DE2649819A1 - Vorrichtung zum zurueckziehen eines vorspringenden bauteils, insbesondere der kuehlerfigur eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum zurueckziehen eines vorspringenden bauteils, insbesondere der kuehlerfigur eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE2649819A1
DE2649819A1 DE19762649819 DE2649819A DE2649819A1 DE 2649819 A1 DE2649819 A1 DE 2649819A1 DE 19762649819 DE19762649819 DE 19762649819 DE 2649819 A DE2649819 A DE 2649819A DE 2649819 A1 DE2649819 A1 DE 2649819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
spring
hood ornament
hood
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762649819
Other languages
English (en)
Other versions
DE2649819C2 (de
Inventor
Bryan George Ridgway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vinters Ltd
Original Assignee
Rolls Royce Motors Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce Motors Ltd filed Critical Rolls Royce Motors Ltd
Publication of DE2649819A1 publication Critical patent/DE2649819A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2649819C2 publication Critical patent/DE2649819C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S248/00Supports
    • Y10S248/90Movable or disengageable on impact or overload

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Patente·ηwäh'e Dip!.-Ing. Curt WalIach Dipi.-Ing. Günther Koch ^ Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (O 89) 24 02 75 - Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 29. Oktober I976
Unser Zeichen: 15 697 -
Rolls-Royce Motors Limited Crewe CWl J5PL (England)
Vorrichtung zum Zurückziehen eines vorspringenden Bauteils, insbesondere der Kühlerfigur eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zurückziehen eines einsehbaren Bauteils, und zwar insbesondere aber nicht ausschließlich auf eine Vorrichtung zum Einziehen der Kühlerfigur eines Kraftfahrzeuges.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 1 279 047 beschrieben. Diese bekannte Anordnung arbeitet zufriedenstellend im Hinblick auf das Zurückziehen der Figur, jedoch kann es vorkommen, daß die Kühlerfigur zu leicht eingezogen wird, und es kann schwierig sein, sie wieder aufzustellen, nachdem sie zurückgezogen worden ist, insbesondere wenn ihr ein großer Widerstand hinsichtlich des Zurückziehens verliehen wird.
709820/0 3 05
der Erfindung ist die Vorrichtung zum Zurückziehen der Kühlerfigur in der Weise ausgebildet, daß ein Basiskörper mit dem Körper verbunden ist, an dem die Kühlerfigur befestigt ist, daß ein Träger für die Kühlerfigur schwenkbar mit dem Basisbauteil verbunden ist, daß eine erste Feder den Träger in einer Winkelrichtung relativ zu dem Basisteil drückt, daß Anschlagmittel die Bewegung des Trägers in dieser einen Winkelrichtung begrenzen, daß ein Betätigungsglied mit der Kühlerfigur verbunden und relativ zum Träger beweglich ist, daß eine zweite Feder zwischen dem Träger und dem Betätigungsorgan ausgespannt ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß eine Bewegung des Betätigungsgliedes relativ zum Träger gegen die Wirkung der zweiten Feder eine Freigäbe des Anschlags bewirkt, so daß der Träger in der einen Winkelstellung bewegt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist diese eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf:
(a) Der Träger für die Kühlerfigur ist schwenkbar über zwei Arme am Basiskörper befestigt.
(b) Die beiden Arme sind aus Aluminium geschmiedet.
(c) Die erste Feder ist eine Spiralfeder.
(d) Die erste Feder ist konzentrisch auf einem der Arme gelagert.
(e) Der Träger für die Kühlerfigur besteht aus einem Ringträger, der über einen im wesentlichen zylindrischen
709820/0305
2649319
Körper gefügt ist, welcher das Betätigungsglied umgibt.
(f) Das Betätigungsglied ist an seinen Enden für eine Verbindung mit einem Universalgelenk ausgerüstet,
(g) Das Ende des Betätigungsgliedes, welches dem Ende entgegengesetzt liegt, an dem die Verbindung mit der Kühlerfigur hergestellt ist, besteht aus einem Spulenkörper.
(h) Der Anschlag wird von einer federbelasteten Klinke gebildet, die mit einem Arm senkrecht zwischen den Flanschen des Spulenkörpers angeordnet ist, während der
andere Arm in einer Kerbe des Basiskörpers liegt»
(i) Die zweite Feder ist eine Druckschraubenfeder.
(j) Ein Flansch des Spulenkörpers ist drehbar relativ zu
dem anderen und mit einem Schlitz ausgestattet, der
auf die Klinke ausgerichtet werden kann, um eine Bewegung des Betätigungsgliedes relativ zum Träger der
Kühlerfigur zuzulassen, wobei diese Bewegung eine Auslenkung der Kühlerfigur ermöglicht, ohne daß diese zurückschnellt; wenn die Ausnehmung nicht auf die Klinke ausgerichtet ist, dann erfolgt das Zurückschnellen
nach einer genügend kurzen Auslenkung«,
(k) Ein durch einen Elektromagnet betätigbarer Antrieb ist zum Drehen des Flansches vorgesehen, um diesen zwischen einer auf den Schlitz ausgerichteten und nicht
ausgerichteten Stellung zu bewegen.
709820/0305
Vorstehend wurde als zurückziehbarer Körper die Kühlerfigur eines Kraftfahrzeugs erwähnt, wodurch den Sicherheitsbestimmungen verschiedener Länder Rechnung getragen xtfird, die vorschreiben, daß keine vorspringenden, Verletzungen bewirkenden Teile vorhanden sein dürfen. Auf gleiche Weise können jedoch auch andere Körper bei Berührung oder Stoß an eine andere Stelle überführt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Zurückziehen einer Kühlerfigur, wobei die Kühlerfigur in aufrechter Stellung gezeigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Grundrißansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4· eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine G-rundr iß ansicht einer Abwandlung gemäß Fig. 3·
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den oberen Teil des Kühlergrills eines Kraftfahrzeugs. Auf der Kühlerhaube ist eine Kühlerfigur 2 angeordnet, die in aufrechter Stellung dargestellt ist. Die Basis der Kühlerfigur weist einen flachen, ringförmigen Abschnitt und einen keilförmigen Vorsprung auf, wobei der ringförmige Abschnitt auf einer Festlegescheibe 3 sitzt und der keilförmige Abschnitt von dieser Scheibe ausgerichtet wird. Auf diese Weise wird die Kühlerfigur in genauer Ausrichtung relativ zur Kühlerhaube getragen und
709820/0305
orientiert. Die Festlegescheibe 3 liegt innerhalb eines
Zierringes 4-, der auf dem Trägerkörper 5 befestigt ist. Den Zierring 4- umgibt eine Plinth-Feder 6 und ein Federteller 7 und die Bewegung des Federtellers ist nach oben durch Anschlag mit einem erweiterten Abschnitt des Zierringes 4- begrenzt und die Bewegung nach unten durch Anschlag der Feder mit Ansätzen 8 des Trägerkörpers 5·
Der Federteller 7? der durch die Feder 6 vorgespannt ist, trägt die Sockelscheibe 9 und bewirkt, daß vier Lappen hiervon an einen Flansch der Kühlerhaube anstoßen und so die Aufwärtsbewegung begrenzen und die richtige Lage fixie ren. Die Sockelscheibe 9 wird weiter durch ein Winkelstück 11 mit einem Gelenkzapfen 12 und einem Gelenkträger 13 abgestützt, welch letzterer an einer Schließplatte auf der Rückseite der Kühlerhaube festgemacht ist. Die Bolzenverbindung zwischen der Sockelscheibe 9 "und dem Gelenklenker 11 ermöglicht eine Einstellung der Sockelscheibe in der richtigen Lage. Das Gelenk dient zur Führung im Bewegungspfad der Sockelscheibe, wenn diese unter ihrem Eigengewicht herunterfällt, wenn die Kühlerfigur zurückgezogen wird. Die Abwärtsbewegung der Sockelscheibe 9 wird durch Anschlag mit einem Winkelträger 14- begrenzt, der benutzt wird, um die Schaufeln des Lüfters innerhalb des von der Kühlerhaube umschlossenen Raumes zu tx*agen. Die Anordnung des Gelenkstiftes 12 ist so gewählt, daß die Sockelscheibe 9 so geführt wird, daß ihr Loch den komplexen Pfad verfolgt, dem wiederum die Füße der Kühlerfigur beim Zurückziehen folgen.
Im folgenden wird auf Fig. 2 der Zeichnung Bezug genommen. Durch den Körper 5 erstreckt sich nach unten ein Schaft 15»
709820/0305
der schwenkbar am oberen Ende mit einem U-förmigen Träger 16 verbunden ist, der seinerseits schwenkbar mit der Kühlerfigur in einem Schlitz innerhalb des keilförmig bzw. konisch gestalteten Vorsprungs der Kühlerfigur verbunden ist. Die beiden Schwenkachsen stehen rechtwinklig aufeinander, so daß eine Bewegungsfreiheit zwischen Kühlerfigur und Schaft in allen Richtungen gegeben ist. Eine Druckschraubenfeder 17 ist zwischen einer Schulter des Körpers 5 und einem oberen Flansch 18 eines Spulenkörpers 19 ausgespannt und der Spulenkörper und demgemäß auch die Feder werden auf dem Körper durch Haltestifte 20 gehaltert, bis die Kühlerfigur und der Schaftaufbau zusammengebaut sind. Auf einen Gewindeabschnitt am unteren Ende des Schaftes I5 ist eine Mutter 21 aufgeschraubt, die gegen den unteren Flansch 22 des Spulenkörpers 19 verspannt ist, bis der Flansch 22 einen festgelegten Abstand von der unteren Oberfläche des Körpers 5 aufweist und dieser Abstand wird durch eine Lehre bestimmt. Die Mutter 21 wird dann an Ort und Stelle mittels eines Splintes 23 gesichert, der durch eine Querbohrung des Schaftes I5 geführt ist. Die Feder 17 drückt so normalerweise die Kühlerfigur nach unten und die Bewegung nach unten wird begrenzt durch Anschlag der Basis der Kühlerfigur an der Scheibe 3 und den Anschlag der Scheibe am Körper 5·
Der Körper 5 ist mit zwei Ansätzen 24 und 25 ausgerüstet, an denen zwei geschmiedete aus Aluminium bestehende Arme 26 und 27 schwenkbar angelenkt sind. Diese Arme sind an ihren anderen Enden schwenkbar mit einem gegossenen Träger 28 verbunden, der seinerseits an einer Schließplatte verschraubt ist, die hinter dem Kühlergrill mittels Bolzen 29, 30 und 31 festgelegt ist. Der Arm 26 wird ständig im Gegenuhrzeigersinn durch eine Spiralfeder 32 vorgespannt,
709820/0305
-sr-
die konzentrisch zu der Schwenkachse des Endes des Armes 26 auf dem Träger 28 angeordnet ist. Das andere Ende der Feder drückt gegen einen Stift 33 Bm Träger und das innere Ende der Feder liegt in einem Schlitz 34-, der in einem Ende des Bolzens 35 angeordnet ist, auf dem der Arm 26 montiert ist, und er wird an einer Drehung relativ zum Bolzen 35 durch den Stift 36 gehindert.
Die Gegenuhrzeigerbewegung wird durch eine Winkelklinke begrenzt, die schwenkbar am Körper 5 angelenkt ist. Diese Klinke weist einen Arm 38 auf, der zwischen die Flansche 18 und 22 des Spulenkörpers einsteht, und einen weiteren Arm 39» der auf einem Sitz 40 ruht, der an der Vorderseite des Trägers 28 vernietet ist. Eine Feder 41 drückt die Klinke ständig auf die Oberfläche des Trägers 28.
Die Arbeitsweise ist die folgende:
Die Kühlerfigur schwenkt um einen Kreis mit einem Radius 4-2, der um den Basisrand diagonal gegenüber jenem Punkt der Kühlerfigur gezogen ist, an welchem eine Kraft ansetzt. Gewöhnlich werden diese Kräfte in Horizontalrichtung angreifen. Aber eine genügend große Kraft aus irgendeiner Richtung, deren Wirkungslinie nicht durch die Ebene der Schwenkzentren der Kühlerfigur innerhalb des Kreises verläuft, der von den Schwenkzentren der Kühlerfigur gebildet ist, hat eine Ablenkung zur Folge. Der Radius 42 schwenkt auf der Scheibe 3 gegen den Zierring 4 und hebt so den Schaft 15 gegen die Federkraft der Feder 17 an. Die zwischen Scheibe 3 und Ring 4 gebildete Ecke widersteht jeder Tendenz, die der Kühlerfigur innewohnen könnte, um eine fehlerhafte Bewegung um andere Punkte zu bewirken* Wenn die angewandte Kraft ausreicht, um eine Ablenkung der
709320/0305
Kühlerfigur um ζ. B, 25° von der Vertikalstellung zu bewirken, dann hebt sich der Schaft 15 um einen Betrag, der ausreicht, um den Klinkenarm 39 im Anschlag mit dem Flansch 22 vom Sitz 40 abzuheben. Wenn dies geschieht, dann dreht die Spiralfeder 32 den Arm 26 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) und über den Arm 26 den Körper 5 "und den Arm 27 im Gegenuhrzeigersinn. Infolgedessen wird die Kühlerfigur 2 zusammen mit dem Körper 5 und den daran befindlichen Teilen nach unten auf einem Weg bewegt, der durch die Mittelpunkte und Armlängen der Arme 26 und 27 bestimmt ist. Diese Bewegung nach unten wird durch Anschlag an einem Puffer beendet, der aus elastischem Material, z. B. natürlichem Gummi, besteht und an der Unterseite des Armes 26 angeordnet ist und der mit Jenem Teil des Armes 27 in Berührung gelangt, der sein Gelenk am Träger 28 umgibt. Bei der Wegzugsbewegung des Körpers wird der Träger der Sockelscheibe 9 durch den Halter 7 und die Feder 6 weggenommen, so daß die Sockelscheibe 9 unter Eigengewicht und geführt durch das Gelenk 11, 12 und 13 herunterfallen kann, bis ein Anschlag mit dem Teil 14 erfolgt. Durch. Entfernung der Sockelscheibe auf diese Weise wird ein Loch in der Kühlerhaube geschaffen, das genügend groß ist, um die Kühlerfigur hindurchtreten zu lassen. Die unterste Stellung der Kühlerfigur und der Sockelscheibe sind strich-punktiert in Fig. 1 dargestellt. Dabei schaut die Spitze der Kühlerfigur gerade aus dem oberen Teil der Kühlerhaube vor.
Die Kühlerfigur verbleibt in dieser Lage, bis sie wieder aufgerichtet wird. Um die Kühlerfigur aufzurichten, wird die Kühlerhaube des Kraftfahrzeugs geöffnet, um den rückwärtigen Teil des Mechanismus zugänglich zu machen. Ein Mutternschlüssel, vorzugsweise ein Ringschlüssel, wird über die Hibfcer 43 geschoben, die auf dem Ende des Bolzens
709820/0305
35 sitzt, der durch die Schließplatte hindurchsteht, und die Mutter wird gegen die Kraft der Spiralfeder 32 gedreht und dadurch wird der Arm 26 über den Stift 36 mitgedreht. Wenn die Kühlerfigur und der Mechanismus angehoben wird, dann stößt der Zierring 4 schließlich an der unteren Seite der Sockelscheibe 9 an und hebt diese dadurch gegen ihr Eigengewicht und wird in die richtige Endstellung durch die Gelenkanordnung 11, 12 und 13 geführt. Wenn die Kühlerfigur sich ihrer aufrechten Stellung nähert, dann gelangt der Zierring 4 durch das Loch in der Sockelscheibe 9 und so kann der Federteller 7 und die Feder 6 die Sockelscheibe 9 tragen, wobei die Ansätze 10 gegen den Flansch anstoßen. Der Arm 39 der federbelasteten Klinke wird so zuerst durch den unteren Rand des Sitzes 40 abgelenkt und dann, wenn er am oberen Rand des Sitzes vorbeiläuft, wird er durch die Feder 41 zurück auf die Oberfläche des Trägers 28 gedruckt. Der Körper 5 wird dann wiederum gegen die Klinke 37 abgestützt, die auf dem Sitz 40 ruht und die Kühlerfigur in aufrechter Stellung hält. Dann wird der Schlüssel zurückgedreht und die Kühlerhaube geschlossen. Die Kühlerfigur kann nunmehr aufgerichtet· bleiben, bis wiederum eine genügend große Belastung auftritt, die das Zurückschnellen einleitet.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Anordnung dargestellt, durch die der oben beschriebene Mechanismus unwirksam gemacht wird. Bei dieser Anordnung ist der untere Flansch 22 des Spulenkörpers durch eine drehbare Platte 44 ersetzt. Diese Platte 44 besitzt ein Loch 45, in das ein Ende eines S-förmig gebogenen Lenkers 46 eingreift, dessen anderes Ende am Kern eines Betätigungselektromagneten 47 festgelegt ist. Der Elektromagnet 47 ist am Körper 5 befestigt. Die Klinke 37 steht von dem Körper 5 vor und in Arbeits-
709820/0.305
stellung ist diese Klinke 37 auf einen Schlitz 43 ausgerichtet, der am Umfang der Scheibe 44 angebracht ist. Wenn, die Kühlerfigur 2 nunmehr einer horizontalen Ablenkkraft unterworfen wird, ermöglicht eine Aufwärtsbewegung der Stange 15 ein Anheben der Scheibe 44, ohne die Klinke 37 zu berühren, und diese kann demgemäß von der Stufe 40 nicht weggezogen werden. Auf diese Weise kann die Kühlerfigur abgelenkt werden, ohne ein Zurückschnellen zu bewirken. Um den Bückzugsmechanismus in Betrieb zu setzen, wird der Elektromagnet erregt und dieser elektromagnetische Antrieb 47 dreht die Platte 44 und bringt sie in eine Stellung, in der der Schlitz 48 nicht mehr auf die Klinke 37 ausgerichtet ist. Wenn nunmehr die Kühlerfigur einer horizontalen Ablenkungskraft unterworfen wird, dann bewirkt die Aufwärtsbewegung der Stange 15 ein Auslenken des Klinkeatarms 39 von der Stufe 40 weg, indem die Scheibe 44 an dem Klinkenarm 38 anstößt, so daß sich die Teile unter der Wirkung der Spiralfeder 32 nach unten verschwenken können.
Der Stromkreis des Elektromagneten ist zweckmäßigerweise mit dem Zündstromkreis oder dem Getriebeschaltkreis des Kraftwagens derart verbunden, daß bei Anschaltung der Zündung der Elektromagnet erregt wird, um den Schlitz von der Klinke 27 wegzuziehen, so daß der Bückzugsmechanismus in Betriebsstellung befindlich ist. Statt dessen kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Rückzugsmechanismus bei erregtem Elektromagneten unwirksam ist, und in diesem Falle ist die Schaltung so ausgelegt, daß der Elektromagnet nur dann erregt ist, wenn die Zündung abgeschaltet ist.
Anstelle der mit Ausnehmungen versehenen Platte 44 kann
709820/0305
- ar -
eine Platte vorgesehen werden, die einen Vorsprung besitzt, und in diesem Falle wird der Rückzugsmechanismus nur dann wirksam, wenn der Vorsprung auf die Klinke 37 ausgerichtet ist.
Der elektromagnetische Antrieb 4-7 kann durch einen hydraulischen oder pneumatischen Kolbenzylinderantrieb ersetzt werden oder durch einen Elektromotor, wenn dies bei der jeweiligen Installation des Kraftwagens und dem verfügbaren Signal zweckmäßig erscheint.
Die oben beschriebene Anordnung schafft die Möglichkeit, eine normalerweise vorstehende Kühlerfigur eines Kraftfahrzeuges automatisch zurückzuziehen, wenn diese Figur einer äußeren Horizontalkraft aus irgendeiner Richtung her unterworfen wird. Die beiden Federanordnungen schaffen die Möglichkeit, die Kraft zum Zurückziehen unabhängig von der Rückzugskraft selbst einzustellen, die durch die Spiralfeder geliefert wird. Die gegenwärtig vorgesehene Einstellung erlaubt eine maximale Horizontalkraft von etwa 11 kg, aber die individuellen Eigenschaften der Federn bedeuten, daß eine unterschiedliche, gewöhnlich kleinere Vertikalkraft als jene benutzt werden kann, um das Zurückziehen zu bewirken, wodurch das erforderliche Drehmoment für das Wiederaufstellen vermindert wird. Die Kraft, die das Zurückschnellen bewirkt, stellt man normalerweise durch geeignete Änderungen des Drahtdurchmessers und der Windungszahl der Druckfeder ein. Die Rückzugskraft wird normalerweise dadurch geändert, daß die Breite des Spiralfederstreifens geändert wird. Die Anordnung ermöglicht auch ein einfaches Wiederaufrichten, indem man einfach den Motorraum öffnet und den oberen Schwenkarm mit einem Mutternschlüssel gegen die Kraft der Spiralfeder dreht, bis die Klinke in ihrer
7098 2 0/0 3 05
7649819
Kerbe einrastet. Es wird angenommen, daß ein Drehmoment am Schlüssel in der Größenordnung von etwa 0,6 kg/m ausreichend ist. Außerdem schafft die durch Elektromagnet betätigte Einrichtung eine zweckmäßige und betriebssichere Anordnung, um den Mechanismus unwirksam zu machen, während gleichzeitig eine Ablenkung der Kühlerfigur möglich wird, wenn der Wagen geparkt wird, ohne daß es dann erforderlich wäre, daß der Fahrer irgendwelche Einstellungen vornimmt.
Patentansprüche:
Leerseite

Claims (1)

  1. P at ent ansprüche
    > 1.) Vorrichtung zum Zurückziehen eines vorspringenden Bau- ^— teils, insbesondere der Kühlerfigur eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basiskörper (28) mit dem Sockel der Kühlerfigur verbunden ist, daß ein Träger (5) für die Kühlerfigur schwenkbar am Basiskörper (28) angelenkt wird, daß eine erste Feder (32) den Träger (5) in einer Winkelrichtung relativ zum Basiskörper (28) vorspannt, daß eine Klinke (37) die Bewegung des Trägers (5) in dieser einen Winkelrichtung hindert, daß ein Betätigungsglied (I5, 19) mit dem Vorsprung verbunden ist und relativ zu dem Träger (5) beweglich ist, daß eine zweite Feder (17) zwischen dem Träger (5) und dem Betätigungsglied (I5, 19) angeordnet ist und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß bei Bewegung des Betätigungsgliedes (15» 19) relativ zum Träger gegen die Wirkung der zweiten Feder (17) eine Freigabe der Klinke (37) erfolgt, wodurch die Bewegung des Trägers (5) in der einen Winkelrichtung ermöglicht wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) der Kühlerfigur schwenkbar über zwei Arme(26 und 27) am Basiskörper (28) angelenkt ist.
    3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (26, 27) aus geschmiedetem Aluminium bestehen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprächen 1,2 oder 3, dadurch
    709820/0305
    gekennzeichnet, daß die erste Feder (32) eine Spiralfeder ist.
    5- Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (32) konzentrisch auf einem (26) der "beiden Arme angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Kühlerfigur einen Tragring (4·) aufweist, der auf einem im wesentlichen zylindrischen Körper (5) ruht, welcher das Betätigungsglied (15, 19) umgibt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (15) sn seinem Ende mit einem Universalgelenk (16) versehen ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das der Kühlerfigur entgegengesetzte Ende des Betätigungsgliedes (15) einen Spulenkörper (19) aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Klinke (37) vorgesehen ist, von der ein Arm (38) normalerweise zwischen den Flanschen (18 und 20) des Spulenkörpers (19) liegt, während der andere Arm (39) in einer Kerbe innerhalb des Basiskörpers befindlich ist.
    10, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (17) eine Druckschraubenfeder ist.
    709820/0306
    11. Yorriehtiang nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plansch (44) des Spulenkörpers (19) relativ zu dem anderen Flansch (18) drehbar ist "und daß ein Schlitz (43) in dem Flansch ist, der auf die Klinke (37) ausrieht "bar ist, um das Betätigungsglied (15, 19) relativ zum Träger (5) beweglich zu machen und zu erreichen, daß die Kühlerfigur versetzt wird, ohne die Klinke (37) auszulösen»
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch geke-nnzei ehnet, daß ein Antriebselektromagnet (47) vorgesehen ist* der den drehbaren Flansch (44) zwischen einer Stellung in der Schlitz (43) und Klinkev(37) aufeinander ausgerichtet sind« in eine Stellung dreht In der aer Schlitz (43) gegenüber der Klinke (37) versetzt ist.
    70987Π/0305
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlerhaube eine Öffnung vorgesehen ist, durch die die Kühlerfigur weggezogen werden kann, und daß eine Sockelscheibe (9f?Sn einer Stellung über dem Spalt zxfischen dem Gehäuserand, der die Öffnung definiert, und dem Rand des Trägers (5) der Kühlerfigur erstreckt, wobei die Sockelscheibe (9) aus dieser einen Stellung in eine zweite Stellung beweglich ist, um die Öffnung freizugeben und den Vorsprung zurückstellen zu lassen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelscheibe (9) schwenkbar am Basiskörper (28) angeordnet ist und daß eine Feder (6) zwischen der Sockelscheibe (9) "und dem Träger (5) liegt, welche die Sockelscheibe (9) in der ersten Stellung hält»
    Vorrichtung nach den Ansprüchen I3 ™xd 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung auf der Oberseite des Kühlergrills (1) eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und der zurückschnellende Teil als Kühlerfigur (2) ausgebildet ist.
DE2649819A 1975-11-08 1976-10-29 Vorrichtung zum Zurückziehen eines vorspringenden Bauteils, insbesondere der Kühlerfigur eines Kraftfahrzeuges Expired DE2649819C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB46293/75A GB1503229A (en) 1975-11-08 1975-11-08 Apparatus for retracting a retractable protrusion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2649819A1 true DE2649819A1 (de) 1977-05-18
DE2649819C2 DE2649819C2 (de) 1987-03-12

Family

ID=10440654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2649819A Expired DE2649819C2 (de) 1975-11-08 1976-10-29 Vorrichtung zum Zurückziehen eines vorspringenden Bauteils, insbesondere der Kühlerfigur eines Kraftfahrzeuges

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4061303A (de)
JP (1) JPS5286631A (de)
DE (1) DE2649819C2 (de)
FR (1) FR2330909A1 (de)
GB (1) GB1503229A (de)
IT (1) IT1075176B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511541U1 (de) * 1995-07-18 1995-11-23 Boemerl, Margarete, 33659 Bielefeld Versenkung von Emblemen an/auf Kraftfahrzeugen aller Art

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9213600D0 (en) * 1992-06-26 1992-08-12 Rolls Royce Motor Cars Apparatus for retracting a retractable protrusion
DE102007037362B4 (de) * 2007-08-08 2011-03-03 Suspa Holding Gmbh Versenkvorrichtung für ein Kühler-Dekorelement
GB2584662B (en) 2019-06-10 2023-03-22 Bentley Motors Ltd Mascot retraction mechanism
GB2584663B (en) * 2019-06-10 2023-01-18 Bentley Motors Ltd Mascot retraction mechanism
CN112319390B (zh) * 2020-10-27 2022-01-28 宁波精成车业有限公司 一种用于汽车徽标的自动操纵机构
US20230373405A1 (en) * 2021-01-18 2023-11-23 Stephen E. Wilson Mounting devices for ornaments
US11724653B2 (en) * 2021-01-18 2023-08-15 Stephen E. Wilson Hood ornament mounting system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112953A1 (de) * 1971-03-17 1972-10-05 Mini Of Aviat Supply In Her Br Versenkvorrichtung,insbesondere fuer Kuehlerfiguren

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724996A (en) * 1951-12-06 1955-11-29 O'shei William Edward Rear viewing mirrors
US2914988A (en) * 1954-11-22 1959-12-01 O'shei William Edward Rear viewing mirrors
US3588016A (en) * 1967-12-29 1971-06-28 Daimler Benz Ag Mounting arrangement for the base of an ornamental figure
GB1279047A (en) * 1970-02-25 1972-06-21 Rolls Royce A vehicle having a normally protruding part
US3813113A (en) * 1971-03-12 1974-05-28 Secr Defence Retraction mechanism for a protruding part of a vehicle
DE2218632A1 (de) * 1972-04-18 1973-10-25 Daimler Benz Ag Vom aufbau eines kraftwagens frei abragendes firmenzeichen o.dgl
DE2356761A1 (de) * 1973-11-14 1975-05-15 Daimler Benz Ag Abklappbares als kuehlerfigur ausgebildetes firmenzeichen
DE2522121C3 (de) * 1975-05-17 1981-02-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Halterung für ein von der Außenhaut einer Fahrzeugkarosserie abragendes flaches Bauteil, insbesondere für ein Firmenemblem oder eine Kiihleraufsatzfigur

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112953A1 (de) * 1971-03-17 1972-10-05 Mini Of Aviat Supply In Her Br Versenkvorrichtung,insbesondere fuer Kuehlerfiguren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511541U1 (de) * 1995-07-18 1995-11-23 Boemerl, Margarete, 33659 Bielefeld Versenkung von Emblemen an/auf Kraftfahrzeugen aller Art

Also Published As

Publication number Publication date
GB1503229A (en) 1978-03-08
FR2330909A1 (fr) 1977-06-03
US4061303A (en) 1977-12-06
JPS5286631A (en) 1977-07-19
JPS6363416B2 (de) 1988-12-07
IT1075176B (it) 1985-04-22
FR2330909B1 (de) 1982-10-22
DE2649819C2 (de) 1987-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1994001644A1 (de) Sperrvorrichtung für türen eines kraftfahrzeugs
EP0555757A1 (de) Fahrzeughaube mit Scharnier
DE60021244T2 (de) Verkleidung einer Flugzeugtriebwerkgondel mit Verschlussfehleranzeiger
DE69300308T2 (de) Schwenkbetätigungsvorrichtung einer Trittstufenanordnung für Fahrzeuge.
DE69220924T2 (de) Vorrichtung zum handhaben eines fahrzeugrades
DE69404132T2 (de) Ferngesteuerte einrichtung zum drehen des lenkrads eines kraftfahrzeugs
EP0230257A2 (de) Steuersäule zur Aufnahme eines Lenkrades und mindestens eines Bedienungshebels
DE2649819A1 (de) Vorrichtung zum zurueckziehen eines vorspringenden bauteils, insbesondere der kuehlerfigur eines kraftfahrzeuges
EP0144970A2 (de) Haltevorrichtung für einen Schwenkteil
EP1275533B2 (de) Anhängerkupplung
DE1958956C3 (de) Fahrtrichtungsanzeigeschalter mit selbsttätiger Rückstellung durch die Lenkeinrichtung
DE3038370C2 (de)
DE1650522B1 (de) Ventilantrieb mit einem elektromotor und endschaltern
EP0075038B1 (de) Drehriegelspannverschluss für ein bewegliches Aufbauteil von Lastfahrzeugen, Containern und dergleichen
DE2723073C2 (de)
DE20000189U1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE4119276C2 (de)
EP0147582B1 (de) Feststellvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Pedale, insbesondere Bremspedale
EP0563848B1 (de) Federspeicher-Drehantrieb
DE69702420T2 (de) Vorrichtung zum Heben einer vertikal beweglichen Tür
AT526690B1 (de) Scharnieranordnung für eine Tür eines Überkopfgepäckfachs
EP0876937A1 (de) Crash-Verriegelung
EP0983923B1 (de) Deichselgeführtes Flurförderzeug mit einer Speicherbremse
DE2927764A1 (de) Schwenklager fuer schutzverkleidungen an arbeitsmaschinen
DE69518013T2 (de) Betätigungsvorrichtung für eine aufzugstürverriegelung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VICKERS PLC, LONDON, GB

8125 Change of the main classification

Ipc: B60R 13/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition