DE2343002A1 - Schaltungsanordnung zur kompensation unterschiedlicher spaltbreiten magnetischer uebertrager - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kompensation unterschiedlicher spaltbreiten magnetischer uebertragerInfo
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Description
Böblingen, 24. August 19 73 heb/zi
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: SA 972 004
Schaltungsanordnung zur Kompensation unterschiedlicher Spaltbreiten magnetischer übertrager
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die elektrische
Kompensation unterschiedlicher wirksamer Spaltbreiten in einem Servoübertrager, der in einer Servospurnachlaufeinrichtung
benutzt wird. Diese Spurnachlaufeinrichtung wird in einer magnetischen Speichervorrichtung, wie z.B. einem Magnetplattenspeicher
benutzt.
Spurnachlaufservosysteme werden allgemein für die Übertragereinstellung
bei Magnetplattenspeichern benutzt. Ein Beispiel eines solchen Systems ist der IBM-Magnetplattenspeicher 3330. In einem
solchen Servosystem ist eine Schaltung zur Erzeugung eines Fehlersignals vorgesehen. Diese Schaltung erzeugt ein Fehlersignal, das
die Abweichung des Servoübertragers von der Grenze zweier benachbarter
Servospuren anzeigt, wobei die Grenze die Mittellage auf einer entsprechenden Datenspur kennzeichnet. Die Schaltung zur
Erzeugung des Lagefehlersignals verwendet ebenfalls eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung, so daß Änderungen
solcher Parameter, wie die Höhe des Übertragers über der Platte, Unterschiede in der Stärke des magnetischen Überzugs auf der
Servoplatte oder kleinere Schwankungen der Verstärkerkennlinien
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der elektronischen Schaltung keine falschen Lagefehlersignale erzeugen.
Lagefehlersignalschaltungen dieser Art sind in den US-Patentschriften
3 534 344, 3 59 3 333 und 3 691 5 43 beschrieben.
In allen drei Patentschriften ist die Verwendung von Servomustern angegeben, die Information über die Lage, Taktgabe und Verstärkungsregelung
enthalten. Das durch den Servoübertrager erzeugte
Signal wird durch einen Demodulator in zwei Signale A und B aufgespalten. Die beiden Teilsignale werden voneinander subtrahiert
zur Erzeugung eines Lagefehlersignals (A-B) und zueinander addiert zur Erzeugung eines Verstarkungsregelungssignals (A+B).
Das Lagefehlersignal ist VE=k·(A-B), wobei k durch Vergleich
des Verstärkungsregelungssignals (A+B) mit einer Verstärkungsregelungsbezugsspannung
ermittelt wird. Änderungen im Verstärkungsregelungssignal beeinflußen damit unmittelbar den Wert des Lagefehlersignals.
Die Verschiebung des Servoübertragers in bezug auf die Grenze liefert den Wert (A-B). Diese Verschiebung geht
jedoch nicht in die Verstärkungsregelung (A+B) ein, da die Verschiebung kein Parameter ist der die Größe der Summenbildung der
beiden Komponenten A und B beeinflußt.
Die Signalamplitude des vom Servoübertrager abgegebenen Signals,
ist eine Funktion der tatsächlichen Spaltbreite des Servoübertragers und der tatsächlichen Spaltbreite der Servospuren. Diese
beiden Parameter beeinflußen die Größe der Summe der beiden Komponenten.
Beim Entwurf einer Lagefehler-Steuerschaltung werden die Parameter
für die tatsächliche Spaltbreite des Servoübertragers und die Spaltbreite der zugehörigen Servospur ausgewählt. Für eine
solche Gruppe von Parametern wird das automatische Verstärkungsregelungsbezugssignal
so eingestellt, daß die Verstärkung der das Lagefehlersignal erzeugenden Schaltung auf einem solchen Wert ge-
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halten wird, daß Schwankungen in der Höhe über der Platte des magnetischen
Servoübertragers oder Unterschiede in der Stärke des
magnetischen Überzugs der Servoplatte oder Schwankungen in der Verstärkung der elektronischen Schaltung automatisch kompensiert
werden und am Ausgang dieser Schaltung ein korrektes Lagefehlersignal erzeugt wird.
Die effektive Spaltbreite des Servoübertragers setzt sich aus der tatsächlichen Spaltbreite des Servoübertragers und der tatsächlichen
Spurbreite der Servospuren auf der Servoplatte zusammen. Für jede Gruppe dieser Parameter/ die eine unterschiedliche
wirksame Kopfspaltbreite zur Folge haben, gehört ein einmaliger
Wert für die Bezugsspannung für die automatische Verstärkungsregelungsschaltung,
so daß die richtige Kompensation erzielbar ist. Beim Entwurf von Einstellnachlaufsystemen bei kommerziellen
Speichersystemen ist die Gleichförmigkeit zwischen Magnetspeichersystemen des gleichen Types sehr erwünscht, um diese Gleichförmigkeit
zu erzielen, wurde große Sorgfalt aufgewendet, um die tatsächliche Spaltbreite des Servoübertragers und die tatsächliche
Spurbreite der Servospuren auf der Servoplatte innerhalb sehr enger Toleranzen zu halten, so daß in allen Systemen die gleiche
Bezugsspannung benutzt werden kann.
Magnetspeichersysteme mit wahlfreiem Zugriff wie z.B. Magnetplattenspeicher
lassen sich in drei verschiedene Klassen einteilen. Die erste Klasse verwendet festangebrachte Platten, die dauernd
und fest mit der Antriebseinheit verbunden sind und bei dem die Datenübertrager auf die gewünschten Datenspuren einstellbar und
mit Hilfe eines Spur-Nachlaufservosystems über der Mitte der gewünschten
Datenspuren gehalten werden können.
Bei der zweiten Klasse von Plattenspeichern verwendet man auswechselbare
Plattenstapel, die auf die Spindel der Antriebseinheit aufgesetzt werden können. Jeder Plattenstapel besteht aus einer
größeren Anzahl von Magnetplatten, die auf einer gemeinsamen Achse befestigt sind und die dann, wenn der Plattenstapel in die An-
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triebseinheit eingesetzt ist, zusammen einen Magnetplattenspeicher
ergeben. Der wesentliche Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die einzelnen Plattenstapel auswechselbar
sind und für sich gestapelt werden können, so daß die einzelne Antriebseinheit mit besserem Wirkungsgrad einsetzbar
ist. Auch in diesem Fall werden die Datenmagnetköpfe nach Einsetzen des Plattenstapels auf den Plattenantrieb auf die gewünschte
Spur eingestellt und über ein Nachlaufsservosystem auf der Mitte der gewünschten Spur gehalten.
Eine dritte Klasse von Plattenspeichern benutzt wiederum einen Plattenstapel. In diesem Fall besteht der Plattenstapel nicht nur
aus einer oder mehreren Magnetplatten, sondern enthält auch noch die Servo- und DatenÜbertrager, die auf einem gemeinsamen Träger
angebracht sind. Wird der Plattenstapel auf der Antriebseinheit befestigt, dann wird der Plattenstapel zunächst für den Antrieb
der Magnetplatten mit der Spindel fest verbunden, die elektrischen Anschlüsse werden mit der Lese-Schreibschaltung für die Datenköpfe
hergestellt, eine elektrische oder mechanische Verbindung mit der Vorrichtung, die den Wagen hin und her fährt, wird hergestellt
und zum Schluß werden die elektrischen Anschlüsse für den Servoübertrager hergestellt, über die ein Servosignal zum Einstellen
und Halten der Datenübertrager auf einer gewünschten Spur erhalten wird.
Bei den ersten beiden Klassen von Plattenspeichern verbleibt der Servoübertrager innerhalb der Antriebseinheit, so daß sich die
engen Fertigungstoleranzen für die Spaltbreite des Servoübertragers und die Spurbreite der Servospuren auf der Servoplatte mit
vertretbaren Kosten einhalten zu lassen. Bei jedoch ständig zunehmender Spurdichte wird die Einhaltung so enger Toleranzen für
diese Bauteile immer schwieriger und außerordentlich kostspielig.
Bei der dritten Klasse, bei der der Servoübertrager innerhalb des Plattenstapels selbst untergebracht ist, wird die Empfindlichkeit
gegenüber Veränderungen oder Schwankungen in der wirksamen
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Spaltbreite des Servoübertragers dadurch wesentlich erhöht, daß eine erhöhte Anzahl von Servoübertragern nunmehr in Benutzung genommen
werden muß. Natürlich ergeben sich auch die gleichen Schwierigkeiten aus der Erhöhung der Spurdichte bei dieser Art
oder Klasse von Plattenspeichern, wie auch bei den zuvor genannten beiden Klassen von Plattenspeichern.
Aufgabe der Erfindung ist es also eine neuartige Kompensationsschaltung
zur Kompensation unterschiedlicher Spaltbreiten eines Servoübertragers zu schaffen, so daß die Fertigungstoleranzen für
Servoübertrager gelockert werden können, und sich gleichzeitig eine verbesserte Einsetzbarkeit der Servoübertrager innerhalb
magnetischer Speichersysteme ergibt.
Die Erfindung betrifft also eine Schaltungsanordnung zur Kompensation
von Unterschieden in der wirksamen Spaltbreite eines Servoübertragers, der innerhalb eines Spurnachlaufservosystems
benutzt wird. Die erwünschte Kompensation wird durch Anordnen eines Widerstandes in ausgewählten Positionen innerhalb der
Schaltung zur Erzeugung eines Lagefehlersignals des Spurnachlaufservosystems
in der Weise erreicht, daß die Verstärkungskennlinie der Lagefehlerschaltung das richtige Lagefehlersignal für eine
gegebene Verschiebung des Servoübertragers aus seiner Nenn- oder Soll-Lage liefert. Der Wert dieses Widerstandes wird durch empirische
Verfahren ermittelt. Der Widerstand wird mit seinem richtigen Wert mit dem Servoübertrager zusammengebaut, so daß der
richtige Widerstand immer bei dem zugeordneten Servoübertrager verbleibt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung wird darin gesehen,
daß die Herstellkosten für die Servoübertrager verringert werden und auch die Schwierigkeiten bei der Herstellung von Servoübertragern
herabgesetzt werden. Für die dritte Klasse von Plattenspeichern kann man auch die Toleranzen für die Servospurbreite
verringern oder herabsetzen, so daß sich eine weitere Kosteneinsparung und eine Erleichterung bei der Herstellung ergibt.
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— Ό —
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Spurnachführeinrichtung gemäß der Erfindung mit Angabe der möglichen
Lage des Kompensationswiderstandes innerhalb dieser Schaltungsanordnung,
Fig. 2 schematisch die Definition der Parameter der
Schaltung, nämlich die Definition der Spaltbreite und der Versetzung,
Fig. 3 einen Übertragerarm mit einem Servoübertrager und
einem auf dem Arm befestigten Kompensationswiderstand und
Fig. 4 eine Magnetplattenkassette mit der Lage des
Servoübertragers und des Kompensationswiderstandes,
Die in Fig. 1 gezeigte Spurnachführeinrichtung enthält eine Magnetplatte
1 mit einer Servoflache auf der Oberseite, die mehrere
konzentrische Servospuren enthält und in welcher die Grenze zwischen zwei Servospuren die Mitte einer zugehörigen Datenspur auf
einer oder mehreren Datenflächen anzeigt. Weitere Magnetplatten können zusammen mit der Servoplatte auf derselben Spindel angeordnet
sein, und die magnetischen Datenübertrager sind für eine gemeinsame Bewegung mit dem Servoübertrager zusammengekoppelt.
Durch den Servoübertrager 2 wird ein Lagefehlersignal erzeugt und durch einen Regelverstärker 3 mit automatischer Verstärkungsregelung
auf einem vorgegebenen Wert gehalten. Das Ausgangssignal des Regelverstärkers 3 wird einem Demodulator 4 zugeführt, der das
im Servoübertrager 2 erzeugte Signal in seine beiden Bestandteile trennt. Ein Teilsignal wird vom Demodulator 4 über die Leitung
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13/ das andere über die Leitung 14 abgegeben. Die beiden auf den
Leitungen 13 und 14 erscheinender Teilsignale werden voneinander subtrahiert und liefern ein Lagefehlersignal VE, das die Versetzung
des Servoübertragers 2 gegenüber der Begrenzungslinie zwischen zwei Servospuren angibt. Das Lagefehlersignal wird
einem Leistungsverstärker 7 zugeführt, der wiederum das Stellglied 8 zur Verstellung des Servoübertragers 2 betätigt, so daß
der Servoübertrager über der Begrenzungslinie der beiden Servospuren
zentriert wird. Die Ausgangssignale 13 und 14 des Demodulators
4 werden in der Addierschaltung 6 miteinander addiert und bilden das automatische VerstärkungsregeIsignal VAGC, welches
mit dem Bezugsspannungssignal VREF in der Subtraktionsschaltung 9 verglichen wird zur Bildung des Verstärkungsfehlersignals VEAGC
zur Steuerung des Regelverstärkers 3.
Der Regelverstärker korrigiert Unterschiede im Abstand des Servokopfes
2 von der Servoflache auf der Platte 1, Unterschiede in
der Magnetschichtdicke auf der Servofläche und Unterschiede in der übertragungscharakteristik spezifischer Elemente innerhalb der
Spurnachführungseinrichtung, wie z.B. Änderungen des Verstärkungsgrades von Verstärkern aufgrund von Temperaturschwankungen oder
Alterung der Verstärker.
Die Schaltung zum Erzeugen des Lagefehlersignals besteht aus dem
Regelverstärker 3, dem Demodulator 4, der Addierschaltung 6 und den Subtraktionsschaltungen 5 und 9. Fig. 2 zeigt den Servoübertrager
2 mit einem Spalt 30, wobei die Spaltbreite mit W, bezeichnet ist. Die Servospuren sind mit 31 und 32 bezeichnet. Die
Versetzung gegenüber der Begrenzungslinie, mit X bezeichnet, ist der Abstand zwischen der Mitte des Servoübertragers 2 und der
Grenze zwischen den beiden Servospuren 31 und 32.
Das am Ausgang der Subtraktionsschaltung 5 erscheinende Lagefehlersignal
ist eine Funktion der wirksamen Spaltbreite im Kopf des Servoübertragers.
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Bei den beiden ersten beschriebenen Arten von Speichereinheiten kann nur die tatsächliche Spaltbreite des Servoübertragers kompensiert
werden, weil in diesen Fällen Servoübertrager und Servofläche für die Lagefehlerschaltung nicht eine feste Einheit darstellen.
Jeder Plattenstapel bietet dem Servoübertrager eine andere Servoflache an. Unter diesen umständen werden nur Unterschiede
in der Spaltbreite der Servoübertrager kompensiert.
Die in Fig. 1 gezeigten Widerstände 10, 11 und 12 können entsprechend
an den Punkten 20/21, 22/23 und 24/25 eingeschaltet werden. Dazu wird die die jeweiligen Punkte verbindende Brücke
aufgetrennt. Durch Einschalten eines richtig bemessenen Widerstandes an einem dieser drei Punkte kann die notwendige Kompensation
erzielt werden, so daß das Lagesignal für eine gegebene Versetzung den richtigen Wert hat und auch das richtige Arbeiten
der automatischen Verstärkungsregelschaltung innerhalb der Schaltung zum Erzeugen des Lagefehlersignals ermöglicht. Bei Bedarf
können auch mehrere Kompensationswiderstände gleichzeitig benutzt werden. Beispielsweise lassen sich geeignete Werte für eine Kombination
der Widerstände 10 und 11 zur Erfüllung der gewünschten Bedingungen ermitteln. Dabei kann man eine beliebige Kombination
der Widerstände 10, 11 und 12 verwenden. Aus konstruktiven Gründen sollte jedoch möglichst nur ein Widerstand benutzt werden.
VE = k (A-B) (1) und
k = f [(A + B) - (VREF)] = f (VAGC - VREF) (2)
somit
VE = (A - B) [f (VAGC - VREF)] (3)
VE = X(A - B) Qf (y VAGC - ZVREF)J (4)
Der Wert des Widerstandes 12 bestimmt den Wert der vom Regelverstärker
abgefühlten Bezugsspannung. Er tritt in der Gleichung (4) als Faktor ζ auf. Der Wert des Widerstandes 11 verändert die
Größe der Spannung VAGC und erscheint als Faktor y in der Gleichung (4). Der Wert des Widerstandes 10 verändert die Größe des
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Lagefehlersignals und erscheint als Faktor χ in Gleichling (4) . Die
Werte x, y und ζ steuern also die Verstärkung der Schaltung zum Erzeugen des LagefehlersIgnals. Wenn nur ein Widerstand verwendet
wird, haben die zu den anderen Widerständen gehörenden Faktoren den Wert 1.
Es wurde gefunden, daß es am günstigsten ist, wenn der Kompensationswider
stand 12 zwischen den Punkten 24 und 25 eingeschaltet wird, da die Nachführeinrichtung als Ganzes erhalten bleibt und
die Punkte 24 und 25 leicht zugänglich sind. Die Widerstände 10 und 11 sowie jede Kombination der Widerstände 10, 11 und 12 können
genauso ausgewählt werden, wie der anschliessend beschriebene richtige Wert für den Widerstand 12 auswählt wurde.
Bei den ersten beiden Arten von Plattenspeichern findet man den richtigen Wert für den Widerstand 12 durch Befestigung des Trägerarmes
für den Servoübertrager in einem Prüfstand, bei dem der
Servospurabstand des Systems genau eingestellt ist. Der Servoübertrager wird dann von der Nachführeinrichtung auf die Mitte zwischen
zwei Servospuren eingestellt. Eine wesentliche Eigenschaft der selbsttätigen Spurnachführung besteht darin, daß sie eine brauchbare
richtige Anzeige darüber abgibt, ob der Servoübertrager über der Mitte zweier Servospuren steht, auch wenn die Kopfspaltbreite
des Servoübertragers ausserhalb der vorgeschriebenen Werte liegt. Das ist darauf zurückzuführen, daß das Fehlersignal durch Subtraktion
des einen Wertes vom anderen der zwei Teilsignale des durch den Servoübertrager erzeugten Signales abgeleitet wird. Wenn der
übertrager zentriert ist, sind die beiden Bestandteile ihrem Wert
nach gleich und ergeben somit bei der Subtraktion den Wert Null, ungeachtet der Grosse der Teilsignale oder der Tätigkeit des Regelverstärkers.
Der Trägerarm wird dann um eine vorgegebene Strecke X von der Begrenzungslinie entfernt. Diese Bewegung kann mechanisch
oder elektrisch vorgenommen werden. Wenn die Bewegung elektrisch erfolgen soll, wird dem Leistungsverstärker eine Eingangsspannung
zugeführt, die so groß ist, daß das Stellglied den Servoübertrager um diesen festen Betrag verschiebt. Andererseits kann der Servo-
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übertrager aber auch um eine ganz kleine Strecke unter Verwendung mechanischer Vorrichtungen und eines optischen Interferometers zur
Messung der Verschiebung präzise verstellt werden.
Für eine gegebene Versetzung X ist das Pehlersignal am Ausgang des Subtrahierers 5 ein bekannter Wert. Das Fehlersignal wird
nun überwacht. Der Wert der Bezugsspannung ist größer als er
ohne die Verwendung der vorliegenden Erfindung wäre. Dies tut man, um eine Reihe von Verstärkungswerten oberhalb und unterhalb
des Nennwertes der Erzeugerschaltung für das Lagefehlersignal zu erhalten. Der Wert des Widerstandes 12 wird dann so lange verändert,
bis die Fehlerspannung am Ausgang gleich dem bekannten Wert ist.
Der im Prüfstand ermittelte, zu diesem Servoübertrager passende Widerstandswert soll für diesen übertrager beibehalten werden. Dazu
kann man den Koiapensationswiderstand auf den Aufträgerarm setzen. Fig. 3 zeigt eine solche Anordnung. Der Arm 39 trägt den
Servoübertrager 40 und ist über Leitungen 41 an den Stecker 42 angeschlossen. Der Kompensationswiderstand 43 ist auf dem Trägerarm
39 in geeigneter Weise befestigt. Die zu dem Kompensationswiderstand 44 führenden Leitungen sind mit dem Stecker 45 so
verbunden, daß beim Einsetzen des Armes 39 in eine gegebene Antriebseinheit sowohl der Servoübertrager 4O als auch der Kompensationswiderstand
43 mit dieser Antriebseinheit verbunden werden.
Bei der dritten Art von Magnetspeichereinheiten enthält der Plattenstapel
sowohl den Servoübertrager als auch die Servoflache.
Daher kann man da sowohl die tatsächliche Spaltbreite des Servoübertragers als auch Änderungen der Servospurbreite kompensieren.
Damit können nun auch die Fertigungstoleranzen für diese Bauteile
gelockert werden.
Um den richtigen Wert für den Kompensationswiderstand zu ermitteln,
befestigt man eine vollständige Plattenkassette in einem Prüfstand und führt das oben beschriebene Verfahren durch. Wenn dieser Wert
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gefunden ist, kann der Widerstand innerhalb der Kassette angebracht
werden. Fig. 4 zeigt, eine solche Anordnung. Die Plattenkassette 50 enthält die Magnetplatte 52, die auf einer Welle 51 befestigt
ist und an der Unterseite eine Servoflache aufweist. Der
Datenübertrager 53 und der Servoübertrager 54 sind auf einem Schlitten 55 befestigt, der an einer Stellstange 56 angebracht
ist. Der Servoübertrager ist an einem Stecker 57 angeschlossen. Wird die Plattenkassette 50 in eine Antriebseinheit eingesetzt, so
werden elektrische Verbindungen mit den Steckern 57 und 59 und mechanische mit den Teilen 56 und 51 hergestellt.
Den gewünschten Wert der Kompensationswiderstände kann man auch
ermitteln, indem man den Servoübertrager mit einer konstanten Geschwindigkeit über die Servoplatte bewegt. Das vom Subtrahierer
kommende Fehlersignal VE wird dann einer Differenzierschaltung 26 zugeführt, die eine Ausgangsspannung erzeugt, die eine Funktion
der Verstärkungscharakteristik des Demodulators ist. Das differenzierte
Signal VD hat für eine gegebene Geschwindigkeit einen bekannten Wert. Der Kompensationswiderstand 12 wird dann in die
Schaltung eingefügt und so lange verändert, bis die Ausgangsspannung des Differenzierers gleich dem vorgegebenen gewünschten Wert
ist. Der Vorteil dieses Verfahrens zur Ermittlung des Wertes für den Kompensationswiderstand liegt darin, daß die Spurbreite auf
der Servoplatte ausgemittelt wird, während der Servoübertrager die
Oberfläche der Servoplatte abtastet. Wenn eine gegebene Spur daher zufällig in irgendeiner Art fehlerhaft ist und die anderen sind
es nicht, dann erzeugt dieses Verfahren trotzdem richtige Ergebnisse.
Bei Anwendung dieses Verfahrens zur Kompensation von Unterschieden
in der Spaltbreite des Servoübertragers können bei den beiden ersten Arten von Magnetplattenspeichern die Toleranzen für die
Servoübertrager gelockert und dadurch deren Herstellung verbilligt und vereinfacht werden. Bei der dritten Art können die Toleranzen
für Magnetkopf und Platte gemildert und dadurch noch größere Kosteneinsparungen bei der Herstellung erzielt werden.
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Der Einsatz der Widerstände 10, 11 oder 12 gestattet die Veränderung
der effektiven Verstärkungscharakteristik der Schaltung zur Erzeugung eines Lagefehlersignals. Während die Ausführungsbeispiele sich auf die Verwendung von Widerständen zum Erzielen
dieser Veränderung beschränken, gibt es auch andere Einrichtungen, um die Verstärkung solcher Schaltungen zu verändern. Eine Möglichkeit
besteht in der Benutzung eines Verstärkers anstelle der Widerstände. Eine andere Möglichkeit ist das Aufstempeln eines
optischen Code auf den Magnetkopf oder dessen Trägerarm für die beiden ersten Gerätearten oder auf die Plattenkassette bei der
dritten Geräteart von magnetischen Speichereinheiten. Optische Einrichtungen lesen diesen Code, wenn entweder der Trägerarm, wie
bei den beiden ersten Gerätearten, oder wenn die Plattenkassette, wie bei der dritten Geräteart, in das Antriebsgerät eingesetzt
wird. Das Lesen des Code erzeugt eine entsprechende Binärzahl, die einem Digital/Analogwandler in eine Bezugsspannung umgesetzt
wird. Dies kann heissen: Man erzeugt den genauen Wert der zu benutzenden Bezugsspannung oder eine Spannung, die zu einer Sollspannung
hinzuaddiert oder von dieser subtrahiert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Anschlußpunkte 24/25 benutzt und
nicht die Punkte 20/21 oder 22/23.
Durch Einbau dieses zusätzlichen Kompensationswiderstandes kann man also tatsächlich die Fertigungtoleranzen für die Spaltbreite
des Servoübertragers und in einigen Fällen auch jene für die Servospurbreite lockern, während derzeit in der Technik eine
immer höhere Spurdichte angestrebt wird, was an sich engere Fertigungstoleranzen
bei diesen Bauteilen erfordern würde. Abweichend von der obigen Beschreibung kann der Erfindungsgedanke
natürlich auch direkt bei Kopfnachführeinrichtungen für Magnettrommelspeicher
oder Magnetbandspeicher angewandt werden. Der Erfindungsgedanke läßt sich direkt auch auf Magnetplattenspeicher
anwenden, bei denen die Servoinformation in eine Gruppe von Spuren auf einer Magnetplatte steht und die Daten auf einem oder mehreren
anderen Gruppen von Spuren stehen, wobei die Servo- und Datenübertrager zusammen auf einem gemeinsamen Trägerarm befestigt sind.
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Claims (6)
- - i3 - 23^3002PATENTANSPRÜCHESchaltungsanordnung zur Kompensation unterschiedlicher Spaltbreiten magnetischer übertrager, die eine automatische Spurnachführeinrichtung in einem magnetischen Informationsspeicher steuern, gekennzeichnet durch eine Anordnung (3-6, 9) mit selbsttätiger Verstärkungsregelung zur Erzeugung eines Lagefehlersignals, und durch Schaltmittel, (10, 11, 12) die jeweils einem Übertrager zugeordnet und dann mit der Signalerzeugungsanordnung verbunden sind, wenn der betreffende Übertrager im Betrieb der Spurnachführeinrichtung eingesetzt ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (10, 11, 12) in einen Zweig der Signalerzeugungsanordnung (3-6, 9) derart eingeschaltet sind, daß sie mittelbar und/oder unmittelbar die Amplitude des Lagefehlersignals beeinflußen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmittel (10, 11, 12) derart ausgewählt sind, daß beim Abweichen des Übertragers (2) von der gewünschten Spur um ein vorbestimmtes Mass das Lagefehlersignal einen vorbestimmten Amplitudenwert annimmt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungsanordnung (3-6, 9) einen Demodulator (4) mit zwei Signalausgängen (13, 14) aufweist, die je mit einem Subtrahierer (5) und einem Addierer (6) verbunden sind, und daß an den Ausgang des Addierers (6) ein zweiter Subtrahierer (9) zum Anlegen eines Bezugssignals angeschlossen ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (10, 11, 12) aus einem Widerstand bestehen.SA 9 72 004 4098 13/08 19- 14 - 7343002
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (10, 11, 12) in Reihe mit dem Ausgang des ersten Subtrahierers (6) und/oder in die Verbindung zwischen dem Addierer (5) und dem zweiten Subtrahierer (9) und/oder in Reihe mit der Bezugsspannungszuleitung zum zweiten Subtrahierer (9) geschaltet sind.sä 972 OO4 4Q 98 -} 3/0819
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