DE2343815A1 - Transduktor-schaltungsanordnung - Google Patents
Transduktor-schaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Transduktor-Schaltungsanordnung,
bestehend aus zwei Transduktordrosseln mit je
einer Arbeite- und Steuerwicklung, deren Verbraucherseitiger
Ausgang von einer Wechselspannungsquelle am Eingang der Transduktor-Schaltungsanordnung galvanisch getrennt ist.
Es ist bekannt, Transduktordrosseln in stromsteuernden Magnetverstärkern zu verwenden und den Ausgang durch einen
Transformator galvanisch vom Wechselstromeingang zu trennen (Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechnik, Band 6,
1961, Seite 521, Bild 10).
Aus einer Magnetverstärkerschaltung mit nachgeschaltetem
Gleichrichter ist es auch bekannt, den Magnetisierungsstrom in den Steuerwicklungen der Transduktordrosseln in Abhängigkeit
von der geregelten Ausgangsgröße zu steuern (Der Fernmelde-Ingenieur, Jahrgang 1954, Heft 7, Seite 14»
Bild H).
Bei Verwendung von Magnetverstärkern in geschlossenen Regelkreisen
ist die Steuerwicklung im allg. galvanisch mit dem geregelten Ausgangskreis verbunden. Bei großen Potentialunterschieden
zwischen Eingang und Ausgang ist es daher erforderlich, die Transduktordrosseln hochspannungsfest
auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Durchführung einer galvanischen Trannung zwischen
Eingang und Ausgang von Transduktorschaltungen zu verein-
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fachen. Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Transduktordrosseln und ein zur galvanischen Trennung
zwischen Eingang und Ausgang "verwendeter Übertrager zu einer Transduktor-Übertrager-Einheit zusammengefaßt sind,
derart, daß eine als !Transduktor -Arbeitswicklung und als
Übertrager-Primärwicklung wirkende gemeinsame Eingangswicklung (Primärwicklung) über wenigstens drei geschlossene
Eisenkerne gewickelt ist, von denen zwei als Sättigungskerne ausgebildete Eisenkerne je eine Transduktor-Steuerwicklung
und wenigstens ein weiterer Eisenkern eine Aus-.gangswicklung
(Sekundärwicklung) für den VerbraucherStromkreis aufweisen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind alle mit je einer Wicklung versehenen Eisenkerne der
Transduktor-Übertrager-Einheit unter Verwendung von isolierenden Zwischenschichten zu einem hohlprisma- oder
hohlzylinderförmigen Aggregat mit einer Primärwicklung zusammengefaßt. Die mit Wicklungen versehenen Eisenkerne
können in einen isolierenden aushärtbaren Kunststoff eingebettet werden. Die Isolation aller Eisenkernwicklungen
kann in einfacher Weise hochspannungsfest gegen die gemeinsame Primärwicklung ausgeführt werden.
Durch die Zusammenfassung von Transduktordrosseln und
Übertrager zu einer Schaltungs- und Baueinheit ergeben
sich mehrere Vorteile für die Herstellung und Anwendung von Transduktorschaltungen. Die Eisenkerne brauchen nur
noch mit einer Wicklung versehen zu werden. Durch Wahl des Abstandes der Einzelwicklungen von der Primärwicklung
lassen sich auch bei galvanischer Verbindung des Ausgangs mit den Steuerwicklungen ohne zusätzlichen Aufwand hohe
Spannuhgsbeanspruchungen beherrschen. Der vergrößerte Wickelraum kann zur Verringerung der Strombelastung aller·
Wicklungen ausgenutzt werden, wodurch eine Verringerung
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der Verlustleistung bewirkt wird. Das Einbauvolumen wird
gegenüber der herkömmlichen getrennten Bauweise erheblich verringert.
Bei Verwendung der Transduktor-Übertrager-Einheit als stromsteuernder Transduktor zur Erzeugung eines konstanten
Gleichstromes ergibt sich eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, wenn die Steuerwicklungen mit einem
Lastwiderstand am Gleichrichterausgang der Transduktor-Übertrager-Einheit in Reihe, geschaltet sind und wenn das
Ampere-Windungsζah!verhältnis der Steuerwicklungen zu den
Arbeitswicklungen der Transduktordrosseln größer als 1 bemessen
ist. Die Transduktor-Schaltung kann so in Selbsterregerschaltung
arbeiten, wodurch eine eigene Konstantstromquelle für die Erzeugung eines konstanten Steuergleichstromes
vermieden wird. Wenn die galvanische Trennung zwischen Eingang und Ausgang einer Transduktorschaltung gefordert wird,
kann in dieser Schaltung außerdem ein gegebenenfalls hochspannungsfest ausgebildeter Übertrager im Stromversorgungsteil
für die Steuerwicklungen eingespart werden.
Die Erfindung wird anhand der Pig. 1 bis 3 näher erläutert.
In Pig. 1 ist eine stromsteuernde Transduktorschaltung im
Prinzip dargestellt. Pig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Transduktorschaltung, Pig. 3 gibt die konstruktive Ausbildung
einer Transduktor-Übertrager-Einheit wieder.
In Pig. 1 sind die Arbeitswicklungen I und die Steuerwicklungen
II von zwei Transduktoren Tr1 und Tr2 in Reihe geschaltet.
Eine am Eingang der Schaltungsanordnung liegende Wechselspannung gelangt über die Arbeitswicklungen I der
beiden Transduktordrosseln Tr1 und Tr2 zum Ausgang der
Schaltung, der aus einem als Stromwandler arbeitenden Übertrager Ü besteht. An dessen Sekundärwicklung ist ein
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veranderbarer Lastwiderstand RL angeschlossen. Die Steuerwicklungen
II durchfließt ein einstellbarer konstanter Steuergleichstrom in gegensinniger Richtung. Eine Drossel
Dr vermeidet, daß ein Wechselstrom über die Steuergleichspannung squelle fließt, der durch Induktion einer Wechselspannung
in den Steuerwicklungen entstehen würde.
Pur eine idealisierte Magnetisierungskennlinie eines
Drosselkernes gilt, daß die Ampere-W.indungszah.1 der Steuerwicklung
gleich ist der Ampere-Windungszahl der Arbeitswicklung, d.h. daß die Transduktordrosseln innerhalb der
Grenzen ihrer Aussteuerbarkeit einen konstanten mit dem
Steuergleichstrom einstellbaren Laststrom durch die Arbeitswicklung fließen lassen. Dieser Strom ist dann unabhängig
von der Größe des Lastwiderstandes bis zu dessen Maximalwert.
Bei Kurzschluß des Lastwiderstandes liegt die volle Eingangsspannung
an den Arbeitswicklungen I der Transduktordrosseln,
und zwar, wegen der gegensinnigen Durchflutung der Steuerwicklungen, jeweils eine Halbwelle der Wechselspannung,
an Tr 1 und die andere an Tr2. Bei maximalem Lastwiderstand liegt die ganze Eingangsspannung am Lastwiderstand.
Die Konstantstromerzeugung erfolgt, idealisiert gesehen, verlustlos, da der Eingangsstrom bei Vollast (max. Lastwiderstand)
in Phase mit der Eingangsspannung und bei Kurzschluß 90° phasenverschoben (nacheilend) zur Eingangsspannung
ist (induktive Last des Transduktors). Bei jedem Zwischenwert des Lastwiderstandes ist der Strom im Bereich
von 0° bis 90° entsprechend phasenverschoben (nacheilend) zur Eingangsspannung. Um einer idealisierten Magnetisierungskennlinie
in der Praxis nahe zu kommen, werden für den Transduktor Ringbandkerne mit Z-Charakteristik verwendet.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 sind die Trans-
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duktoren Tr1 und Tr2 und der Ausgangsübertrager Ü schaltungsmäßig
und konstruktiv in einer Transduktor-Übertrager-Einheit
vereinigt. Die beiden Arbeitswicklungen der Transduktoren
und die Primärwicklung des Übertragers sind zu einer gemeinsamen Primärwicklung I, die den Eingang der
Schaltungsanordnung darstellt und an eine Wechselspannungsquelle 111 angeschlossen wird, zusammengefaßt. Der
Primärwicklung des Übertragers Ü in Fig. 1 der Steuerwicklung sind vier Ringbandkerne mit je einer Wicklung zugeordnet,
von denen zwei mit normalem Kern die unterteilte Sekundärwicklung Üa, Üb des Ausgangsübertragers Ü und zwei
Sättigungskerne die Transduktor-Steuerwicklungen II aufweisen. Die Primärwicklung kann zum Anschluß an einen Umrichter
in Mittelpunktschaltung mit einem Mittelabgriff ausgebildet
sein. Die auf zwei Kerne aufgeteilte Sekundärwicklung des Übertragers kann auch aus einer auf einen Kern
angeordneten Wicklungen bestehen.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Transduktor -Übertrager-Einheit
mit vier Ringbandkernen Rk dargestellt. Alle Ringbandkerne haben vorzugsweise gleiche Abmessungen.
Durch Einbetten in einen isolierenden aushärtbaren Kunststoff V sind die Kerne mit ihren Wicklungen in einem festen
Abstand zueinander so zu einer hohlzvlinderförmigen Baueinheit zusammengefaßt, daß die Primärwicklung als eine alle
Ringbandkerne umfassende . Ringwicklung aufgebracht werden
kann. Die Wicklungsenden a bis d der Steuerwicklungen der Transduktoren Tr1, Tr2 und die Wicklungsenden e bis a der
unterteilten Sekundärwicklung des Übertragers Ü sind durch die Vergußmassen herausgeführt. Die auf den hohlzjlindrischen
Körper aufgebrachte Primärwicklung I kann mit einem nicht -dargestellten isolierenden Überzug versehen werden.
Die Isolation der vier Einzelkerne gegeneinander muß etwa der maximalen Ausgangsspannung entsprechen und ist unkritisch.
Die Isolation gegen die gemeinsame Primärwicklung
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kann durch entsprechende Wahl des Abstandes von den Einzelwicklungen
so bemesoen wei'den, daß die galvanische Trennung
der Wicklungen leicht hochspannungsfest ausgeführt werden
kann.
Die konstruktive Ausgestaltung der Transduktor-Übertrager-Einheit
ist nicht an die ?erwend\mg von Ringbandkernen gebunden. Es können Eisenkerne aus gestanzten Blechen oder
aus Ferrit ring- oder rechteckförmig ausgebildet werden. Ebenso können Schnittbandkerne verwendet werden. Ein
Aggregat aus drei oder mehr rechteckförraigen Eisenkernen
bildet einen hohlpriamaformigen Körper, der die gemeinsame
Primärwicklung als Ringwicklung aufnimmt. Soweit andere
Körperformen der in einem Aggregat zusammengefaßten Eisenkerne und deren Wicklungen verwendet werden, ist nur zu
beachten, daß der magnetische Hauptfluß der Primärwicklung mit allen Eisenkernspulen gekoppelt ist.
Die in Kunststoff eingebettete Transduktor-Übertrager-Einheit
kann in einen Becher gesetzt und vergossen werden. Das Einbetten der Transduktor-Übertrager-Einheit in einen
Kunststoff ist nicht zwingend erforderlich.
Die Transduktor-Übertrager-Einheit kann in vorteilhafter Weise in einer stromsteuernden Transduktor-Regelschaltung
zur Konstantstrom-Fernspeisung von Zwischenverstärkern in
Nachrichten-Übertragungsstrecken benutzt werden. Die
Transduktor schaltung nach Fig. 2 kann zu diesem Zweck am
Ausgang mit einem Brückengleichrichter ausgerüstet werden. Urn einen Speisegleichstrom mit ausreichender Konstanz zu
erhalten, muß der konstante Steuergleichstrom durch die Steuerwicklungen über ein Puegelglied in Abhängigkeit vom
Ausgangsstrom nachgestellt werden.
Da Nachrichten-Übertragungsstrecken und damit auch der
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Fernspeisekreis mit dem Ausgang des Fernspeisegerätes
z.B. durch Blitzschlag hohen Spannungsbeanspruchungen bis zu 5 kV ausgesetzt sind, eignet sich der Transduktorübertrager,
der durch seinen konstruktiven Aufbau eine hochspannungsfeste galvanische Trennung der Übertrager-Sekundärwicklung
und der Transduktor-Steuerwicklungen gegenüber der Primärwicklung gewährleistet, in besonderem Maße für
seine Verwendung in Fernspeisegeräten.
9 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (8)
1. Transduktor-Schaltungsanordnung, bestehend aus zwei
Transduktordrosseln mit ,je einer Arbeits- und Steuer—
wicklung, deren verbraucherseitiger Ausgang von einer Wechselspannungsquelle am Eingang der Transduktor-Schaltungsanordnung
galvanisch getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transduktordrosseln und ein zur galvanischen Trennung zwischen Eingang und Ausgang verwendeter Übertrager zu
einer Transduktor-Übertrager-Einheit zusammengefaßt
sind, derart, daß eine als Transduktor-Arbeitswicklung und als Übertrager-Primärwicklung wirkende gemeinsame
Eingangswicklung (Primärwicklung) über wenigstens drei geschlossene Eisenkerne gewickelt, ist, von denen zwei als
Sättigungskerne ausgebildete Eisenkerne ,je eine Transduktor-Steuerwieklung
und wenigstens ein weiterer Eisenkern eine Ausgangswicklung (Sekundärwicklung) für den
Verbraucherstromkreis aufweisen.
2. Transduktor-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
mit je einer Wicklung versehenen Eisenkerne der Transduktor-Übertrager-Einheit unter Verwendung von isolierenden
Zwischenschichten zu einem hohlprisma- oder hohlzylinderförmigen Aggregat mit einer Primärwicklung
zusammengefaßt sind.
3. Transduktor-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat der mit Wicklungen versehenen Eisenkerne
in" einen isolierenden aush rtbaren Kunststoff eingebaut ist.
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4. Transduktor-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß die Eisenkerne als Ringkerne
aus Bandmaterial hergestellt sind.
5. Transduktor-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß die Eisenkerne als rechteckförmige geschachtelte Blechkerne ausgebildet sind.
6. Transduktor-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß die Sekundärwicklung der Transduktor-Übertrager-Einheit
in mehrere gleich große, in Reihe geschaltete Wicklungen unterteilt auf mehreren
Eisenkernen angeordnet ist.
7. Transduktor-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennz e i chne t , daß die Isolation aller Eisenkernwicklungen
hochspannungsfest gegen die gemeinsame Primärwicklung ausgeführt ist.
8. Transduktor-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, zur Erzeugung eines konstanten Gleichstromes unter Verwendung einer Regelschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklungen mit einem Lastwiderstand am Gleichrichterausgang
der Iransduktor-Übertrager-Einheit in Reihe geschaltet sind, und daß das Ampere-Windimgs.zahlverhältnis
der Steuerwicklungen zu den Arbeitswicklungen der Transduktordrosseln größer als 1 bemessen ist.
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Transduktor-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transduktor-Schaltungsanordnung
als stromsteuernde Transduktor-Regelschaltung
zur Konstantstrom-Fernapeisung für Nachrichten-Übertragung
ssysterne ausgebildet ist.
VPA 9/636/2006 a)
5098U/0A25
Priority Applications (12)
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JP49099458A JPS5244019B2 (de) | 1973-08-29 | 1974-08-29 | |
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SE7703595A SE420030B (sv) | 1973-08-29 | 1977-03-29 | Stromstyrande transduktoranordning |
NO783725A NO150258C (no) | 1973-08-30 | 1978-11-06 | Transduktor-koblingsanordning |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732343815 DE2343815C3 (de) | 1973-08-30 | Transduktor-Schaltungsanordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2343815A1 true DE2343815A1 (de) | 1975-04-03 |
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Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL153711B (nl) | 1977-06-15 |
DE2343815B2 (de) | 1975-10-02 |
NL7411536A (nl) | 1975-03-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |