DE2340481A1 - Scheibenwischer fuer fahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischer fuer fahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2340481A1 DE2340481A1 DE19732340481 DE2340481A DE2340481A1 DE 2340481 A1 DE2340481 A1 DE 2340481A1 DE 19732340481 DE19732340481 DE 19732340481 DE 2340481 A DE2340481 A DE 2340481A DE 2340481 A1 DE2340481 A1 DE 2340481A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- top wall
- insertion channel
- windshield wiper
- wiper according
- wiper arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/40—Connections between blades and arms
- B60S1/4083—Connections between blades and arms for arms provided with a flat end
- B60S1/4087—Connections between blades and arms for arms provided with a flat end the end being provided with protrusions or holes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/40—Connections between blades and arms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/40—Connections between blades and arms
- B60S2001/409—Connections between blades and arms characterised by the arm or connecting part mounted on the arm presenting a shaped opening for bearing the pivot axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
κ.1634
27. 6. 1973 Kü/We
Entwurf zur
Patent- «3*d-onmeldung
Patent- «3*d-onmeldung
Die Erfindung besieht sich auf einen Scheibenwischer für Fahrzeuge
mit einem Verbindungsglied zwischen dem V/ischarm und dem Wischblatt, weiches mit einem Grundkörper am Wischblatt gelenkig
aufgehängtist und einen Einsteckkanal für das gerade auslaufende
Wischerarmende aufweist, der durch zwei Seitenwände und eine Bodenwand, die starr miteinander verbunden sind, und eine
509808/0612 __ 2 _
bewegliche Deckwand gebildet ist, wobei Rastinittel an der Deckwand
mit Rastmitteil am Wischarm in Eingriff bringbar sind, die eine Verschiebung des Wischarms im Einsteckkanal entgegen der
Einsteckrichtung verhindern.
Bei einem bekannten Scheibenwischer dieser Art ist die Deckwand des Einsteckkanales als federnde Zunge ausgebildet,und
bildet diejenige Wand, welche dem Wischblatt zugewandt ist. Die federnde Zunge ist etwa so breit wie der Wischarm und liegt
nahezu überlüire gesamte Länge am Wischarm an, nur am Ende ist
die Federzunge leicht nach unten abgewinkelt, wobei dieses abgewinkelte
Ende eine Handhabe zum Lösen der Verbindung zwischen dem Wischarm und dem Verbindungsglied darstellt. Zum Lösen dieser
Verbindung muß die federnde Zunge gegen das Wischblatt gedruckt werden, bis die Rastmittel an ihr außer Eingriff mit den
Rastmitteln am Wischarm gebracht sind und. der Wischarm in Längsrichtung
des Einsteckkanales aus diesem herausgezogen werden kann. Dieser Lösevorgang ist sehr umständlich und zeitraubend.
Außerdem ist ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn erfindungsgemäß die bewegliche
Deckwand Ansätze aufweist, die seitlich über die Seitenwände hinausragen.
Diese Ansätze bilden eine bessere Hanötabe zum Lösen der Verbindung
zwischen dem Wischarm und dem Verbindungsglied.
509808/0612
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll die
Deckwand die vom Wischblatt abgewandte Viand des Binsteckka-
bzw. oben
nals bilden. Diese Deckwand ist also leicht von vorne/zugänglich,
so daß auch ein Laie die Befestigungsart leicht erkennt
und damit die Verbindung zwischen dem Wisehblatt und dem Wischarm lösen kann.
Die Deckwand kann wie bei der bekannten Ausführung als federnde Zunge ausgebildet sein, wobei sie gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung über ihre Gesamtlänge mindestens so breit ist wie die äußere Breite des Einsteckkanals. Sie deckt
damit den Einsteckkanal von oben her völlig ab, so daß c:n guter
Schutz gegen Verschmutzung des Einsteckkanales gegeben ist.
Die Seitenwände des Einsteckkanals haben an ihrem der Deckwand benachbarten Ende in den Einsteckkanal hineinragende, vorzugsweise
über die gesamte KanaLlänge eich erstreckende Vorsprünge
und die Deckwand hat auf der zur Bodenwand gerichteten Seite eine Rippe, die den Raum zwischen den Vorsprängen an den Seitenwänden
ausfüllt. Durch die Vorsprünge an den Seitenwänden des Einsteckkanals erhält man eine bessere Führung des Wischarms,
wobei eine Drehung des Wischarms um seine Längsachse verhindert wird. Zur besseren Führung trägt ebenfalls die Rippe an der Deckwand
bei, die es im übrigen auch ermöglicht, Wischarme bekannter Art mit einem hervorstehenden Zapfen an dem Verbindungsglied
zu sichern, ohne daß dieser Zapfen verlängert werden müßte.'
509808/0612
] 6 3 4
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Deckwand im Querschnitt U-förmig'ausgebildet, wobei die Schenkel
wenigstens annähernd parallel zu den Seitenwänden des Einsteckkanals verlaufen. Hierdurch erreicht man eine noch bessere
Abdichtung des iCinsteckkanals gegenüber Verschmutzung aufgrund
einer Labyrinthwirkung.
Ein derartiges Verbindungsglied kann ebenso wie das bekante Verbindungsglied vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt
sein, wobei es wesentlich ist, zu erwähnen, daß die Spritzforni zur Herstellung dieses Verbindungsgliedes nicht teurer
und aufwendiger ist als bei den bekannten Konstruktionen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Deckwand als separates
Bauteil ausgebildet, welches verschiebbar an den Seitenwänden des Einsteckkanals geführt ist. Eine solche Ausführung hat
den Vorteil, daß verschiedenartig ausgebildete Deckwände mit ein und demselben Grundkörper verbunden werden können. Man erhält
damit die Möglichkeit, ohne großen Aufwand ein schon vorhandenes Verbindungsglied derart umzurüsten, daß es auf einen anders ausgestalteten
Wischarm paßt.
Die Deckwand wird vorzugsweise einen federnden Lappen aufweisen, welcher den Rücken des Grundkörpers des Verbindungsgliedes überragt
und mit einer Nase hinter einem Ansatz am Grundkörper einrastet. Die Deckwand hat einen in den Einsteckkanal hineinragenden
Anschlag, der einerseits als Einschubbegrenzung für den Wischarm und andererseits als Aufschubbegrenzung für die Deckwand
- 5 509808/0612
16 3 4
dient. Bei einem derartigen. Verbindungsglied wird also zunächst
der Wischarm mit der Deckwand verrastet und anschließend gemeinsam mjit der Deckwand in den Einsteckkanal bzw. auf
den Grundkörper aufgeschoben, bis die Nase an der Deckwand federnd hinter einen Ansatz rastet. Zum Lösen der Verbindung wird diese
Raste gelöst und Wischarm und Deckwand gemeinsam in entgegengesetzte?
Richtung bewegt, bis die Rastverbindung zwischen dem Wischarm und der Deckwand gelöst werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsgliedes im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Pig, 1,
Pig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Pig. 1,
Pig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Pig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinien V-V in Pig. 1,
Pig. 6 einen Schnitt entsprechend Pig. 5 durch ein anderes
Ausführungsbeispiel,
Pig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Pig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Pig. 8 bis 10 Ansichten entsprechend den Piguren 2 bis 4 und
Pig.11 das Wischerarmende in perspektivischer Darstellung,.welches
in das Verbindungsglied gemäß den Pig.7 bis 10 paSt.
509808/0612
16 3/
Das Verbindungsglied hai einen Grundkörper 10 mit paarweise
am nach unten gerichteten Ansätzen 11 und 12, die einen/Pragbügel
des Wischblatts angebrachten Kupplungsbolzen federnd zu umgreifen vermögen. Die vom Grundkörper abstehenden Flansche 13 und H
dienen zur besseren Führung des Verbindungsgliedes zwischen den Seitenwangen des Tragbügels. Das Verbindungsglied ist also gelenkig
am Wischblatt befestigbar.
Zur Verbindung mit dem gerade auslaufenden Wischerarmende 15 dient ein Einsteckkanal 16, der durch eine Bodenwand 17, zwei
rechtwinklig dazustehende Seitenwände 18 und 19 sowie eine Deckwand 20 gebildet ist. Die Sodenwand sowie die beiden Seitenwände
sind starr miteinander verbunden und bilden praktisch ein Bett für den Wischerarm.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 bis 6 ist die Deckwand 20 als federnde Zunge ausgebildet, welche einstückig mit
den übrigen Teilen des Verbindungsgliedes aus Kunststoff hergestellt ist. Diese als federnde Zunge ausgebildete Deckwand ist
quer zur Einsteckrichtung bzw. zur Längserstreckung des Einsteckkanales
16 bewegbar.
Als Rastmittel sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 6 am Wischerarmende 15 eine Arretierungswarze 21 und in
der Deckwand eine entsprechende Bohrung 22 vorgesehen.
Die Verbindung zwischen dem Wischerarmende 15 und dem Verbindungsglied
erfolgt einfach dadurch, daß das Wischerarmende in den
509808/0612 bad original
I 6 i 4
Einsteckkanal eingeführt wird, wobei die Deckwand 20 vorübergehend
elastisch verformt wird und anschließend in die in Pig. 1 gezeichnete Lage zurückfedert, wenn die Arretierungswarze 21
in die Bohrung 22 eingreift. Die Deckwand 20 dient dann als vierte Führungsfläche für den Wischarm und die Bohrung verhindert
in Zusammenarbeit mit der Arretierungswarze 21 ein selbstätiges Lösen der Verbindung zwischen dem Wischerarm 15 und
dem Verbindungsglied.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 erkennbar ist, hat die "
Deckwand 20 Ansätze 2> die seitlich über die Seitenwände 18
bzw. 19 des Einsteckkanales 16 hinausragen. Diese Ansätze bilden
eine sehr gute Handhabe zum Lösen der Verbindung zwischen
dem Wischerarmende und dem Verbindungsglied. Sie sind von oben her zugänglich, können mit zwei Fingern leicht umgriffen werden,
so daß die Deckwand ohne großen Kraftaufwand federnd derart aufbiegbar ist, daß der Wischerarm aus dem Einsteckkanal herausgezogen
werden kann.
Wie insbesondere aus den Figuren 4 bis 5 hervorgeht*ist die
Deckwand im übrigen über ihre gesamte Länge mindestens so breit wie die äußere Breite des Einsteckkanales. Die Deckwand schließt
daher diesen Sinsteckkanal völlig ab, so daß ein guter Schutz gegen Verschmutzung gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 sind an den Seitenwänden 18 bzw. 19 an ihrem der Deckwand 20 benachbarten
Ende in den Einsteckkanal 16 hineinragende, über die gesamte Kanallänge sich erstreckende Vorsprünge 24 vorgesehen. Diese
509808/0612 '-8-
BAD ORIGINAL
ί 6 3 i.
Vorsprünge tragen zu einer besseren Führung des Wischerarraendes
bei und verhindern außerdem eine Drehung des Wischerariaendes
im üinsteckkanal um seine Längsachse.
Damit eine sichere Verrastung zwischen 4er Deckwand und dem -Wischerarmende gewährleistet ist, ohne öafi die Arretierungswarze
21 am Wischerarmende langer als bei den bekannten Ausführungen
ausgebildet sein muß, hat die Deckwaiid 20 auf der zur Bodenwand 17 gerichteten Seite eine Rippe 25» die den Raum zwischen
den Vorsprüngen 24 nahezu vollständig ausfüllt. Diese Rippe 25 dient außerdem zugleich zur Führung des Vischerarmendes.
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 im wesentlichen dadurch,
daß die Deckwand im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Seitenschenkel 2β wenigstens annähernd parallel zu den
Seitenwänden 18 des Einsteckkanals laufen. Man erzielt dadurch praktisch eine Labyrinthwirkung, so daß Feuchtigkeit und Schmutz
und Schnee noch schlechter in den Einstecfckanal gelangen können.
Selbstverständlich kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 eine Rippe 25 in der Deckwand 20 vorgesehen sein und die
Seitenwände 18'und 19 können entsprechende Vorsprünge 24 aufweisen.
Damit wird die Labyrinthwirkung noch weiter verbessert.
Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen ist das Verbindungsglied komplett einstückig aus Kunststoff hergestellt, wozu nur
ein einfaches Werkzeug notwendig ist, denn nur zur Herstellung
des Einsteckkanals wird ein Seitenschieber benötigt.
509808/0612 - 9 -
BAD ORIGINAL
In den Figuren 7 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die -Deekwand 20 als separates Bauteil,
vorzugsweise auch aus Kunststoff hergestellt ist. "Diese Deckwand
20 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und hat an ihren Seitenschenkeln 30 jeweils einen einwärts gerichteten hakenförmigen
Ansatz 31» der mit einer Führungsleiste 32 an den Seitenwänden 18 und 19 zusammenwirkt. Diese Teile bilden praktisch
eine Schwalbenschwanzführung und die Deqkwand 20 ist daher in Längsrichtung des Einsteckkanalea 16 an den Seitenwänden
18 und 19 beweglich geführt. Die Deckwand 20 geht in einen federnden Lappen 33 über, welcher den Rücken 34 des Grundkörpers
10 überdeckt. Am Ende des federnden Lappens 33 ist eine Nase vorgesehen, welche hinter einen Ansatz 36 am Grundkörper 10 einrastet.
Die Rastfläche, d. h. also die Fläche, welche Nase und Ansatz 36 gemeinsam haben, steht senkrecht auf einer mit G
bezeichneten Verbindungsgeraden, v/elche durch die benachbarten tlbergangskanten 37 bzw. 38 eines Anschlages 39 bzw. des Ansatzes
36 am Rücken Jk . festgelegt ist. Eine derartige
Ausbildung ist deshalb vorteilhaft, weil sowohl eine sichere Rastverbindung
als auch ein schnelles Verrasten gewährleistet ist, andererseits aber die Rastung manuell auch schnell gelöst werden
kann. Bei einem YtoksLoCgrößer als 90 Grad ist nämlich nicht
immer gewährleistet, daß die Nase 35 hisrfcer den Ansatz 36 einrastet,
während beieinon VBiiaslCjfkleiner als 90 Grad möglicherweise
ein selbsttätiges Lösen vorkommen kann.
Der Anschlag 39 liegt an einer Schulter 40 am Grundkörper 10 des Verbindungsgliedes an. Er dient als» sowohl als Aufschubbegrenzung
für die Deckwand 20 als auch als Einschubbegrenzung für
- 10 509808/0612
das Wischerarmende.
Das in Pig. 7 bis 10 dargestellie Verbindungsglied ist ausgerüstet
zur Befestigung an einem Wischerarmende gemäß Fig. 11.
Dieses Wischerarmende unterscheidet sich von dem Wischerarmende gemäß I1Ig. 1 durch andere Sastmittel. Die Rastmittel werden nämlich
gebildet durch zwei seitliche Aussparungen 41, die mit entsprechenden Rastschultern 42 zusammenwirken.
Es ist aber gerade ein besonderer Vorteil dieses zuletzt beschriebenen
Ausführungsbeispieles, daß durch einfachen Austausch der Deckwand 20 dieses Verbindungsglied auch bei einem Wischarm
wie er in Fig. 1 dargestellt ist, verwendet werden kann. Beim Vertrieb dieses Verbindungsgliedes wird man vorteilhafterweise
gleich verschiedene Deckel beilegen, so da3 der Kunde entsprechend umrüsten kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 bis 10 ist die Deckwand im wesentlichen starr, bildet also eine gute Führung
für das Wischerarmende. Andererseits ist die Handhabung etwas erschwert, weil zunächst die !tastung zwischen der Hase 35 und
dem Ansatz 36 gelöst, anschließend die Deckwand in Richtung des Pfeiles X soweit verschoben werden muß, bis das Wischarmende
mit der Deckwand verrastbar ist. Danach muß die Deckwand wieder entgegen der Richtung des Pfeiles X in die dargestellte Lage gebracht
werden, wobei die Käse 35 am Lappen 33 selbst hinter den Ansatz 36 am Grundkörper 10 rastet.
Die beschriebenen, erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsglieder
zeichnen sich gegenüber den bekannten durch eine vereinfachte
S09808/0612 -11-
"J 6 3 4
Handhabung, eine bessere Führung dos V/i scher armend es und eine
größere Sicherheit gegen Verschmutzung des Sinsteckkanales aus. Sie sind im übrigen durch ebenso einfache Werkzeuge herstellbar
und — wenn sie aus Kunststoff gefertigt werden - sehr billig.
509608/0612
BAD ORIGINAL
Claims (15)
- Ansprüche1,) Scheibenwischer für Fahrzeuge mit einem Verbindungsglied zwischen dem Wischarm und dem Wischblatt, welches mit einem Grundkörper am Wischblatt gelenkig aufgehängt ist und einen Einsteckkanal für das gerade auslaufende Wischerarmende aufweist, der durch zwei Seitenwände und eine Bodenwand, die starr miteinander verbunden sind, und eine bewegliche Deckwand gebildet ist, wobei Rastmittel an der Deckwand mit RastmitteH am V/ischarm in Eingriff bringbar sind, die eine Verschiebung des Wischarms im Einsteckkanal entgegen der Einsteckrichtung verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Deckwand (20) Ansätze (23) aufweist, die seitlich über die Seitenwände (18, 19) hinausragen.
- 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (20) über ihre gesamte Länge mindestens so breit ist wie die äußere Breite des Einsteckkanales (16).
- 3. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenntzeichnet, daß die Deckwand (20) die vom Wischblatt abgewandte Wand des Binsteckkanels (16) bildet.
- 4. Scheibenwischer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (20) in an sich bekannter Weise als federnde Zunge ausgebildet ist.-13 -509808/0612
- 5. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18, 19) an ihren der Deckwand (20) benachbarten Enden in den Einsteckkanal (16) hineinragende, vorzugsweise sich über die gesamte Einsteckkanallänge erstrekkende Vorsprünge (24) aufweist und die Deckwand (20) auf der zur Bodenwand (17) gerichteten Seite eine Rippe (25) aufweist, die den Raum zwischen den VorSprüngen (24) an den Seitenwänden (18, 19) ausfüllt.
- 6. Scheibenwischer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (20) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Seitenschenkel (26) wenigstens annähernd parallel zu den Seitenwänden (18, 19) des Einsteckkanals verlaufen.
- 7. Scheibenwischer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied in an sich bekannter Y/eise einstückig aus Kunststoff' hergestellt ist.
- 8. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (20) als separates Bauteil ausge-# bildet ist, welches verschiebbar an den Seitenwänden (18,19) des Einsteckkanales (16) geführt ist.
- 9. Scheibenv/ischer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schwalbenschwanzführung.
- 10. Scheibenwischer nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (20) unter Vorspannung verschiebbar ist.509808/0612 - 14 -ϊ 6 3 4
- 11. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (20) einen federnden Lappen (33) aufweist, welcher den Rücken (34) des Grundkörpers (10) des Verbindungsgliedes überdeckt und mit einer Nase (35) hinter einen Ansatz (36) am Grundkörper (10) einrastet.
- 12.Scheibenwischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (20) einen in den Einsteckkanal hineinragenden Anschlag (39) aufweist, der einerseits als Einschubbegrenzung für den Wischarm und andererseits als Aufschubbegrenzung für die Deckwand dient.
- 13. Scheibenwischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche zwischen Nase (35) und dem Ansatz (36) am Grundkörper (10) wenigstens annähernd senkrecht auf einer Verbindung3geraden (G) steht, welche durch die benachbarten Übergangskanten (37, 38) des Anschlages (39) bzw. des Ansatzes (36) in den federnden Lappen (33) der Deckwand (20) festgelegt ist.
- 14.Scheibenwischer nach den vorhergehenden Ansprüchen für einen Wischarm mit einer Arretierungswarze, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand in an sich bekanater Weise eine Bohrung (22) enthält.
- 15.Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 bis 14 für einen Wischarm mit einer oder mehreren Aussparungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (20) entsprechende Rastschultern (42) aufweist.509808/0612
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340481 DE2340481A1 (de) | 1973-08-10 | 1973-08-10 | Scheibenwischer fuer fahrzeuge |
FR7345098A FR2240626A7 (en) | 1973-08-10 | 1973-12-17 | Plastic connector for windscreen wiper blade - having a push fit socket for wiper arm with sprung-securing flap |
IT2616874A IT1019828B (it) | 1973-08-10 | 1974-08-09 | Tergicristallo per veicoli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340481 DE2340481A1 (de) | 1973-08-10 | 1973-08-10 | Scheibenwischer fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340481A1 true DE2340481A1 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5889363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340481 Pending DE2340481A1 (de) | 1973-08-10 | 1973-08-10 | Scheibenwischer fuer fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2340481A1 (de) |
FR (1) | FR2240626A7 (de) |
IT (1) | IT1019828B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4118825A (en) * | 1977-03-28 | 1978-10-10 | Monroe Auto Equipment Company | Connector assembly for windshield wipers |
DE2735332A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-15 | Bosch Gmbh Robert | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
US4308635A (en) * | 1979-03-30 | 1982-01-05 | Arman S.P.A. | Device for connecting a wiper blade holder to a wiper arm |
US4343064A (en) * | 1979-01-05 | 1982-08-10 | Champion Spark Plug Europe S.A. | Device for connecting a wiper blade holder to a wiper arm |
US4343062A (en) * | 1978-10-19 | 1982-08-10 | Champion Spark Plug Europe S.A. | Device for connecting a wiper blade holder to a wiper arm |
DE102008040076A1 (de) | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Robert Bosch Gmbh | Verbindungseinheit zwischen einem Wischblatt und einem Wischarm |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1083586B (it) * | 1977-05-25 | 1985-05-21 | Arman Spa | Organo di attacco innestabile a scatto tra braccio oscillabile e spazzola tergente negli impianti tergivetro a bordo di autoveicoli |
-
1973
- 1973-08-10 DE DE19732340481 patent/DE2340481A1/de active Pending
- 1973-12-17 FR FR7345098A patent/FR2240626A7/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-08-09 IT IT2616874A patent/IT1019828B/it active
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4118825A (en) * | 1977-03-28 | 1978-10-10 | Monroe Auto Equipment Company | Connector assembly for windshield wipers |
DE2735332A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-15 | Bosch Gmbh Robert | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
US4343062A (en) * | 1978-10-19 | 1982-08-10 | Champion Spark Plug Europe S.A. | Device for connecting a wiper blade holder to a wiper arm |
US4343064A (en) * | 1979-01-05 | 1982-08-10 | Champion Spark Plug Europe S.A. | Device for connecting a wiper blade holder to a wiper arm |
US4308635A (en) * | 1979-03-30 | 1982-01-05 | Arman S.P.A. | Device for connecting a wiper blade holder to a wiper arm |
DE102008040076A1 (de) | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Robert Bosch Gmbh | Verbindungseinheit zwischen einem Wischblatt und einem Wischarm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2240626A7 (en) | 1975-03-07 |
IT1019828B (it) | 1977-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69000878T2 (de) | Messer mit auswechselbarer klinge. | |
DE3049336C2 (de) | Stecker und Gegenstecker für die Verbindung von elektrischen Leitungen | |
DE2912381A1 (de) | Schneidgeraet | |
DE19714459C2 (de) | Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung | |
DE2605835A1 (de) | Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet | |
DE4210556A1 (de) | Einrichtung zum Befestigen elektrischer Installationsgeräte auf Tragschienen | |
EP2179901A2 (de) | Anschlussvorrichtung zum gelenkigen Verbinden eines Wischblatts in Flachbalkenbauweise mit einem Wischarm | |
DE2340481A1 (de) | Scheibenwischer fuer fahrzeuge | |
DE2848553C2 (de) | ||
DE3632733C2 (de) | ||
DE19642517A1 (de) | Verbindungs-Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Oberteiles mit einem Unterteil eines Gehäuses für elektrische Geräte | |
DE3104207A1 (de) | "verbindergehaeuse" | |
DE2742021C2 (de) | ||
CH689062A5 (de) | Befestigungskupplung fuer Wellrohre. | |
EP0749180B1 (de) | Steckverbindergehäuse | |
DE202013105155U1 (de) | Haarschneider mit einem verriegelbaren Schneidkopf | |
DE2505176B2 (de) | Wischblatt fuer kraftfahrzeug-wischanlagen | |
DE2310373B2 (de) | Wischblatt für Scheibenwischanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE60006443T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE2637463C3 (de) | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen | |
DE2352777B2 (de) | Loesbare verbindung zwischen dem wischblatt und dem wischarm einer scheibenwischanlage | |
DE10259313B3 (de) | Formteil zur Halterung und Versteifung eines laschenförmigen Ausschnittteils in einem flächigen Gut | |
DE3618288C2 (de) | Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2530528C3 (de) | Griffbefestigung für einen Aufsteckgriff an einer Geschirrwandung | |
DE2518954A1 (de) | Griff fuer haushaltgeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |