DE2341286A1 - Verfahren zum verbinden zweier zumindest annaehernd senkrecht zueinander stehenden rohrstuecken - Google Patents

Verfahren zum verbinden zweier zumindest annaehernd senkrecht zueinander stehenden rohrstuecken

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DE2341286A1 DE19732341286 DE2341286A DE2341286A1 DE 2341286 A1 DE2341286 A1 DE 2341286A1 DE 19732341286 DE19732341286 DE 19732341286 DE 2341286 A DE2341286 A DE 2341286A DE 2341286 A1 DE2341286 A1 DE 2341286A1
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Description

Heinrich Zenhäusern Urdorf (Schweiz)
14. August 1973 PATWTANWALT
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am Mein 70 Cufa»cUnhoJ*-.27-T.l 617079
Verfahren zum Verbinden zweier zumindest annähernd senkrecht zueinander stehenden Rohrstücken
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden zweier zumindest annähernd senkrecht zueinander stehenden Rohrstücke mit unterschiedlichem Durchmesser durch Verankern des Rohrendes des dünneren Rohrstückes in einer entsprechenden Mantelbohrung des dickeren Rohrstückes, insbesondere zum Verbinden von Leitersprossen mit Leiterholmen, Ferner betrifft die Erfindung eine nach dem Verfahren hergestellte Leiter*
Bekannt sind Rohrverbindungen, beziehungsweise Leitern, bei welchen die Holme mit Mantelbohrungen versehen werden, in welche die Sprossen eingeklinkt, eingescbweisst, eingebördelt oder durch Nieten befestigt
3. 8.1973 h
409809/0528
werden. Alle diese Verfahren sind umständlich und zeitraubend and in vielen Beziehungen nachteilig.. Durch Schweissen entstehen an den Sehweisstellen Spannungen, wodurch eine Schwächung der Konstruktion auftritt. Hie Verbindungen werden leicht locker und es treten oft Risse auf, die erst später erkennbar sind und zu Unfällen führen. Grosse Anforderungen werden an solche Leitern gestellt, welche in Abwasser-Schächten und Kanälen Anwendung finden und dort besonders stark der Korrosion ausgesetzt sind.
Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren vorzuschlagen, welches eine einfache und sehr leicht auszuführende Verbindung von Robrstücken erlaubt, welche Verbindung absolut wasserdicht ist, sich nicht lockert, sondern vielmehr praktisch unlösbar bleibt
Das vorgeschlagene Verfahren besteht darin, dass in das Ende des dünneren Rohres ein sich konisch erweiternder Stopfen nur mit dem schmalen Stopfenende eingeführt und das Rohrstückende samt Stopfen durch die Mantelbohrung hindurch so gegen die der Bohrung gegenüberliegende Innenwand des dickeren Rohrstückes gepresst wird, dass der innerhalb der Bohrung vorstehende Rand des Rohrstückes durch Eindringen des Stopfens in das Rohrstück gegen den Bohrungsrand auseinandergespreizt und gestaucht wird, um eine wasserdichte und nicht lösbare Verbindung zu bilden.
Vorzugsweise wird an der Innenwand des dickeren Rohrstückes mindestens
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409809/052P
gegenüber der Mantelbohrung ein Anschlag in der Form eines Steges angebracht, gegen welchen das freistehende Ende des Stopfens gepresst wird» Nach einer bevorzugten Ausführungsform Wird durch die Anwendung von zusätzlichen seitlichen Stegen das eingepresste Rohr" stückende besonders gestaut.
Die nach dem Verfahren hergestellte Leiter weist in die Sprossenenden eingepresste konische Stopfen auf, die gegen einen Steg zur Auflage kommen, welcher entlang der Innenwand des Leiterholmes gegenüber der zur Aufnahme der Sprossen dienenden Mantelbohrungen verläuft. Es können auch mehrere parallele Stege vorhanden sein, die am Umfang der Rohrinnenwand verteilt im Bereiche der Mantelbohrungen angeordnet sind.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Rohrverbindung im Horizontalschnitt, Fig. 2 dieselbe Verbindung im Vertikalschnitt entlang der Linie JT-J
in Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalschnitt durch eine Variante von Fig. 1 und Fig. 4 eine Einzelheit in Ansicht.
Aus den Fig. 1 und 2 ist die Verbindung von zwei zueinander senkrecht
~3~ 409803/0528
stehenden Rohrstücken 1 und 2 ersichtlich, wobei das eine Rohrstück 1 einen grfsseren Durchmesser als das andere Rohrstück 2 aufweist. Das Rohrstück 1 ist mit einer Mantelbohrung 3 versehen, durch welche das Ende des Rohrstückes 2 einzuführen und zu verankern ist. Zu diesem Zwecke ist ein konischer Stopfen 4, z, B, aus zähhartem, plastischem Material vorgesehen, welcher mit dem schmalen ev. gerippten Stopfenende 5 in das Ende des Rohrstückes 2 eingeführt wird. An— schliessend wird das Rohrstück 2 in die Bohrung 3 hineingepresst, wobei das vorstehende Ende 6 des Stopfens 4 entweder direkt gegen die Innenwand des Rohrstückes 1 zur Auflage kommt oder, wie in der Fig, I dargestellt, gegen einen Steg 7 stb'sst, welcher gegenüber der Mantelbohrung 3 an der Innenwand des Rohrstückes 1 angebracht ist. Beim Einpressen des Rohrstückes 2 spreizt der konische Stopfen 4 den Rand des Rohrstückes 2 auseinander und staucht ihn gegen den Rand der Bohrung, sodass eine wasserdichte und unlösbare Verbindung gebildet wird. Gleichzeitig wird das Rohrstück 2 innen und aussen verschlossen und das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Die durch Rohrstücke 2 gebildeten Sprossen werden zweckmässigerweise vorgespannt, wodurch eine ev, auftretende Torsionsbeanspruchung kompensiert wird
In Fig, 3 ist ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel der Rohrverbindung dargestellt. Das grb'ssere Rohrstück ist darin mit 8 bezeichnet und besitzt eine Bohrung 9, in welche das kleinere Rohrstück 10 einzusetzen ist. Zur Verankerung desselben dient wiederum ein Stopfen 11,
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4Üd80 9/0528
der in Fig, U näher dargestellt ist.
Dieser Stopfen 11 ist im wesentlichen in fünf Abschnitte gegliedert* Ein Endabachnitt 12 besitzt zylindrische Form und einen etwas geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser des zu befestigen«· den Rohres IQ* Dieser Abschnitt 18 dient zur Führung und zum Festhalten des Stopfens 11 beim Einsetzen desselben in das Rohr 10, Anschliessend ist ein konischer Teil 13 vorhanden, dessen geringster Durchmesser dem Durchmesser des Abschnittes IS entspricht, während sein grösster Durchmesser den Innendurchmesser des Rohres 10 übersteigt. Dieser Teil 13 hat die Aufgabe, beim Einpressen des Rohres 10 dessen Ende aufzuweitern.
Ein an den konischen Teil 13 anscbliessender, /curler zylindrischer Teil 14 geht in einen weiteren konischen Teil 15 über, der die Aufgabe hat, in der letzten Phase des Einspressens des Rohres 10 dessen Rand abzuspreizen^ Der Endteil 16 schliesslich liegt mit seiner Stirnfläche gegen den im Inneren des Rohres angebrachten Steg 17 an (siehe Fig, 3h
Bs ist ferner zweck massig, wenn noch zusätzliche Stege 19 seitlich vom Steg 17 zu diesem parallel angeordnet werden, welche beim Einführen des Rohrstuckendes 10 mit dem Stopfen 11 zusätzlich Widerstand leisten und ein noch besseres Stauchen des Randes des Rohrstückes *? verursachen. In dieser Weise kann eine, aus vorfabrizierten Elementen
-5-
40 9 809/0528
gebildete Leiter sehr schnell und einfach zusammengebaut werden, wobei die unlöslichen Verbindungen zwischen Holm und Sprossen absolut wasserdicht sind und sehr widerstandsfähig gegen äussere chemische und physikalische Einflüsse bleiben. Zweckmässigerweise werden die freien Enden der die Holme bildenden Rohre 1 bzw, 8 durch Abschlussdeckel verschlossen, sodass das Innere der Rohre vor Korrosion geschätzt bleibt. Die verwendeten Stege dienen zusätzlich als Stabilisatoren, wodurch die Biegefestigkeit der Leiter erhöht wirdi Die Schwächung der Rohrstücke 1 bzw. 8 durch die Bohrung 3 bzw. 9 wird durch die Stege 7 bzw. 17 und und durch die Vorspannung des Sprossens kompensiert.
4 O 9 8 O -3 / 0 5 2

Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    1. /Verfahren zum Verbinden zweier zumindest annähernd senkrecht zueinander stehenden Rohrstücke mit unterschiedlichem Durchmesser durch Verankern des Rohrendes des dünneren Rohrstückes in einer entsprechenden Mantelbohrung des dickeren Rohrstückes, insbesondere zum Verbinden von Leitersprossen mit Leiterholmen, dadurch gekennzeichnet, dass in das Ende des dünneren Rohres (. 2, 10) ein sich konisch erweiternder Stopfen (k, 11) nur mit dem schmalen Stopfenende (5,12) eingeführt und das Rohrstückende samt Stopfen durch die Mantelbohrung (3, 9) hindurch so gegen die der Bohrung gegenüberliegende Innenwand des dickeren Rohrstückes (1, 8) gepresst wird, dass der innerhalb der Bohrung vorstehende Rand des Rohrstückes (2,10) durch Eindringen des Stopfens (U, 11) iti das Rohrstück (2, 10) gegen den Bohrungsrand auseinandergespreizt und gestaucht wird, um eine wasserdichte und nicht lösbare Verbindung zu bilden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des dickeren Rohrstückes (1, 8) mindestens gegenüber der Mantelbohrung (3, 9) ein Anschlag in der Form eines Steges (7, 17) angebracht wird, gegen welchen das freistehende Ende des Stopfens (fy, 11) gepresst wird.
    3* Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass
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    4098Ga/0528
    7341286 t
    durch die Anordnung von zusätzlichen seitlichen Stegen (18) das eingepresste Rohrstückende gestaucht wird.
    4. Nach dem Verfahren hergestellte Rohrverbindung^ Insbesondere Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe in die Sprossenenden (2, 10) eingepresste konische Stopfen (U, ll) aufweist, die gegen die Innenwand oder gegen einen Steg (7, 17) zur Auf lage kommen, welcher entlang der Innenwand des Leiterholmes (1, 8) gegenüber den zur Aufnahme der Sprossen (2,10) dienenden Mantelbohrungen (3, 9) verläuft.
    5. Leiter nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet dass mehrere parallele Stege (18) vorhanden sind, die am Umfang der Rohrinnen·' wand verteilt im Bereiche der Mantelbohrungen (9) angeordnet sind,
    6. Leiter nach Ansprächen U oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Stopfen (ll) einen vorstehenden Rand (15) besitzt.
    7. Leiter nach einem der Ansprüche U - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Stopfen (U, 11) aus zähhartem, plastischem Material besteht.
    Le e r?e i t
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