DE2343502A1 - Auf einem traeger verfahrbare katze - Google Patents

Auf einem traeger verfahrbare katze

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DE2343502A1
DE2343502A1 DE19732343502 DE2343502A DE2343502A1 DE 2343502 A1 DE2343502 A1 DE 2343502A1 DE 19732343502 DE19732343502 DE 19732343502 DE 2343502 A DE2343502 A DE 2343502A DE 2343502 A1 DE2343502 A1 DE 2343502A1
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Karl Ernst Kaufmann
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    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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Description

DETUG Aktiengesell scha f'ü 15. August 1973
41 Duisburg Ko/il
Volfgang-Reuter-Plata DiT 806
Auf einen Träger verfahrbare Katze
Die Erfindung betrifft eine auf einem Träger verfahrbare Katze mit mindestens einem Tragrad und einem von unten an dem Träger anliegenden Gegenrad.
Es ist eine Katze mit zwei Tragrädern bekannt, die über ein Parallelogramm-Gestänge mit einem unteren 'Gegenrad verbunden sind (DT-AS 1 013 047). Das Gegenrad liegt bei ebener Strecke andruckfrei an dem Träger an und wird beim Durchfahren von Steigungen durch Parallelverschiebung des Gestänges von unten gegen den Träger gedrückt. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist, daß sich die Katze, falls dies erforderlich wird, nicht ohne Demontage von dem Träger abnehmen bzw. auf diesen aufsetzen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Katse sis schaffea8 die sich mühelos auf einen Träger aufsetzen und won des fräg©r abnehmen läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, SaS der Abstand zwischen den an den Laufflächen des Trägers anliegenden Rädern (Tragrad, Gegenrad) der Katze größer ist als der Abstand der Laufflächen voneinander und daß der Schwerpunkt der Katze sowohl im be- als auch im entladenen Zustand in Trägerlängsrichtung zum Berührungspunkt zwischen Träger-und' auf diesem abgestützten Tragrad seitlich so weit versetzt angeordnet ist, daß das Gegenrad am Träger anliegt. Aufgrund der genannten Ausbildung erzeugt die Katze eine Klemmwirkung«;, dursh die sie an den Laufflächen am Träger und
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gegebenenfalls an dort angeordneten Führungen sicher gehalten wird. Dadurch daß der Abstand zwischen Trag- und Gegenrad größer ist als der Abstand zwischen den Laufflächen des Trägers, ist es möglich, die Klemmwirkung durch Schwenken der Katze um eine waagerechte Querachse aufzuheben. In dieser Stellung kann die Katze seitlich, gegebenenfalls bei gleichzeitigem Kippen, vom Träger abgenommen werden. Wenn die Katze - wie dies auch möglich ist - mit dem Laufrad auf dem Untergurt eines Trägers läuft und das Gegenrad von unten an dem Obergurt anliegt, wird entsprechend die Katze zum Abnehmen vom Träger so verschwenkt, daß die Räder etwa waagerecht hintereinander liegen.
Zum Aufsetzen und Abnehmen der Katze von dem Träger sind daher keine Schraub- und sonstigen Montagearbeiten erforderlich. Die Katze hat vorzugsweise ein Tragrad und ein Gegenrad« Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Katze beim Beschleunigen und beim Bremsen sowie bei Steigungs- und Gefällestrecken einwandfrei am Träger geführt ist. Sie kann aber auoh «ehrere, in einer Schwinge gelagerte Tragräder haben.
Zur einwandfreien Bestimmung des Schwerpunktes auoh bei unbeladener Katze befindet eich ein das Tragrad antreibender Motor auf der Schwerpunktseite der Katze.
Nach weiteren Erfindungsmerknsalen sind die Welle des Tragradee und die Achse des Gegenrades in einem gemeinsamen Rahmen gelagert, der aus einem auf einer Seite des Trägers befindlichen Mittelstück besteht, an dem ein oberer Achslagerbügel für das Tragrad und ein unterer Achslagerhalter für das Oegenrad angeordnet sind. Der untere Achslagerhalter kann in Längsrichtung der Katze vom Gegenrad bis über die Achsaenkreohte dee Tragrades reichen und einen Lastaufhängebügel haben, der auf der, dem Gegenrad gegenüberliegenden Seite der Achaaenkrechten mehrere Bohrungen zum Einhängen der Last hat.
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Wenn die Katze nur auf einer ebenen Strecke oder auf einer Gefällestrecke fährt, wird schweres Fördergut zum Verhindern grofler Andruokmomente in eine Bohrung gehängt, die in Nähe der Acheaenkrechten ist. Wenn Jedoch große Steigungen überwunden werden sollen oder die Last nur gering ist, wird eine weit vor der normalen Achssenkreohten entfernte Bohrung gewählt, die auch dann nooh von Oegenrad aus auf der anderen Seite der Aohssenkrechten liegt, die sich beim Ansteigen des Gegenrades gegenüber dem Tragrad an einem geneigten Träger ergibt.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Katze auf beiden Selten mit um senkrechte Achsen drehbare, an senkrechten PUhrungsflächen des Trägers anliegenden PUhrungerollen versehen sein. Bei Verwendung von Führungsrollen sind die unteren auSerhalb der Achssenkrechten angeordnet, so dai stets vordere und hintere Führungen für die Katze vorhanden sind, die ein einwandfreies Fahrverhalten gewährleisten.
Der Rahmen der Katze hat nach einem weiteren Erfindungsmerkmal eine Rahmenöffnung und eine Deckplatte mit daran befestigten Stromabnehmern, die an Schleifleitungen entlang gleiten, welche an dem Träger befestigt sind. Die Deokplatte ist etwa* gröier als die Rahmenöffnung und wird mittels Schrauben an dem Rahmen befestigt.
Soll die Katze auch Steigungen bis 90° befahren, wird das Tragrad mit einem als Zahnkranz ausgebildeten Spurkranz und der Träger im Dereich der Steigungsstrecke mit einer Zahnstange für den Spurkranz versehen. Die Katze kann ein zusätzliches Gegenrad haben, das auf der, dem Gegenrad entgegengesetzten Seite gelagert ist. Das weitere Gegenrad ist dann leicht lösbar angeordnet, damit das Verschwenken der Katze ohne einen groten Aufwand möglioh ist.
Zum Trageis schwerer Lasten können mehrere Katzen über Tragstangen
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miteinander verbunden sein. Die Tragstangen werden dann an dem Lastaufnahmebügel befestigt.
Ein AusfUhrungsbeisplel der Erfindung ist In den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 eine an einem waagerechten Träger
angeordnete Katze in der Seitenansicht,
Flg. 2 und 3 Katzen an unterschiedlich geneigten Trägern,
Flg. H eine Katze in der Seitenansicht,
im gröBeren Maflstab,
Fig. 5 den Schnitt V-V durch die Fig.
Die Fig. 1 zeigt die Katze 2 an einem waagerechten Träger Das Oegenrad 8 ist auf der einen und der Motor 16 auf der anderen Seite der Achssenlcreohten 19 des Tragrades 6 angeordnet. Aus der Anordnung des Motors 16 ergibt sich, dal die Sohwerpunktsaohse 20 der unbelasteten Katze 2 auf der, dem Oegenrad 8 abgekehrten Seite der Aehesenkrechten 19 liegt. Die Katze 2 erfährt durch diese Schwerpunktaanordnung ein Kippmoment um das Tragrad 6, dafl das Oegenrad 8 stets von unten gegen den Träger drüokt. Auch bei Belastung muf die Oesamt-Sohwerpunktsaohse zum Aufrechterhalten des Kippmomentes auf der gleichen Seite der Katze 2 bleiben. Daher hat der mittels Lagerlaschen 14 an der Katze 2 befestigte Laataufnahmebügel 15 nur auf der« dem Oegenrad 8 entgegengesetzten Seite der Katze Bohrungen 15a zum Einhängen der zu transportierenden Last.
Flg. 2 zeigt eine Katze an einem so nach rechts geneigten
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Träger, daß das Oegenrad 8 gegenüber der Normallage nach oben geschwenkt ist. Die Last muß so weit von dem Gegenrad entfernt mn der Katze 2 befestigt werden« daS eich die Achssenkrechte 19 zwischen der Schwerpunktsachse 20 und dem Gegenrad 8 befindet. Bei einer größeren Neigung des Trägers 1 verschiebt sich die Aohssenkrechte 19 bis sie sich mit der Schwerpunktsachse 20 deckt. Die Katze verschwenkt sich dann um das Tragrad 6 und das Gegenrad 8 liegt nicht mehr an der unteren Lauffläche des Trägers 1 an. Die Katze ist in dieser Stellung fUhrungslos. Um dies zu verhindern, kann ein zusätzliches Gegenrad 8a am anderen Ende der Katze biestigt werden.
Pig. 3 zeigt einen nach links geneigten Träger 1 mit einer Katze, bei der sich die Ächssenkrechte 19 in Nähe des Gegenrades 8 befindet. Auch bei noch stärkerer Neigung des Trägers, wenn sich die Achssenkrechte, von der Schwerpunktsachse 20 aus gesehen, auf der anderen Seite des Gegenrades befindet, liegen das Tragrad 6 und das Gegenrad 8 wegen der von der Nutzlast herrührenden Belastung unter der Hebelwirkung der Katze einwandfrei an den Laufflächen des Trägere 1 an.
Die erfindungsgemäSe Katze ist trots ihrer- «msynsnetrisehen Bauweise für beide Fahrtrichtungen verwendbar· Dies ist bei. Fahrtrichtungsumkehrungen von Vorteil·
Nach den Figuren 4 und 5 hat der Rahmen 3 dsr Katze 2 ein MitteletUck 3a, einen oberen Achslagerbügel 3b und einen unteren Achslagerhalter 3o. Der obei*t> Aohsl&gerbügel 3b ist U-förmig gebogen und hat aufgeschweifte Verstärkungen 4 mit
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Bohrungen 4a für Lager 5, in denen die Welle 7 für das Tragrad 6 gelagert ist. Die Bohrung 4a ist mit einer Kunststoffkappe 24 verschlossen. Die Welle 7 ist über ein Getriebe 23 mit dem Motor 16 verbunden. Auf dem unteren, einfach abgewinkelten Achslagerhalter 3c ist mittels Schrauben 13 ein Lagerbock 12 für ein Gegenrad 8 und FUhrungsrollen 9 befestigt. Der Lagerbock 12 hat ebenfalls Verstärkungen 4 mit Bohrungen 4a für die Achse 7a des auf Lagern 5a gelagerten Gegenrades 8. Die Achse 7a ist an dem Stirnende mit einer Platte 25 verschweißt, die an den Lagerbock 12 geschraubt ist. Außerdem hat der Lagerbock 12 auf jeder Seite eine Abwinkelung 12a für jeweils eine, aus einer Schraube gebildete Achse 10 für das Lager 11 der Führungsrolle 9· Eine Rahmenöffnung 3d des Rahmen-Mittelstückes 3a ist von einer Deckplatte 3© verschlossen, an der an Schleifleitungen 18 anliegende Stromabnehmer 17 befestigt sind.
Wenn die Katze sehr große Steigungen überwinden soll,ist es notwendig, in dem Lagerbock 12, auch auf der dem Gegenrad 8 gegenüberliegenden Seite der Mitte!senkrechten I9, ein durch strichpunktierte Linien angedeutetes zusätzliches Gegenrad 8a anzuordnen. Der Spurkranz des Laufrades 6 kann dann als Zahnkranz ausgebildet sein und an dem Träger ist im Bereich der Steigung eine entsprechende Zahnstange befestigt. Der Träger 1 hat nach Fig. 5 oben und unten waagerechte Laufflächen la für das Tragrad 6 und das Gegenrad 8 und seitliche Führungsflächen Ib für Spurkränze des Tragrades 6 bzw. des Gegenrades 8 oder für die Führungsrollen 9 der Katze 2. Der Träger 1 wird von einer durch strichpunktierte Linien angedeuteten Konsole 21 getragen.
Die Katze 2 wird zum Abnehmen von der Schiene 1 so verschwenkt, daß das Gegenrad 8 sich unter dem Tragrad 6 befindet, Dann wird die Katze 2 angehoben und mit dem Spurkranz des Tragrades 6 über die obere Lauffläche la des Trägers 1 zur Seite gezogen. Wenn die Katze ein zusätzliches Gegenrad 6a hatte, wird es durch Herausnehmen der Achse 7a vor dem Verschwenken der Katze entfernt.
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Claims (1)

  1. DEMAQ Aktiengesellschaft I5. August 1973-
    Duisburg Ko/ll
    Wolfgang-Reuter-Platz DFT 806 2343502
    Patentansprüche
    1. Auf einen Träger verfahrbare Katze mit nlndestens einem Tragrad und einen von unten an den Träger anliegenden Gegenrad«
    daduroh gekennzeichnet,
    dal der Abstand zwisohen den an den Lauffläohen des Trägers (1) anliegenden Rudern (Tragrad 6, Gegenrad 8) der Katze (2) gruler ist als der Abstand der Laufflächen voneinander und dal der Schwerpunkt der Katze (2) sowohl In be- als auoh in entladenen Zustand in Trägerlängerichtung sun Berührungspunkt zwischen Träger und auf diesem abgestützten Tragrad (6) seitlich so weit versetzt angeordnet ist, daB das Gegenrad (8) am Träger (l) anliegt.
    2. Katze nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
    dsJ der Abstand zwisohen den Rädern (Tragrad 6, Gegenrad 8) mindestens den ure die Höhe von Seltenführungen vergrößerten Abstand der Laufflächen am Träger (1) entspricht.
    5. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Katze (2) ein Tragrad (6) und ein Gegenrad (8) hat.
    4. Katze nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
    daB die Katze (2) mehrere, in einer Sohwlnge gelagerte Tragräder hat.
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    5. Katze nach Anspruoh 1 nit Antriebsmotor« dadurch gekennzeichnet« daß sich der das Tragrad (6) antreibende Motor auf der Schwerpunktsseite der Katze (2) befindet.
    6. Katze nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet« dafl die Welle (7) des Tragradee (6) und die Achse (7a) des Gegenradeε (θ) in einem gemeinsamen Rahmen (3) gelagert sind.
    7· Katze nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet« daß der Fahnen (3) aus einem auf einer Seite dee TrKgere (1) befindlichen Mittelstück (3a) besteht« an dem ein oberer Achslagerbügel (3b) für das Tragrad (6) und ein unterer Achslagerhalter (3c) für das Gegenrad (8) angeordnet sind.
    8. Katze nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet« dafl der unter« Achslagerhalter (3c) in Längsrichtung der Katze von den Gegenrad (8) bis Über die Achseenkreohte (19) des Tragrades (6) reicht,
    9. Katze nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, dafl an dem unteren Aohslagerhalter (30) ein Lastaufhängebügel (15) befestigt ist.
    10. Katze nach Anspruoh 9# dadurch gekennzeichnet« daß der LastaufhMngebUgel (15) &uf der dem Gegenrad (8) gegenüberliegenden Seite der Aohssenkreohten (I9) mehrere Bohrungen (15a) zum Einhängen der Last hat.
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    DFT 806 - Ko/ll 15. 8. 1973
    11. Katze nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet« dafl sie mit um senkreohte Achsen (10) drehbare« an senkrechten seitlichen Ftthrungsflächen (Ib) des Trägers (1) anliegende FUhrungsrollen (9) versehen ist.
    12. Katze nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet« daß der Rahmen (3) der Katze (2) eine Rahmenöffnung (3d) undeine Deckplatte (3«) mit daran befestigten Stromabnehmern (17) hat« die an Schleifleitungen (18) entlang gleiten« welche an dem Träger (1) befestigt sind.
    13· Katze nach Anspruoh 1« daduroh gekennzeichnet« daß das Tragrad (6) einen als Zahnkranz ausgebildeten Spurkranz hat und daß der Träger (l)lm Bereich großer Steigungsstrecken mit eineiT&ahnstange für den Spurkranz des Tragrades (6) versehen ist.
    14. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat sie ein zusätzliches Gegenrad (8a) hat« das auf der dem Gegenrad (8) entgegengesetzten Seite gelagert ist·
    15. Katze naoh Anspruch 14« daduroh gekennzeichnet, daß das weiter· Gegenrad (8a) leicht lösbar angeordnet 1st.
    16. Katze naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß mehrere Katzen (2) über «ine Tragstange miteinander verbunden sind.
    509814/0029
    Leerse ite
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