DE2343280A1 - Roentgen-reifeninspektionsmaschine - Google Patents

Description

DR. HANS GÜNTHER KlONKA * I '..' I Ϊ *./2

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23^3280

Inagex, Inc. (Corporation of Ohio) Ima/P2, Ki/Tü. 7224 Industrial Park Blvd.

r.cntor. Ohio 44060 (UoA)

Röntgen- Reifeninspektionsinasohine

Pneuinatische Reifen bzw, Luftreifen für Hochgeschwindigkeitefahrzeuge nüssen mit einer beträchtlichen Präzision hergestellt werden, damit sie zufriedenstellende Leistung erbringen und nicht versagen, während das Fahrzeug sich in schneller Bewegung befindet· Eine Inspektion der fertigen Reifen durch übliche Kittel vermag nicht anzuzeigen, ob interne Komponenten richtig lokalisiert sind, und es vurde der Versuch unternommen, Reifen durch Röntgenuntersuchung zu inspizieren·

Sine direkte fluoroskopische Untersuchung kann Bedienungepersonen dem Einfluß gefährlicher Strahlung aussetzen und v/eist die Tendenz auf, daß der Kontrast fehlt, so daß Defekte bzvr, Pehler schwor zu entdecken sind. Daher wurden Reifen durch Yideotranenission fluoroakopiocher Abbilder, oft nit Abbild Intensivierung, nach Perns ehinonitoren hin an einer zweckmäßigen Lokation, anders als diejenige der Röntgeneinrichtung, untersucht. Za hat sich Jedoch herausgestellt, daß dies so langsam und kostspielig ist, daß oe für

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den Gebrauch als Routine- Inspektionsverfahren zun Bestimmen des Hichtvorhandenseins von Fehlern bei der wirklichen Produktion von Reifen unzureichend ist·

Aufgabe dieeer Erfindung iet es daher, eine Einrichtung vorzusehen, pneumatische Reifen einer fluoroskopischen Eöntgenuntersuchung automatisch zu exponieren, in einer solchen >Veise, daß vollständige Beobachtung des gesamten internen Aufbaues einer Serie von Reifen in rascher Folge ermöglicht wird.

; der Erfindung

Bei dieser !Crfindung τ.-erden fertige pneumatische Reifen von den Fonapressen her nach einer Röntgeninopektionsaaschine hin als kontinuierliche Aufeinanderfolge an oder auf einem geeigneten Förderer übcrcittelt, wie er herköiaalich beim Handhaben der Reifenproduktion verwendet wird·

Die Helfen τ/erden der Eöntgeninspelctionsrsaschine einer nach den anderen zugeführt, und ihre Grö2e wird durch Dinrlchtungen geaessen, welche Geaactdurchi^osser, Schnitthöhe und Schnittbreite automatisch beatisrnen. Der Reifen n-ird dann in Bezug auf die Achse des KöntgenatrahlenbUndela eines Röntgenatrahlengenerators autonatisch positioniert, so daß das Fenster des Generators sich in einem vorbestimmten Abstand von den Reifenwülsten befindet, wobei der Strahl von innen her durch die Reifenv.and hindurch verläuft.

Vorzugsweise befindet sich das Fenster des Röntgenstrahlengenerators innerhalb des Kreisen der Reifenv/ülste, entweder eine fixierte geringe Proportion des Wulstdurchmeseers voa Reifenv/ulstkreis v/og oder eine fixierte geringe Distanz vom Eeifenwulstkreia her. Der Röntgenstrahlengenerator wird

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vorzucsv/eiee auf einer seneinaaisen Basis mit einem Pluoroakopschirn an der Außenseite des Beifcns angebracht, um einwandfreie Ausrichtung dieser Komponenten aufrecht su erhalten,

Pallo nur eine einzige Zone dee Reifens Inspektion benötigt, belspielev/eise die Laufflächen- bzw. Ksifenprofilsone, rreisen der :V3ntjeiistrahlencenerator und der fluoroakopisehe Schirm tjevöhnlich eine Achse in einer fixierten Richtung auf, oder oocar in einer permanent fixierten Lokation· falls die Gcsasrte Roifenwond untersucht werden eoll, werden 7<ulstspreiner vorgesehen, un die Seitenwünde in Position quer zu &cn Köntcenstrohlenbündeln au biegen. Ferner Iwrni die 3asie, auf welcher aich der Generator und der Schirm teiliiden, in eine Aufeinanderfolge von Positionen gekippt v.-erd'2n_? so daß die gesaste Eeifenwand in einer Aufeinanderfolge von Sonen, eino nach der anderen, untersucht v/ird. Für schnelleren Betrieb wird eine Kohrsahl von Generator- und Pluoroakopochirapaaren in en^er Kachbarschaft Gii^e'bracht, ivoOei die Achsen ao ausgerichtet elnd, daß jedea «iinselne ©ins 'Reifenzone einer Anzahl eich überlappender Eeifonsonen inspiziert, un eine Vervollständigtes des Boifoniniäpüktionsarbeltsßangea in einer (einsigen) Rotation des Heifea3 sai eraiSglichen·

"enn die Fosition dee Reifens in Besug auf die Röntgenapparat uren durch Eowe£uns lokalisierender Elenente featateht» wird der Seifen zwischen dem Röntgensenerator \jnd dem fluorookopischen Schirm durch Rotation um zumindest eine volletändi£9 Umdrehung, oder eo nahezu eine volletändige U.r'2rehunGt daß jedoa umfängliche Teilstück dc3 Reifens untersucht v/ird, vorbev.egt·

Die Uncirehunc des Reifons wird vorzusoweieo in stufonweiaer Art durchgeführt, um "Geisterbilder¹¹ und Unscharfe ,durch

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Persistent elektrischer Abbilder eich bewegender Objekte la Videoteil des Systenes zu eliminieren, und daa Röntgenbild wird während eines gesagten 2oitzyklus für eine 'Wiedergabe vorzugav^eise gespeichert, welcher nicht nur die Aussstzurgazeit, sondern auch die Zeit, die für dae Vorbevfogen des Reifens in te ine nächste umfängliche Position benötigt wird, einschließt. Dieee Betatlgungsv/eise zeigt den Beobachter eine Pol^s von ruhigen Bildern, wobei jedee bo lange beoteht, bis das nächste Bild wiedergegeben wird, ras eine höchst effektive Beurteilung zulüßt, ob ©in Fehler in dem entsprechenden Teil des Reifens, der auf den tionitor abgebildet wird, vorhanden i3t, oder nicht·

Bei Vervolletändigung des Untersuehungszyklus werden diejenigen Kaschinenkonponenten, v/elcho öich im Auelaßbewegungspfad des Eeifens befinden, autoiaatisch zur Seite gezogen, der üeifon wird entladen, und der nächste Reifer, in der Folg· T?ird durch die Fördervorrichtung angeliefert. Die Kaechine beginnt dann einen weiteren I.iöJßzyklus des neu dargebotenen Reifens, positioniert diesen in Bezug auf die Röntgeneinrloh-r tung, rotiert ihn zur unfänglichon Inspektion und entläßt ihn auf den Auslaßförderer·

Eine Ablenkungeöffnung lot vorgesehen, so daß ein Reifen, t.-elcher einen tatsächlichen oder vermuteten Fehler erkennen läßt, vom Auelaßförderer her weggeleitet werden kann, zur genaueren Untersuchung oder Instandsetzung, oder zur Beseitigung.

Zeichnung

Die Erfindung wird nunmehr anhand der eie beioplelaweiee wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt

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Fig. 1 eine Aufsicht dar Maschine»

Flg. 2 einen Vertikalechnitt eines Teiles der Maschine nach der Linie 2-2 der Fig. 1,

Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig· 4, welcher die Reifenneßeinrichtungen erkennen läßt,

Fig. 4 eine Aufsicht der Meßeinrichtungen der Fig. 3»

Fig· 5 einen Vertikalschnitt in einem größeren Maßstab, welcher die Relation verschiedener Teile zu einem großen Koifen erkennen läßt,

Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 5, welcher die Relation der gleichen Teile zu einen kleinen Reifen erkennen läßt,

Fig. 7 eine Aufsicht, v/elche im allgemeinen der Fig. 5 entspricht,

Fig. 8 eine teilweise Aufsicht, der Fig. 6 entsprechend,

?ig· 9 einen Vertikalschnitt durch eines der zwei Paare von vvulstspreizern,

Fig. 10 eine Ansicht des Stützaufbaues für beide Paare von Vulstspreizern, einschließlich Heboiaechanisnus,

Fig. 11 eine Ansicht der »Vulstcpreiser, welche die Spreia- und Schv/eniaaechanionon erkennen läßt,

Jig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 11, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 11,

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?ig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 11, während

?i£j· 16 oinon vergrößerten Vertlk&lochnitt einer reifenabatützonden 3pindel wiedergibt.

De taiiiierte Be aehre Ibr.r.^

In dor folgenden Beschreibung eov/le in der Zeichnung sind Strukturen, bei welchen: e3 sich lediglich uia unbewegliche Abstützungen handelt, der Deutlichkeit der Daratollung halber

Auf die Figuren 1 und 2 Besus nehnend, ist die Jieifeninapektionsnaachine dieser Erfindunc in einer £trahlun£aab3chirniung eingeschlossen, v/elche die Fora einer ceachloaaenen Kanmer 101 aus Blei oder sonstigem dichten !.!aterial aufv.eisen kann, welche eine üinlaJtür 102 und eine Aualaßtür 103 bealtzen kann, die vertikal oder horizontal bewegt τ/erden können, um Durchlaß der individuellen Keifen zu ermöglichen.

Ferner kann ein BleiglasfenQter 104 vorgesehen v.erden, eo da3 eine Bedienungsperson außerhalb der Kammer die Operation dos mechanischen Teiles der Einrichtung beobachten kann, ohne den Röntgenstrahlen auoeeoetst au eoin. Lin Eodienungeperaonenoitz 105 und eine Botätigunßakonoole 106 können nahe dem Fenster lokalisiert sein.

Die Konsole bzw. das Kontrollpult 106 weißt entsprechend· Kontrollen für das Starten und Stoppen der Maschine auf, für die v,"ahl verschiedener Arten der Betätigung, wie beiepiele-T;elae eine Einzelzonenlnopektion (z. B. lediglich di· Laufflächenzona) oder Inspektion mehrerer Zonen (z. B. Lauffläche und jede Seitenwand, sukzessiv), für das Uarkieren «ine·

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fehlerhaften Segnentes und für die Ableitung des fehlerhaften F.eifens zur speziellen Behandlung sov/ie für die Betätigung und Einregelung des Abbilduiiicsystöraea. Bs enthält ferner einen olor nehrere Telöviolcna^onitorsn für das Betrachten der P.Önt^enachattenbilder und kann eine Aufseicnnungseinrichtung für die anschließende /iedergabe der Bilder aufweisen. Ferner kann das Ilcntrollpult eine Conputsr- oder Prograr^ieinrichtung einer konventionellen Art aufweisen, für daa U:iaot zen bzw, Uferten von Messungen oder Inetrukt ionen vlurch dia Bed ie nim^o person in Impulse für das Anschalten verschiedener I'echanisraen - oder für das Kontrollieren bzw. Steuern dor Operation verschiedener Mechanismen - in weltlich riclitig Lecesoener bzw. taktmäßiger AufeinnnJerfolge.

Die Kaachine welet fernor solche notwendigen wie beiapielorrelee ein Xilhlunsssyateia 10? für die EÖJitgenröhre und elektrische Transformatoren 108 sowie Ströraungsnittelpunpen 109 fUr hydravilischea Ctrönunsenedium und Luft zur Lieferung von Kraft bzw. Leistung nach dea ferschiedenen Betaticungszyllndern hin Übsrall in der faschine auf.

Die Heifenlnapektionsaaechine kann in der Strecke den Förderers lokalisiert worden, v.elcher die fertiggestellten Reifen von den vulkanisieronden iresoen her nach Lagerunga- oder Ver3andstellön hin transportiert. Solche !«'örderer beotehen SWOckaaBiserWeine entweder ous Fördereinrichtungen r.it angetriebenen Hollen oder aus Fördereinrichtungen mit gravitationsbotätigten Hollen (Hollenbahnen), t/elche die Leifon nach der HoifeniiispektionsEaschine hin in einer horizontalen Anordnung liefern.

Da die fuxi!:tionellen Teile der tlaachine präzise Placierung in variierenden Positionen orfordern, abhängig von der Größe

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der Reifen, die gehandhabt werden, und da die Reifen in einer geeigneten funktionellen Beziehung zu diesen Teilen geliefert v/erden müssen, ist der Uincabeföräorer für eine vorherige Anlieferung der Eeifen nacli einer lleßstation außerhalb der Kammer 101 hin angeordnot und vorgesehen. Zu diesen Zwack ist eine kurze Länge des ISingabeförderers mit echräggestellten Rollen 110 versehen, welche die Reifen dazu bringen, sich gegen ein und länge eines seitlichen Führurigslineals 111 zu bev^egen, bie sie duroh einen vertikal bewegbaren Anschlag 112 aufgehalten werden·

Die Meßeinrichtungen, die allgemein durch 115 in Fig. 1 angedeutet sind, sind in den Figuren 3 und 4 in einzelnen deutlicher dargestellt, in welchen die Positionen eines großen Reifens und eines kleinen HeIfens, die beide gegen das Führungslineal 111 und den Anschlag 112 anliefen, in strichpunktierten Linien angedeutet sind· Diese Einrichtungen sind vorgesehen, den Gesaratdurchmc3ser, die Breite und die Sektionshöhe zu raesoon, (d· h. die Diatanz von der Basis des Wulstes bis zur Stirnflüche der Laufflüche), bei wichen es sich um die kritischen Dimensionen für den Zv,eck dieser Erfindung handelt. Entsprechend sind drei separate Einheiten an einer (einzigen) Abstützung für diese drei Messungen vorgesehen·

Die Abstützung für die Keßeinrichtung 115 kann die Fora eines Paares paralleler Stangen 116 und 117 aufweisen, welche in v/inl:elpos it ionen in Besug auf das Führungslinoal 111 und den Anschlag 112 angebracht sind· Der Winkel in Bezug auf die Horizontale (wie in Figur 3 dargestellt) ist so vorgesehen, daß er ungefähr parallel niit einer Linie angeordnet ist, v/elche die Mitte der Stirnfläche der Lauffläche des größten Eeifens« welchen die faschine zuläßt, und des kleinsten Reifens, v/elchen die Kasohine zu handhaben vermag,

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verbindet, wenn die gegenüberliegenden Punkte an den Laufflächen gegen daa Führung3lineal anließen, und kann in der Größenordnung von 10° bis 20° sein, abhängig von dein besonderen Bereich von Größen, für welchen eine Maschine zum Handhaben ausgelegt ist· Der Vinkel in Bezug auf den Anschlag 112, daa heiöt, die Projektion dieses Winkele auf eine horizontale Ebene (wie in licur 4 dargestellt) sollte sich den Winkel nähern, dessen Tancezite einhalb iot, näalich 26° 34 f da eine Linie an diesen v/inkel der geometrische Ort aller Berührungspunkte einer Dbene parallel cit den Führungslineal 111 ist, wenn Reifen variierender Größen gegen das Führungsllneal 111 und den Anochlag 112 anliegen·

Ein Schieber 118, welcher an Stangen 116 und 117 entlang bewegbar ist, wird durch einen doppeltwirkenden Kolben an einer der Stangen betätiGt· Die andere Stange weist Zahnstangenzähne 120 auf, welche über ihre Länge eingeschnitten sind, und v/eist ein Ritzel 121 auf, das in die Zähne eingreift und einen Impulsgenerator 123 betätigt· An den Schieber 118 ist eine vertikale Abfühlplatte 123 angefügt, parallel mit dem FUhrungsllneal 111« Nachdem ein Helfen gegen das Pührungalineal 111 und den Anschlag 112 zu liegen kommt, wird der Sohleber 118 durch den Kolben 119 auf das Pührung3lineal 111 zu gedrückt, bis die Platte 123 in Kontakt mit den Keifen gelangt. Y.'&hrend dieser Bov/egung übermittelt der Impulsgenerator 123 Signale, welche die Differenz zwischen der ursprünglichen Distanz der Platte 123 vom Führungslineal 111 und der Distanz, v.enn sich die Platte 123 in Kontakt mit dem Helfen befindet, anzeigen und daher den Durchmesser des Reifens anheben· Diese Signale v/erden in einem Computer geßpalchert.

liinetückig mit dem Schieber 118 - oder an diesem befestigt ~ ist ein vertikaler doppeltwirkender Zylinder 125, parallel zu welchem eine Führungcstange 126 vorgesehen ist, die

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Zahnstangenzühne 127 aufweist, welche ein Ritzel 128 auf der '(.eile eines Inpulsjoneratora 129 erfassen. Der Kolben des Zylinders 125 und dio ?Uhrun£3stance 126 tragen eine horizontale Abfühlungsplatta 130. Hachdera die Bewegung dee Schiebers 118 anhält, wird die !'latte 130 durch don Zylinder 125 nach unten bewegt, bis sie durch Kontakt mit der Seitenwand de3 Reifens anhält. Signale von Impulsgenerator 129 her, welche dia Eeifenbreite anzeigen, -werden in einem Computer gespeichert·

Ein dritter doppeltwirkender Zylinder 132, mit einer horizontalen Achse, lotrecht zum Führungslineal 111» und eine Führungsstange 133 oind an Schieber 118 angebracht· Kit dem Kolben des Zylinders I32 und der Stange 133 iat ein vertikaler doppeltwirkender Zylinder 134 verbunden, welcher die abfühlende Stange 135 hebt und eeiikt. Die Führungoatance 133 v/eiat Zahn3tansen2Ühne 136 auf, v.elche nit den Ritzel 137 auf der './eile eines Imnuls^onorators 138 in Eingriff oind· Gleichseitig nit dem Senken der die Breite abfühlenden Platte 130 v/ird die Abtaatun^astanzt 135 ceaenkt und wird dann durch den horizontalen Zylinder 1?2 gegen den Heifent.tilst gedrückt. Signale voza I:npulos^e^erator I30 her, v/eloht die Reifenöektionshöhe antoben, «-,'erden in einem Computer gespeichert·

Each der Übermittlung der drei Sätze von iSicnalen, welch· den Reifendurchmesser, die Breite und die Sektionshöhe angeben, wird der AbfUhlun£U3tab bzw. die abfühlende Stang· 135 vom I-ieifen-.YUlat weg bewegt und dann cehoben, die die Heifenbreite abfUhlende Platte I30 v/ird angehoben, und der gesagte Satz von neasenden Einrichtungen, einschließlich vertikale abfühlende Platte 1Γ?3, in der Richtung vca Pührunü^liiieal 111 weg bev/egt, so daß er aus dem Pfad aller Helfen auf den Rollen 110 vollständig heraus ist.

ÖAö

Each Vervollständigung des luessungsvorgances wird, falle kein Reifen sich innerhalb der Kärrner 101 befindet, die Tür 102 seöffnet, der Anschlag 112 T;egbev;e{jt, und der vermessene Reifen wird in die 'Conner 101 hinein transportiert, durch getriebene \?örc!errollen 140 außerhalb der Kammer und Rollen 141 und Bänder 142, 143» 144, 145 innerhalb der Kasner. Die liollen 141 und Bänder 143 oind alt Abstand voneinander angeordnet, um Raun für das Köntgen-Abbild-Systen "vorzusehen· Die kurzen Bänder 142 sind von den Rollen 141 beanstandet, um Raun für reifenab3tützcndQ Spindeln 171 und 173 zu lassen· Die Bünder 145 sind nlt Abstand voneinander vorgesehen» un Platz für eine reifenabstützeiid© Spindel 172 zu lassen.

Die drei reifenabstützenden Spindeln 171, 172, 173 sind In ihrer Bauart identisch und weisen die Punktionen ©&£» den Helfen, der inspiziert wird, in der richtigen Position in Bezug auf das Rontgen-Abbild-Systein abzustützen und. aen Helfen zu rotieren. Ua diese Punktionen auszuüben, sind die Spindeln aus den Pfad des ankommenden und abgehenden Reifens zurückziehbar und sind vertikal bewegbar, um den Helfen naoh der 2^ev/üii3chten Position hin zu heben, wie nachstehend noch jba einzelnen erläutert v/ird·

Verm ein Reifen in der richtigen Position für die Röntgenuntersuchung durch die abstutzenden Spindeln 171, 172, 173 gehalten v/ird, erfassen V/ulstspreiser, allgenain durch 200 angedeutet, die zwei v.ülate des ILeifene in gering beabstandetcn Lolcalieieruiijsn und so^arieren die Y/ülate, so daß die Röntgenstrahlen durch Jeden Teil des Reifens hindurch gerichtet v<erden können, ohne Störung durch andere Teile des Reifens· Die Wulstspreizer 200 sind zurückziehbar, um die Placierung und Entfernung von Reifen zuzulassen, und werden nachstehend in einzelnen erläutert·

Das Röntgen- Abbildungsaysten, welches bei dieser Erfindung

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verwendet wird, weiet vorzugsweise eine Köntgenröhre 151 innerhalb des "tfulstkreises des Reifens und geeignete Abbildusg&Bittelf allgemein durch 200 angedeutet, außerhalb dee Ee if ens auf, T/ie oben ermähnt, sind die Abbildungonittel 200 vorzugsweise stia Übertragen £<3S Abbilden nach einem Monitor hin angeordnet und vorjcoehen, 7,-elcher einen Teil deo Eontrollpultea 106 der Bedienungsperson bildet, außerhalb der strahlungabcchirnenderi Ecrnaer 101.

Bei des Ausführunssbeispiel, das im einzelnen in ?igur 5 und in Figur 6 dargestellt lot, ist die bevorzugte Relation von Teilen für die Inspektion eines großen Reifens (in Figur 5) und eines kleinen Belfeiia (in Figur 6) dargoetellt, und zwar in einen vertikalen Schnitt, iv.or zun Förderer· Ahnliche Aufsichten sind in Fi^ur 7 und ?icur 8 gezeigt, rcit den Positionen der Keifen in ctrichpunktierten Linien.

Bei diener besonderen AuafUhrunsafona ist ein einzelnee Abbildungssystem zur Placierung unter variierenden Winkeln zur zentralen Ebene des i:eifcns ar^cordnet, um eine Abtastung irgendeiner gc^iaischten 2one der Koifen zu gestatten oder unmittelbar aufeinanderfolgende Abtastung verßchiedener Zonen, wie beispielsweise die eine Seitenv/ondzone, gefolgt von der Laufflächensone, und dann die andere Seitenwandjson©· Zu dieBen Zweck ist das gesamte Abbildungssystem durch einen Schlitten 155 abgestützt, welcher sich auf Rollen 156 auf einer halbkreisförmigen Spur 157 bewegt, wobei es sich in diesen Fall in Wirklichkeit un ein Paar von parallelen Spuren handelt. Auf der einen Spur befindet sich eine gebogene Zahnstr.n£ö 150. Ein sueaisr.env/irkendcs Hitzel wird durch einen Kotor 159 getrieben, v.elcher auf einen Schlitten 155 angebracht ist· Der Rio tor v;ird durch Signale von einen Computer her kontrolliert, un den Schlitten 155 an der richtigen Stolle für jeden Schritt joder reifeninspizierenden Operation zu positionieren.

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Ao Schlitten 155 ist ein Paar von geraden Führungen 160 angebracht, im allgemeinen radial in Bezug auf die gebogene Zahnstange 157. In den Führungen 160 befinden eich Schieber 161, welche an daa Kontconabbildungaaystem 150 angefügt Bind, um aeine Verachiebung auf die lütte der gebogenen Zahnstange 157 zu und von dieser weg zu ermöglichen· Dieae radiale Bewegung wird durch einen doppeltwirkenden Zylinder (nicht dargestellt) hervorgerufen, der durch Signale von einem Computer her kontrolliert wird, in einer «'eiae ähnlich der Kontrolle der reifonabatützenden Spindeln 171» 172, 173» wie nachstehend beschrieben.

Das Abbildungaayatein 150 v/eist im allgemeinen zumindest einen Fluoroazenzschina 152 und eine Fernsehkamera 153 auf· Um eine definitive Relation der Röntgenstrahlenquelle sum abbildenden System bei dieser Auaführimgsform sicherzustellen, wird die Röntgenröhre 151 an einen zurückziehbaren Arm 162 angebracht, v/elcher an den Gehäuse für die Kamera 153 schwenkbar angebracht ist und durch den Zylinder 163 betätigt wird· Hierdurch ist es möglich, die Röntgenröhre 151 unter die verschiedenen Bänder 142 bis 145 herabzulassen, während eich die Reifen nach der Unterauchungastelle hin und von dieser weg bewegen·

Vorzugsr/eiae findet bei dieser Reifeninspektionsmaschine das Röntgeninapektionssyatem der älteren Anmeldung P 23 01 968.3 vom 16, Januar 1973 der gleichen Anmelderin Anwendung, bei welchen ein Helfen stufenweise gedreht wird, ein Btenendea Höntgenbild dee Reifens auf einem Fluoreazenz8Chirm durch eine integrierende Kameraröhre geaehen wird und daa Abbild auf dem Target der Kameraröhre nach einer Speicherröhre hin übermittelt wird, von welcher her ea auf einem Fernsöhnonitor kontinuierlich wiedergegeben wird, während der Reifen in die nächste Drehpoaition bewegt und dem Röntgenatrahl für ein nachfolgendes Bild ausgesetzt wird· Entsprechend sind die

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roifenabstutsenden Spindeln 171» 172, und 173 mit Schrittmotoren verbunden, welch© ei© intermittierend drohen.

Auf die Ochnittanslcht der Figur 16 Boaug nehncnd, lot jede der reifenabatützenden üpindqln 171» 172, 173 durch ihren eigenen horizontalen Arn 174 abgestützt, welcher eich an geflanschten Radom 175 an Deiner eigenen fixierten Abstützung linear bewegt. Dor /ja 174 O2idet in einer vertikalen Iiülß9 176, in welcher eine rohrförmlßo './eile 177 ^elasort ist, welche untere Schlitze 178 und obere Schlitze 179 aufweist, Dieoc ».'eile 177 ist der eigentliche Antriebobauteil, geaeinsan mit ähnlichen vollen 177 der anderen zwei reifenabo tut senden Spindeln, für die stui'eutveiee Hotatioa dee Heifens.

Jede roifenabstützende üpin&el v;oiot einen unteren Flansch 180 auf, der an der «eile 177 cleitber und mit dieser drehbar iet, ialt dein Kopf einer Kolbe?i3tanco 181 durch untere Schlitze 17S hindurch veratiftet. Die obere Oberfläche de3 unteren Flansches 180 ist konisch vorgesehen«, iait einer Abaclirä^ung, welche derjenigen einer Reifenschulter entspricht, und besteht vorzugsweise aus οinen Material 182 nit geringer Reibung, beispielsweise Nylon odör ^olytetrafluoräthylen, so daß da3 Antriebeilüinont celir durch die zylindrische Oberfläche der rohrförmigen v/elle 177 als durch den Plansch übertragen wird .

ier obere Plansch 183 ist durch Schlitze 179 hindurch einen Zylinder 184 verstiftet, v.elchor normal or v;e is e durch eine Teder 165 gehoben gehalten v/ird, so daß der obere Plansch 183, wenn nicht festgehalten, sich an der üpitze der Velle 177 befinden wUrde. Der Zylinder 184 ist durch sin Drehgelenk imd ein Ve/iitil (nicht dargestellt) nit einer Lieferquelle von Druckluft verbunden. Der obere Planach 183 weist, v/ie der untere Flansch 130, eine konische Oberfläche 182 auf, welche nit einem Ifiedrigreibungamaterial versehen 1st·

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Die Kolbenstange 181, welche den unteren Plansch 180 der reifenabBtUtzcnden Spindel hebt, wird üurch einen hydraulischen Zylinder 136 betätigt. Die Kolbenstange 181 ist ferner ait «iner Zahr.atan.~2 18? verbunden, welche mit ainea Ritzel 1S8 auf der '..eile eines Inpulasenerators 189 in Eingriff steht. Die3 ernöglicht der faschine, den untsren Plansch 180 - und daher einen auf dieses abgestützten Keifen - au heben, bis die Impulse de« Generators 189 der 2ahl entsprechen, welche der halben Breite eines besonderen vermessenen Eeifena entspricht, wonach dor Computer, der die Inpuloe eapfängt, das hydraulische Ventil nach den Zylinder 166 hin schlieft und den Keifen, abgestützt auf den Planschen 180 aller drei reifenabotütcenden Spindeln 171» 172, 173» auf der richtigen Höhe zur Eöntgeninspektion hält·

Die horizontale Bewegung Jeder reifenabstutsenden Spindel wird durch einen v/eiteren hydrauliechen Zylinder 190 innerhalb des Arides 174 zustande gebracht, rait einer Zahnstange und einea Ritzel versehen, das sit einen Impulsgenerator (nicht dargestellt) verbunden ist, ähnlich Zahnstange 187, Kitzel 168 und Impulsgenerator 133 für die vertikale Be-svegung. Dadurch wird mechanisch kontrollierte Positionierung der Spindeln zua Erfassen und Abstützen jeder Reifengröße cev.ähr leistet.

Die rohrförmig;© Vfelle 177 v.ird durch ein schlupf freie« Antriebsband 191 von einea Schrittmotor 192 her getrieben, v/elcner den gewünschten taktnäSigen, schrittweisen Vorschub de3 Reifens vorsieht.

Sine einv/andfreie "Untersuchung von Eeifen wird durch Spreizen der hülste unterstützt. Die3 ist besondere erforderlich, wenn die Seitenvände oder die hülste zu untersuchen sind, da es oon3t nahezu unnüglich ist, die Röntgenstrahlen ungefähr lotrecht zu diesen Teilstückon eines Reifens zu richten.

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Bei dieser Maschine eind v.'ulstepreiser 200 vorgesehen, In Porn von zwei Paaren von frei rotierbaren Fingern, welche Guo den v,eg geschwenkt werden und aua dem Pfad der ankönnenden und abgehenden Reifen heraus angehoben v/erden· '-renn ein Keifen sich an seinem Platz befindet, werden die Wulstspreizor in der mittleren J3bene de3 Reifens nahe den Wulsten in Position gebracht» die Finger v/erden gedreht, uni in den Raum zwischen den Heifenwüloten einzudringen» und die Finger jedes Faares werden kraftvolj&epariert» ura die V/ülcte nach einer Position hin zu spreizen, in welcher zufriedeneteilende Röntgenuntereuchuns möglich iat· Die v/ülste v/erden in den Bogen dee Reifens gespreizt, welcher gerne inhixx gerade der Untersuchung unterzogen v/ird, so daß, wenn der Keifen gedreht wird, die Y/Ülete» welche sich den Röntgenstrahl nähern, separiert werden und den hülsten, wenn oie den Röntgenstrahl verlassen, die !löslichkeit gegeben v/ird, in ihre nonaale Beabetandung zurückzukehren.

Auf Pisur 9 bis Figur 15 Bezug nehmend, sind die Wulotspreieer 200 in Figur 11 in ihrer separierten Position und in Pigur 10 in ihrer su3anneuGO3chobenen Position darceetollt, in vr-elcher oie zv/ischon die '..ülate einßebracht v/erden oder von sv/ischen den »ülsten eines Reifene her entfernt werden. Die ivulstspreizer beetehon auo zwei Paaren von rotierbaren Fingern 201 auf Antifriktionolagera» oo daß aie einer Drehbor/esung dos Heifens nicht widerstehen. Diese Finger 201 rac;en horizontal von den unteren linden der zwei Paare von konzentrischen, rohrförnicon, vertikalen v/ollen vor. Auf diese v.'eise ragt ein Pincer 201 von der Spitze der inneren V/elle 202 her vor, und ein weiterer ringer 201 ragt von dem Ende einer äuSeron '.Volle 203 her vor, welche un die '.velle 202 herum ens eitzcnd pa3t. üia Keil 204 paßt in einander gegenüberliegende Keilnuten der Wellen» eo daß sie längeweie su gleiten veraögen, Jedoch gezwungen sind, übereineticmend zu rotieren.

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Dio äußere Welle 203 jedes Paares paßt in eine Lauffläche eines Paares von vertikalen Lagern 205 in einer fixierten Abstützung 206, in walcher die Velle 203 sowohl rotieren als auch in Längsrichtung zu gleiten vorisag. Das obere 2nde der äußeren «eile 203 vorläuft durch ein Loch in den einen Ende eines unteren Jochea 207» während daa anders 2nde desselben ein ähnliches Loch aufweist, um das Ende der tu?Aeren äußeren Velle 203 aufzunehmen. ^)In Paar von fixierten Ringen 208 an dar äußeren Volle 203 gestattet Rotation innerhalb dss Jochea 207» verhindert jodocä ülcitbev.'ßgung. Jede innere «i'elle 202 ragt beträchtlich über die äuCere './eile 203 hinaue und ihr obares Ende verläuft durch ein Loch in den einen liride einea oberen Jochos 209, doa unteren Joch 207 ähnlich· Hin unterer fixierter Hing 210 an jeder inneren .^;elle 202 verhindert Bewegung in einer Richtung. Sin oborer fixierter Ring 211 an Jeder Inneren v/elle 202 weist einen Arm 212 auf_t welcher mit den Kolben eines Zylinders 213 verbunden ist» der mit den oberen Joch 209 verbunden iat. Auf diese '.'.'eis® schwenken die Zylinder 213 die innere V/olle 202 und die äußere v/elle 203 jedes Paaraa uia einen vorbestimmten V/inkel, ^7iβ in Figur 12 dargestellt.

Die zwei Joche 207 und 209 aind ait einen Zylinder 214 verbunden, dessen Betätigung die Joche separiert und dadurch die entgegengesetzten 1'r.den der inneren «'eile 202 und der äußeren v/elle 203 dazu bringt, ausaiasionauJcocaen, wodurch das Paar von Pingern 201 in I.'ebeneinanderstellung gebracht wird·

Daa obere Joch trägt eine nach unten verlaufende Zahnstange 215» und dao untere Joch 207 tragt eine nach oben verlaufende Zahnstange 216, wobei beide Zahnstangen mit einem Kitzel 217., in Eingriff stehen· Das Ritzel 217 i3t in dem Gabelkopf de« ^ülbnriS eir.es Zylinders 213 gelagert, welcher an der fixierten Abstützung 206 befestigt ist, wie in ?igur 14 dargestellt·

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Es ißt zu erkennen, daß, wenn, die Finger 201 auf der inneren iVelle 202 und der äußeren V.elle 203 angrenzend angeordnet sind, wie in durchsehenden Linien in Figur 10 dargestellt, die Betäticung des Zylindors 218 dao Ritzel 217 dazu bringt, an der Zahnstange 215 an oberen Joch 209 und.an der Zahnstange 216 an unteren Joch 207 gleichförmig wirksam zu werden, T/odurch der Spreizer nach der Position hin gehoben wird, welche in Figur 10 in gestrichelten Linien dargestellt ist, ua Reifen freizugeben, welche sich in die oder aus der .Maschine bewegen· v/enn ein Rolfen eich am Platz befindet, wird der Zylinder 218 freigegeben, um die Finger 201 nach ihrer betätigenden Pooition hin auozufr.hrsn. Beide Zylinder 213 v/erden dann gleichzeitig aktiviert, um die Finger 201 in die Position zwischen den vVülaten des Reifens zu schwenken, wie in Figur 7 und Figur 8 dargestellt. Der Zylinder 214 wird dann aktiviert, ua die ringer 201 jedes Paares zu separieren, wie in durchgehenden Linien in Figur 11 dargestellt, um den oberen V.'ulst des Reifens zu heben und den unteren 'wulst niederzudrücken, während das Ritzel 217 an den zwei Zahnstangen 214 und 215 wirksam 1st, gleichmäßige Bewegung sicherzustellen, uia Symmetrie des TeilstUokee des Reifens sicherzustellen, welcher einer R(jnt£eninspektion unterzogen wird· If ach, Vervollständigung der Inspektion, zieht umgekehrte Bewegung, sukzessiv, der Zylinder 214, 215 und 218 zunächst die Finger 201 ,jedes Paares zusanaaen, schwenkt sie aus den Raun zwischen don Reifenwülsten heraus und hobt sie, um den Reifen freizugeben, so daß er entfernt werden kann«

Das Röntgen- Abblldungsaystern 200, welches bei dieser llaschine verwendet wird, weist eine Röntgenröhre 201 geeigneter Form und Bauart auf. Dies ist vorzugsweise eine Röntgenröhre, welche ein Schattenbild von maximalem Kontrast erzeugt, wenn Materialien durchdrungen «erden, die sich in der Dichtigkeit nur geringfügig unterscheiden, wie beiepiele-

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~¹⁹~ . 2 3 4 3 2 8 G

weise eine keranischo liühre, γ/elche mit einer relativ niedrigen Spannung, vrie "be is pie Is weise 15 kY, betrieben wird· Ihr ist ein Fluoreszenzschirm 202 in einer lichtdichten Kanora 203 zugeordnet, voriau^st.-siae mit einen 45° Spiegel, um das Abbild aus dera r.ontgene trahl heraus zu reflektieren.

legen aer geringen Intensität aer IJiedrig-Spannung-Höntgenbilder ist es erwünscht, oie au verstärken, wie in der älteren Patentanmeldung P 23 01 968,3 der gleichen Anaelderin anje^eben. Dies wird £veck3.ä2igerweiae dadurch bev/srksteiligt, da3 dae Bild auf den Fluoreszenzschirm 202 mittels einer optischen Linse auf daa Target einsr integrierenden Fernsehkamera fokussiert wird, vorzugav/eise Über eine oder mehrere Stufen von Lichtintenaivierung. Dies hat die Bildung eines hochgradigen Abbildes uit aufriedeneteilendem Kontrast zur Folije, welches dann durch Snatchabtaotung bzv/. Schnappabtr.stiui^ nach einer Speicherrülire hin übertragen wi^'d· Das Abbild in der Speicherröhre wird denn auf einea Pernsehnonitor am Kontrollpult 106 der Bedienungsperson kontinuierlich wiedergegeben.

Venn die vorunrissene Art öinee AbbildungsBystenes Anwendung findet, wird die Sichtbarmachung der internen Struktur des Ee if ens durch den liöntcens trahl vor Beginn der 'Wiedergabe des Bildes auf dem I-Ionitor beendet, und. während der T/iedergäbe ßuf dem Konitor v/ird der lieifen nach einer r4euen Inopektionspoaition hin gedreht, «,us welcher eine neue Abbildladung an dem Tar^Qt der Kamera akkumuliert bzw· gespeichert v/ird. Tödlich ist das Segment des Reifens, welches auf dea Monitor sichtbar gemacht wird, nicht mehr in der Achse des Abbildungsaystemes, sondern ist um einen Schritt entfernt worden bzw. einen Schritt weiterbewegt.

Iber den Teilstück des I:oifena, das auf dem Konitor sichtbar gedacht wird, befindet sich eine Farbaprühung 225· kenn der

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ORIGINAL

Eeifen_f welcher in Figur 7 in gestrichelten Linien angedeutet iet, in Uhrseigersinn stufenweise rotiert wird, befindet eich die Sprühung 225 Gerade außerhalb dee Röntgenstrahlee, in der Richtung des Uhrzeigers.

Gegenüber dem Eingängeförderer 140 befindet eich ein Auegange· förderer 2JO, bei welchen es sich um eine durch Gravitation oder durch Kraft getriebene Rollenbahn handelt. Sie kann Vorzügeweise iait einer Ablenkungeklappe auegerüetet eein, hier als ein kurzes Feld 251 der Fördererrollen dargestellt, weichet» durch einen Betätigungszylinder 232 nach einer niedrigeren Höhe hin nach unten geschwenkt werden kann, wie in Figur 2 dargestellt.

Der Betrieb der vorumriasenen Auoführungsform geht wie folgt vor sich:

Kachdem der letzte vorübergehende Reifen untersucht worden ist, sind die Sulstsproizer 200 hochgezogen, die Röntgenröhre 151 ist abgesenkt, der Reifen ist loeeolöet durch Heben des oberen Flansches 183 und Senken dee unteren Flanschee 180 Jeder der reifenabstützenden Spindeln 171 * 172, 173, um den Reifen auf eich kontinuierlich bewegende Bänder 142, 143, 144· und 145 aufzubringen, unmittelbar gefolgt durch horizontale Vqqbewegung der Spindeln 171» 172, 173, eo daß die Reifen durch die EntladetUr 103 hindurch, welche aue einer Klappe aus röntgenetrahlundurchläsoigea, flexiblen Material bestehen kann, heraus bewegt werden. Die Maschine lat nun wieder bereit, einen weiteren Reifen aufzunehmen·

2ine Aufeinanderfolge von Reifen, welche eich auf die Röntgen- Eeifeninopektionsiaaechine zu bewegt, konint, einer nach den anderen, auf den schräg angeordneten Rollen 110 an und wird am Führungelineal 111 entlang geführt, bis der erste Reifen den Anschlag 112 erreicht. Die Keßeinrichtungen

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115 werden In Kontakt mit den Helfen bewegt und die drei kritischen Abmessungen werden nach einem Computer hin übertragen, wie zuvor erläutert· Der Anschlag 112 wird wegbewegt, die Tür 102 öffnet sich und der vermessene Reifen wird in die Kammer 101 hinein vorbeugt, und zwar auf den kontinuierlich getriebenen Bändern 142, 143, 144 und 145.

Der Durchmesser des Reifens wird unverzüglich in Positionezahlen für das horizontale Positionieren der Reifen abstützenden Spindeln 172 und 173 umgewertet, und sie v/erden unter der Kontrolle des Computers durch die Zylinder 190 nach Jener Position hin vorbav/egt. Falls es sich bei dem Reifen um den größten handelt, welche die Maschine unterzubringen vermag, wie durch die gestrichelten Linien in Figur 7 angedeutet, sind diese Positionen so vorgesehen, äafl sie den Reifen festhalten, wobei seine Kitte mit der Achse des Abbildungssystemee fluchtet und wobei die Lauffläche in ungefährer Ausrichtung mit dem Führungslineal 111 angeordnet ist· Die dritte Spindel 171 wird dann in ihre Position, in Bezug auf die Spindel 172 symmetrisch beabstandet, vorbewegt, zum leichten Erfassen der Lauffläche dee Reifens.

Die Breite des Reifens wird in Positionszahlen übersetzt, für das Heben des unteren Flansches 180 Jeder Spindel 171, 172, 173, und zvr-ar unter der Kontrolle des Computers über den Impulsgenerator 189 nach einer Position hin, in welcher die mittlere Ebene des Reifens durch die Kitte des Schirmes 152 verläuft, wenn er sich in seiner zentralen Position befindet, mit dem Sohiru 152 vertikal. Zur gleichen Zeit wird der obere Flanaoh 183 Jeder Spindel in Kontakt mit dem Reifen gesenkt.

Die n'ulotspreizer 200 werden in Positionen gesenkt, wobei die Finger 201 in Bezug auf die mittlere Ebene des Reifen» symmetrisch angeordnet sind, und die Zylinder 213 werden

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betätigt, um die Finger 201 in Position zwischen die WUIet· des Reifens zu schwenken. Die Ereite doe Heifens wird für die Betätigung den separierenden Zylinders 214 unter der Eontrolle des Conputera in Pocitionszahlen ungev.ertet, zum Auseinanderspreizen der r.eifemvüls-te.

Die Sektionshöho des Reifens wird in Fositionszahlen übersetzt, un das gesagte Abbildoyaten - die Höntgenröhre 151t Schirm 152 ui:d Kamera 153 - in itezug auf den Reifen zu verschieben, so daß der RcJnteozxatrahl durch einen angeneeee- TLon Bogen des Reifenkreiaea hindurch und auch durch einen angemessenen Teil der Breite de3 Reifens hindurch geleitet wird. Im Fall des größten Heifens, wie in Figur 7 dargestellt, bedeutet dies, den Schirm 152 nahe an den Reifen und die Röntgenröhre 151 bei einer mxiiaalen Beabatandung von der Lauffläche auf die Mitte dea Heifens hin zu bringen·

Die Röntgenröhre 151 v/ird in ihre Be tr iebss teilung gehoben, in Ausrichtung mit der Achse des Fluoreazenzschircee 152 und dea Abbildsyeter.eo, und falls nicht bereits aktiviert, wird sie angeschaltet, zu3arai.ien mit der Fernsehkamera 153t mit ihrer zugehörigen Speicherröhre und den Femoehsonitor· Nach einer vorbestimmten BeotriJalim^szeit bzw· Aufnahmezeit bringt der Computer das Abbild in der Fernsehkamera dazu, nach der Speicherröhre hin übertragen zu v/erden und auf den Konitor v/iedergegeben zu werden und veranlaßt auch die Schrittsotore 192, den Keifen gerade genügend zu rotieren, ein v/eiteres Teilstück des Reifens in das Röntgenstrahlen!^Id «u bringen, eit einer geringen Überlappung des auvor betrachteten Teilfitilckes. Die Maschine schreitet autoraatisoh fort, den Reifen atufenv.-eise zu rotieren und das gesamte LaufflächenteiletUok des Heifens auf dem Konitor am Kontrollpult 106 ale ein· Folge von Stehbildern darzustellen.

Falls die Bedienungsperson einen Fehler erkennt oder etwa»

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BAD ORIiSINAL

benerkt, was nach ihrer Ansicht einer langsameren oder sorgfältigeren t-berprüfung bedarf, betätigt sie eine Zurückweisuncsirontrolle ar. Kontrollpunkt 106. Dies bringt die Tarbensprühung 225 dazu, eine helle Farbe auf den Teil des Reifen· aufzubringen, reicher den auf den Monitor wiedergegebenen Abbild entspricht, bei welchen ea eich im den Teil angrenzend an denjenigen handelt, der sich momentan im Röntgenstrahl befindet. Es wird ferner die Ablenlcungstür 251 veranlassen bzw. dasu bringen, herabgelaeacn zu werden, so daß der Reifen, wenn seine Untersuchung vervollständigt ist, nach einer Stelle hin befördert wird, an der eine weitere Inspektion und Instandsetzung oder eine endgültige Zurückweisung vor sich gehen kann.

Palis kein Fehler festgeotellt v/ird, rotiert der Computer den P.eifen stufenweise über eine volle Umdrehung und löst dann die V'ulatcpreizer 200 und entfernt sie, läßt die Röntgenröhre 151 herunter, senkt die Spindeln 171, 172, 173 und zieht sie '.veg, um den Reifen rrieder auf die Bänder 142 bis 145 fallen zu lassen, um diesen aus der Maschine zu entladen, zum Versand oder zur Lagerung.

Falls gev/ünscht wird, den gesamten Reifen, einschließlich Seitenvände, zu inspizieren, bringt der Computer den Motor 159 dasu, den Schlitten 155 an der gebogenen Zahnstange aufv/ärte zu bewegen, und zv/ar nach der Schirmposition hin, die bei 165 in Figur 5 angedeutet ist. Hach dem stufenweieen Abtasten der oberen Seitenwand wird der Schlitten in seine zentrale Position zurückgebracht, wobei der Schirm sich an Position 152 befindet, für das Abtasten der Lauffläche, und Y/ird dann nach Position 166 hin gesenkt, um die untere Seitenwand abzutasten, mit entsprechenden Bewegungen der Röntgenröhre 151. da sie auf dem gleichen Schlitten wie der Schirm und das Abbildungssystem abgestützt ist· Das System v;ird dann automatisch in eine Startposition zurückbewegt·

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BAD

Andere Reifengrößen werden in der Gleichen v/eise untersucht, aber ή it entsprechend unterschiedlichen relativen lokalisie- rur*£en des Reifens und des AbMldungosystenos· Menu, die Röntgenröhre außerhalb deo Luftraumes eines pneumatischen Eeifeno placiert wird, erfordert die Geometrie des Reifens, daß der Röntgenstrahl während der Untersuchung einer Seitenwand ac eng wie möglich an dem gegenüberliegenden y/ulet verläuft· Daher ist es sv/ocknäßig, das gesamte Abbildungssystem un einen fixierten Punkt 168 in Kaue zu kippen, bei welchen es eich um die £eometrioehe Mitte der halbkreisförmigen Zahnstange 157 handelt» und den Eeifen und das Abbildungsoyatem in Bezug auf dieaen Punkt zu lokalisieren.

Beim Untersuchen des größten Heifens wurde er, wie zuvor erläutert, lokaliaiort, mit den fixierton Punkt 168 innerhalb der Iiuftkarsner des Reifens an ungefähr der radialen Stelle der Verschmelzung der Reifemvülste ralt der Seitenwand, so daß der Röntgenstrahl, auf die obere Seitenwand gerietet, den unteren Wulst klärt, und un^ekehrt, bzw. am unteren vorbei verläuft, und umgekehrt·

Beim Untersuchen kleinerer Reifen und insbesondere beim Untersuchen des kleine ten Heifena, für welchen die Ii aa chine zua Handhaben ausgelegt ist, übersetzt der Computer in ähnlicher Veise die geaeoaenen Diaensionen in Poeitionszahlen für die Betätigung der verschiedenen, variabel positionierten Maschinenelemente. Ein Sata von Elementen besteht aus den unteren Planschen 180, deren Höhe die Aufwärtslokalisierung des Heifens bestimmt mid welche berechnet sind, den Reifen oo zu placieren, daß seine mittlere Ebene den fixierten Punkt 168 einschließt. Ein weiterer Satz bzw. eine weitere 3inetellung ist die horizontale Bewegung der Achsen der reifenabstützenden Spindeln 171» 172» 173, mit dem fixierten Punkt 168 an ungefähr der radialen Lokalisierung der Verschmelzung der Wülste und der Seitenwände· Ein weiteres

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⁴^""*' ^;AL

Element Bind die wulatspreiser- Pinger 201, deren Beabstandung das Aussaß der öffnung dor Wülste, zur Erleichterung der Untersuchung, bestirnt· Bin weiteres Element ist die Röntgenröhre 151t ia 3o2Ug auf den fixierten Punkt 168 durch Bewegung dea AbbilcSungasystenes längs radialer Führungen 161 beanstandet, um den Bereich dos Reifens zu bestimmen, welcher dea koniochen Röntgenstrahl ausgesetzt v/ird, oiue große Beabstandung für das Auasotzen eines großen Bereiches, auf einmal, an einem groSon Halfen und eine kleine Bcabatandung für das Aussetzen eine3 proportionalen und daher kleineren Bereiches an einen kleineren Keifen.

Venn san die Figuren 6 und 8, welche einen kleinen Reifen erkennen lassen, gegenüber den Figuren 5 und 7» welche einen großen Reifen zeigen, vergleicht, ist zu erkennen, daß die voraufgeführten Easiehungon koin Keupositionieren der Y;ulstspreiser 200 erfordern, (sondern nur das unterschiedliehe vertikale Beabstanden der ringer 201 für Reifen unterschiedlicher Größe), da die größere Kr&nnung der kleineren Reifen ihre kleineren Wulstdiiaenaionen kompensiert und den Fingern 201 ermöglicht, die V.ülste einer großen Vielzahl von Größen zufriedenstellend zu erfassen, ohne Änderung in der Lokalisierung.

Andere Ausführungformen dieser Erfindung können Anordnungen der vjeaentlichen Ausrüstungen aufweisen, die sich von der oben unrisaenen mehr oder v.enigor unterscheiden, entweder in der Richtung einer Erhöhung der Kapazität duroh Verdoppelung bzw. Vervielfältigung von £onponenten, oder in der Richtung der Vereinfachung, falls maximale Kapazität nicht benötigt v/ird·

Statt ein Abbildungsaystea vorzusehen, v/elches in verschiedene Positionen für das Abtasten von ilehrfach-Zonen der Reifen bewegbar ist, können !Uehrfach-Abbildungssysteme vorge

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sehen worden, welche mit ihren Schimon in Positionen, vie beispielsweise boi 152, 165 und 166 in den Figuren 5 und 6 angedeutet, Kontiert oind, geceinsaa mit einem ganzen Bündel von Röntgenröhren auf einer einzelnen. Abstützung» wobei ihre Strahlenbündel entsprechend auf die verschiedenen Schirue gerichtet sind. In diesem Pail kann eine Gruppe von Monitoren am Kontrollpult 106 vorgesehen v/erdon, zur Beobachtung durch die Bedienungsperson oder durch eine Gruppe von Bedienungspersonen, so daß der gesamte Reifen, einschließlich T.ülste und Soitenwände wie auch Lauffläche, in einer einzigen abgestuften Umdrehung in einen Minimum an Zeit inspiziert werden kann.

Falle andererseits nur die Lauffläche zu untersuchen ist, können die halbkreisförmige Spurstange 157 und deren Schlitten 155 weggelassen v.erden. lalle nur ein en&er Bereich von Größen zu inspizieren iat, v/erden die Führungen 160 und GIe it führungen 161 möglicher.-.eise nicht benötigt, und das Abbildungssystem kann in einer fixierten Lokalisierung bleiben.

Ferner kann es bei einen sehr en^en Bereich von Reifengrößen Ehelich coin, daa Hessen dor Iioifen wegzulassen und sie einer Untersuchung, zu unterziehen, während ihre Schultern auf J- :·.-rechen von reifenaba tilt send en Spindeln oder Wellen in einer fixierten loaition auflie^sn, solange v/ie die gesamte Zone (zum Beispiel die eeoante Breite der Lauffläche), welche zu untersuchen ist, tatsächlich als Teil des Bildes auf dem Monitor erecheint.

Falls nur der Durchmesser v-esontlich variiert, wie ee bei Personenvagen- Größen für va^en der Standard- und mittleren Größe dsr Fall sein kann, kann lediglich Messen des Durehceosers ausreichen· In diesen Fall können die reifenabstützenden Spindeln 171 und 173 zur Eewegung zwischen einer

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zurückgesogenen Position und einer vorbestimmten Betriebapoßition angeordnet und vorgesehen werden, und die reifenabntütsendc Spindol 172 kann zur Bewegung in der einen I'ichtung nach einer zurückgezogenen Toaition hin und in der anderen Richtung nach einer variablen Betrieboposition hin angeordnet und vorgesehen werden, in Ansprecherviderung auf eine vorbestimto Kraft, die für das Abstütsen und Rotieren der Helfen adäquat ist, ohne sie übermäßig zu deforaleren. Die SurcljsnesD3r:neD3uns kann dann in eines Computer in die Anzahl von Schritten u^cev.-ertet werden, welche zur vollständigen tfnterouchims dee Umfanges des Eeifene erforderlich lot.

Viele der Vorteile und Vorzüge dieser Erfindung können realisiert werden, indem die reifenab3tützenden Spindeln so placiert rerden, daß sie innerhalb der Wulstkreiee eingebracht -werden und vielxrehr die Wülste als die Schultern und die Laufflächen der Rolfen erfassen. Eine solche Anordnung 3cam zulassen, daß die gleichen Dinriohtuncen Verwendung flnlen für die Abstützung und Rotation des Reifeno und auch für das 3preisen der Y.ülcte, und in diesem Fall könnte ee vor^ezc^en v.erden, die ".Villate vieiraehr syrünetrisch zu spreizen als an nur einer Position des Reifens. Diese Anordnung, bei der die reifenabatütsenden Spindeln die Wülste erfassen, könnte insbesondere erwünscht sein, falls Irgendein Grund vorhanden sein sollte, es vorzuziehen, die Helfen in einer vertikalen statt in einer horizontalen Position zu. handhaben, ms der Pail sein würde, wenn die Reifen dadurch transportiert werden, daß ojo einfach eine leicht abgeschrägte Zuführunssrinne entlang rollen. Die gleichen Arten von nechanisaen können verv/endot ν,-erden, mit entsprechenden Änderungen in den Dicensionen, indem nan sie im rechten Winkel zu den in der Zeichnung dargestellten Positionen anbringt»

Bei Jeder Variante der Maschine dieser Erfindung wird

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automatisches Positionieren, Abtasten und Entladung einer kontinuierlichen Aufeinanderfolge von Reifen vorgesehen, cdt 'Vicderg&be einer Aufeinanderfolge von unbeweglichen Eöntsenbildern der gesamten Peripherie, und sv/ar innerhalb eines Bruchteiles der Zeit, die vorher für eine Röntgen-Untersuchung benötigt wurde· Der Bedienungsperson bleibt nach der Inbetriebsetzung und der anfänglichen Einstellung des Abbildungssystems im -vaoentliehen nichts weiter zu tun übrlc* als dio Bilder anzusehen und zu entscheiden, ob Pehler vorhojiden sind, und sie kann daher ihre Aufgabe ökonomisch und ohne Ablenkungen bewältigen.

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Claims (18)

Patentansprüche:

1. Röntgen- Reifeninspektionsinasohine, gekennzeichnet duroh eine Fördervorrichtung zum übermitteln einer Folge von Reifen nach einer Inspektlonoßtation hin und zun Entfernen, der Reifen aus der Inspektionsatation, nehrfache reifenabstützende Spindelnt welche aus dem Pfad der Reifen auf der Fördervorrichtung zurückziehbar sind und in Positionen hinein bewegbar sind für dae Halten jedes Reifene in Aufeinanderfolge in der Inspektionsstation und für dae Rotieren dea Reifens auf seiner Achae durch Rotation der Spindeln auf ihren eigenen Achsen, eine RÖntgenstrahlenquelle und einen RÖntgenotrahlenüberträger bzw· -umwandler an radial entgegengesetzten Seiten einer Sand dea Reifens in der Inspektiona-Btation, und durch Mittel zum Zurückziehen der Röntgeneinrichtung aus dea Inneren dea lieifeno heraus bei Beendigung der Inspektion und zum erneuten Placieren derselben, wenn der nächste Reifen in der Inspektions- bzw, Unteri3uch-ungeetation placiert wird·

2. Röntgen- Reifeninspektionsnaachine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen in horizontaler Anordnung transportiert und untersucht werden.

3· Röntgen- Reifeninspektionamaoehine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Eittel zum Treiben der Spindeln, intermittierend für eine stufenweise Rotation jedee Reifens in Schritten, nicht größer ale in einer Position inspiziert werden können.

4. Röntgen- Reifeninspektionomaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, v/elche auf die Dimensionen Jedes Reifens ansprechbar sind, zum Positionieren der reifenabstützenden Spindeln·

5. Röntgen- Reifeninspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Röntgenstrahlenumwandler

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einen fluorookopischen Schira und Geschloaoen-Kreia-Televielon bzw, interne Television aufweist, für die Wiedergabe des Abbildes auf dem Schirn.

6. Höntcen- HeifenixiGpöktionsisaachine nach Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, da3 die reifenabstützenden Spindeln die Lauffläche dee Reifcna erfassen und Plansche aufweisen, reiche gecen die Schultern anliegen» ue den"Reifen aua dem Kontakt mit der Fördervorrichtung heraus zu halten.

7. Röntgen- Reifeninspcktionsnaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Kinrichtun&en für autonatiechee Messen der Keifen und durch Kittel, welche auf die iiossungen Ansprechervdderunj leisten, ua die reifenabstützenden Spindeln zu poeitionioren·

8. Röntgen- Roifeninspektionenaschine nach Voispruch 1, gekennzeichnet durch Kittel für das Separieren der ViUlete dee Reifens zumindest in den TeilstUck dee Reifens, welcher durch die Röntgenstrahlen durchdrungen wird.

9· Röntgen- Reifeninopcktionoaaechine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kittel für dae Prograsmieren aller Operationen der Maschine in Anaprecherwiderung auf dae Erscheinen eines Reifens auf der Fördervorrichtung am nach der Ka3chine hin.

10. Röntgen- Reifeninspektionsraaechine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Paittol zum automatischen k'eeeen der Reifen, Kittel, welche auf die ?-:eseur£en ansprechbar Bind, un die reifenabstützenden Spindeln zu pooitionieren, und durch Kittel, welche die Spindeln intermittierend treiben, zur schrittweisen Rotation Jedes Reifens in Schritten, nicht größer als in einer Pooition inspiziert werden können.

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11. Röntgen- Roifenir.opektionsniaschinQ nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dor Röntseiistrahlenumwandler einen fluoroskapischen Schirm und internes Fernsehen aufvreiat, zur v/iedergabe dc3 auf den fluoroskopiachon Schirm erzeugten Abbildes·

12. Röntgen- Reifeninspektionsnaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, άαδ die Pernoehkanera dae von fluoroskopiochen Schira hör sr:;pf anyone Bild integriert, dae Bild nach einer Speichereinrichtung hin übernittelt und daa 3ild visuell auf einen rcrnnshrconitor wiedergibt, während das nächste Segsent des Keifena einer Röntgenuntersuchung unterzogen wird·

13. Böntcen- Heifeninapektionana3Chine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dau die Kittel"für das Aufmessen der Keifen eine Relfeiiab3tütsung in einer fixierten Position, ein Hoifen-Eontakt-iJleiaent iait Kraft- bzw, Leie!un£3einrichtungen, un es in Kontakt iait einer Oberfläche eines Reifens auf der Abstützung zu bewegen, impulserzeugende luittel, welche nit den Kontakt-Slement verbunden sind, uia eine Anzahl von Impulsen, der Bewegung proportional, zu erzeugen, und durch Mittel für daa Umsetzen der Ijnpulse in Bewegung der reifenabstütsenden Spindeln, und daß die reifenabatützenden Spindeln eine zylindrische-, die Reifenlauffläche erfassende Oberfläche und einen axial bewegbaren, die Reifenschulter erfassenden Plansch aufweisen.

14. Röntgen- Reifenlnspektloiismaachine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch '.Vulstspreizor, v/elche Paare von frei rotierbaren Fingern aufreißen, die seitlich von axial bewegbaren Abstützungen her vorragen, durch luittel für dae geaeinsasie Pe'.vegen der Abatützungen in reifenviulsterfassende lositioncn und durch üittöl, welche die Abstützungen der separaten Finger jedes Paares gleichmäßige Distanzen in entgegengesetzten Richtungen bewegen, um die Wülste eines ^Spreizen4

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BAD ORISINAL

15· Röntgen- Reifeninspektionsmasehine nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Kittel für das gemeinsame Bev/egen der Abstützungen für die Pinger Kittel zur axialen Bewegung nach, der Lokalisierung eines Reifens hin und von dieser weg und Llittel für daa Schwenken um die Achse der Abstützungen zum Erfassen und Irfaslaseen der Wülste aufweisen und da3 die Kittel zum Bewegen der Abotützungen in entgegengesetzten Richtungen eine Zahnstange aufweisen, die nit jeder Abstützung verbunden ist, und ein frei drehbares Ritzel aufweisent «reiches nit den Mitteln für das gemeinsame Ise'nogen der Abstützungen und Brfasoen beider Zahnstangen verbunden sind·

16· Röntgen- Reifeninspektionsniaschine mit einer Heifenmeßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beifenabstützung in einer fixierten Position, ein Reifenkontaktelenent mit 2nergienitteln zum Eowegen derselben in Kontakt nit einer Oberfläche eines Reifens auf der Abstützung und icipuleerzeugende Kittel vorgesehen sind, welche mit dem Kontakteleaent verbunden sind, um eine Anzahl von Impulsen, proportional der Bewegung, zu erzeugen.

17. Bei einer Röntgen- Eeifeninspektionsraaschino die Kombination von reifermessenden Mitteln nach Anspruch 16 und Mitteln zum Uaoetzon bzw. Umwerten der Impulse in Bev/egung eines reifenhandhabenden Mechanismus·

18. Bei einer Itöntgen- Reifeninspektionsmaachin· die relfenabatützenden Spindeln, dadurch gekonnzeichnet, daß diece eine zylindrische, die Heifonlauffläche erfassend· Oberfläche, einen axial bewegbaren, die JLeifenscJiulter erfassenden Plansch, Kittel für die programmierte radiale und axiale Bewegung nach einer vorbestimmten Position hin zur Abstützung eines Reifens in einer Inspektionsstation sowie Mittel zun Kotieren der Spindeln zum Darbieten de« Unfanges des Reifens für die Untersuchung aufweisen·

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SAD OBiQiHAL

19· Bei einer Röntgen« Reifeninspektionsnaschine die VuIstspreizert dadurch gekennzeichnet, daß diese Paare von frei
drehbaren Fingern aufweisen, welche von den axial bewegbaren Abstützungen her seitv.-ärts vorragen, Kittel zuia gemeinsamen
Bewegen der Abstützungen in reifenv/ulsterfaooende Positionen und llittel für daa Bewegen der Abstützungen der βeparaten
Finger jedoa Paares um gleiche Distanzen in entgegengesetzten Richtungen zum .Spreizen der Wülste eines Reifens aufweisen·

20, Röntgen- Reifeninspektionasiaoohino nach Anspruch 19 xait Mitteln für das gemeinsame Bewegen der Abstützungen, dadurch gekennzeichnet φ daß diese Kittel weitere llittel auf v/eisen
für die axiale Bewegung nach der Lokalisierung eines Reifens hin und von dieser v/eg und Kittel für das Schwenken um die
Achse der Abstützungen für das Erfassen und Freigeben der
v/ülste aufweisen und daß Mittel für das Bewegen der
Abstützungen in entgegengesetzten Richtungen eine Zahnstange besitzen, welche mit jeder Abstützung verbunden ist, und ein frei drehbares Ritzel, welches mit den erstgenannten Mitteln verbunden ist, und zum Erfassen beider Zahnstangen·

BAD OSiSiNAL
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