DE2345303C2 - Sich selbst regulierender elektrischer Widerstandskörper und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Sich selbst regulierender elektrischer Widerstandskörper und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
2 L + 5 logtoÄ/Ohm · cm
< 45
wobei L den prozentualen Rußgehalt in der Zusammensetzung und R den spezifischen elektrischen Widerstand
der Zusammensetzung bei Zimmertemperatur in Ohm · cm bedeuten.
2. Widerstandskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
2 L + 5 log,oÄ/Ohm · cm
< 40
3. Widerstandskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß L kleiner als 10 ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines sich selbst regulierenden, elektrischen Widerstandskörpers, insbesondere
eine Heizvorrichtung, bei welchem man
(1) eine leitfähige Polymerenzusammensetzung um ein Paar von parallelen, langgestreckten, auf Abstand
voneinander stehenden Elektroden herum schmelzextrudiert, wobei die leitfähige Polymerenzusammensetzung
einen nichtlinearen, positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweist und leitfähigen
Ruß und ein kristallines thermoplastisches Polymeres mit einer Gesamtkristallinität von mindestens
20%, bestimmt durch Röntgenbeugung, umfaßt, und
(2) einen Isoliermantel aus einer isolierenden Polymerenzusammensetzung um das in Stufe (1) erhaltene
Exttudat herum schmelzextrudiert,
dadurch gekennzeichnet, daß man
a) leitfähigen Ruß in einer Menge von nicht mehr als 15Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung,
verwendet, und ig
b) das in Stufe (2) erhaltene Produkt bei einer Temperatur wärmebehandelt, die oberhalb des Schmelz- ||
punktes des kristallinen thermoplastischen Polymeren in der leitfähigen Polymerenzusammensetzung β
liegt, und bei welcher der Isoliermantel seine Form beibehält, wobei die Wärmebehandlung solange |
durchgeführt wird, daß für die wärmebehandelte, leitfähige Polymerenzusammensetzung folgende Beziehung
erfüllt ist:
2 L + 5 logioÄ/Ohm · cm
< 45,
wobei L den prozentualen Rußgehalt der Zusammensetzung und R den spezifischen Widerstand der
Zusammensetzung bei Zimmertemperatur in Ohm · cm angeben.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung bei einer Temperatur
von wenigstens 120° C während wenigstens 2 Stunden durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Polymerenzusammensetzung
nach ihrer Wärmebehandlung vernetzt wird.
Die Erfindung betrifft einen sich selbst regulierenden elektrischen Widerstandskörper, insbesondere eine
Heizvorrichtung, bestehend aus einem Paar von auf Abstand stehenden, parallelen, langgestreckten Elektroden,
einem die Elektroden elektrisch verbindenden Steg aus einer schmelzextrudierten, leitenden Polymerenzusammensetzung,
die einen nichtlinearen, positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweist und einen leitenden
Ruß und ein kristallines thermoplastisches Polymeres mit einer Gesamtkristallinität von mindestens 20%,
bestimmt durch Röntgenbeugung, umfaßt, und einem schmelzextrudierten polymeren Isoliermantel, der den
Steg aus der leitenden Polymerenzusammensetzung umgibt und seine Form bei dem Kristallschmelzpunkt des in
der leitenden Polymerenzusammensetzung enthaltenen kristallinen, thermoplastischen Polymeren beibehält,
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, bei welchem man
(1) eine leitfähige Polymerenzusammensetzung um ein Paar von parallelen, langgestreckten, auf Abstand
voneinander stehenden Elektroden herum schmelzextrudiert, wobei die leitfähige Polymerenzusammensetzung
einen nichtlinearen, positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweist und leitfähigen Ruß und
ein kristallines thermoplastisches Polymeres mit einer Gesamtkristallinität von mindestens 20%, bestimmt
durch Röntgenbeugung, umfaßt, und
(2) einen Isoliermantel aus einer isolierenden Polymerenzusammensetzung um das in Stufe (1) erhaltene
Extrudat herum schmelzextrudiert
Elektrisch leitende thermoplastische Massen werden gewöhnlich durch Zusatz von elektrisch leitendem Ruß
zu einer Polymerisatgrundmasse hergestellt Bei solchen Massen hat man von der Tatsache, daß das betreffende
Material einen nichtlinearen positiven Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes aufwies, Gebrauch
gemacht, um sich selbst regulierende, halbleitende Widerstandskörper zu erhalten. In der US-PS
32 43 753 ist eine solche Masse beschrieben, die 25 bis 75% Ruß enthält, um den herum eine polymere Einbettungsmasse
durch Polymerisation an Ort und Stelle erzeugt worden ist Wenn die Temperatur einer solchen
Masse durch Anstieg der Temperatur der Umgebung oder durch Widerstandsheizung steigt, dehnt sich die
polymere Einbettungsmasse vermutlich schneller aus als die Rußteilchen, die der Masse in Form einer untereinander
verbundenen Anordnung von Kanälen elektrische Leitfähigkeit verleiher. Die dadurch verursachte
Verminderung in der Anzahl von stromführenden Kanälen vermindert den durch Widerstandsheizung erzeugbaren
Energiebetrag. Dieses Merkmal der Selbstregulierung kann z. B. in wärmeführenden Rohren in chemischen
Anlagen für den Gefrierschutz oder zum Aufrechterhalten des Strömungsvermögens von zähflüssigen
Sirupen angewandt werden. Bei solchen Anwendungen erreichen und behalten Widerstandskörper, die aus der
elektrisch leitenden Masse gefertigt sind, idealerweise eine Temperatur, bei der die Energie, die durch Wärmeleitung
an die Umgebung verlorengeht, gleich derjenigen Energie ist, die aus dem elektrischen Strom gewonnen
wird. Wenn die Temperatur der Umgebung dann sinkt, wird die erhöhte Wärmeleitung an die Umgebung durch
eine erhöhte Energieerzeugung aufgrund der Abnahme des Widerstandes ausgeglichen, die ihrerseits wieder die
Folge der verminderten Temperatur des Widerstandskörpers ist. Die Gleichheit zwischen Wärmeübertragung
und Energieerzeugung wird dann bei einem neuen Temperaturspiegel erreicht. Wenn umgekehrt die Umgebungstemperatur
steigt, wird der Wärmeübergang von dem elektrisch leitenden Widerstandskörper vermindert,
und der Anstieg des spezifischen Widerstandes infolge der erhöhten Temperatur vermindert oder unterbricht
die Widerstandsheizung.
Aus der DE-OS 16 15 273 ist eine elektrisch beheizte Bettdecke bekannt, bei der von dem Prinzip der sich
selbst regulierenden, elektrischen Widerstandskörper Gebrauch gemacht wird. Die zur Herstellung des sich
selbst regulierenden, elektrischen Widerstandskörpers verwendete Polymerenzusammensetzung besteht aus
73% Polyäthylen und 27% Ruß. Bei vielen Anwendungszwecken ist ein so hoher Rußgehalt jedoch von Nachteil.
Hohe Rußbeladungen gehen mit schlechterer Bruchdehnung, Spannungsbruchfestigkeit und Tieftemperatursprödigkeit
Hand in Hand. Ferner scheint der hohe Rußgehalt auch das Stromregelvermögen der elektrisch
leitenden Massen zu beeinträchtigen. Wenn eine halbleitende thermoplastische Masse von außen her erhitzt und
ihr spezifischer Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur (auf der Abszisse) in ein Diagramm eingetragen
wird, zeigt die so erhaltene Kurve des spezifischen Widerstandes einen Anstieg mit der Temperatur von dem
niedrigen Raumtemperaturwert (Ri) bis ζυ einem bestimmten Punkt des »Spitzenwiderstandes« (Rp), worauf
eine weitere Temperaturerhöhung zu einem steilen Abfall des spezifischen Widerstandes führt, der mit dem
Schmelzen des polymeren Materials Hand in Hand geht. Um dieses »Durchgehen« des spezifischen Widerstandes
und die damit verbundene irreversible Änderung des spezifischen Widerstandes zu vermeiden, wurde
versucht, das polymere Material zu vernetzen, in welchem Falle der spezifische Widerstand bei der Temperatur
des Spitzenwiderstandes langsam absinkt und dann bei weiterer Erhöhung der Umgebungstemperatur konstant
bleibt. Vernetzte halbleitende Widerstandskörper mit hohen Rußgehalten weisen aber einen unerwünscht
niedrigen spezifischen Widerstand auf, wenn sie durch Einwirkung sehr hoher oder niedriger Umgebungstemperaturen
auf die Temperatur des Spitzenwiderstandes gebracht werden. In solchen Fällen kann die schlechte
Wärmeleitfähigkeit die Zerstreuung der Wärme verhindern und dadurch zum Ausbrennen führen.
- Versucht man nun, den Rußgehalt wegen der oben genannten Nachteile herabzudrücken, so steht man vor dem Problem, daß Polymerisate mit niedrigen Rußgehalten bei Raumtemperatur einen äußerst hohen spezifischen Widerstand aufweisen.
- Versucht man nun, den Rußgehalt wegen der oben genannten Nachteile herabzudrücken, so steht man vor dem Problem, daß Polymerisate mit niedrigen Rußgehalten bei Raumtemperatur einen äußerst hohen spezifischen Widerstand aufweisen.
In dem Technischen Bericht S-8 über Pigmentruß der Cabot Corporation, betitelt »Carbon Blacks for Conductive
Plastics«, zeigen Kurven der Abhängigkeit des spezifischen Widerstandes von dem prozentualen Rußgehalt
für verschiedene Polymerisate, die einen handelsüblichen Ölofenruß enthalten, spezifische Widerstandswerte
von 100 000 Ohm ■ cm oder mehr, die bei Rußgehalten von etwa 15% asymptotisch zunehmen. Von anderer
Seite ist über ähnliche hohe spezifische Widerstandswerte bei niedrigen Rußgehalten berichtet worden. In
neuerer Zeit hat man spezifische Widerstandswerte, die niedrig genug für den Gefrierschutz sind, bei niedrigen
Rußgehalten durch Anwendung besonderer Abscheidemethoden, wie Beschichtung mit Hilfe von Lösungsmitteln,
erreicht. Extrudierte, sich selbst regulierende Widerstandskörper sind z. B. in der US-PS 34 35 401 beschrieben
worden; wenn man jedoch versucht hat, diese mit niedrigen Rußgehalten herzustellen, haben sie spezifische
Widerstandswerte bei Raumtemperatur von 107 Ohm · cm und mehr gezeigt, die praktisch ebenso hoch sind wie
diejenigen des polymeren Materials selbst.
Aus der DE-OS 21 38 580 ist ein zusammengesetztes, polymeres, elektrisches Heizelement und ein Verfahren
zu dessen Herstellung bekannt. Die leitende Schicht besteht aus einem elastomeren Fluorkohlenstoffpolymeren
und leitfähigem Ruß. Zwar wird angegeben, daß etwa 10 bis 100 Teile Ruß pro 100 Teile Elastomeres eingesetzt
werden können, jedoch liegt der bevorzugte Bereich für den Rußgehalt bei 35 bis 100 Teilen pro 100 Teile
Elastomeres. In den Beispielen werden 35, 40 und 50 Teile Ruß pro 100 Teile Elastomeres eingesetzt. Der
Kernpunkt dieser Lehre liegt in dem Einsatz eines Fluorkohlenstoffelastomeren. Das Schiditgebilde wird mit
der leitfähigen Schicht bei erhöhter Temperatur so lange verpreßt, bis die leitfähige Elastomerenschicht des
Gebildes einen spezifischen elektrischen Widerstand von 0,1 bis 110 Ohm · cm aufweisen. Die Erniedrigung des
Widerstandswertes ist offenbar auf die Druckanwendung und nicht auf die erhöhten Temperaturen zurückzuführen.
In dem die Seiten 3 und 4 der '3E-OS verbindenden Satz wird gesagt, daß es in den meisten Fällen
vorzuziehen sei, daß der Aufbau unter einem Druck von etwa 1,7 bis 210 kg/cm2 so lange gepreßt wird, bis die
leitfähige Elastomerenschicht des sich ergebenden, zusammengesetzten Gebildes einen spezifischen elektrischen
Widerstand von etwa 0,1 bis 10 Ohm - cm aufweist und an die beiden isolierenden Folien gebunden ist.
Daraus ist offensichtlich, daß nach der Lehre der DE-OS der anzuwendende Druck für die Erniedrigung des
ίο Widerstandes verantwortlich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen sich selbst regulierenden, elektrischen Widerstandskörper und ein Verfahren
zu dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen, der einerseits eine möglichst geringe Menge an leitfähigem
Ruß aufweist, und damit gute Bruchdehnungs- und Spannungsbruchfestigkeitseigenschaften und eine geringe
Tieftemperatursprödigkeit aufweist, andererseits aber trotz des geringen Rußgehaltes einen möglichst niedrigen
spezifischen Widerstand aufweist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Beobachtung, daß man sich selbst regulierende
elektrische Widerstandskörper mit geringem Rußgehalt erhalten kann, die bei Raumtemperatur (21CC) spezifische
elektrische Widerstände im Bereich von etwa 5 bis 100 000 Ohm -cm aufweisen, und bei denen die Beziehung
zwischen dem Rußgehalt L, ausgedrückt in Gewichtsprozent der für die Herstellung der Widerstandskörper
verwendeten Polymerenzusammenst.zung, und dem spezifischen elektrischen Widerstand R bei Raumtemperatur
der Gleichung '
2 L + 5 logioÄ/Oiim - cm
< 45
genügt, wenn man nach dem in üblicher Weise vorgenommenen Extrudieren der Polymerenzusammensetzung
den spezifischen Widerstand des Widerstandskörpers stark herabsetzt, indem man ihn längere Zeit einer
Wärmebehandlung, z. B. bei 150° C, unterwirft
Diese Beobachtung ist umso überraschender, als in der GB-PS 12 01 166 das Vermeiden von Heißschmelzmethoden
dringend angeraten wird, wenn wesentliche elektrische Leitfähigkeiten bei Rußgehalten von weniger als
etwa 20% erzielt werden sollen.
Gegenstand der Erfindung ist ein sich selbst regulierender elektrischer Widerstandskörper der eingangs
genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die leitende polymere Zusammensetzung bis zu 15 Gew.-%
leitfähigen Ruß enthält und einen spezifischen elektrischen Widerstand bei Zimmertemperatur aufweist, daß
folgende Gleichung erfüllt ist:
2 L + 5 logio/?/Ohm ■ cm
< 45
wobei L den prozentualen Rußgehalt in der Zusammensetzung und R den spezifischen elektrischen Widerstand
der Zusammensetzung bei Zimmertemperatur in Ohm · cm bedeuten.
Vorzugsweise ist folgende Gleichung erfüllt:
Vorzugsweise ist folgende Gleichung erfüllt:
2 L + 5 logio/?/Ohm ■ cm
< 40.
Weiterhin ist bevorzugt, daß L kleiner als 10 ist.
Diese Widerstandskörper eignen sich für den Gefrierschutz und andere Anwendungsgebi ete, bei denen es auf
eine Selbstregulierung ankommt, und haben ein hohes Verhältnis Rp/Ri. Ihr Widerstands-Temperaturverhalten
ist bei der Lagerung im wesentlichen beständig und wird nicht stark von wiederholter abwechselnder Einwir
kung hoher und tiefer Temperaturen beeinflußt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man
a) leitfähigen Ruß in einer Menge von nicht mehr als 15 Gew.-°/o, bezogen auf die Zusammensetzung, verwendet,
und
b) das in Stufe (2) erhaltene Produkt bei eiüc-r Temperatur wärmebehandelt, die oberhalb des Schmelzpunktes
des kristallinen thermoplastischen Polymeren in der leitfähigen Polymerenzusammensetzung liegt, und bei
welcher der Isoliermantel seine Form beibehält, wobei die Wärmebehandlung so lange durchgeführt wird,
daß für die wärmebehandelte, leitfähige Polymerenzusammensetzung folgende Beziehung erfüllt ist:
2 L + 5 logio/?/Ohm · cm
< 45,
wobei L den prozentualen Rußgehalt der Zusammensetzung und R den spezifischen Widerstand der
Zusammensetzung bei Zimmertemperatur in Ohm ■ cm angeben.
Vorzugsweise wird die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von wenigstens 1200C durchgeführt. Die
Zeitdauer für die Wärmebehandlung beträgt bevorzugt wenigstens 2 Stunden. Bei einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung wird die leitfähige Polymerenzusammensetzung nach der Wärmebehandlung vernetzt.
Um sich selbst regulierende elektrische Widerstandskörper zu erhalten, muß das polymere Material, in der der
elektrisch leitende Ruß veneilt ist, einen in geeigneter Weise nichtlinearen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweisen, aus welchem Grund ein gewisser Grad von kristallinem Anteil für wesentlich gehalten wird. Im
allgemeinen eignen sich für die Zwecke der Erfindung Polymerisate mit einem kristallinen Anteil von mindestens
etwa 20%, bestimmt durch Röntgenbeugung. Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Polymerisaten gehören
Polyolefine, wie Polyäthylene von niedriger, mittlerer und hoher Dichte, sowie Polypropylen, Polybuten-(l),
Poly-(dodecamethylenpyromellithsäureimid), Copolymerisate aus Äthylen und Propylen, Copolymerisate aus
Dienen mit nicht-konjugierten Doppelbindungen und zwei weiteren Monomeren, Polyvinylidenfluorid, Copolymerisate
aus Vinylidenfluorid und Tetrafluoräthylen usw. Begrenzungstemperaturen, die nach dem gewünschten
Anwendungszweck bemessen sind (z. B. für den Gefrierschutz, für die thermostatische Anwendung usw.) kann
man durch geeignete Wahl des polymeren Materials erhalten. So kann man z. B. Erzeugnisse mit Selbstbegrenzungstemperaturen
von etwa 380C, 54°C, 66°C, 82°C bzw. 121°C mit Gemischen aus Wachs und Copolymerisaten
aus Äthylen und Vinylacetat, mit Hochdruckpolyäthylen, Niederdruckpolyäthylen, Polypropylen sowie mit
Polyvinylidenfluorid erhalten. Andere wichtige Faktoren bei der Auswahl des Polymerisats sind unter bestimmten
Umständen die gewünschte Bruchdehnung, der gewünschte Umgebungswiderstand sowie die leichte Extrudierbarkeit.
Besonders bevorzugte Werkstoffe für das polymere Material sind Gemische aus mehreren Bestandteilen, in
weichem Faiie der Ruß mit einem Gemischbestandteii zu einer Vormischung verarbeitet wird, worauf man dann
die Vormischung mit dem Hauptbestandteil des Polymerisatgemisches mischt. Der erste und der zweite Bestandteil
des Polymerisatgemisches werden so ausgewählt, daß sie beim Mischen miteinander eine positive freie
Mischenergie liefern. Ihre dabei auftretende Unverträglichkeit hat offenbar die Wirkung, daß sich darin enthaltener
Ruß in begrenzten Bereichen des polymeren Materials ansammelt, und solche Gemische haben sich als
äußerst beständig gegen die Einwirkung abwechselnd hoher und niedriger Temperaturen bei der praktischen
Verwendung erwiesen. Im Falle von nur aus einer Komponente bestehendem polymeren Material hatte wiederholter
Temperaturwechsel die Wirkung, daß fortschreitend höhere Temperaturen erreicht werden mußten, um
gleiche Wattleistungswerte zu erhalten.
Selbst im Falle von polymeren Materialien, die nur aus einer einzigen Komponente bestehen, können die
erfindungsemäß möglichen geringen Rußgehalte zu einer zufriedenstellenden Beständigkeit gegen wiederholten
Temperaturwechsel führen, in typischer Weise wird die in geringerem Anteil vorliegende Komponente des
Polymerisatgemisches so ausgewählt, daß sie mit Ruß besser verträglich ist als die Hauptkomponente, während
die letztere auf Grund der physikalischen Eigenschaften ausgewählt wird, die das Gesamtextrudat aufweisen
soll. Das Gewichtsverhältnis der Hauptkomponente zu der in geringerer Menge vorliegenden Komponente, mit
der der Ruß zunächst gemischt wird, beträgt vorzugsweise mindestens 3:1.
Die bevorzugten Gemische enthalten Polyäthylen als Hauptkomponente, während der andere Bestandteil ein
Copolymerisat aus Äthylen und einem äthylenungesättigten Ester, z. B. ein Cpolymerisat aus Äthylen und
Vinylacetat oder ein Copolymerisat aus Äthylen und Acrylsäureäthylester, ist. Ein besonders bevorzugtes
Gemisch enthält etwa 70 Gewichtsteile Polyäthylen und 20 Gewichtsteile Copolymerisat aus Äthylen und Acrylsäureäthylester.
Als Rußsorten werden die gleichen verwendet, die herkömmlicherweise in elektrisch leitfähigen plastischen
Massen verwendet werden, z. B. hochgradig strukturierte Sorten, wie Ofen- und Kanalruß. Auch andere herkömmliche
Zusätze, wie Oxidationsverzögerer, können dem polymeren Material beigemischt werden. Besonders
wertvolle Zusätze sind Stoffe, wie Wachse, die zwar mit dem Hauptbestandteil des Polymerengemisches
verträglich sind, aber einen niedrigeren Schmelzpunkt haben. Dies führt zu dem Ergebnis, daß eine gegebene
Wattleistung schon bei einer niedrigeren Temperatur erreicht wird, weil das schmelzende Wachs zunächst ein
Maximum in der Widerstands-Temperaturkurve verursacht. Das Mischen erfolgt auf übliche Weise und besteht
im allgemeinen aus dem Mischen im Banbury-Mischer, dem Mahlen und dem Krümeln, bevor der sich selbst
regulierende Widerstandskörper aus der Schmelze stranggepreßt wird.
Die rußhaltige Einbettungsmasse wird auf ein Paar von auf Abstand stehenden, parallelen, langgestreckten
Elektroden zu einem Erzeugnis von hanteiförmigem Querschnitt extrudiert, so daß die extrudierte thermoplastische
Masse die Elektroden sowohl einkapselt als auch miteinander verbindet
Bei der Anwendung für den Gefrierschutz, für den die sich selbst regulierenden Widerstandskörper am
häufigsten verwendet werden, besteht das Bedürfnis, daß für den Wärmeübergang auf das zu erwärmende
Material mindestens 12 bis 24 Watt/m zur Verfügung stehen. Bei den üblichen Spannungen von 120 bis 480 Volt
muß der spezifische Widerstand im Bereich von etwa 6000 bis IOOOOÖÖhm ■ cm liegen, wenn 12 Watt/m
erzeugt werden sollen, und er muß natürlich bei der jeweiligen Spannung noch niedriger sein, wenn man
24 Watt/m erreichen will. Es wurde jedoch gefunden, daß nach dem Strangpressen einer Mischung, die nicht
mehr als etwa 15 Gewichtsprozent Ruß enthält, der spezifische Widerstand bei Raumtemperatur höher als etwa
107 Ohm · cm ist, und gewöhnlich liegt der spezifische Widerstand der extrudierten Mischung in der Größenordnung desjenigen des dielektrischen polymeren Materials selbst Bei solchen spezifischen Widerständen ist die
verfügbare Wattleistung im wesentlichen Null. Es wurde gefunden, daß man bei solchen Extrudaten eine
gewaltige Erhöhung der Leitfähigkeit erzielen kann, wenn man sie für wesentlich längere Zeiträume der
Einwirkung von Temperaturen über ihrem Schmelzpunkt aussetzt, als es bisher zwecks Verbesserung der
Elektrodenbenetzung usw. geschehen ist, wenn sich selbst regulierende Widerstandskörper nach anderen Methoden hergestellt wurden. Durch die erfindungsgemäße Wärmebehandlung ist es gelungen, bei Rußgehalten
von nicht mehr als 15% spezifische Widerstandswerte von 5 bis etwa 100 000 Ohm · cm zu erreichen; gewöhnlich werden sogar bei Rußgehalten von weniger als etwa 10% spezifische Widerstandswerte bei Raumtemperatur von weit unter 10 000 Ohm · cm erreicht Bei dem thermischen Strukturierungsverfahren findet anscheinend
eine mikroskopische Bewegung der Kohlenstoffteilchen von einer Art statt, wie sie gewöhnlich bei der »Wärmebehandlung« nicht beobachtet wird.
Die Wärmebehandlung erfolgt vorteilhaft bei Temperaturen von mehr als etwa 1200C, vorzugsweise von
mindestens etwa 1500C, und jedenfalls bei oder über dem Kristallschmelzpunkt oder -Schmelzbereich des
polymeren Materials, in der der Ruß verteilt ist. Die Wärmebehandlungsdauer richtet sich nach der Art des
jeweiligen polymeren Materials und der Menge des darin enthaltenen Rußes. Jedenfalls muß die Wärmebehandlung lange genug durchgeführt werden, um den spezifischen Widersland des wärmebehandelten Widerstandskörpers so weit herabzusetzen, daß die Gleichung
polymeren Materials, in der der Ruß verteilt ist. Die Wärmebehandlungsdauer richtet sich nach der Art des
jeweiligen polymeren Materials und der Menge des darin enthaltenen Rußes. Jedenfalls muß die Wärmebehandlung lange genug durchgeführt werden, um den spezifischen Widersland des wärmebehandelten Widerstandskörpers so weit herabzusetzen, daß die Gleichung
2 L + 5 logio/? <
45, vorzugsweise <40,
erfüllt ist, und die hierfür in jedem besonderen Fall erforderliche Zeit läßt sich leicht empirisch bestimmen. In ij
ίο vielen Fällen erfolgt die Wärmebehandlung im Verlaufe von mehr als 15 Stunden, gewöhnlich im Verlaufe von !;
mindestens etwa 24 Stunden. Wenn der Widerstandskörper während dieser erforderlichen Zeit ständig auf der -;<;
Wärmebehandlungstemperatur gehalten wird, ist es ratsam, die Kühlung nach Beendigung der Wärmebehand- ;'■';
lung so zu steuern, daß mindestens etwa 1V2 Stunden erforderlich sind, bis der Widerstandskörper Raumtempe- ψ
ratur angenommen hat. Die Steuerung der Kühlung ist jedoch wesentlich weniger wichtig, wenn die erforderli- !;,,
ehe Gesamtwärmebehandlungszeit in drei ungefähr gleiche Stufen unterteilt wird, wobei der Widerstandskörper ■*:
zwischen den einzelnen Wärmebehandlungsstufen jedesmal auf Raumtemperatur gekühlt wird. tg
Da das polymere Material der rußhaltigen Zusammensetzung bei der Wärmebehandlung in geschmolzenem g
Zustand vorliegt, wird sie vor der Wärmebehandlung mit einem extrudierten Isoliermantel aus einem thermopla- S||
stischen Werkstoff versehen, der, wenn er auf die Wärmebehandlungstemperatur erhitzt wird, formbeständig ist. ||
Geeignete Isoliermantelwerkstoffe sind in den nachstehenden Beispielen sowie ausführlicher in der DE-OS ||
23 45 320 beschrieben. '$
Nach Beendigung der Wärmebehandlung und gegebenenfalls nach dem Hinzufügen eines weiteren Isolier- ;..'·'
mantels, ζ. B. aus Polyäthylen, wird der sich selbst regulierende Widerstandskörper vorzugsweise der Einwir- ;';ij
kung einer ionisierenden Bestrahlung von ausreichender Stärke unterworfen, um den rußhaltigen Kern zu ||
vernetzen. Man arbeitet mit derjenigen Strahlungsdosis, die erforderlich ist, um das Polymerisat so weit zu §|
vernetzen, daß es den für den jeweiligen Anwendungszweck nötigen Grad an Wärmebeständigkeit erlangt, ohne |>
daß der kristalline Anteil der polymeren Einbettungsmasse dabei zu stark absinkt, d. h. ein Gesamtkristallinitäts- ;|;
grad der rußhaltigen Einbettungsmasse von weniger als etwa 20% wird vermieden. Bei Beachtung dieser te
Richtlinien kann man mit Strahlungsdosen im allgemeinen Bereich zwischen 20 und 150 kj/kg und vorzugsweise f|
von etwa 120 kj/kg arbeiten. |'i
Falls in den folgenden Beispielen nichts anderes angegeben ist, beziehen sich Teile und Prozentwerte auf das i'q
Gewicht, und alle spezifischen Widerstandswerte werden b<><
n !temperatur mit einer Wheatstone'schen V.
Brücke gemessen. ?r
B e i s ρ i e 1 1 ;;
Ein Banbury-Mischer wird mit 34,5 kg Polyäthylen (Dichte 0,929), 14,5 kg eines Gemisches aus 34% Ölofenruß '.;
(Teilchengröße: 35 nm; Oberfläche 254 m2/g, gemessen durch Stickstoffabsorption; Dichte: 178 cmVIOO g, ge- :·.
messen durch Dioctylphthalatabsorption) und einem Copolymerisat aus Äthylen und Acrylsäureäthylester ti;
(Dichte 0,930 g/cm3, Acrylsäureäthylestergeh;;'- 18%) zusammen mit 0,45 kg Oxidationsverzögerer beschickt. fc
Der Kolben wird geschlossen, und man beginn ι mit dem Mischen. Wenn die Temperatur 115—120° C erreicht, Jj
wird der Ansatz ausgeschüttet, auf einen Zweiwalzenstuhl gebracht und in Streifen geschnitten, die einer 5·
Krümelstrangpresse zugeführt werden. Die gekrümelte Mischung wird sodann auf zwei parallele, verzinnte (Λ
Kupferelektroden (bestehend aus jeweils 19 Einzeldrähten mit einem Durchmesser von jeweils etwa 0,2 mm; J:
Gesamtdurchmesser einer Elektrode: etwa 0,9 mm) zu einem Widerstandskörper von hanteiförmigem Quer- ρ
schnitt stranggepreßt. Die Elektroden stehen in einem Mittenabstand von 6,9 mm voneinander, und der sie
verbindende Steg ist 0,38 mm dick, wobei mindestens 0,2 mm der Dicke der halbleitenden Mischung auf die die
Elektroden umgebenden Teile entfallen. Die Extrusion erfolgt in einer plastifizierenden Strangpresse mit einem
Querkopfansatz (Standard-51-mm-Strangpresse) (Verhältnis Länge/Durchmesser: 24/1) mit Polyäthylen-
verbindende Steg ist 0,38 mm dick, wobei mindestens 0,2 mm der Dicke der halbleitenden Mischung auf die die
Elektroden umgebenden Teile entfallen. Die Extrusion erfolgt in einer plastifizierenden Strangpresse mit einem
Querkopfansatz (Standard-51-mm-Strangpresse) (Verhältnis Länge/Durchmesser: 24/1) mit Polyäthylen-
Schnecke). Sodann wird die gleiche Strangpresse so angeordnet, daß sie einen 0,2 mm dicken Isoliermantel aus
Polyurethan extrudiert Zur optimalen geometrischen Anpassung beident man sich einer herkömmlichen Röhrenextrusionsmethode, bei der das geschmolzene Rohr einem Vakuum (von beispielsweise 12,5—50 mbar)
ausgesetzt wird, um das Rohr in einem Abstand von 75 mm von dem Strangpreßkopf um den halbleitenden Kern
herum zum Zusammenfallen zu bringen. Das ummantelte Produkt wird dann auf Aluminiumscheiben (660 mm
Polyurethan extrudiert Zur optimalen geometrischen Anpassung beident man sich einer herkömmlichen Röhrenextrusionsmethode, bei der das geschmolzene Rohr einem Vakuum (von beispielsweise 12,5—50 mbar)
ausgesetzt wird, um das Rohr in einem Abstand von 75 mm von dem Strangpreßkopf um den halbleitenden Kern
herum zum Zusammenfallen zu bringen. Das ummantelte Produkt wird dann auf Aluminiumscheiben (660 mm
Durchmesser) aufgespult und 24 Stunden in einem Ofen mit Luftumlauf einer Temperatur von 150° C ausgesetzt
Nach diesem Wärmestrukturierverfahren und nach dem Kühlen auf Raumtemperatur im Verlaufe von 1V2 Stunden wird der spezifische Widerstand der Probe bei verschiedenen Temperaturen bestimmt Die Ergebnisse sind
in der nachstehenden Tabelle aufgeführt
Nach diesem Wärmestrukturierverfahren und nach dem Kühlen auf Raumtemperatur im Verlaufe von 1V2 Stunden wird der spezifische Widerstand der Probe bei verschiedenen Temperaturen bestimmt Die Ergebnisse sind
in der nachstehenden Tabelle aufgeführt
ti-ί
Ν·"
Ν·"
Tabelle I | /?,Ohm · cm |
4 800 | |
Änderung des spezifischen Widerstan | 5910 |
des mit der Temperatur | 9 600 |
7:°C | 20 950 |
16 | 69 900 |
27 | 481 500 |
38 | 6 150 000 |
49 | > 2 χ ΙΟ7 |
60 | Beispiele 2bis9 |
71 | |
82 | |
93 |
Es werden weitere Extrudate mit verschiedenen Polymerisaten und Rußgehalten, soweit nichts anderes
angegeben ist, nach Beispiel 1 hergestellt. Die polymeren Materialien in den verschiedenen Beispielen sind die
folgenden:
30
ein Gemisch aus 3 Gewichtsteilen Hochdruckpolyäthylen und 1 Gewichtsteil Copolymerisat aus Äthylen
und Acrylsäureäthylester; Beispiel 3:
ein Gemisch aus 5 Gewichtsteilen Hochdruckpolyäthylen und 1 Gewichtsteil Copolymerisat aus Äthylen
und Vinylacetat; Beispiel 4:
Polyvinylidenfluorid; Beispiel 5:
ein Gemisch aus 3 Gewichtsteilen Polyäthylen mittlerer Dichte und 1 Gewichtsteil Copolymerisat aus
Äthylen und Acrylsäureäthylester;
Beispiel 6:
Beispiel 6:
ein Gemisch aus 3 Gewichtsteilen Niederdruckpolyäthylen und 1 Gewichtsteil Copolymerisat aus Äthylen
und Acrylsäureäthylester; Beispiel 7:
ein Copolymerisat aus Äthylen und Propylen; Beispiel 8:
Polybuten-(l); Beispiel 9:
ein Copolymerisat aus Vinylidenfluorid und Tetrafluoräthylen.
40
Bei allen Gemischen wird zunächst der Ruß mit der den geringeren Anteil bildenden Komponente zu einer
Vormischung verarbeitet, die dann mit der anderen Polymerisaikomponente vermischt wird. Die ummantelten
Extrudate eines jeden dieser Beispiele zeigen einen nicht-linearen positiven Temperaturkoeffizienten des spezifischen
Widerstandes. Die Ergebnisse sind die folgenden:
Bei- | % | R (nach dem | Λ (nach der | Rp.Ohm ■ cm | Wärmebehand- | 2 L+5 log Rl |
τ*·— | RuS | Strangpressen), | Wärme | !ungsbedmgimgen | Ohm cm | |
Ohm ■ cn | behandlung), | |||||
Ohm - cm |
2 | 10 | 109 | 5XlO3 | 10?bei99°C | 24 h bei 149° C | 38,5 |
3 | 10 | KP | 6050 | 2 χ 10* bei 1000C | 18hbeil77°C | 38,9 |
4 | 13 | ΙΟ" | 116 | 6xl03beil63°C | 2 h bei 232° C | 36,5 |
5 | 13 | 10" | 393 | 2,82xlO6beill5°C | 15hbeil49°C | 39,0 |
6 | 5 | 10" | 570 | 2,66 XlO6 bei 1380C | 20hbeil49°C | 23,0 |
7 | 9 | ΙΟ1»* | 5980 | 5,78 XlO6 bei 104°C | 20hbei204°C | 36,9 |
8 | 13 | lOio | 434 | 1,59x105 bei 99" C | 5 h bei 149° C | 39,2 |
9 | 13 | 10" | 39.9 | 800beil21°C | 4hbei232°C | 34.0 |
55
60
Man stellt nach Beispiel 1 ein mit Polyurethan ummanteltes Extrudat her. Dieses Extrudat wird neunmal
nacheinander je 3 Stunden bei 149°C wärmebehandelt, wobei man das Erzeugnis zwischen den einzelnen
5 Wärmebehandlungsperioden jedesmal auf Raumtemperatur erkalten läßt. Dann wird der wärmebehandelte
Widerstandskörper nach der Röhrenextrusionsmethode mit einem letzten isoliermantel aus Polyäthylen (0,3 mm
dick) versehen und durch Bestrahlen mit einer Gesamtdosis von 120kJ/kg an Elektronenstrahl von 1 Mev
durch und durch vernetzt. Der so erhaltene Streifen zeigt bei den nachstehend angegebenen Temperaturen die
folgenden Werte für den spezifischen Widerstand.
16 | 4 800 | 60 | 69 900 |
27 | 5910 | 71 | 481 500 |
38 | 9 600 | 82 | 6 150 000 |
49 | 20 950 | 93 | > 2 XiO7 |
T;°C R.Ohm ■ cm T0C R.Ohm ■ cm
Claims (1)
1. Sich selbst regulierender elektrischer Widerstandskörper, insbesondere eine Heizvorrichtung, bestehend
aus einem Paar von auf Abstand stehenden, parallelen, langgestreckten Elektroden, einem die Elektroden
elektrisch verbindenden Steg aus einer schmelzextrudierten, leitenden Polymerenzusammensetzung, die
einen nichtlinearen, positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweist und einen leitenden Ruß und ein
kristallines thermoplastisches Polymeres mit einer Gesamtkristallinität von mindestens 20%, bestimmt durch
Röntgenbeugung, umfaßt, und einem schmelzextrudierten polymeren Isoliermantel, der den Steg aus der
leitenden Polymerenzusammensetzung umgibt und seine Form bei dem Kristallschmelzpunkt des in der
leitenden Polymerenzusammensetzung enthaltenen kristallinen, thermoplastischen Polymeren beibehält,
dadurch gekennzeichnet,daß die leitende polymere Zusammensetzung bis zu 15Gew.-% leitfähigen
Ruß enthält und einen spezifischen elektrischen Widerstand bei Zimmertemperatur aufweist, daß folgende
Gleichung erfüllt ist:
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