DE2344350C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gewebefreien Vinyl-Harz-Teppichmaterialien o.dgl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gewebefreien Vinyl-Harz-Teppichmaterialien o.dgl

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DE2344350C3
DE2344350C3 DE2344350A DE2344350A DE2344350C3 DE 2344350 C3 DE2344350 C3 DE 2344350C3 DE 2344350 A DE2344350 A DE 2344350A DE 2344350 A DE2344350 A DE 2344350A DE 2344350 C3 DE2344350 C3 DE 2344350C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von gewebefreien Vinyl-Harz-Teppichmaterialien oder dergleichen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 3.
Es ist eine derartige Methode bekannt, bei der aus schmelzbaren Harzpartikeln eine bahnförmige Schicht gebildet wird, die zum Schmelzen der Harzpartikeln durch eine Heizzone geführt und anschließend durch Prägen zumindest auf einer Seite mit einem Muster versehen wird (US-PS 31 92 294).
Bei der Herstellung derartiger Teppichmaterialien besteht ein entscheidendes Problem darin, daß in der Heizzone genaue, auf das jeweilige Material abgestellte Temperaturen eingehalten werden müssen. Wenn nämlich keine ausreichende Erwärmung des Harzes erfolgt, tritt keine vollständige Schmelzung ein, sondern das Harz verbleibt in einem klebrigen Zustand, so daß ein einwandfreies Produkt nicht erzielbar ist. Das gleiche gilt dann, wenn das Harz zu hoch erhitzt wird, da dann der Weichmacher aus dem Harz ausgetrieben wird, so daß es nicht mehr schmelzen kann.
Zur Erzielung befriedigender Ergebnisse ist es wichtig, daß die Erhitzung des Harzes in Übereinstimmung mit einer progressiv ansteigenden, auf das jeweilige Material abgestimmten Solltemperatur bewirkt wird, wobei das Harz auf zunehmend höhere Solltemperaturen progressiv erhitzt werden muß.
Hierbei ist es wichtig, daß die Solltemperaturen in benachbarten Bereichen der Heizeinrichtung eine vorher bestimmte Beziehung zueinander aufweisen. Die bisher bekannten Verfahren vermochten jidoch keine genauen progressiv ansteigenden Solltemperaturen sicherzustellen, da auftretende Abweichungen nicht kompensiert werden konnten.
Bei der Steuerung der progressiven Erwärmung ist es nämlich von Bedeutung, daß die Steuerung so erfolgt, daß ein nach längerer Betriebszeit zwangsläufig auftretender Hitzestau berücksichtigt wird, durch den die Isttemperaturen im Laufe der BetriebEzeit erhöht werden. Um einen derartigen Hitzestau in der Heizeinrichtung zu vermeiden, muß daher auch das Entlüftungs- oder Abzugssystem der Heizeinrichtung derart gesteuert werden, daß aus der Heizeinrichtung eine größere Wärmemenge abgeführt wird, wenn ein Wärmestau sich auszubilden beginnt
Wie bereits gesagt, ist diese erforderlichr Temperatursteuerung der progressiv sich erhöhenden Sollwerte in der Heizeinrichtung durch die bekannten Einrichtungen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einwandfreier, gewebefreier Teppichmaterialien zu schaffen, bei denen eine einfache, preiswerte und zuverlässig arbeitende Temperatursteuereinrichtung verwendet wird zum Zwecke, einen für das jeweils verwendete Material ermittelten progressiv ansteigenden Sollwert der Temperatur in der Heizeinrichtung einzustellen und aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 unter Schutz gestellten Maßnahmen. Eine zweckmäßige Weiterbildung des Verfahrens ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruches 3, während die übrigen Unteransprüche weitere vorteilhafte Ausführungen der Vorrichtung zum Inhalt haben.
Es ist ein in mehrere Heizzonen aufgeteilter Ofen zum raschen Erhitzen von Rohren oder Stangen auf sehr hohe Temperaturen bekannt (US-PS 25 18 905). Dort sind zwar die einzelnen Ofeneinheiten individuell auf bestimmte Temperaturen regelbar, sie gehen aber nicht ineinander tfber, und wegen der durch die sehr hohen Temperaturen bedingten nur trägen Regelungsmöglichkeit der Heizzonen wird die Temperatur des den Ofen verlassenden Stranges u. a. durch Variieren der Durchlaufgeschwindigkeit des Stranges durch den Ofen geregelt.
Bei der Erfindung gehen demgegenüber die aufeinanderfolgenden individuell gesteuerten Aufheizzonen ineinander über, wobei die Temperaturen der Harzmenge jeweils gegenüber *1er Temperatur in der vorhergehenden Aufheizzone Entsprechend vorherbestimmten Temperatursollwerten erhöht werden, und eine individuelle Bestimmung de'" Istwerte und eine darauffolgende Steuerung von mindesten« /. ■ <' Temperaturen in jeder der aufeinanderfolgenden Aufheizzonen ohne überschüssige Erwärmung erfolgt, so daß kurz vor dem Austritt aus der letzten Aufheizzone die Harzmenge geschmolzen ist.
Hierdurch ist auf einfache Weise eine Kompensation von Abweichungen d«?s tatsächlich in der Heizeinrichtung ermittelten Temperaturverlaufs von der Solltemperatur möglich.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung, und es bedeutet
F i g. 1 eine seitliche Vertikalansicht von dem vorderen Endbereich einer Vorrichtung zur Herstellung von Teppichmaterialien,
Fig.2 eine Seitenvertikalansicht des rückwärtigen Endbereiches von einer Vorrichtung zur Herstellung von Teppichmaterialien,
F i g. 3 eine seitliche Vertikalansicht der Heizeinrichtung von einer Vorrichtung zur Herstellung von Teppichmaterialien,
F i g. 4 eine teilgeschnittene Ansicht von einem Teil der in F i g. 3 gezeigten Heizeinrichtung zur Erläuterung eines gehalterten Paares von stationären Erhitzern in größerer Darstellung,
F i g. 5 eine teilgeschnittene Ansicht von einem Teil der in F i g. 3 gezeigten Heizeinrichtung zur Erläuterung der Anhebe- und Absenkeinrichtung für ein Paar bewegbarer Erhitzer in vergrößerter Darstellung,
F i g. 6 eine teilgeschnittene Ansicht von einem Teil der in F i g. 3 gezeigten Heizeinrichtung zur Erläuterung der Antriebsvorrichtung für die Anhebe- und Absenkeinrichtung von F i g. 5 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 7 eine Aufsicht auf die Anhebe- und Absenkeinrichtung der F i g. 5 in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung von F i g. 6.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Vorrichtung, und zwar zeigt F'g. 1 das vordere Endteil 11, die Fig.2 das rückwärtige Endteil 12 und die F i g. 3 die Heizeinrichtung 13. Der vordere Endteil 11 besitzt eine Trichteranordnung 14, eine Einebnungsstation 15 und einen Verdichter 16.
Außerdem ist eine Falz- oder Säumvorrichtung 17 auf dem Beschickungsende 18 angeordnet. Eine strichpunktiert dargestellte Arbeitsplattform 19 ist ebenfalls am Beschickungsende 18 vorgesehen; am entgegengesetzten Ende des Endteiles 11 ist das Eingangsende 20 der Heizeinrichtung 13 angedeutet. Die Trichteranordnung 14 besitzt einen Trichter 21, eine Antriebsvorrichtung 22 und eine abnehmbare Siebanordnung 23. Der Trichter 21 wird mit einem Vinylhalogenid-Harz in Granulatform gefüllt, das von dem Trichter 21 über die Siebanordnung 23 auf ein Förderband 24 gegeben wird.
Das Förderband 24 fördert das aufgenommene Harz zu einer Vorrichtung, durch die die Harzschicht vergleichmäßigt wird durch ein in vertikaler Richtung verstellbares Teil 25, so daß Harzschichten unterschiedlicher Höhen erreicht werden können. Die egalisierte Harzschicht wird von dem Förderband 24 zum Verdichter 16 geführt, wo die Harzschicht durch eine Trommel 26 verdichtet wird. Die Trommei 26 ist gegenüber dem Förderband 24 höhenverstel'bar, so daß sich unterschiedliche Verdichtungsgrade erreichen lassen.
Das endlose Förderband 24 ist über Trommeln geführt und besitzt eine Ausrichteinrichtung 27 und eine Aufnahmevorrichtung 28. Die Ausrichteinrichlung 27 besitzt ein Paar von Rollen 29, 30 zwischen denen das Förderband 24 geführt ist. Die Rollen 29, 30 sind drehbar an einem an dem Rahmen befestigten Halteteil 31 angeordnet. Es ist eine weitere Rolle 32 vorgesehen, über die das Förderband 24 nach Passieren der Rollen 29,30 geführt ist. Die Rolle 32 ist auf einem am Rahmen befestigten Gestell 33 aufgenommen. Die Aufnahmevorrichtung 28 besteht aus einem bewegbaren Wagen 34 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 35, von denen jede die Welle einer Rolle 36 aufnehmen kann in
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Abhängigkeit von der Straffung des Förderbandes 24. Der Wagen 34 besitzt an einem Ende einen Kolben 37, der in einem Zylinder 38 gleiten kann. Durch den Kolben 37 wird der Wagen 34 beaufschlagt derart, daß der Wagen 34 im Normalfalle unter einer Vorspannung steht, die gemäß Fig. 1 nach rechts gerichtet ist. Durch die Kolben-Zylinderanordnung 37, 38 kann der Wagen 34 sich in Grenzen bewegen zum Ausgleich des Förderbandes 24.
Der rückwärtige Endteil 12 gemäß F i g. 2 besitzt eine Prägestation 39, eine Kühlvorrichtung 40, eine Trimmvorrichtung 41 sowie eine Überzugsvorrichtung 42. Außerdem ist links in der F i g. 2 die Heizeinrichtung 13 angedeutet Nach erfolgter Verdichtung läuft die Harzschicht auf dem Förderband 24 durch die Heizeinrichtung 13, in der das Harz geschmolzen wird. Nach Verlassen der Heizeinrichtung 13 wird die geschmolzene erhitzte Harzmasse von dem Förderband 24 zur Prägestation 39 geführt, die ein Paar von Prägewalzen 43, 44 besitzt, zwischen denen die Harzmasse hindurchbewegt wird. Hierbei werden der Harzmasse durch die Prägewalzen 43, 44 bestimmte Muster erteilt In der mit einer Kühltrommel 45 versehenen Kühlvorrichtung 40 erfolgt die Abkühlung der geprägten Harzschicht Die Kühlung erfolgt durch Zirkulation eines Kühlmittels in der Kühltrommel 45. Anschließend wird die Harzmasse in der Trimmvorrichtung 41 durch Schneidvorrichtung 46 beschnitten. Ein hierbei anfallender Kantenstreifen 47 wird nach unten abgeführt gleichzeitig wird das beschnittene Produkt 48 durch die Oberzugsvorrichtung 42 geführt. Gemäß F i g. 2 besitzt die Oberzugsvorrichtung 42 eine Einrichtung, durch die ein dünner Film aus einem Polyvinylidenfluorid oder einem Polyvinylfluorid auf die Harzschicht auflaminiert wird. Dieser dünne Film dient dem Schutz gegenüber ultravioletter Strahlung und bietet gleichzeitig eine sehr dauerhafte Verschleißfläche. Das Aufbringen des dünnen Films kann statt mit der Überzugsvorrichtung 42 auch durch Besprühung oder mittels einer Walze erfolgen.
Die Fig.3 zeigt die Heizeinrichtung 13, die in vier Temperaturzonen 49, 50, 51 und 52 unterteilt ist Jede Zone besitzt zwei oder mehrere stationär angebrachte Erhitzer 53 und einen oder mehrere Paare bewegbarer Erhitzer 54. Die Temperaturzone 49 besitzt zwei stationäre Erhitzer 53 und ein Paar von bewegbaren E. hitzern 54, während die anderen drei Temperaturzonen 50, 51 und 52 je drei stationär in Abständen angeordnete Erhitzer 53 und zwei Paare bewegbarer Erhitzer 54 enthalten. In der Heizeinrichtung 13 sind somit elf stationär angeordnete Erhitzer 53 und sieben Paare bewegbare Erhitzer 54 vorgesehen.
Die stationären Erhitzer 53 sind gemäß F i g. 4 durch eine Haltevorrichtung 55 unterhalb in Abständen von der Arbeitsoberfläche 56 befestigt, über die das obere Trum des Förderbandes 24 hinwegläuft Die Arbeitsoberfläche 56 kann aus einer Reihe plattenartiger Teile 57 bestehen, wie in F i g. 4 dargestellt ist Die stationären Erhitzer 53 enthalten jeweils einen Gasbrenner.
Die F i g. 5 zeigt ein Paar bewegbarer Erhitzer 54 in vergrößerter Darstellung. Die bewegbaren Erhitzer 54 sind an den Enden eines Haltearmes 58 befestigt, der seinerseits an einem wellenartigen Teil 59 aufgenommen ist, der auf einem Teil mit Gewinde versehen ist zum Zwecke der Zusammenarbeit mit einer Schnecken-Schneckenradvorrichtung als Anhebe- und Absenkeinrichtung 60, durch die das Paar der bewegbaren Erhitzer 54 zwischen einer angehobenen Stellung gemäß ausgezogener Linie in Fig.5 und einer abgesenkten Stellung gemäß strichpunktierter Linien verschoben werden kann. Gemäß Fig.3 ist die Einrichtung 60 außen an der oberen Wand 13a der Heizeinrichtung 13 gehalten. In der Wand 13a ist eine öffnung 61 angeordnet zum Durchtritt des wellenartigen Teiles 59, so daß dieser in Eingriff mit der Einrichtung 60 steht. Die bewegbaren Erhitzer 54 bestehen ebenfalls aus einem Gasbrenner.
Eine Antriebsvorrichtung 62 zum Betrieb der Anhebe- und Absenkeinrichtung 60 der bewegbaren Erhitzer 54 ist in F i g. 6 dargestellt. Die Antriebsvorrichtung 62 besitzt einen Motor i>3, der über eine Welle 64 mit einem Kegelrad 65 verbunden ist, das in Eingriff mit der Anhebe- und Absenkeinrichtung 60 treten kann. Die Antriebsvorrichtung 62 ist, wie aus den F i g. 3 und 7 ersichtlich ist, an der oberen Wand 13a der Heizeinrichtung 13 benachbart zu der Einrichtung 60 befestigt. In den 2!eichnungen ist lediglich eine Antriebsvorrichtung 62 dargestellt; es ist jedoch jeder Einrichtung 60 eine derartige Antriebsvorrichtung 62 zugeordnet, wobei eine Einrichtung 60 benutzt wird, um jeweils ein Paar der bewegbaren Erhitzer 54 anzuheben oder abzusenken. Es kann jedoch gemäß F i g. 7 eine Antriebsvorrichtung (52 mit einem Paar von Einrichtungen 60 benutzt werden, wobei die letzteren mit einer gemeinsamen Schnecke 66 verbunden sind, die in Eingriff mit dem Kegelrad 65 der Antriebsvorrichtung 62 steht
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß jede Temperaturzone 49 bis 52 mit einem Paar Temperaturermittler 67 verbunden ist, das in geringem Abstand von der Arbeitsoberfläche 56 angeordnet ist, um die Temperaturen in deren Nachbarschaft zu ermitteln. Das Paar der Temperaturermittler 67 wird in Zusammenhang mit einer Temperatur-Steuereinrichtung 68 verwendet zu dem nachstehend beschriebenen Zweck. Jede Temperaturzone 49 bis 52 ist zusätzlich mit einem Paar von Temperaturermittlern 69 für die Umgebungstemperatur versehen, das in einem Abstand von der inneren Oberfläche ^tr oberen Wand 13a angeordnet ist, so daß es die an dieser Stelle herrschenden Temperaturen ermitteln kann. Das Paar Temperaturermittler 69 wird in Verbindung mit einer Temperatur-Steuereinrichtung 70 verwendet, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Heizeinrichtung 13 besitzt gemäß Fig.3 ein Entlüftungssystem 71, durch das Dämpfe und dergleichen von den verschiedenen Erhitzern 53 und 54 zur Atmosphäre abgeführt werden, wobei die Dämpfe aus dem Inneren der Heizeinrichtung 13 durch einen oder mehrere Verbindungskanäle 72 abgeführt werden, von denen lediglich einer in Fig.3 gezeigt ist Der Verbindungskanai 72 verbindet das Innere der Heizeinrichtung 13 mit einem Paar von geschlossenen Kammern 73, 74, die mit getrennten Bereichen 75, 76 einer Abzugseinrichtung 77 in Verbindung stehen. Gemäß Fig.3 ist jeder Bereich 75, 76 der Abzugseinrichtung 77 mit einer Abzugsklappe 78,79 versehen, von denen jede mit einer Abzugsklappensteuerung 80, 81 verbunden ist, die über nicht gezeigte Schaltungen mit einer entsprechenden Temperatur-Steuereinrichtung 82,83 verbunden sind zur Steuerung der Abzugsklappen 78, 79 in den Bereichen 75, 76. Die Heizeinrichtung 13 besitzt in dem unteren Abschnitt jedes Bereiches 75, 76 Reinigungstüren 84, 85, die einen Zugang zu den Bereichen 75,76 gestatten.
Die Arbeitsweise der Heizeinrichtung 13 ist folgende. Jeder einzelne bewegbare Erhitzer 54 wird manuell auf eine bestimmte Höhe und eine bestimmte Hitze
eingestellt und gemäß den ermittelten Bedingungen für einen optimalen Ofenbetrieb. Hierbei gibt es im wesentlichen drei Wege für die Änderung der der Harzschicht zugeführten Wärme bei ihrem Durchlauf durch die Heizeinrichtung 13. Einmal kann die Treibstoffmischung für die Erhitzer 53, 54 geändert werden. Hierbei kann sowohl die Treibstoffmischung der stationären Erhitzer 53 als auch der bewegbaren Erhitzer 54 geändert werden. Die zweite Möglichkeit besteht in einem Heben und Senken der Erhitzer 54 relativ zur Harzschicht. Schließlich können auch die Lagen der Abzugsklappen 78,79 in den Bereichen 75,76 der Abzugseinrichtung 77 derart gesteuert werden, daß die relative Wärmemenge, die durch die Abzugseinrichtung 77 entweichen kann, geändert wird. In Abhängigkeit von der Menge der durch die Abzugseinrichtung 77 abgeführten Wärme läßt sich hierdurch entweder in der Heizeinrichtung 13 ein Wärmestau erzeugen, oder es läßt sich eine Abkühlung erzielen, indem ein größerer Anteil der Wärme aus der Abzugseinrichtung entweichen gelassen wird.
Sobald die Vorwahl für die Erhitzer 54 getroffen ist, erfolgt eine Festsetzung der Temperatur-Steuereinrichtungen 68 und 70 mit den Temperaturermittlern 67 und 69, und ebenso das zu beschreibende Paar Temperaturermittler 86, das in einem Kreis mit den Temperatur-Steuereinheiten 82 und 83 für die Abzugsklappen verbunden ist, was mittels vorbestimmter manueller Steuereinstellungen erfolgt. Die automatischen Temperatur-Steuerungen 68 und 70 sind vorzugsweise miteinander mit einem nicht gezeigten 24-Stunden-Aufzeichnungsgerät für einen kontinuierlichen Betrieb verbunden. Die Heizeinrichtung 13 ist nun betriebsbereit.
Die automatischen Temperatur-Steuereinrichtungen arbeiten wie folgt Die Temperatur-Steuereinrichtungen 68 für die Oberflächentemperatur bewirken das Anheben und Absenken der bewegbaren Erhitzer 54, um festgelegte Solltemperaturen im Inneren der entsprechenden Temperaturzone 49 bis 52 für einen gegebenen Typus eines Teppichmaterials zu liefern. Die Temperatur-Steuereinrichtungen 70 für die Umgebungstemperatur erhöhen oder vermindern die erwünschte Wärme in der entsprechenden Temperaturzone 49 bis 52, indem sie die den Erhitzern 53, 54 zugeführte Treibstoffmenge verändern. Diese Funktionen werden in jeder Temperaturzone 49 bis 52 in einem Aufzeichnungsgerät aufgezeichnet, so daß sie für eine
ίο spätere Bezugnahme zur Verfügung stehen. Die 24 Stunden umfassenden Aufzeichnungsgeräte sind mit zusätzlichen, nicht gezeigten Steuereinrichtungen versehen, die irgendeine Temperatur-Steuereinrichtung 68 oder 70, die nicht gemäß der für sie festgesetzten Solltemperaturen-Verteilung arbeitet, ausschalten und damit eine Beschädigung des herzustellenden Teppichmaterials verhindern.
Um zu verhindern, daß sich die Heizeinrichtung 13 zu stark erwärmt, oder daß sich ein Wärmestau bildet, sind auch die Temperatur-Steuereinrichtungen 70 für die Umgebungstemperatur mit den Temperatur-Steuereinrichtungen 82,83 der Abzugsklappen 78,79 ineinandergreifend verbunden, so daß eine Regelung der von den Abzugsklappen 78, 79 gesteuerten Entlüftung möglich ist. Das Paar Temperaturermittler 86 in der Abzugseinrichtung 77 ist mit dem 24-Stunden-Aufzeichnungsgerät und den Temperatur-Steuereinrichtungen 82, 83 verbunden, um ein Zurückschlagen beziehungsweise Zurückblasen aufgrund der jeweils vorherrschenden atmosphärischen Bedingungen zu vermeiden. Auf diese Weise ist die Heizeinrichtung 13 mit einem Temperatursteuersystem ausgestattet, das eine Steuerung der den Erhitzern 53,54 zugeführten Brennstoffmenge bewirkt, das eine Verschiebung der Erhitzer 54 gegenüber der Harzschicht hervorruft, und das die Wärmemenge steuert, die durch die Abzugseinrichtung 77 entweichen kann. Auf diese Weise wird es ermöglicht, einen vorbestimmten Tempersturverlauf innerhalb der Heizeinrichtung 13 zu erzeugen und aufrechtzuerhalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von gewebefreien Vinyl-Harz-Teppichmaterialien oder dergleichen, bei dem aus schmelzbaren Harzpartikeln eine bahnförmige Schicht gebildet, diese Schicht zum Schmelzen der Harzpartikel durch eine Heizzone geführt und die Schicht dann durch Prägen zumindest auf einer Seite mit einem Muster versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bahnförmige Schicht durch aufeinanderfolgende, ineinander übergehende, individuell gesteuerte Aufheizzonen, in denen die Temperaturen der Harzmenge jeweils gegenüber derjenigen in der vorhergehenden Aufheizzone entsprechend vorherbestimmten Temperatursollwerten erhöht werden, geführt wird, derart, daß sie kurz vor dem Austritt aus der letzten Aufheizzone gescnmolzen ist, wobei eine individuelle Bestimmung der Istwerte und darauffolgende Steuerung von zumindest zwei Temperaturen in jeder der aufeinanderfolgenden Aufheizzonen zwecks vollständigen Schmelzens der Harzmenge ohne überschüssiges Heizen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des schmelzbaren synthetischen Harzes zu einer Schicht, die vor dem Erhitzen eine vorbestimmte Dicke aufweist, geformt wird, und daß diese Schicht aus schmelzbarem Harz verdichtet wird, so daß sie vor dem Erhitzen eine vorbestimmte Dichte erhält.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Förderband, einer längs des Förderbandes angeordneten Materialzuführung, einer Einebnungsstation und einer Heizeinrichtung sowie einer nachgeordneten Prägestation, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (13) eine Temperatur-Steuereinrichtung (68) und eine Vielzahl von stationären ersten Erhitzern (53) aufweist, die in Abständen zu der Bewegungsbahn der bahnförmigen Schicht angeordnet sind, sowie eine Vielzahl von zweiten Erhitzern (54), welche in Abständen über der Bewegungsbahn der Schicht verteilt sind, daß Einrichtungen (60) zum Bewegen der Vielzahl von zweiten Erhitzern (54) in einer Richtung senkrecht zur Ebene der bahnförmigen Schicht vorgesehen sind, und daß zur Temperatur-Steuereinrichtung (68) gehörende Temperaturermittler (67, 69, 86) zur Ermittlung des Temperaturverlaufs an einer Vielzahl von Stellen in der Heizeinrichtung (13) angeordnet sind, wobei wenigstens eine Temperatur-Steuereinrichtung (68) in einem Kreis mit einem Temperaturermittler (67) sowie betriebsmäßig ferner mit einer der Einrichtungen (60) zum Anheben und Absenken der zweiten Erhitzer (54) verbunden ist, und wobei die Temperatur-Steuereinrichtung (68) den Betrieb der Einrichtung (60) zum Anheben und Absenken dieses Erhitzers (54) in einer Richtung senkrecht zur Ebene der bahnförmigen Schicht steuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der ersten Erhitzer (53) eine Vielzahl von im Abstand unterhalb der Bewegungsbahn der bahnförmigen Schicht angeordnete Gasbrenner enthält, und daß die Vielzahl der zweiten Erhitzer (54) eine Vielzahl von Gasbrennern enthält, die in Abständen oberhalb der Bewegungsbahn der bahnförmigen Schicht angeordnet sind, und daß die Einrichtung (60) für die Bewegung der
Vielzahl der zweiten Erhitzer (54) einen Schnecken-Schneckenradmechanismus enthält
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur-Steuereinrichtung (68) eine zweite Temperatur-Steuereinrichtung (70) nebengeordnet ist, die in einem Kreis mit dem zugeordneten Temperaturermittler (69) sowie betriebsmäSig mit der Vielzahl der ersten Erhitzer (53) und mit der Vielzahl der zweiten Erhitzer (54) verbunden ist, und daß diese zweite Temperatur-Steuereinrichtung (70) die von der Vielzahl der ersten Erhitzer (53) und der Vielzahl der zweiten Erhitzer (54) abgegebene Wärmemenge steuert, so daß die hiervon der bahnförmigen Schicht zugeführte Wärmemenge eingestellt wird, um wenigstens einen Teil der Abweichung zu kompensieren, die von dein Temperaturermittler (69) gegenüber dem erwünschten Temperaturverlauf im Inneren der Heizeinrichtung (13) ermittelt ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (13) eine Abzugseinrichtung (77) enthält, die bewegbar gehalterte Abzugrklappen (78, 79) aufweist, um die Menge des ausströmenden Gases zu regulieren, und daß den Temperatur-Steuereinrichtungen (68, 70) eine dritte Temperatur-Steuereinrichtung (82, 83) nebengeordnet ist, die in einem Kreis mii dem zugeordneten Temperaturermitder (86) sowie mit den Abzugsklappen (78, 79) verbunden ist, wobei die dritte Temperatur-Steuereinrichtung (82, 83) den Betrieb der Abzugsklappen (78, 79) regelt, so daß deren Stellung im Inneren der Abzugseinrichtung (77) eingestellt wird, um wenigstens einen Teil der Abweichung zu kompensieren, die von dem Temperattirermittler (86) gegenüber dem erwünschten Temperaturverlauf im Inneren der Heizeinrichtung (13) ermittelt wird.
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