DE2345357A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen polymerisation von polyamiden - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen polymerisation von polyamidenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
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- C08G69/04—Preparatory processes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtlang für die
kontinuierliche Herstellung von hochmolekularen linearen Polyamiden durch Kondensationspolymerisation.
In der GB-PS 1 085 816 ist eine Vorrichtung für die kontinuierliche
Herstellung von hochmolekularen, linearen,faserbildenden Polyamiden beschrieben, bei v/elcher ein homogenes
Gemisch aus Monomeren der Kondensationspolymerisation unterworfen wird, wobei das Gemisch durch eine längliche Reaktionszone
mit definierten Abmessungen unter Bedingungen einer erhöhten Temperatur und eines überatmosphärischen
Drucks hindurchgeführt wird. Gegenwärtigbestehen solche
Vorrichtungen aus rostfreien Stahl oder Incoloy (eingetragenes Warenzeichen). Es wurde gefunden, daß Textilmaterialien,
die aus Polyamiden hergestellt werden, die in einem solchen rostfreien Stahlapparvt hergestellt worden sind,
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bei der trockenen Wärmefixierung zu einer Oxydation, neigen.
Die Oxydation äußert sich selbst in einer Abnahme des Viskösitätsverhältnisses
des Polyamids und in einer Abnahme der Konzentration an Aminendgruppen im Polyamid.
Es wurde nunmehr gefunden, daß, wenn eine derartige Vorrichtung aus metallischem Titan hergestellt wird, das erhaltene
Polyamid eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Oxydation aufweist, beispielsweise während einer trockenen
Wärmefixierung. Es wurde auch gefunden, daß ein unter vergleichbaren Polymerisationsbedingungen in einer Titanvorrichtung
hergestelltes Polyamid ein höheres Viskosit^tsverhältnis
aufweist als ein Polyamid, das in einer Vorrichtung aus rostfreiem Stahl hergestellt worden ist. Schließlich
wird auch bei der kontinuierlichen Herstellung von Polyhexamethylenad'ipamid aus Hexamethylenadipanidsalz in
Gegenwart eines Überschusses von Hexamethylendiamin der Verlust an Hexamethylendiamin während des Durchgangs durch
eine Titanvorrichtung im Vergleich zu einer Vorrichtung aus rostfreiem Stahl verringert.
So wird also gemäß der Erfindung eine Vorrichtung für die
kontinuierliche Herstellung von hochmolekularen, linearen Polyamiden durch Kondensationspolymerisation vorgeschlagen,
wobei die Vorrichtung eine längliche Reaktionszone aufweist, die durch die folgenden Bedingungen definiert ist:
I d nimmt allmählich und/oder in ein oder mehreren Stufen zu, aber niemals ab, wenn ν zunimmt;
II V besitzt einen Wert von 1 600 Q bis 10 000 Q;
III log dnax = 1,00 + 0,143 tan"1 [(0,1 ν/θ) 40] +
+ 0,36 log Q; und
IV log dmin = 0,67 + 0,250 tan"1 [(0,002 v/Q) — ?.] +
+ 0,36 log Q; wobei
Q = Durchsatzgeschwindigkeit des Pol^rsmids in kg/st;
V = Gesamtvolumen der Reaktionszone in cc-';
409811/1 1 18 _,„..
ν = Volumen der Reaktionszone vom Eintrittsende bis
zu einem gegebenen Funkt entlang der Län^e in cm"1;
d = der Durchmesser der Reaktionszone an irgendeinem
gegebenen Punkt entlang seiner Länge in mm;
d = Maximaldurchmesser der Reaktionszone an irgendeinen
max . .
gegebenen Punkt entlang seiner Länge in mm; und d , = der Mindestwert des obigen Durchmessers;
wobei das Kennzeichen darin liegt, daß mindestens die innere
Oberfläche der Vorrichtung aus metallischem Titan besteht. '
Mit dein Ausdruck längliche Reaktionszone sind die Reaktionszonen gemeint, die im Vergleich zu ihrer Weite oder zu ihrem
Durchmesser eine beträchtliche Länge aufweisen. Die gegenwärtigen länglichen Reaktionszonen können einen kreisförmigen
oder einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen, vorausgesetzt, daß im letzteren Fall die größte Achse oder
der größte Durchmesser nicht viermal die kleinste Achse oder den kleinsten Durchmesser überschreitet. Wenn demgemäß
der Durchmesser, d.h. der Durchmesser des Querschnitts, der länglichen Reaktionszone an einem bestimmten Punkt entlang
der Länge erwähnt wird, dann bezieht sich der Ausdruck "Durchmesser" im Falle von länglichen Reaktionszonen mit
einem nicht-kreisförmigen Querschnitt auf den Durchmesser eines Kreises, der die gleiche Fläche aufweist wie der fragliche
nicht-kreisförmige Querschnitt.
Die längliche Reaktionszone, die sich vorzugsweise in einem Rohr befindet, kann irgendeine geeignete Form aufweisen,
wie z.B. diejenige einer Schraube, die vertikal oder horizontal angeordnet ist. Die vertikale Schraube kann durch
die Polymerisationsmasse nach oben oder nach unten durchquert
werden. Das Rohr muß .einen hohen Druck aushalten können, der am Eintrittsende beispielsweise 28 at erreichen
kann.
— 5 ~
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Natürlich hängt die Größe oder das Volumen des Rohrs oder
der Reaktionszone von der gewünschten Durchsatzgeschwindigkeit ab. Außerdem nimmt der Durchmesser der länglichen Reaktionszone
entlang ihrer Länge allmählich und/oder in ein oder mehreren Stufen vom Eintrittsende der Zone zum Austrittsende
der Zone zu, nimmt aber niemals ab. Die Form der länglichen Reaktionszone kann durch die Durchmesser
entlang ihrer Länge definiert werden. Bezüglich dieses Durchmessers sollen zwei Beziehungen näher erläutert werden. Erstens
wurde gefunden, daß der Durchmesser an irgendeinem gegebenen Punkt in der Reaktionszone mit dem Durchsatz oder
der Ausstoßgeschwindigkeit des Polymers in Beziehung steht. Zweitens besteht eine Beziehung zwischen dem Durchmesser
der länglichen Reaktionszone an irgendeinem gegebenen Punkt entlang ihrer Länge und dem Volumen der Reaktionszone vom
Eintrittsende derselben bis zu diesem Punkt. Diese Beziehungen hängen von der Natur des Polymerisationsprozesses ab,
wie z.B. von den Druckänderungen, der Viskosität der Reaktionsteilnehmer und auch von der Art oder vom Schema des
Flusses der Materialien in der Reaktionszone oder im Rohr. In der Tat bilden diese beiden Materialien insofern ein
Zweiphasensystem, da sie aus Dampf und geschmolzenem (unfertigem)
Polyamid bestehen. Das Strö'mungsschema im vorliegenden
System ist ein ringförmiges Schema, wobei das geschmolzene Polyamid entlang des Rohrs in Form einer geschmolzenen
Schicht auf der Innenoberfläche fließt, während der Dampf durch das Zentrum des Rohrs hindurchläuft.
Die obigen Beziehungen wurden quantifiziert,und die Ableitung der Definition der länglichen Reaktionszone ist in
der GB-PS 1 085 816 beschrieben.
In den obigen Beschreibungen und in der Folge ist die Reaktionszone
als derjenige Bereich definiert, worin die Reaktion, d.h. die Polymerisation stattfindet.
Es ist klar, da3 V/Q das Gesamtvolumen der Reaktionszone
je Ausstoßeinheit bezeichnet und daß v/Q das Volumen der
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BAD ORIGINAL
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Reaktionszone vom Eintrittsende bis zu einem gegebenen Punkt ,je Durchsatzeinheit bezeichnet.
Es wurde festgestellt, daß für die erfolgreiche Durchführung des Polymerisationsverfahrens das Gesantvolumen V der
Reaktionszone einen Wert aufweist, der in einem Bereich von 1 600 Q bis 10 000 Q, insbesondere 1 600 Q bis 4 400 Q,
und ganz besonders ungefähr 2 000 Q bis 3 600 Q fällt. In
anderen Worten heißt das, daß erfolgreiche Reaktionszenen ein Gesamtvolumen von 1 600 bis 10 000 em-*/kg/st Ausstoß
besitzen.
Beispiele für geeignete Monomere, die in der vorliegenden Vorrichtung polymerisiert werden können, sind in der GBPS
1 085"816 genannt.
Für die Herstellung eines gegebenen Polyamids hat es sich in der Praxis herausgestellt, daß eine Temperatur von mindestens
100C über dem Schmelzpunkt des Polyamids als geeignete
Polymerisationstemperatur angesehen werden kann, d.i. eine Temperatur, bei der die Amidbildung mit einer brauchbaren
Geschwindigkeit voranschreitet, vorausgesetzt, daß sie nicht zu hoch ist, damit kein Abbau des Polyamids eintritt.
Die Temperatur des polymerisieren Materials wird vorzugsweise während des Durchgangs durch die längliche Reaktionszone
nicht fallen gelassen. Es ist zweckmäßig, daß die gesamte Zone eine einheitliche Temperatur aufweist.
Die Temperatur beträgt vorteilhafterweise 275 bis 3000C.
Das Gemisch aus Monomer und Wasser sollte eine konzentrierte Lösung oder Suspension darstellen und vorzugsweise mindestens
40 Gew.-# Monomer enthalten. Weiterhin werden Monomersuspensionen vorzugsweise erhitzt, um sie in etwa in Losung
zu bringen. In jedem Fall sollte ausreichend Wasser vorliegen, um das Monomer bei den Polymerisationstemperaturen
aufzulösen. ■ .
Die in der vorliegenden Vorrichtung hergestellten Polyamide
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können in Fäden, Filme, Bänder und ähnliche längliche, extrudierte
Gegenstände schmelzgesponnen werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Dieses Beispiel erläutert die verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Oxydation eines Polyamids, das in einer Ti-.tanvorrichtung
hergestellt worden ist, im Vergleich zu einem Polyamid, das in einer Vorrichtung aus rostfreiem
Stahl hergestellt worden ist.
Polyhexamethylenadlpamid wurde in einer rohrförmigen Titanvorrichtung
hergestellt, die aufeinanderfolgend 56,18 m mit einem Innendurchmesser von 6,1 mm, 15»24 m mit einem Innendurchmesser
von 10,3 mm, 8,53 m mit einem Innendurchmesser von 16,6 mm und 15,24 m mit einem Innendurchmesser von
22,2 mm aufwies. Eine h8%ige wässrige Lösung von Hexamethylenadipamidsalz
wurde in die rohrförmige Vorrichtung mit annähernd 19,6 at und annähernd 112 g/min eingepumpt.
Die Polymerisations- und Spinntemperaturen waren 29O0C. überschüssiges
Hexamethylendiamin wurde als 4°^ige Vässrige Lösung mit einer Geschwindigkeit von 10 ml/min zugesetzt.
Die Ausstoßgeschwindigkeit des Polyamids war 3 kg/st.
Ein 20fädiges Garn mit 220 Decitex wurde aus dem Polymer mit 1127 m/min gesponnen. Das unverstreckte Garn wurde
durch Erhitzen während 30 see in Luft auf 2200C oxydiert.
Die Farbe des Garns wurde als 'b'-Chromatizität auf einem
Colormaster-Instrument.gemessen.
Zum Vergleich wurde ein 20fädiges Garn von 220 Decitex aus einem Polyhexamethylenadlpamid gesponnen, das in einer
Vorrichtung aus rostfreiem Stahl mit den gleichen Abmessungen hergestellt worden war. Es wurden die folgenden Resultate
erhalten:
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Vor der Oxydation | I > bO W 3vo < α1 ο K T- |
-P cö - SP po:ö - P-P ,CJ-H O N |
Nach der Oxydation | 1 > bO O-H W 3VO < σ1 Ο :<< r- |
'b' Chroraa- tizität |
% W- Verlust |
% AEG- Verlust |
Verlust ■ an 'b' |
|
Polyamid, her gestellt in einer rost freien Stahl- vorrichtung Polyamid, her gestellt in einer Titan vorrichtung |
W | 67,5 68,5 |
0,3230 0,3292 |
W | 36,0 51,9 |
0,2471 O,2643 |
47 17,6 |
47 25,7 |
0,075. 0,0649 |
43,4 44,9 |
23,1 37,0 |
In der obigen Tabelle ist W das Viskositätsverhältnis des Polyamids, gemessen mit einer 8,hc/-)igen (G/V) Lösung in
90%iger Ameisensäure bei 25°C und ist AEG die Aminendgruppenkonzentration
im Polyamid.
Dieses Beispiel zeigt, daß unter vergleichbaren Polymerisationsbedingungen
ein in einer Titanvorrichtung hergestelltes Polyamid ein höheres Viskositätsverhältnis aufweist als
ein in einer rostfreien Stahlvorrichtung hergestelltes Poly amid.
Polyhexamethylenadipamid wurde in einer rohrförmigen Titanvorrichtung
hergestellt, die gemäß Beispiel 1 konstruiert war. Die Polymerisationsbedingungen waren die gleichen wie
in Beispiel 1, außer daß kein Hexamethylendiamin zugegeben wurde.
Das erhaltene Polyamid hatte ein Viskositätsverhältnis, gemessen
wie in Beispiel 1, von 44,4; eine Aminendgruppenkonzentration von 41,0 Äquivalenten/10 g und eine Carboxylendgruppenkonzentration
von 76,6 Äquivalenten/10 g.
Polyhexamethylenadipamid, welches unter vergleichbaren Polyraerisationsbedingungen
hergestellt worden war, außer daß die rohrförmige Vorrichtung aus rostfreiem Stahl hergestellt
worden war, besaß ein Viskositätsverhaltnis von nur 39,9. Die Amin- und Carboxylendgruppenkonzentrationen waren
40,0 bzw. 87,1 Äquivalente/10 g.
Dieses Beispiel erläutert,, daß bei der kontinuierlichen
Herstellung von Polyhexamethylenadipamid mit einer gegebenen Aminöndgruppenkonzentration aus Hexamethylenadipamidsalz
und Hexamethylendiamin weniger Hexamethylendiamin erforderlich ist, wenn die Herstellung in einer Titanvorrichtung
durchgeführt wird, als es bei einer rostfreien Stahl-
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vorrichtung der Fall ist, d.h., daß der Verlust an Hexamethylendiamin
durch Dampfdestillation in die zentrale Dampfphase in einer rohrförmigen Titanvorrichtung geringer ist
als in einer rohrförmigen Vorrichtung aus rostfreiem Stahl.
Polyhexamethylenadipamid- wurde in einer rohrförmigen Titanvorrichtung
hergestellt, die wie in Beispiel 1 konstruiert war. Die Polymerisationsbedingungen waren die gleichen wie
in Beispiel 1, außer daß überschüssiges Hexamethylenadipamid
als 4%ige wässrige Lösung mit einer Geschwindigkeit von 4,8 ml/min zugegeben wurde.
Das erhaltene Polyamid besaß eine Aminendgruppenkonzentration von 54,9 Äquivalenten/10 g und ein Viskositätsverhältnis,
gemessen wie in Beispiel 1, von 48,0.
Zur Herstellung eines Polyhexamethylenadipamids mit einer Aminendgruppenkonzentra'tion von 56,3 Äquivalenten/1 θ" g in
einer rohrförmigen Vorrichtung aus rostfreiem Stahl mit ähnlichen Abmessungen war es nötig, 6,3 ml/min Hexamethylendiamlnüberschuß
zuzugeben.
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Claims (1)
- Patentansprüche;Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung von hochmolekularen, linearen Polyamiden durch Kondensationspolymerisation, wobei die Vorrichtung aus einer länglichen Reaktionszone besteht, die durch die folgenden Bedingungen definiert ist:I d nimmt allmählich und/odsr in ein oder mehreren Stufen zu, aber niemals ab, wenn ν zunimmt;II V besitzt einen Wert von 1 600 Q bis 10 000 Q;III log dmax = 1,00 + 0,143 tan"1[(0,1 v/Q) 40] ++ 0,36 log Q; undIV log dmin = 0,67 + 0,250 tan"1 [(0,002 v/Q — 2.] + + 0,36 log Q; wobeiQ = Durchsatzgeschwindigkeit des Polyamids in kg/st;V = Gesamtvolumen der Reaktionszone in cm^;ν = Volumen der Reaktionszone vom Eintrittsende bis zu einem gegebenen Punkt entlang der Länge in cm"1;d = der Durchmesser der Reaktionszone an. irgendeinem gegebenen Punkt entlang seiner Länge in mm;d = Maximaldurchmesser der Reaktionszone an irgendeinem gegebenen Punkt entlang seiner Länge in mm j undd . = der Mindestwert des obigen Durchmessers,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innere Oberfläche der Vorrichtung aus metallischem Titan besteht.DG-IN* H.FIKCKüf -!Η_-ίιϊό- 10 -409811/1118
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-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |