DE2339323A1 - Druckwerk fuer eine rotations-offsetdruckmaschine - Google Patents

Druckwerk fuer eine rotations-offsetdruckmaschine

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DE2339323A1 DE19732339323 DE2339323A DE2339323A1 DE 2339323 A1 DE2339323 A1 DE 2339323A1 DE 19732339323 DE19732339323 DE 19732339323 DE 2339323 A DE2339323 A DE 2339323A DE 2339323 A1 DE2339323 A1 DE 2339323A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/14Rotary lithographic machines for offset printing with two or more impression cylinders coacting with a single transfer cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P. B. 2752 / 1170 . Augsburg, den 1. August 1973 Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine zum Bedrucken eines Druckträgers in Form eines Bogens oder einer Bahn.
Es ist bekannt, einen sogenannten Abklatschdruck herzustellen (DT-PS 299 993), in dem unmittelbar hinter der Druckvorrichtung ein Preßwalzenpaar so angeordnet ist, daß der die Druckvorrichtung verlassende Druckträger mit einem den Abklatsch aufnehmenden Druckträger in ununterbrochenem Arbeitsgang zwischen das Preßwalzenpaar eintreten kann, d. h. der vom Zylinder der Druckvorrichtung auf den Druckträger gebrachte Druck frisch auf einen vor dem Preßwalzenpaar zugeführten zweiten Druckträger abgeklatscht wird. Durch das Rutschen der beiden Druckträger beim Einlauf in das bzw· im Preßwalzenpaar treten jedoch Passerdifferenzen auf, welche die Druckqualität verschlechtern« Zudem ist der Abklatsch seitenverkehrt und diese Methode daher nur in beschränktem Umfang brauchbar·
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Es ist Aufgabe der Erfindung, bei gleichbleibender Maschinengeschwindigkeit die Produktion unter Aufwand geringer zusätzlicher Mittel zu vervielfachen.
Nach der Erfindung wird dies bei einem Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß mit dem Gummizylinder des Druckwerke mindestens ein weiterer Druckträger gleichzeitig bedruckbar ist. Durch diese Maßnahme können registerhaltige, seitenrichtige zusätzliche Abdrucke hergestellt werden, ohne ein eigenes Druckwerk hierfür anordnen zu müssen.
Nach einer vorteilhaften Ausführung ist dabei dem Gummizylinder des Druckwerks wenigstens ein Zusatzdruck- oder Zusatzwiderdruckzylinder zugeordnet, wobei jeweils ein zusätzlicher Druckträger zwischen Gummizylinder und Zusatzdruck- oder Zusatzwiderdruckzylinder durchgeführt ist. Auf diese Weise kann mit dem geringen Aufwand von jeweils einem Druckzylinder bzw. einem Platten- und Gummizylinder ein zusätzlicher einseitiger oder be ids e it ige r Druck hergestellt werden, wobei die Rückseite des zweiten Druckträgers zweckmäßigerweise ein anderes Druckbild aufweisen kann·
Bei Verwendung von mehreren Plattenzylindern am Zusatzwiderdruckzylinder kann darüber hinaus auch auf die Rückseite des zweiten Druckträgers in einfacher Weise ein Mehrfarbendruck aufgebracht werden, was insbesondere für teilweise regional verschiedene Ausgaben vorteilhaft ist.
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-JS
Bei Anordnung eines mit einer Hochdruckplatte spiegelbildlicher Prägung versehenen Zylinders als Zusatzwiderdruckzylinder können auch für Hochdruck geeignetere Aufdrucke billig auf der Rückseite des Zu· satzdruckträgers aufgetragen werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Be· Schreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Figur 1
ein Dreizylinderdruckwerk schematisch mit einem Zusatzdruckzylinder,
Figur 2
ein Schön· und Widerdruckwerk schema· tisch mit je einem Zusatzdruckzylinder,
Figur 3
ein Schön- und Widerdruckwerk schematisch mit je einem Zusatzdruckzylinder und mehreren Plattenzylindern pro Gummi« zylinder,
Figur 4
ein Schön·· und Widerdruckwerk schematisch mit je einem Zusatzwiderdruckwerk,
Figur 5
ein Schön- und Widerdruckwerk schematisch mit je einem Zusatzwiderdruckwerk und mehreren jedem Zusatzgummi zylinder zugeordneten Plattenzylindern,
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Figur 6 ein Schön- und Widerdruckwerk schema
tisch mit einem Hochdruckzylinder als Zusatzdruckzylinder,
Figur 7 ein Schön- und Widerdruckwerk mit meh
reren Zusatzdruck- und Zusatzwiderdruckzylindern,
Figur 8 eine Schön- und Widerdruckmaschine
schematisch mit einem Zusatzdruckwerk an jedem Guxnmizylinder und der Papierführung.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Dreizylinderdruckwerks ist der Plattenzylinder mit 1, der Gummizylinder mit 2 und der Druckzylinder mit 3 bezeichnet. Dem Plattenzylinder ist dabei in bekannter Weise ein Feuchtwerk 4 und ein Farbwerk 5 zugeordnet. Der Druckträger 6 wird in der mit Pfeil angegebenen Richtung durch das Druckwerk geführt« Um die auf den Gummizylinder 2 nach dem erstmaligen Druck auf den Druckträger 6 verbleibende Farbe ausnutzen zu können und damit die Anzahl Drucke zu verdoppeln, ist am Gummizylinder 2 in Laufrichtung nach der ersten Druckstelle ein weiterer Druckzylinder 7 angestellt und ein weiterer Druckträger 8 zwischen dem Gummizylinder 2 und dem Druckzylinder 7 in Pfeilrichtung durchgeführt. Auf diese Weise kann von derselben Druckplatte ein weiterer Abzug im gleichen Druckwerk lediglich durch Anordnung eines weiteren Druckzylinders hergestellt und damit der Ausstoß verdoppelt werden«
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-ς-
Das echematiech in Figur 2 dargestellte Schön- und Widerdruckwerk besteht aus den beiden Plattenzylindern 10, 11 und den beiden Gummizylindern 12, 13, wobei den .Plattenzylindern 10, 11 Farbwerke 14, 15 und Feuchtwerke 16, 17 bekannter Art zugeordnet sind. Zwischen den beiden Gummizylindern 12, 13 kann in bekannter Weise ein zweiseitiger Druck auf dem Druckträger 18 aufgebracht werden. Die doppelte Produktion kann erreicht werden, indem sowohl an den Gummizylinder 12 als auch an den Gummizylinder 13 je ein weiterer Druckzylinder 19 bzw. 20 angestellt und zwischen Gummizylinder und Druckzylinder 19 bzw. Gummizylinder 13 und Druckzylinder 20 ein weiterer Druckträger 21 hindurchgeführt wird. Es ist aber auch denkbar, zwischen dem Gummizylinder 12 und dem Druckzylinder einen anderen Druckträger durchzuführen als den zwischen Gummizylinder 13 und dem Druckzylinder 20, falls die Rückseiten dieser Druckträger mit anderen Abdrucken versehen werden sollen, wie dies beispielsweise für Stadt- und Landausgaben der Fall ist. Selbst· verständlich ist es dabei auch möglich, nur am einen oder anderen der beiden Gummizylinder einen zusätzlichen Druckzylinder anzuordnen, wenn es der jeweilige Druckauftrag erfordert.
In Figur 3 ist ein Vierfarben-Schön- und »Widerdruckwerk gezeigt, bei welchem mit den Gummizylindern 22, 23 jeweils vier Plattenzylinder 24, 25, 26, 27 bzw. 28, 29, 30, 31 zusammenwirken, denen jeweils nur schematisch angedeutete aber nicht näher bezeichnete Färb· und Feuchtwerke zugeordnet sind. Der bahnförmige Druckträ ger 32 läuft dabei in der mit Pfeil bezeichneten Richtung durch das Druckwerk und wird dabei beidseitig mit vier Farben bedruckt. Durch Anstellen eines Zusatzdruckzylinders 33 an den Gummizylinder 22
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bzw. 34 an den Gummizylinder 23 kann mit einer weiteren Bahn 35 die gleiche Produktion ein zweites Mal hergestellt werden, ebenso wie mit zwei zusätzlichen Bahnen, wie für das Ausführungsbeispiel nach Figur. 2 beschrieben wurde, im dargestellten Druckwerk die Vorderseite nochmals hergestellt und die Rückseite in einem anderen Druckwerk bedruckt wird.
Ein solches Druckwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine ist in einfachster Ausführung in Figur 4 schematisch gezeigt, wobei die beiden Plattenzylinder des Schön» und Widerdruckwerks mit 36 und 37 und die beiden Gummizylinder mit 38 und 39 bezeichnet sind. Die zu bedruckende Papierbahn ist bei 40 angedeutet, während zwei zusätzliche Druckträger bei 41 und 42 dargestellt sind. Diese werden einerseits zwischen dem Gummizylinder 38 und einem Zusatzdruck·* zylinder 43 und andererseits zwischen dem Gummizylinder 39 und dem Zusatzdruckzylinder 44 hindurchgeführt, wobei sie auf der einen Seite den Abdruck der auf den Plattenzylindern 36 bzw. 37 befindlichen Sujets erhalten. Auf der anderen Seite hingegen wirkt auf die als Gummizylinder ausgebildeten Zusatzdruckzylinder 43, 44 je ein weiterer Plattenzylinder 45 bzw. 46 ein, so daß die Rückseiten der Bahnen 41 und 42 von den der Plattenzylinder 36, 37 und unter sich unterschiedliche Aufdrucke erhalten können.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 2 mit 4 die Gummizylinderdurchmesser ein Vielfaches der anliegenden Plattenzylinder betragen, sind in Figur 5 Plattenzylinder und Gummizylinder mit dem gleichen Durchmesser ausgeführt· Dem aus den beiden Gum« mizylindern 50, 5Ϊ und den Plattenzylindern 52, 53 mit Färb- und
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Feuchtwerken bestehenden Schön- und Widerdruckwerk sind dabei zwei weitere Druckwerke mit den als Gegendruckzylinder wirkenden Gummizylindern 54, 55, die .an den Gummizylindern 50 und 51 anliegen, zugeordnet. An den Gegendruckzylindern 54 und 55 liegen jeweils Plattenzylinder 56, 57 bzw. 58, 59 an und tragen im gezeigten Fall jeweils einen Zweifarbendruck auf die Rückseiten zusätzlicher Bahnen 60 und 61 auf, während die nach Bedrucken der Bahn 72 auf den Gummizylindern 50 und 51 verbleibenden Sujets auf die Vorderseiten der Bahnen 60, 61 aufgetragen werden.
Die erfindungsgemäße Maßnahme der Verwendung eines zusätzlichen Druckträgers ist nicht auf den Offsetdruck beschränkt, wie die Figur zeigt. Hier ist den Gummizylindern 62, 63 eines Schön- und Widerdruckwerks mit den Plattenzylindern 64, 65 jeweils ein weiterer Plattenzylinder 66 bzw. 67 mit je einem Farbwerk 68 zugeordnet, die mit Hochdruckplatten spiegelbildlicher Prägung versehen sind, wobei die beiden Gummizylinder 62, 63 als Druckzylinder wirksam sind. Zwischen den Gummizylindern 62, 63 ist dabei eine Bahn 69 und zwischen Gummizylinder 62 und Plattenzylinder 66 eine Bahn 70, sowie zwischen Gummizylinder 63 und Plattenzylinder 67 eine dritte Bahn hindurchgeführt, wobei jede Bahn unterschiedliche Aufdrucke auf beiden Seiten erhält.
In Figur 7 ist ein Schön· und Widerdruckwerk mit den Gummizylindern 74, 75 und den Plattenzylindern 76, 77 gezeigt. Dem Gummizylinder 74 ist dabei ein als Gummizylinder ausgebildeter Zusatzwiderdruckzylinder 78 mit zwei Plattenzylindern 79 und 80 und ferner ein Zusatzdruckzylinder 81 mit einem Plattenzylinder 82 zugeordnet, welche auf
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der Bahn 83 einen zweifarbigen Widerdruck und auf der Bahn 84 einen einfarbigen Widerdruck ermöglichen, während die Vorderseite das Sujet in beiden Fällen vom Gummizylinder 74 erhält. Am Gummizylinder 75 hingegen sind lediglich Zusatzdruckzylinder 85, 86 vorgesehen, die zur Übernahme des Sujet /orn Gummizylinder 75 auf die Bahnen 87 und 88 dienen. Deren Rückseite kann in anderen Druckwerken bedruckt werden. Der Schön« und Widerdruck von den Gummizylindern 74, 75 wird auf die Bahn 89 aufgetragen. Selbstverständlich kann auch die Art des Bedrückens der vier Bahnen 83, 84, 87, 88 in anderer als der gezeigten Weise, z. B, alle Bahnen, wie die Bahn 83, oder auch in anderer Reihenfolge den jeweiligen Forderungen angepaßt, erfolgen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 9 ist ein Schön- und Widerdruckwerk gezeigt mit den Gummizylindern 90, 91 und den Plattenzylindern 92, 93, in welchem die Bahn 94 beidseitig bedruckt wird, die von einer Rolle 95 abgezogen und in einem Falzapparat 96 nach dem Bedrucken ausgelegt wird. An den Gummizy linder η 90 und 91 liegen Zusatzdruckzylinder 97 und 98 an, in denen eine weitere Bahn 99, die von einer Rolle 100 abgezogen wird, beidseitig bedruckt werden kann, und zwar erfolgt zuerst der Druck mit dem Zusatzdruckzylinder 98 am Gummizylinder 91 auf der einen Seite und anschließend nach Führung der Bahn über eine Anzahl nicht näher bezeichneter Umlenkrollen der Druck auf der anderen Seite zwischen Zusatzdruckzylinder 97 und Gum mi zylinder 90. Die Bahn 99 wird anschließend in einem zweiten Falzapparat 101 ausgelegt· Auf diese Weise kann beispielsweise mittels eines einzigen Druckwerks und unter Zuhilfenahme zweier Zusatzdruckzylinder bei gleicher Maschinengeschwindigkeit die doppelte Produktion gefahren werden»
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2333323
-S-
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auch bei Mehrfarbendruckwerken mit mehreren Druckwerken anwendbar, wobei sich die erfindungsgemäße Anordnung vorzugsweise atn letzten Druckwerk günstig auswirkt«
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ( 1. I Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine zum
    Bedrucken eines Druckträgers in Form eines Bogens oder einer Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gummi« zylinder (28 12, 13, 38, 39, 62, 63) des Druckwerks mindestens ein weiterer Druckträger (8, 21, 41, 42, 70, 71) gleichzeitig bedruckbar ist.
    Ζ· Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    dem Gummizylinder (2, 12» 13, 38, 39, 62, 63) des Druckwerks wenigstens ein Zusatzdruck«(7, 19, 20) oder Zusatzwiderdruckzylinder (43, 44, 66, 67) zugeordnet ist, wobei jeweils ein zusätzlicher Druckträger (8, 21, 41, 42, 70, 71) zwischen Gummizylinder und Zusatzdruck- oder Zusatzwiderdruckzylinder durchgeführt ist (zur Abnahme eines zweiten oder mehrerer Druckbildes*.
    3« Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zusatzwiderdruckzylinder (43, 44) als Gummizylinder eines eigenen Druckwerks (43, 45 bzw« 44, 46) ausgebildet ist«
    4· Druckwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwiderdruckzylinder (54, 55) mit mehreren Plattenzylindern (56, 57 bzw. 58, 59) versehen ist.
    509808/0494
    - jfl -
    5. Druckwerk nach Anspruch \a dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zusatzwiderdruckzylinder (66, 67) als mit einer Hochdruckplatte versehener Zylinder ausgebildet ist»
    6· Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Druckwerk als Drei-Zylinder-Druckwerk (1, 2, 3) aus· gebildet ist.
    7. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk als Schön-und Widerdruckwerk (10, 11, 12, 13) ausgebildet ist.
    8. Druckwerk nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gummizylinder (22, 23) des Schön- und Widerdruckwerks mehrere Plattenzylinder (24 bis 31) züge· ordnet sind.
    9· Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    für das Bedrucken der Rückseite des zweiten und weiteren Druckträgerebei Verwendung eines Zusatzdruckzylinders ein eigenes Druckwerk vorgesehen ist.
    10. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    bei Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen der oder die Zu-8atzdruck- oder -Widerdruckzylinder am letzten oder an den letzten Gummizylinder(n) angeordnet ist (sind).
    509808/UA9A
DE19732339323 1973-08-03 Rollenrotations-Offsetdruckmaschine Expired DE2339323C3 (de)

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DE2339323A1 true DE2339323A1 (de) 1975-02-20
DE2339323B2 DE2339323B2 (de) 1976-02-26
DE2339323C3 DE2339323C3 (de) 1976-10-14

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DE2339323B2 (de) 1976-02-26

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