DE2342452A1 - Parkeinrichtung - Google Patents

Parkeinrichtung

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DE2342452A1 DE19732342452 DE2342452A DE2342452A1 DE 2342452 A1 DE2342452 A1 DE 2342452A1 DE 19732342452 DE19732342452 DE 19732342452 DE 2342452 A DE2342452 A DE 2342452A DE 2342452 A1 DE2342452 A1 DE 2342452A1
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Minoru Fujii
Masamoto Mizuno
Masatoshi Tsukahara
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Nippon Signal Co Ltd
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

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Description

2k 304
The Nippon Signal Co., Ltd.,Tokyo / Japan
Parkeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkeinrichtung zum Einbau an einem Parkplatz und insbesondere auf eine Parkeinrichtung durch die ein einmal geparktes Fahrzeug auf dem Parkplatz festgehalten wird und die nicht gelöst werden kann, ehe bestimmte Bedingungen erfüllt werden, z.B. das Zahlen einer Parkmünze.
Es ist bekannt eine Parkeinrichtung der Art vorzusehen, bei welcher ein Fahrzeug, das einmal zum Parken in eine bestimmte Parkstellung gefahren wurde in dieser Lage festgehalten wird, und nur zum Wegfahren freigegeben wird, nachdem eine Parkgebühr bezahlt worden ist, z.B. durch Einwerfen einer Münze in den Schlitz einer der Einrichtung zugeordneten Parkuhr. Diese Park-
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einrichtungen benötigen im allgemeinen elektrische Antriebsquellen sowie einen Elektromotor für den Steuerteil der Festhai teeinrichtung.
Parkplätze sind häufig auf einer oderbeiden Seiten einer Straße im offenen Gelände und an freien Plätzen vorgesehen. Die bekannten oben beschriebenen Parkeinrichtungen,, die elektrischer Energie benötigen, machen notwendigerweise das Vorsehen elektrischer Stromleitungen und Verdrahtungen notwendig und es ist daher schwierig sie an Plätzen einzubauen, die üblicherweise als Parkplätze vorgesehen werden. Die bekannte Parkeinrichtung erfordert außerdem zusätzlich zu dem teuren Einbau hohe Beschaffungskosten und benötigt hohe Unterhaltskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkeinlchtung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Parkeinrichtung vermeidet, d.h. keinen Anschluß an eine elektrische Stromleitung oder elektrischer Verdrahtung erfordert und demzufolge keiner Beschränkung auf bestimmte Plätze ure erworfen ist, und die außerdem einfach und billig herzustellen sind, uiö niedrige Unterhaltungskosten erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Betätigungsrampe vorgesehen ist, über welche die vorderen Räder eineszu parkenden Fahrzeugs fahren müssen, daß die Betätigungsrampe so angebracht ist, daß sie durch das Gewicht des Fahrzeugs zum Spannen einer Feder herunterdrückbar ist, daß eine durch die Feder betätigbare Festhaltevorrichtung zum Anheben der Betätigungsrampe nach dem Darüberfahren der Räder vorgesehen ist, so daß das Fahrzeug festgehalten ist, und daß eine durch die Erfüllung vorgeschriebener Bedingungen z.B.das Zahlen einer Parkmünze, betätigbare Einrichtung vorgesehen ist, um zu ermöglichen , daß die Betätigungsrampe in ihre · Ausgangslage zurückkehren und das Fahrzeug den Parkplatz verlassen kann.
Außerdem wird mit der Erfindung eine Parkeinrichtung geschaffen,
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bei der eine falsche Betätigung der Pesthaltevorrichtung verhindert wird, so daß sie nur betätigt wird, wenn ein Fahrzeug auf den Parkplatz fährt und nicht wenn es diesen verläßt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ubersichtsbild der erfindungsgemäßen Parkeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Festhaltevorrichtung,
Fig. J5 und 4 Seitenansichten, welche die Arbeitsweise der Festhaltevorrichtung der Fig. 2 darstellen,
Fig. 5 und 6 Drauf- und Seitenansichten des Mechanismus der ein richtiges Arbeiten der Festhaltevorrichtung sicherstellt, ,
Fig. 7 bis 11 Zeichnungen des Mechanismus oder Teile des Mechanismus zur Erläuterung seiner Arbeitsweise beim Verhindern falscher Betätigung der Festhaltevorrichtung,
Fig. 12 eine Seitenansicht, welche eine Sfcherheitsvorrichtung zum Verhindern einer Beschädigung der Festhalte ν or richtung durch eine überlast und eine Verstelleinrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels der Betätigungsrampe darstellt,
Fig. 13 einen Schnitt eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 12 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 eine Seitenansicht, welche die Arbeitsweise der Sicherheitsvorrichtung veranschaulicht, und
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Fig. 15 eine schematische Darstellung eines Lösemechanismus.
Fig. 1 der Zeichnung ist eine bildliche Übersichtsdarstellung einer erfindungsgemäßen Parkeinrichtung, die aus einer Betätigungsrampe 12, welche zum Festhalten des geparkten Fahrzeugs auf dem Platz angehoben werden kann, einem Bedienpedal 60a zum Lösen der Betätigungsrampe 12 aus ihrer angehobenen Lage, welches ein Teil des inFig. I5 dargestellten Lösemechanismus ist, einer Hauptsäule M zur Aufnahme der Bauteile der Einrichtung und einem Parkuhrgehäuse B besteht, das verschiedene Tei3§ z.B. eine Parkänderungsanzeige, einen MUnzschlitz, einen Münzbehälter zur Aufbewahrung der eingesteckten Münzen, eine Münzrückgabe oder Wechselschiene und irgendwelche anderen notwendigen Teile enthält. Die Parkeinrichtung umfaßt eine Festhaltevorrichtung
10 , welche die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Betätigungsrampe 12 enthält, einen Mechanismus 30, der das richtige Arbeiten der Festhaltevorrichtung 10 sicherstellt und in den Fig. 5 bis 11 dargestellt ist, eine in den Fig. 12 bis 14. veranschaulichte Sicherheitsvorrichtung 50, die dazu dient, eine Beschädigung zu verhindern, wenn die Rampe 12 einer abnormen Belastung ausgesetzt wird, und eine Verstelleinrichtung 70, durch die der Neigungswinkel der Betätig ungsrampe 12 eingestellt werden kann.
Wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, umfaßt die Festhaltevorrichtung 10 die Betätigungsrampe 12, die zwischen angehobenen und abgesenkten Stellungen geschwenkt werden kann, und auf einer Hauptachse 11 gelagert ist. Ein Hebel I3 ist auf der Hauptachse
11 so befestigt, und mit ihr verkeilt, daß er mit ihr drehbar ist und ein Arm des Hebels I5 1st in einer Entfernung L2 von. der Achse der Hauptachse 11 mit einem Drehpunkt versehen. Eine Verriegelungsplatte 14 ist frei drehbar auf die Hauptachse 11 gepaßt und in einer Entfernung Ll von ihr-em durch die Achse der Hauptachse 11 gebildeten Drehpunkt mit einem DrehpunkVversehen, der mit einem eine Druckfeder 25 enthaltenen Zylinder 20 verbunden ist. Ein Verbindungsmechanismus I5, bestehend aus
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einem Hebel I7, ist oberhalb der Verriegelungsplatte 14 angeordnet und um einen Drehpunkt 16 schwenkbar.
Ein Zugstab 18 ist mit einem Ende an einem Ende des Hebels 17 und mit seinem anderen Ende an dem Drehpunkt an dem einen Arm des Hebels 13 angelenkt. Der Zylinder 20 enthält eine Stange 21 deren oberes Ende am anderen Ende des Hebels I7 angelenkt ist und die einen Kopf 22 an ihrem unteren Ende aufweist, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß der Kopf innerhalb des Innendurchmessers des Zylinders 20 verschiebbar ist. Die Druckfeder 23 ist zwischen dem Kopf 22 und dem oberen geschice senen Ende des Zylinders 20 angeordnet. Der andere Arm des Hebels I3 ist in Form eines Nockens 13a ausgebildet, der einen erhabenen Vors prung 14a an einer Endfläche der Verriegelungsplatte l4 erfaßt. Die zwei Teile 13a-und 14a sind in Fig. 3 bei 24 dargestellt. Eine Verriegelungseinrichtung 25 ist vorgesehen, bestehend aus einem schwenkbaren Riegel 26 und einer Feder 2f die den Riegel Kit der Verriegelungsplatte 14 in Eingriff drückt, ω daß die Verriegelutigsplatte in der Lage gehalten wird, in die sie durch den anderea Ar® des Hebels gedreht wurde. Während der Drehung des Hebels I3 mit der Hauptachse 11 schiebt der eine Arm den Zugstab 18 nach unten und der über den Hebel 17 wirkende Stab zieht die Stange 21 nach oben. Weil die Verriegelungsplatte 14 so gekuppelt ist, daß sie auf ein Ende der Feder 23 einwirkt, und der Zugstab 18 "so gekuppelt ist, daß er auf das andere Ende der Feder einwirkt, wird die Druckfeder zusammengepreßt und die Einrichtung nimmt die in Fig. 3 dargestellte Lage ein.
Das hintere Ende des Riegels 26 erfaßt eine Steuerstange 61 ,über einen Bund 62 derselben. Die Steuerstange 6l bildet einen Teil einer Steuerungseinrichtung 59 * welche wiederum einen Teil der Sicherheitsvorrichtung 50 und der Verstelleinrichtung 70 zum Einstellen des Neigungswinkels der Rampe 12 bildet, die beide im folgenden näher erläutert werden.
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Wenn das Fahrzeug C auf die Parkeinrichtung fährt, um zu parken, wird die Betätigungsrampe 12 durch die vorderen Rä·, der des Fahrzeugs nach unten gepreßt. Dies sind die Vorderräder, wenn das Fahrzeug vorwärtsfährt. Wenn das Fahrzeug auf· die Betätigungsrampe 12 fährt, ändert sich die Stellung der Parkeinrichtung von der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage. So liefert das Überfahren der Fahrzeugräder über die Betätigungsrampe 12 die Betriebsenergie für die Parkeinrichtung mittels der Druckfeder 23, um die Betätigungsrampe 12 zum Festhalten des Fahrzeugs anzuheben. Sobald die Fahrzeugräder vollständig über die Betätigungsrampe 12 gerollt sind, wird die Stange 21 durch die Expansion der Feder 23 in die in Flg. 4 gezeigte Lage nach unten gezogen. Dieses verursacht eine Drehung des Hebels 17 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehpunkt 16, so daß der Zugstab 18 angehoben wird, um den Hebel 13 im Uhrzeigersinn von der in Fig. 3 gezeigten Lagein die in Fig. 4 gezeigte Lage zu drehen. Dadurch wird die Hauptachse 11 gedreht, so daß die Betätigungsrampe 12 hinter den Fahrzeugrädern angehoben wird, um diese daran zu hindern, in Rückwärtsrichtung die Betätigungsrampe 12 zu überfahren. Die Parkeinrichtung wird durch eine Klinke 57 am Ende eines Winkelhebels 56 verriegelt, der einen der Zähne 54 an der an dem Zugstab 18 befestigten Sperrplatte 5I erfaßt.
Die Steuerung 59 enthält einen mit gestrichelten Linien dargestellten Bedienabschnitt 60, der ein Fußpedal 60a der Fig. 1 umfaßt und zur Betätigung freigegeben wird, wenn vorbestiaunte Bedingungen für das Wegfahren des Fahrzeugs, z.B. das Zahlen einer Parkmünze, erfüllt sind. Die Steuerstange 61 wird durch das Fußpedal 60a nach unten gezogen. Das hintere Ende des Riegels 26 wird so durch den Bund 62 erfaßt und der Riegel wird dadurch außer Eingriff mit der Verriegelungsplatte 14 gebracht. Folglich wird die gesamte Festhaltevorrichtung 10 gelöst.
Das Verhältnis zwischen dem Eingangsdrehmoment an der Haupt-
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achse 11, das durch den von dem Fahrzeug ausgeübten Druck erzeugt wird, wenn es sich auf der Betätigungsrampe 12 befindet, ist folgendermaßen:
Wenn Tl das Eingangsdrehmoment, P die Rückstellkraft der Feder 25, T2 das erzeugte Drehmoment, Ll die wirksame Länge des Hebels 14 und L2 die wirksame Länge des Hebels IJ sind, dann ergibt sich:
Tl = (Ll + L2) P
T2 = (L2) P
Wenn der Winkel beim Herunterdrücken der Betätjgingsrampe 12 aufgrund des Drucks der Fahrzeugräder mit Giund der Hubwinkel der Betätigungsrampe 12 nach dem Darüberfahren der Räder W dea Fahrzeugs C mit ößbezeichnet wird, ergibt sich, das folgende Verhältnis:
Der durch das Pedal 60a betätigte Lösemechanismus kann nach Erfüllung der vorgeschriebenen Bedingungen zum Beispiel dem Zahlen einer Parkgebühr betätigbar gemacht werden.
Wie in Fig. 15 dargestellt ist, weist der. Eingriff steil des Bedienabschnitts 60 einen von der Steuerstange 61 der Steuerung 59 wegragenden .ahn 80auf, der mit einem schwenkbar am festen Rahmen 8l befestigten Riegel 82 in Eingriff steht. Ein Magnetkern 85 des Riegels 82 ist so angeordnet, daß er in einen Magneten 83 hineingezogen werden kann. Der Magnet 83 wird durch Schließen eines elektrischen Stromkreises mit einer Batterie und einem Schalter 84, der durch Einwerfen einer Münze im Münz-, schlitz der Parkuhr B auf "Ein" geschaltet wird, in Betrieb gesetzt.
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Das Fußpedal 60a ist so angeordnet, daß es um eine horizontale Stange schwenken kann und ruht auf einem Abschnitt 59a, der Steuerstange 61. Wenn eine Münze in den MUnzschlitz eingeworfen wird, und der Schalter 84 darauf schließt, wird der Magnet 83 in Betrieb gesetzt und zieht den Riegel 82 an, so daß er außer Eingriff mit dem Zahn 80 gezogen wird. Darauf kann das Fußpedal 60a nach unten gedrückt werden, um die Steuerstange 61 nach unten zu ziehen. Die Abwärtsbewegung der Steuerstange bewirkt, daß der Riegel 26 außer Eingriff mit der Verriegelungsplatte 14 gezogen wird, so daß die Verriegelungsplatte 14 aufgrund derWIrkung der Feder 23 gelöst wird, und der Zugstab 18 naoh unten geschoben wird, um die Hauptachse 11 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Hauptachse 11 und der Hebel I3 drehen sich in der-selben Riohtung. Der Hebel 17 wird im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 16 gedreht und die Stange 21 wird gehoben. Aufgrund der Wirkung der Druckfeder 23, des Zylinders 20 und des Endes der Verriegelungsplatte 14, welche beide angehoben werden, kehren tatsächlich alle Bauteile der Parkeinrichtung in die in Pig. 2 dargestellte Stellung zurück.
Während der Bewegung der Parkeinrichtung in die freie Stellung wird der Eingriff zwischen der Klinke 56 und einem der Zähne der Sperrplatte aufgrund der Abwärtsbewegung der Steuerstange 61 unterbrochen.
Der das genaue Arbeiten* der Parkeinrichtung sicherstellende Mechanismus 30 ist so angeordnet, daß die. Festhaltevorrichtung nur dann arbeitet, wenn das Fahrzeug C sich in die richtige Parkstellung bewegt und verhindert, daß Anheben der Betätigungsrampe lgwenn das Fahrzeug C die Parkstellung verläßt. Dies ist in den Fig. 5 bis 11 dargestellt. Der Mechanismus 30 umfaßt eine Hilfsrampe 3I, die parallel vor der Betätigungsrampe 12 in der Richtung liegt, aus welcher ein Fahrzeug in die Parkstellung hineinfährt. Die HLfsrampe 31 ist drehbar auf einer Aohse 32 gelagert und wird elastisoh durch Federn 33 abgestützt,
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so daß sie ungefähr dieselbe Höhe'wie die Betätigungsrampe 12 hat. Dies ist in den Fig. 5und 6 dargestellt. Ferner ist ein Übertragung^ mechanisms ~% vorgesehen, der einen Hebel 37 aufweist, welcher durch eine Achse 36 unterhalb der Hilfsrampe 31 mit einem auf der Achse befestigten und mit der Rampe 3I in Berührung*stehenden Kontaktfinger 35 gekuppelt ist. Ein Nockenhebel 39 ist über eine Stange 38 mit dem Hebel 37 gekuppelt und wenn ein Fahrzeugrad über die Hilfsrampe 3I fährt, verursacht er ein Verschieben und eine Drehung der Achse 42 die ein Teil eines Steuermechanismus 40 zur Steuerung des Winkels beim Herunterdrücken der Betätigungsrampe 12 ist. Der Steuermechanismus 40 umfaßt zwei Hebel 4l,'die auf der verschiebbaren und drehbaren Achse 42 befestigt sind, welche sich quer unterhalb der Rampe 12 erstreckt. Jeder der Hebel 41 ist mit einer tragenden Fläche 4lb" für die Rampe 12 versehen und eine Schraubenfeder 43 ist so gewickelt, daß sie der drehbaren und verschiebbaren Achse 42 eine axiale und eine drehende Bewegung erteilt. Die Schraubenfeder 43 schiebt die Achse 42 in Richtung des Nockenhebels 39 des Übertragungsmechanismus 34. Die axiale Stellung der Achse 42 steuert den Winkel beim Herunterdrücken der Betätigungsrampe, das ist der Winkel unter welchem die Betätigungsrampe angeordnet ist, während gerade ein Fahrzeug darüber fährt. Rippen 12a sind unterhalb der Unterseite 12b der Betätigungsrampe 12ausgebildet und wenn die Betätigungsrampe 12 durch ein Fahrzeugrad nach unten gedrückt wird, liegen die Rippen 12a auf den tragenden Flächen 4lb der entsprechenden Hebel 41. Der das genaue Arbeiten sicherstellende Mechanismus :ist der Arbeitsweise der Festhaltevorrichtung 10 zugeordnet. . Die Steuerung ist so ausgelegt, daß die Festhaltevorrichtung so arbeitet, wenn die Betätigungsrampe 12 um einen großen Winkel θ 1 beim Hinunterdrücken nach unten gepreßt wird (Fig. 9), arbeitet jedoch nicht wenn die Betätigungsrampe um einen kiel- · nen Winkel θ 3 nach unten gedrückt wird (Fig. 10).
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Der Mechanismus 30 arbeitet beim Einfahren eines Fahrzeugs. Die Hilf srampe 3I wird durch die vorderen Räder des zum Parken einfahrenden Fahrzeugs nach unten gedrückt und in Gegenuhrsinn gedreht, wie in Fig. 8 dargesteLlt ist. Das Herunterdrücken bewirkt ein Drehen der Kontaktfinger 35 des Übertragungsmechanismus im Gegenuhrzeigersinn. Aufgrund der Drehung der Achse 36 wird der Hebel 37 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht und die Stange 38 wird durch dan Hebel 37 gezogen. Dadurch wird der Nockenhebel 39 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 7 zu sehen ist. Die verschieb- und drehbare Achse 42 des Steuermechanismus 40 wird durch den Nockenhebel 39 so gedreht, daß sie .nach oben gleitet (Fig. 7)? um die Schraubenfeder 43 zusammenzudrücken. Die auf der Achse 42 angebrachten Hebel 41 werden gleichzeitig in Stellungen bewegt, in welchen sie, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, nicht mit den zwei Rippen 12a der Betätigungsrampe 12 ausgerichtet sind.
Wenn die Betätigungsrampe 12 in dieser Lage durch die Räder des Fahrzeugs nach unten gedrückt wird, wird die Unterseite 12b der Be tätigungs rampe mit den tragenden Flächen 4lb der Hebel 4l des Steuermechanismus 40 in Berührung gebracht. Weil die Rippen 12a der Be tätigungs rampe 12 die tragenden Flächen 4lb der Hebel 41 nicht berühren können, kann sich die Betätigungsrampe 12 um den großen Winkel 01 beim Hinunterdrücken nach unten bewegen, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
In dieser SteHungist die Verriegelungsplatte 14 genügend gedreht, um den Riegel 26 zu erfassen, so daß die Festhaltevorrichtung 10 arbeiten kann, um die Räder des Fahrzeugs festzuhalten, wenn es sich einmal in die richtige Parkstellung vorwärtsbewegt hat. Die Betätigungsrampe 12 wird hinter den Räderngjhoben und .hindert sie daran, sich rückwärts zu bewegen, wie in Fig. 11 dargestellt.
Wenn man den Parkplatz mit dem Fahrzeug verlassen will und
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• die vorgeschriebenen Bedingungen , z.B. das Bezahlen der Parkgebühr tind Betätigen des Bedienpedals 60a durchgeführt sind« befindet? sich die Betätigungsrampe 12 in ihrer abgesenkten Stellung^ wenn sich das Fahrzeug nun rückwärts bewegt ,um, den . Parkplatz zu verlassen, ist es wichtig, daß der Drude der Fahrzeugräder auf die Rampe 12 die Festhaltevorrichtungnichbameutbetätigt, so daß sie die Rampe gegen das spätere Einfahren .eines anderen Fahrzeugs, das sioh auf den Parkplatz bewegt, verriegelt. Dies wird erreicht, indem in folgender Weise sichergestellt wird, daß ein Verriegeln nur stattfindet, Wenn die Fahrzeugräder zuerst über die Hilfsrampe fahren, ehe sie über die Betätigungsrampe 12 fahren. Wenn sich das Fahrzeug bei abgesenkter Betätigungsrampe 12 aus dem Parkplatz bewegt, hat sich die Hilfsrampe durch die Wirkung der Federn 33 im Uhrzeigersinn um die Achse 32 gedreht, d.h. sie ist in ihre Ausgangslage zurückgebracht worden. Aufgrund der Wirkung der Schraubenfeder 43 hat .sich die Achse 42 wie in Flg. 5 zu sehen ist, nach unten bewegt, so daß der Nockenhebel im Gegenutr zeigersinn gedreht ist. Die Hebel 41, ♦ welche die Betätigungsrampe abstützen sind in die LagenzurÜckgebraoht worden, in welchen sie unterhalb der Rippen 12a der Betätigungsrampe liegen. Gleichzeitig sind die Hebel 41 durch die Schraubenfeder 43 in die angehobene Lage zurückgebracht worden. Aufgrund der Bewegung der Achse J2. ist der Ubertragungsmecbanismus 34 einschließlich des Nockenhebels 39 in seine Ausgangslage zurückgestellt worden. Die Betätigungsrampe 12 befindet sich daher in der In Fig. 10 gezeigten Lage.
Wenn die Räder des den Parkplatz verlassendenFahrzeugs über die Betätigungsrampe 12 fahren, kommen die Rippen 12a unterhalb der Betätigungsrampe mit den tragenden Flächen 4lb der Hebel 41 des Steuermeohanismus 40 in Berührung und folglich kann die Betätigangsrampe 12 nicht Vollständig nach urten gedrückt werden. Dadurch kann die Verrie^Lungsplatte 14 nicht genügend weit gedreht werden, um mit dem Riegel 26 in Eingriff zu gelangen. Nach dem . das Fahrzeug über die Betätigungsrampe 12 gefahren ist, .fährt
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es natürlich über die Hilfsrampe 3I und bringt den Mechanismus der Fig. 5 in die Lage zurück, in welcher ein Verriegeln stattfinden kann. Aber weil zu diesem Zeitpunkt der der Betätigungsrampe 12 zugeordnete Verriegelungsmechanismus durch die Schraubenfedern 4-3. in seiner Ausgangslage zurückgebracht wurde, kann kein Verriegeln stattfinden.
Die Sicherheitsvorrichtung 50, weiche eineBeschädigung der Bestandteiüe der Festhaltevorriohtung 12 verhindert, wenn tibermäßige Belastungen auf die Betätigungsrampe 12 aufgebracht werden, wird im folgenden beschrieben. Solch eine übermäßige Belastung kann auftreten, wenn ein großes und schweres Fahrzeug versucht, den Parkplatz zu verlassen, indem es über die angehobene und verriegelte Betätigungsrampe fährt. Diese. Sicherheitsvorrichtung ist in den Fig. 12, I3 und 14 dargestellt. Die SJc herheitsvorri ehtung besteht aus der Sperrplatte 51* die an dem Zugstab 18 der Festhaltevorrichtung 10 durch eine Kopfschraube 52 befestigt ist. Ein Scherstift 53 * der aus einer ähnlichen Schraube bestehen kann, die mit einer umlaufenden Nut zur Bildung eines stark verringerten Querschnitts versehen ist, bildet die andere Befestigungseinrichtung für die Sperrplatte 51 am Zugstab 18. Wenn eine abnorm schwere seitliche Belastung oder eine nach oben gerichtete Belastung mit einer starken seitlichen Komponente auf die Sperrplatte 5I aufgebracht wird, wird der Scherstift 53 durch den Druck des Endes der Klinke 57 des Winkelhebels 56 abgeschert. Wenn so ein schweres Fahrzeug den Parkplatz ohne die vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt zu haben zu verlassen versucht, d.h. ohne eine Parkgebühr durch Einwerfen einer oder mehrerer Münzen in einen MUnzschlitz der Parkuhr D einzuwerfen, wird der Scherstift 53 abgeschert und dieses verhindert wirksam eine Beschädigung des übrigen Mechanismus.
Die erfindungsgemäße Parkeinrichtung weist auch eine im allgemeinen mit 70 bezeichnete Verstelleinrichtung zum Verstellen
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des Hubwinkels der Betätigungsrampe 12 auf, so daß dieser Winkel abhängig von der Art des den Parkplatz gewöhnlich benutz-enden Fahrzeugs, z.B. der Bodenfreiheit, eingestellt werden kann, so daß die Rampe bei der Erfüllung ihrer Funktion voll wirksam ist ohne daß die Ge. fahr der Beschädigung des Bodens eines Fahrzeugs besteht. Die Verstelleinrichtung ist wie dargestellt aus der Sperrplatte 51 aufgebaut, die am Zugstab 18 befestigt ist. Die Zähne 54 haben die Form von sperrenden Zähnen , die durch die Klinke 57 am Ende des Winkelhebels 56 erfaßt werden. Dieser Winkelhebel ist so gelagert,daß er frei um den Zapfen 55 mit den Zähnen 54 der Sperrplatte in Eingriff gedreht werden kann. Das andere Ende 58 des Winkelhebels 56 ist mit der Steuerstange 61 und dem Bedienabschnitt 60 gekuppelt, der zum Drehen des Winkelhebels 56 bei den vorgesohriebenen Bedingungen zum Ausfahren eines Fahrzeugs Veranlassen eines außer Eingriffbringens der Sperrplatte und Ermöglichen des Absenkehs der Betätjgingsrampe 12 angeordnet ist.
Der Winkelhebel 56 und seine Befestigungen sind so angeordnet, daß die Klinke 57 so eingestellt werden kann,daß sie wahlweise mit einem der Zähne 54 der Sperrplatte 5I in Eingriff gebracht wird. Durch Wechseln der Eingriffslage kann der Hubwinkel θ 2 der Betätigungsrampe 12 über den Verbindungsmechanismus I5 geändert werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Hubwinkel θ 2 vergrößert werden, wenn die Einstellung so geändert wird, daß die Klinke 57 mit einem Zahn in Eingriff gebracht wird,der höher als der in Fig. 12 in Eingriff befindlich gezeigte liegt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Parkeinrichtung zum Einbau an einem Parkplatz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsrampe (12) vorgesehen ist, über welche die vorderen Räder (W) eines zu parkenden Fahrzeugs (C) fahren müssen, daß die Betätigungsrampe so angebracht ist, daß sie durch das Gewicht des Fahrzeugs zum Spannen einer Feder (23) herunterdrückbar ist, daß eine durch die Feder betätigbare Festhaltevorrichtung (10) zum Anheben der Betätigungsrampe nach dem Darüberfahren der Räder vorgesehen ist, so daß das Fahrzeug festgehalten ist, und daß eine durch die Erfüllung vorgeschriebener Bedingungen, z.B. dac Mahlen einer Parkmünze, betätigbare Einrichtung vorgesehen ist, um zu ermöglichen, daß die Betätigungsrampe in ihre. Ausgangslage zurückkehren und das Fahrzeug den Parkplatz verlassen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η zeichne t,daß die Vorderkante der Betatigungsrampe (12)an einer Hauptachse (11) befestigt ist, so daß sie um die Hauptachse schwenkbar ist, eine um die Achse der Hauptachse schwenkbare Verriegelungsplatte (14) mit einem Ende der Feder (2j5) in Eingriff steht, ein Zugstab (18) mit dem anderen Ende der Feder gekuppelt ist, ein mit der Hauptachse entsprechend dem Schwenken der Betätigungsrampe durch das Gewicht eines darüberfahrenden Fahrzeugs betätigbarer Hebel (Ij5) vorgesehen ist, wobei ein Arm des Hebels mit der Verriegelungsplatte in Eingrifi. steht, so daß sie mit der Hauptachse schwenkbar ist und der andere Arm des Hebels mit dem Zugstab in Eingriff steht, so daß die Feder durch die Drehung des Hebel s mLt der Hauptachse spannbar ist, und daß ein Riegel (26) zum Festhalten der Verriegelungsplatte in ihrer geschwenkten Lage vorgesehen ist, wodurch der Hebel über den Zugstab mittels der Feder zum
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    Anheben der Betätigungsrampe schwenkbar ist, wenn die Räder des Fahrzeugs vollständig über die Betätigungsrampe gerollt sind. .
  3. 3. Einrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsrampe (3I) unmittelbar vor der Betätigungsrampe (12) angeordnet ist, so daß die Hilfsrampe vor der Betätigungsrampe durch die Räder eines in den Parkplatz einfahrenden Fahrzeugs (C) nach unten preßbar ist, daß ein Änsohlag (41) zum Verhindern des vollständigen Herunterpressens der Betätigungsrampe und daduroh zum Verhindern des Erfassens der Verriegelungsplatte (14) durch den Riegel (26) vorgesehen ist, und ein die Hilfsrampe mit^kuppeInder Mechanismus (34) vorgesehen ist, so daß dieser Änsohlag aus seiner Betätigungslage bewegbar ist, wenn die Hilfsrampe nach unten gedrüokt ist, so daß die Betätigungsrampe nur durch ein in den Parkplatz einfahrendes und die Hilfsrampe vor dem Herunterpressen der Betätigungsrampe herunterpressendes Fahrzeug anhebbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hiüfsrampe (3I) Federn (335) zum Halten derselben in einer normal etwas angehobenen Lage vorgesehen sind, unter der Betätigungsrampe (12) nach unten hängende Rippen (12a) vorgesehen sind, eine drehbare und axial bewegliche Achse (42) unterhalb der Betätigungsrampe vorgesehen ist, Hebel (41) mit tragenden Flächen (4lb) für die Betätigungsrampe an der Achse angebracht sind, e ine Schraubenfeder (43) zum Drehen der Achse zum Heben der Betätigungsrampe in eine normale leicht angehobene Lage und zum Halten der Achse in einer Lage vorgesehen ist, in der die Hebel unter den Rippen angeordnet sind* wodurch die Betätigungsrampe nur bis zu einem bestimmten Ausmaß herunterpressbar ist, und daß ein Mechanismus (.31O mit einem Nockenhebel (39) die Hilfsrampe mit der Betätigungsrampe kuppelt, wodurch ein Herunterdrücken der Hilfsrampe der Nockenhebel zum axialen Bewegen der Achse (42) und Verschieben der Hebel (41) aus ihrer Ausrichtung mit den Rippen,veran- ·
    *dem Anschlag
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    laßt, so daß die Betätigungsrampe voll herunterdruckbar ist, um die Betätigung der Festhaltevorrichtung (10) zu ermögliehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrplatte (51) am Zugstab (18) befestigt ist, eine Klinke (57) zum Erfassen der Sperrplatte zum Halten der Betätigungsrampe (12) in vollstäidig angehobener Lage zum Pesthalten des Fahrzeugs (C) in der Parklage vorgesdien ist, und ein Scherstift (53) in der Befestigung* der Sperrplatte vorgesehen ist, wodurch eine auf die Betätigungsrampe in ihrer angehobenen Lage aufgebrachte überlast den Scherstift abschert um eine Beschädigung der anderen Teile der Einrichtung zu verhindern.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Einstellen der Lage der Klinke (57) vorgesehen sind, wodurch die Höhe bis in welche die Betätigungsrampe (12) anhebbar ist, einstellbar ist.
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