelzbare Bestandteil
ein aus beiden Monomeren statistisch aufgebautes Mischpolymerisat ist. Wesentlich ist ferner, daß erfindungsgemäß
der Äthylengehalt in dem statistisch aufgebauten Mischpolymerisat geringer ist als der Propylengehalt und insbesondere
in einem Bereich von 3 bis 20 MoI-? liegt. Wenn der Äthylengehalt
geringer als 3 MoI-? ist, ergeben sich bei dem Verbinden der vliesbildenden Fasern Schwierigkeiten, da ein geringer
Unterschied zwischen dem Schmelzpunkt des heiß-schmelzbaren Bestandteils und der Substratfasern vorliegt. Wenn der Äthylengehalt-
20 MoI-? übersteigt und z.B. 50 MoI-? oder mehr erreicht,
wie es in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 11784/60 angegeben ist, vergrößert sich die Elastizität des
heiß-schmelzbaren Bestandteils, wodurch eine Verschlechterung des Anfangsmoduls verursacht wird. Demzufolge ist aufgrund der
Eigenschaften der sich ergebenden Vliesstoffe die Verwendung
409812/0992
eines heiß-schmelzbaren Bestandteils mit einem derart hohen Äthylengehalt nicht bevorzugt. Der erfindungsgemäße heißschmelzbare Bestandteil ist kristallin und besitzt einen
Schmelzpunkt, der um etwa 100C niedriger liegt als der der
Substratfasern, überraschenderweise kann trotz eines derartig
geringen Schmelzpunktunterschieds bei dem Heißbindungsverfahren eine hohe Festigkeit erzielt werden. Der bevorzugte
Äthylengehalt der erfindungsgemäß als heiß-schmelzbarer Bestandteil verwendeten Pasern liegt in einem Bereich von 4 bis
6 Mol-?. Wenn man ein Äthylen/Propylen-Blockmischpolymerisat als heiß-schmelzbaren Bestandteil verwendet, wird selbst wenn
man den Äthylengehalt innerhalb des erfindungsgemäßen bevorzugten Bereiches hält, keine wesentliche Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften erreicht. Es wird angenommen, daß der Grund dafür darin zu suchen ist, daß die physikalischen
Eigenschaften eines derartigen Blockmischpolymerisats denen einer Mischung aus Polypropylen und Polyäthylen gleicht, wobei
keines der Polymerisate als verbindender Bestandteil geeignet ist.
Wie oben bereits angegeben besteht der erfindungsgemäß zu verwendende
heiß-schmelzbare Bestandteil aus einem besonderen statistisch aufgebauten Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat mit
einem Äthylengehalt, der innerhalb eines Bereiches von 3 bis 20 MoI-Z liegt.
Erfindungsgemäß ist es ferner unerläßlich, daß dieser heißschmelzbare Bestandteil in einer Menge von 5 bis 75 Gew.-Teilen/
100 Gew.-Teile der Substratfasern in isotaktische Polypropylenfasern, die als Substratfasern dienen, eingearbeitet wird. Der
heiß-schmelzbare Bestandteil kann in irgendeiner Form verwendet werden. Zum Beispiel kann er in Form von Fasern, Folien,
Pulvern und dergl. eingesetzt werden. Wenn die Menge des heißschmelzbaren Bestandteils geringer ist als 5 Gew.-Teile wird
keine wesentliche Verbesserung der mechanischen Eigenschaften,
409812/0992
insbesondere der Zugfestigkeit, beobachtet. Wenn die Menge des
heiß-schmelzbaren Bestandteils 75 Gew.-Teile übersteigt, wird die Reißfestigkeit drastisch erniedrigt, so daß es nicht bevorzugt
ist, den heiß-schmelzbaren Bestandteil in einer derart großen Menge einzusetzen. Mit Hinsicht auf eine ausgewogene
Verbesserung der Gesamteigenschaften ist es erfindungsgemäß
bevorzugt, daß der heiß-schmelzbare Bestandteil in einer Menge von 7 bis 30 Gew.-Teilen/100 Gew.-Teile der
Substratfasern eingearbeitet wird. Erfindungsgemäß erhält
man einen Vliesstoff mit einer hohen Zugfestigkeit, einer hohen Reißfestigkeit und einem hohen Anfangsmodul, wenn man
den besonderen heiß-schmelzbaren Bestandteil in der besonderen Menge in die Substratfasern einbringt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, den heiß-schmelzbaren Bestandteil in Faserform,
insbesondere in Form von Fäden oder Filamenten in die Substratfasern einzuarbeiten. Genauer wird der heiß-schmelzbare Bestandteil
aus der gleichen Spinndüse, die für das Strangpressen der Substratfäden verwendet wird oder aus einer Spinndüse,
die in unmittelbarer Nähe der Spinndüse, die für das Strangpressen der Substratfäden verwendet wird, in der Weise
extrudiert, daß die eingearbeitete Menge den angegebenen Mengenverhältnissen entspricht, worauf die in dieser Weise
stranggepreßten Fäden auf der Aufnahmeoberfläche abgeschieden werden. Wenn man dieses Ablegeverfahren verwendet, ist es
möglich, unterhalb der Spinndüse eine Fäden-(Garn)-Absaugeinrichtung oder eine eine statische Aufladung hervorrufende
Einrichtung anzuordnen. Ferner ist es möglich, die Fäden aus einer Spinndüse mit großem Durchmesser zu extrudieren, wenn
man gleichzeitig ein Hochdruckfluid verwendet. Ein anderes Verfahren zum Einarbeiten des heiß-schmelzbaren Bestandteils
besteht darin, den heiß-schmelzbaren Bestandteil in Form von Stapelfasern oder in Pulverform auf die Oberfläche oder in das
409812/0992
Innere eines Vliesstoffes aus isotaktischen Polypropylenfasern einzubringen.
Erfindungsgemäß wird der heiß-schmelzbare Bestandteil durch
die Hitzebehandlung geschmolzen, die bei einer Temperatur durchgeführt wird, die nicht höher liegt als der Schmelzpunkt
der als Substratfasern verwendeten isotaktischen Polypropylenfasern
und nicht niedriger als bis zu 200C als der Schmelzpunkt
des heiß-schmelzbaren Bestandteils. Zur Vereinfachung des Bindungsverfahrens ist es im allgemeinen bevorzugt, daß
man die Hitzebehandlung bei einer Temperatur durchführt, die nicht höher liegt als der Schmelzpunkt der Substratfasern,
jedoch höher als die Temperatur, die 10° niedriger liegt als der Schmelzpunkt des heiß-schmelzbaren Bestandteils.
Für diese Heiß-Verbindungsbehandlung kann ein übliches
Heißpreßverfahren verwendet werden. Zum Beispiel kan man ein Verfahren anwenden, das darin besteht, daß man den Vliesstoff,
in den der heiß-schmelzbare Bestandteil eingearbeitet ist, zwischen heißen Platten oder heißen Walzen hindurchführt, um
den heiß-schmelzbaren Bestandteil zu schmelzen. Durch diese Heißpreßbehandlung wird der in den Vliesstoff eingearbeitete,
aus dem statistisch aufgebauten Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat bestehende Bestandteil im wesentlichen sofort geschmolzen
und die Substratfasern werden mit Hilfe dieses geschmolzenen
heiß-schmelzbaren Bestandteils miteinander verbunden, wobei der an der Oberfläche des Vliesstoffs vorliegende
Flaum verschwindet. Als Ergebnis erhält man einen Vliesstoff, der gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit, eine hohe
Reißfestigkeit und einen hohen Anfangsmodul (initial modulus) aufweist. ,
Wie aus den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen hervorgeht,
besitzen die erfindungsgemäßen aus isotaktischem Polypropylen aufgebauten Vliesstoffe bessere mechanische Eigen-
4098 12/0992
schäften als die aus isotaktischem Polypropylen aufgebauten
Vliesstoffe, die man erhält, wenn man nicht die erfindungsgemäßen heiß-schmelzbaren Bestandteile einsetzt.
Beispiele 1 und 2 und Vergleichsbeispiele 1 bis 9
Isotaktisches Polypropylen mit einem Schmelzindex von 30 wurde mit einer Geschwindigkeit von 80 g/Min, aus einer bei
265°C betriebenen 20 öffnungen mit einem Durchmesser von 1,2 mm aufweisenden Spinndüse extrudiert. Gleichzeitig wurde
ein statistisch aufgebautes Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat mit einem Äthylengehalt von 5 MoI-? und einem Schmelzindex
von 5 mit einer Geschwindigkeit von 16 g/Min, unter Verwendung
einer bei 28O0C betriebenen Spinndüse, die 1J öffnungen
mit dem gleichen Durchmesser wie dem oben angegebenen aufwies, stranggepreßt. Beide extrudierten Fäden (Garne) wurden
mit Hilfe zweier entsprechender 5 cm unterhalb der oben angegebenen Spinndüsen angeordneter Aufnahmewalzen gereckt. Die
Aufnahmegeschwindigkeit betrug im Falle des ersteren Garnes etwa 38OO m/Min, und im Falle des letzteren Garnes etwa
I8OO m/Min. Beide gereckten Garne wurden in eine unterhalb
der Aufnahmewalzen angeordneten Luftdüse eingeführt und auf ein bewegtes Metalldrahtnetz abgelegt, unter dem eine Absaugeeinrichtung
angeordnet war. In dieser Weise erhielt man einen weichen und flexiblen Vliesstoff mit einem Flächengewicht von
100 g/m2.
Anschließend wurde der in dieser Weise erhaltene Vliesstoff während 3 Min. bei 158°C und einem Druck von 0,5 kg/cm zwischen
Metalldrahtnetzen heißverpreßt, um die'in dem Vliesstoff
vorhandenen Fäden aus dem statistisch aufgebauten Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat zu schmelzen. Der erhaltene
Vliesstoff zeigte über den gesamten Querschnitt hinweg eine gleichförmige Verbindung und es zeigte sich kein Flaum an der
409812/0992
Oberfläche. Die Eigenschaften des erhaltenen Vliesstoffs
sind in öej~ folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Mit Hilfe dieses Verfahrens wurden unter Verwendung verschiedener heiß-schmelzbarer Polymerisate (wobei in jedem
Fall das Flächengewicht des Vliesstoffs IQO g/m betrug) Vliesstoffe hergestellt. Die Eigenschaften dieser Vliesstoffe
sind ebenfalls in der Tabelle I zusammengefaßt.
Bei den Vergleichsbeispielen *J und 7 wurde das heiß-schmelzbare Polymerisat in Pulverform eingesetzt.
Bei den Vergleichsbeispielen *J und 7 wurde das heiß-schmelzbare Polymerisat in Pulverform eingesetzt.
4098 12/0 9 92
Heiß-schmelzbares Polymerisat * |
Mischver hältnis von heiß- schmelz barem Polymeri sat zu iso taktischen Polypropy lenfasern (Teile) |
TABELLE I | Zeit (Min.) |
Dicke des Vlies stoffs nach der Schmelz behand lung (mm) |
Zug- festig- (kg/cm) |
Anfangs modul 2 (kg/mm ) |
Reiß festig keit (kg) |
Bemerkungen (Verbin dungsbe dingungen) |
|
Beispiel Nr. |
statistisches Äthylen/Propylen- Mischpolymerisat (Äthylengehalt 5 MoI-Z) |
20 | Schmelz behandlung |
3 | 0,30 | 8,0 | 15,2 | 6,2 | kein Flaum auf der Oberfläche der Schicht \ |
dito (Äthylengehalt 16 MoI-Z) |
10 | Temp. (0C) |
3 | 0,32 | 7,5 | 11,0 | 8,3 | dito £ I |
|
1 | dito (Äthylengehalt 5 MoI-Z) |
4 | 158 | 3 | 0,38 | 2,9 | 13,6 | 7,1 | Flaum auf der Oberflä che der Schicht |
2 | dito (Äthylengehalt |
85 | 155 | 3 | 0,28 | 7,0 | 16,1 | 3,0 | filmartig (zu starke Bindung) |
Ver gleichs- beispiel 1 |
dito (Äthylengehalt 2 MoI-Z) |
10 | 158 | 3 3 |
0,40 0,25 |
2,4 5,0 |
13,0 17,4 |
7,1 2,0 |
ungenügende ^ Bindung j>, filmartig, ^ halb- & transparent "Tr |
Ver gleichs- beispiel 2 |
158 | ||||||||
Ver gleichs- beispiel 3 |
158 165 |
||||||||
TABELLE I (Portsetzung)
Beispiel Heiß-schmelzbares . MischverNr.
Polymerisat
gleichsco beispiel 4
Ver-
gleichsbeispiel 5
Vergleichsbeispiel 6
Vergleichsbeispiel 7
Vergleichsbeispiel 8
statistisches
Äthylen/Propylen-
Äthylen/Propylen-
Mischpolymerisat
(Äthylengehalt
28 MoI-Ji)
(Äthylengehalt
28 MoI-Ji)
Äthylen/Propylen-Block-Mischpolymerisat
(Äthylengehalt
7 MoI-?)
(Äthylengehalt
7 MoI-?)
isotaktisches
Polypropylen mit
schwacher Molekülorientie
rung
Polypropylen mit
schwacher Molekülorientie
rung
ataktisches
Polypropylen
Polypropylen
Polyäthylen mit
hoher Dichte
hoher Dichte
hältnis von heißschmelz barem Polymerisat zu isotaktischen Polypropylenfasern
(Teile)
10
Schmelzbehandlung
20
10
10
10
Dicke
des
des
Vliesstoffs
(Min.) nach der Schmelzbehand lung
Zug- Anfangs- Reiß- Bemerkungen festig- modul festig- (yerbinkeit
A.Li—2X keit dungsbe-
dingungen)
0,35
0,40
0,40 0,25
0,40 0,41
5,2
(kS/mm )
6,7
2,5 13,6
3,6 5,0
1,8 4,0 "
13,3 16,5
8,2 9,6
8,5
7,1
8,0 2,5
6,3 7,5
Flaum auf der Oberfläche der Schicht
ungenügende Bindung
filmartig
N)
to
cn co -j
00
TABELLE I (Portsetzung)
Nr.
Heiß-schmelzbares
Polymerisat
Polymerisat
Mischverhältnis von heißschmelz barem
Polymerisat zu isotaktischen Polypropylenfasern (Teile)
Polymerisat zu isotaktischen Polypropylenfasern (Teile)
Schmelzbehandlung
Dicke des
Vliesstoffs
Temp. Zeit „„„*+„
(0C) (Min.) nach der (kg/cm)
. . ' Schmelzbehand lung
(mm)
Zug- Anfangs- Reiß- Bemerkungen festig- modul festig- iVerbin-
kelt (kg/mm^) Kelt dungsbe-
(kg) dingungen)
oo Ver-
-1· gleichs-
1^ beispiel 9
Äthyien/Vinyl-
acetat-Mischpoly-
merisat
(Vinylacetatgehalt 30 MoI-JO
0,42
5,0
6,1
CO
cn CD
CO
Aus den in der Tabelle I angegebenen Ergebnissen ist ersieht·
licht, daß die erfindungsgemäßen Vliesstoffe ausgezeichnete mechanische Eigenschaften besitzen, was die Zugfestigkeit,
die Reißfestigkeit und den Anfangsmodul anbelangt.' Die Unterschiede
zwischen den Werten dieser Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vliesstoffe und der gemäß den Vergleichsbeispielen
erhaltenen sind deutlich ersichtlich.
Beispiele 3 und 1I
Die Verfahrensmaßnahmen der Beispiele 1 und 2 wurden in gleicher Weise wiederholt, mit dem unterschied, daß der heiß-'
schmelzbare Bestandteil nicht in Form von Fäden oder Filamenten, sondern in Form von'Stapelfasern mit dem Vliesstoff aus
den isotaktischen Polypropylenfäden (Beispiel 3) vermischt und in Pulverform auf den Vliesstoff aus isotaktischen Polypropylenfäden
(Beispiel 4) aufgestreut wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt:
409812/0992
Heiß-schmelzbares Polymerisat
Mischverhältnis von heiß-schmelzbarem Polymerisat zu isotaktischen
Polypropylenfasern (Teile)
Schmelzbehandlung Temperatur (0C) Zeit (Min.)
Dicke des Vliesstoffs nach der Schmelzbehandlung (mm)
Zugfestigkeit (kg/cm)
Anfangsmodul (kg/mm ) Reißfestigkeit (kg) statistisches Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat
(Kthylengehalt
MoI-?)
25
160 3
0,29
7,8
15,5
6,6
statistisches
Äthylen/Propylen-
Mischpolymerisat
(Äthylengehalt (10 MoI-Z)
15
160 3
0,31
7,4
13,0
6,2
409812/0992
Aus den Werten der Tabelle II ist zu ersehen, daß man erfindungsgemäß
Vliesstoffe mit Eigenschaften, die denen von Vliesstoffen, die durch das "spun-bonding"-Verfahren erhalten
wurden, äquivalent sind, unter Anwendung verschiedener anderer Verfahren erhalten kann, indem man den heiß-schmelzbaren
Bestandteil, z.B. in Form von Stapelfasern einmischt oder in Form eines Pulvers aufstreut.
Die Verfahrensmaßnahmen des Beispiels 1 wurden in gleicher Weise wiederholt, mit dem Unterschied, daß keine heißschmelzbaren Fäden (Fäden aus einem statistisch aufgebautem
Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat mit einem Äthylengehalt von 5 Mol-%) eingearbeitet wurden, so daß insbesondere lediglich
isotaktische Polypropylenfäden als solche verwendet wurden (Vergleichsbeispiel 10) und daß lediglich heiß-schmelzbare
Fäden als solche verwendet wurden, so daß keine isotaktischen Polypropylenfäden eingesetzt wurden (Vergleichsbeispiel 11). Die mechanischen Eigenschaften der erhaltenen
Vliesstoffe (die jeweils selbstverbundene Vliesstoffe darstellen) sind in der folgenden Tabelle III zusammengefaßt:
Vergleichsbeispiel Vergleichsbeispiel 10 11
Zugfestigkeit (kg/cm) 3,2 2,3
Anfangsmodul (kg/mm ) 16,8 10,6
Reißfestigkeit (kg) 5,0 4,9
409812/0992
Aus den Ergebnissen der obigen Beispiele und Vergleichsbeispiele ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäßen Vliesstoffe
ausgezeichnete mechanische Eigenschaften aufweisen, die mit üblichen Vliesstoffen nicht zu erzielen sind. Wenn eines der
erfindungsgemäßen Erfordernisse nicht eingehalten wird, können die erfindungsgemäßen Ziele nicht erreicht werden, so daß
derartige Vliesstoffe nicht in den Rahmen der Erfindung fallen.
409812/0992
Claims (7)
- ' PATENTANSPRÜCHE:Vliesstoffe mit ausgezeichneter Zugfestigkeit, Reißfestigkeit und Anfangsmodul, dadurch gekennzeichnet, daß sie'aus isotaktischen Polypropylenfasern bestehen, die mit 5 bis 75 Gew.-Teilen eines statistisch aufgebauten Äthylen/ Propylen-Mischpolymerisats mit einem Äthylengehalt von 3 bis 20 Mol-?, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Polypropylenfasern, verbunden sind.
- 2. Vliesstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des verbindenden statistisch aufgebauten Äthylen/Propylen-Mischpolymerisats 7 bis 30 Gew.-Teile/100 Gew.-Teile der isotaktischen Polypropylenfasern beträgt.
- 3. Vliesstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Äthylengehalt des statistisch aufgebauten Äthylen/Propylen-Mischpolymerisats 4 bis 6 MoI-? beträgt .
- 4. Vliesstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isotaktischen Polypropylenfasern in Form von Filamenten oder Fäden vorliegen.
- 5. .. Vliesstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isotaktischen Polypropylenfasern in Form von Stapelfasern vorliegen.
- 6. Vliesstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verbindende statistisch aufgebaute Äthylen/PropyΛ09812/0992len-Mischpolymerisat in einer Menge von 7 bis 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der isotaktischen Polypropylenfasern vorhanden ist und der Äthylengehalt des Mischpolymerisats l\ bis 6 Mol-SS beträgt.
- 7. Vliesstoffe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die isotaktische Polypropylenfasern in Form von Filamenten oder Fäden vorliegen.409812/0992
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9242772A JPS4948973A (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345978A1 true DE2345978A1 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=14054120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732345978 Pending DE2345978A1 (de) | 1972-09-14 | 1973-09-12 | Vliesstoffe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3914497A (de) |
JP (1) | JPS4948973A (de) |
DE (1) | DE2345978A1 (de) |
FR (1) | FR2200395B1 (de) |
GB (1) | GB1394536A (de) |
LU (1) | LU68422A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1025698B (it) * | 1974-11-14 | 1978-08-30 | Montedison Spa | Struttore formate a base di fibresintetiche dotate di proprieta antiacustiche |
US4198461A (en) * | 1975-09-09 | 1980-04-15 | Hughes Aircraft Company | Polymeric fiber masses, fibers therefrom, and processes for producing the same |
US4211816A (en) * | 1977-03-11 | 1980-07-08 | Fiber Industries, Inc. | Selfbonded nonwoven fabrics |
CA1223095A (en) * | 1986-02-25 | 1987-06-16 | Andre Kocsis | Polypropylene baffle for waterbed mattress |
US4766029A (en) * | 1987-01-23 | 1988-08-23 | Kimberly-Clark Corporation | Semi-permeable nonwoven laminate |
EP0409993B1 (de) * | 1988-12-15 | 1995-08-23 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Komposit-blatt für faserverstärktes material |
US5188885A (en) † | 1989-09-08 | 1993-02-23 | Kimberly-Clark Corporation | Nonwoven fabric laminates |
US5427845A (en) * | 1990-06-08 | 1995-06-27 | Kimberly-Clark Corporation | Crimped melt-spun copolymer filaments |
JPH06330444A (ja) * | 1993-05-21 | 1994-11-29 | Ube Nitto Kasei Co Ltd | ポリプロピレン繊維系マット |
US5652051A (en) * | 1995-02-27 | 1997-07-29 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Nonwoven fabric from polymers containing particular types of copolymers and having an aesthetically pleasing hand |
US8715257B2 (en) | 2001-12-28 | 2014-05-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Ratio of absorbent area to outer peripheral area for disposable absorbent articles |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3049466A (en) * | 1957-04-23 | 1962-08-14 | Reeves Bros Inc | Method of bonding fibrous structures made from fibers or filaments of polyolefine polymers |
NL264539A (de) * | 1960-05-09 | 1900-01-01 | ||
NL297313A (de) * | 1962-08-30 | 1900-01-01 | ||
US3322607A (en) * | 1964-08-17 | 1967-05-30 | Du Pont | Lubricated polypropylene polyethylene self-bonded nonwoven carpet backing |
US3502538A (en) * | 1964-08-17 | 1970-03-24 | Du Pont | Bonded nonwoven sheets with a defined distribution of bond strengths |
US3393685A (en) * | 1965-10-24 | 1968-07-23 | Eastman Kodak Co | Self-crimping, self-bonding fibrous polyolefin tobacco smoke filter |
US3501369A (en) * | 1965-11-17 | 1970-03-17 | Johnson & Johnson | Nonwoven fabric and method of making the same |
DE1805886A1 (de) * | 1967-11-04 | 1969-09-04 | Mitsubishi Petrochemical Co | Heissverschweissbare biaxial orientierte Polypropylenschichtfilme und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1972
- 1972-09-14 JP JP9242772A patent/JPS4948973A/ja active Pending
-
1973
- 1973-09-10 GB GB4251973A patent/GB1394536A/en not_active Expired
- 1973-09-11 US US39613673 patent/US3914497A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-09-12 DE DE19732345978 patent/DE2345978A1/de active Pending
- 1973-09-13 FR FR7332925A patent/FR2200395B1/fr not_active Expired
- 1973-09-14 LU LU68422A patent/LU68422A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU68422A1 (de) | 1974-03-25 |
FR2200395B1 (de) | 1976-11-19 |
FR2200395A1 (de) | 1974-04-19 |
GB1394536A (en) | 1975-05-21 |
JPS4948973A (de) | 1974-05-11 |
US3914497A (en) | 1975-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0518003B1 (de) | Spinnvliesstoff aus thermoplastischen Endlosfilamenten und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69610856T2 (de) | Vliesstoff aus zerblasenem polyäthylen und verfahren zur herstellung | |
DE69621226T2 (de) | Polyolefin-polyamid konjugierter vliesstoff | |
DE3631960C2 (de) | ||
DE69314687T2 (de) | Anisotropischer Vliesstoff | |
DE69620449T2 (de) | Vliesschichtstoffe mit verbessertem schälwiderstand | |
DE69312762T2 (de) | Schmelzkleber, Vliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69925140T3 (de) | Faservliess als unterlage und tufting-teppich | |
DE3417517A1 (de) | Textiler einlagestoff mit anisotropen eigenschaften und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3321893A1 (de) | Undurchlaessiges absorbierendes textilmaterial mit sperrschicht und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69925118T2 (de) | Mischung für luftdurchlässige Folien und Verfahren zur Herstellung von luftdurchlässigen Folien | |
DE2345978A1 (de) | Vliesstoffe | |
DE60008361T2 (de) | Polypropylenfasern | |
EP2334852B1 (de) | Superabsorbierende bikomponentenfaser | |
DE2047014A1 (de) | ||
DE1560841B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fadenvliesstoffs aus Endlosfaden | |
DE3634146A1 (de) | Faservlies und seine herstellung | |
DE60022157T2 (de) | Kontinuierliche und/oder diskontinuierliche dreikomponente Polymerfasern für Vliesstoffe, und Herstellungsverfahren | |
EP0624620A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Propylen als Hauptbestandteil enthaltenden Fasern | |
DE1669438A1 (de) | Verbundene Vereinigungen von Polyolefinfasern | |
EP0570803A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formteilen durch Verpressen von faserigem Material unter gleichzeitiger Verklebung sowie Formteile nach diesem Verfahren | |
DE3404701C2 (de) | ||
DE1900265A1 (de) | Spinnvliese mit verbesserten Eigenschaften und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE2048311A1 (en) | Moulded articles especially sheets - comprising polyolefins and/or olefin copolymers, finely-divided wood and fibrous | |
DE1948553A1 (de) | Verfahren zum Verfestigen von Spinnvliesen |