DE2343661A1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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DE2343661A1
DE2343661A1 DE19732343661 DE2343661A DE2343661A1 DE 2343661 A1 DE2343661 A1 DE 2343661A1 DE 19732343661 DE19732343661 DE 19732343661 DE 2343661 A DE2343661 A DE 2343661A DE 2343661 A1 DE2343661 A1 DE 2343661A1
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DE
Germany
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electric motor
hammer
tool head
shaft
fan
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Application number
DE19732343661
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English (en)
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Reinhard Dipl Ing Hahner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/001Housing of the drill, e.g. handgrip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/003Crossed drill and motor spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/068Crank-actuated impulse-driving mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/275Tools having at least two similar components
    • B25D2250/281Double motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

R. 1 680
G.7.1973 Vo/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, STUTTGART
B oh rh ε .τη nr
Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer mit einen von einem elektrisch angetriebenen Schlagwerk beaufschlagten und von einem unabhängigen, umlaufenden Elektromotor über ein Getriebe drehbeweglich angetriebenen Werkzeugkopf.
Es ist bereits ein Bohrhammer bekannt, bei dem zwei unabhängige Antriebsorgane für den Drehantrieb und das Schlagwerk angeordnet sind. Der Werkzeugkopf wird von einem rotierenden Elektromotor in Drehung versetzt, während ein Synchron-Elektromagnet axiale Schläge auf den Werkzeugkopf hervorruft. Auf der Achse des rotierenden Elektromotors des bekannten Bohrhammers ist ein Lüfterrad angeordnet, welche-s einen Kühlluft strom für den Elektromotor und den Synchron-Elektromagneten erzeugt. Auf diese Weise v/erden beide Antriebsorgane vor Verletzung geschützt. Dieser bekannte Bohrhammer hat den Nachteil, daß die Funktion "schlagen" nicht allein, d.h. bei stehendem
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Drehantrieb, ausgeübt werden kann. Bei alleinigem Betrieb des Synchron-Elektromagneten würde sich dieser nämlich wegen des fehlenden Kühlluftetrons überhitzen, was schließlich zum Ausfall desselben führen könnte. Außerdem gestattet der Synchron-Elektromagnet nicht, daß die Einzelschlagenergie verändert wird, was in einzelnen Anwenäungsfallen - wie etv.'a beiir» Anbohren von Fließen - notwendig ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Bohrhammer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Funktionen "schlagen" und "bohren" möglichst stufenlos miteinander kombiniert werden können, bzw. bei den eine dieser Funktionen ganz abgeschaltet werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schlagwerk, insbesondere Luftpolsterschlaguerk, von einen umlaufenden Elektromotor angetrieben ist.
Das hat den Vorteil, daß auch der Antrieb des Schlagwerks mit Mitteln zu seiner Kühlung - einem Lüfterrad - versehen werden kann. Dadurch wird ein langdauernder Betrieb nur der Funktion "schlagen" erst möglich, da sich der Antrieb des Schlagwerks nicht überhitzen kann. Zudem kann die Einzelschlagenergie über die Drehzahl des Antriebsnotors leicht verändert v/erden. Außerdem kann von einem elektromotorisch angetriebenen Luftpolsterschlagwerk eine etwa doppelt so große Anstoßgeschwindigkeit (maximal 10 m/s) des Schlägers erzielt werden wie mit einen Elektromagnet schlagwerk (4- ... 5 π/ε).
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß Jeder Elektromotor mit Mitteln zu seiner Kühlung, insbesondere mit einem auf seiner Welle angeordneten Lüfterrad, versehen ist. Als rehr vorteilhaft hat sich auch erwiesen, daß der (erste) Elektromotor zum Drehantrieb parallelachsig zur Achse des Verkzeugkopfes angeordnet ist, und der (zweite) Elektromotor zum Antrieb des Schlagwerks senkrecht zur Achse des Werkzeugkopfes angeordnet ist.
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V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben eich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung . .
Lin Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnunf dargestellt. Diese zeigt einen Längsschnitt durch einen Bohrhammer.
Tivf, Gehäuse des in der Zeichnung dargestellten Bohrhammers ist längsgr.-teilt: Es besteht aus zwei Gchäusehalbschalen, von denen in der Zeichnung die eine Gchäusehalbschale 1 erkennbar ist. Am hinteren Teil trägt das Gehäuse einen spatenförmig ausgebildeten Handgriff 2, an dessen Grifffläche 3 ein Drückerschalter 4 zum Kin- bzv. Ausschalten des Bohrhammers angeordnet ist.
Aus dem vorderen, dem Handgriff 2 abgewandten Teil des Gehäuses des Bohrhar.tr:ers erstreckt sich eine Verkzeugspindel 5) die auf ihrem froien Ende einen als Bohrfutter ausgebildeten Verkzeugkopf 6 trägt. Die Verkr.eugspindel 5 ist über vier an ihrem Umfang verteilte in Lanπ«nuten 8 eingreifende Kugeln 7 drehfest dabei axial vernchieblich mit einem hohlen Führungszylinder verbujicU-n. Der Führungszylinder 9 int in einem vorderen, als Loslager ausgebildeten nadellager 10 und einem hinteren, als Festlager ausgebildeten Kugellager 11 gelagert. Auf seinem vorderen, dem Wcrki-eugkopf 6 zugewandten Ende trägt der Führungszylinder 9 ein drehfest mit ihm verbundenes Zahnrad 12, welches i'ber ein Getriebe 13 mit einem Hotorritzel 14- eines ersten Elektromotors "S' in Drehverbindung steht. Der Elektromotor hat einen liotor 16, der auf einer in einem Kugellager 17 und einem Gleitlager 18 gelagerten Welle 19 angeordnet ist. Zwischen dem Rotor 16 und dem nahe dem Kotcrritzcl 14 angeordneten Kugellagrr 17 ist auf der Volle 19 drehfest ein Lüfterrad 20 angeordnet, welches einen Luftstrom zur Kühlung des Elektromotors erzeugt. Der Luftstrom tritt durch im Gehäuse des Bohrhammers angeordnete Schlitze 21 ein; die erwärmte Luft tritt durch Schlitze 22 wieder aus.
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Im Innern des hohlen FuhrungsZylinders 9 ist ein Schlagwerk des Bohrhammers angeordnet. Dieses besteht aus einem in Führungszylinder 9 dicht und gleitend geführten Schläger und einem ebenfalls dicht und gleitend im Führungszylinder 9 geführten Kolben 24. In der Wandung des Führungszylinders 9 sind mehrere Luftbohrungen 25 angeordnet, die von dem Schläger 23 auf- bzw. zugesteuert werden können.
Der Kolben 24 wird über eine Kurbelscheibe 26 und ein Pleuel von einem zweiten, im Gehäuse des Bohrhammers angeordneten Elektromotor 28 angetrieben, der Elektromotor 28, dessen Drehachse senkrecht zur Achse des Werkzeugkopfes 6 angeordnet ist, hat einen Rotor 29, der wiederum auf einer Welle 30 angeordnet ist. Die WeHIe 30 ist wiederum in einem Kugellager 31 und einem Gleitlager 32 gelagert und trägt auf ihrem freien Ende ein Motorritzel 33· Das Motorritzel 33 treibt über ein Zahnrad 34-eine die Kurbelscheibe 26 tragende Kurbelwelle 35 des Schlagwerks .
Auf der Welle 30 des zweiten Elektromotors 28 ist wiederum zwischen dem Rotor 29 und dem Kugellager 31 ein einen Kühlluft strom erzeugendes Lüfterrad 36 angeordnet. Der Küh]luftstrom kann durch Schlitze 37 und 38 in das Gehäuse ein- bzw. wieder austreten.
Über einen im unteren Teil des Handgriffs 2 angeordneten Schalter 39 kann jeder der Elektromotoren 15 und 28 unabhängig vom anderen ein- bzw. ausgeschaltet werden, über einen im Schalter 39 enthaltenen bekannten elektronischen Zweipunkt-Regler läßt sich außerdem die Drehzahl jedes der beiden Elektromotoren 15, 28 unabhängig voneinander steuern. (Natürlich kann anstelle des Zweipunkt-Reglors auch ein stufenlos arbeitender Regler verwendet werden.) Auf diese V/eise können bei dem Bohrhammer die einzelnen Funktionen "schlagen" und "Bohren" möglichst stufenlos miteinander kombiniert werden, bzw. kann eine dieser Funktionen ganz abgeschaltet werden. Auf diese V/eise kann der
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Werkzeugkopf 6 vom erGten Elektromotor 15 drehbeweglich angetrieben werden. Bei Betrieb des zweiten Elektromotors 28 versetzt der von der Kurbelscheibe 26 bewegte Kolben 2A- den Schläger 23 in bekannter Art und Weise in eine hin- .und hergehende Bewegung, wobei er auf das innere Ende der Werkzeugspindel 5 auftrifft und dieser axiale Schläge erteilt. Dadurch, daß jeder der beiden Elektromotoren 15 un-d 28 mit Mitteln zu seiner Kühlung versehen ist, ist auch ein langandauernder, unabhängiger Betrieb der beiden Motoren gewährleistet, ohne daß eine Überhitzung auftritt. Dadurch, daß der erste Elektromotor 15 parallelachsig zur Achse des Werkzeugkopfes 6 angeordnet ist und dadurch, daß der zweite Elektromotor 28 zum Antrieb des Schlagwerkes senkrecht zur Achse des Werkzeugkopfes 6 angeordnet ist, werden umständliche und teure Winkelgetriebe bei dem erfindungsgemäßen Bohrhammer vermieden. Dieser zeichnet sich deshalb durch einen sehr einfachen und billig zu verwirklichenden Aufbau aus.
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Claims (6)

- 6 - R. I 6 8 O Ansprüche
1. .Bohrhammer mit einem von einem elektrisch angetriebenen
Schlagwerk beaufschlagten und von einem unabhängigen, umlaufenden Elektromotor über ein Getriebe drehbeweglich angetriebenen Werkzeugkopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (23 bis 26), insbesondere Luftpo]sterschlagwerk, von einem umlaufenden Elektromotor (28) angetrieben ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromotor (15, 28) mit Mitteln (20, 36) zu seiner Kühlung, insbesondere mit einem auf seiner Welle (19» 30) angeordneten Lüfterrad, versehen ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (erste) Elektromotor (15) zum Drehantrieb parallelachsig zur Achse des Werkzeugkopfen (6) angeordnet ist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gel·:einzeichnet, daß der (zweite) Elektromotor (28) zum Antrieb des Schlagwerkes (23 bis 26) senkrecht zur Achse des Wer}:- zeugkopfes (6) angeordnet ist,
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromotor (15, 28) unabhängig vom anderen gesteuert wird.
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6. Bohrhammer nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Elektromotoren (15, 28) durch eine an sich "bekannte elektronische Steuerung, insbesondere
Thyristorsteuerung, gesteuert ist. Γ
i/o
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Leerseite
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