DE2338939C3 - Reinigungseinrichtung für leere Bandspulen, insbesondere für Magnetbandspulen - Google Patents

Reinigungseinrichtung für leere Bandspulen, insbesondere für Magnetbandspulen

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Max Joachim 7601 Eckartsweier; Weidmann Albrecht DipL-Ing.; 7600 Offenburg Mania
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BASF SE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Partikeln und zur Entladung von leeren Bandspulen, insbesondere von Magnetbandspulen.
Eine bekannte Methode, dünnes Bandmaterial, besonders Magnetbänder vorbeugend gegen plastische Verformungen durch Fremdkörper, anhaftende Schmutz- und Staubpartikel sowie gegen andere Beschädigung beim Aufwickeln auf Spulen zu schützen, besteht darin, die leeren Spulenkörper vor dem Wickeln von Hand mittels feuchter Schwammtücher oder Fensterleder usw. gründlich zu reinigen. Diese Reinigungsmaßnahme besitzt die Nachteile des außerordentlich hohen Zeitbedarfs, der naturgemäß häufig unvollkommenen Ausführung der Reinigung und der Folge von an schlecht zugänglichen Stellen des Spulenkörpers zurückbleibenden Feuchtigkeitsresten. Auch die Verwendung von Freon-Bädern zur Reinigung der Spulen führte nicht zum Erfolg, da sich das auch als Lösungsmittel wirksame Freon in Hohlräumen der Spulen ansammelt und z. B. bei Spulen aus Kunststoffmateria! vorhandene Füllstoffe, beispielsweise Kunststoffklebstoffe, angelöst werden, so daß Beschädigungen an den Spulen auftreten, die als »Trieler« bezeichnet werden.
Beispielsweise ist es mit der deutschen Auslegeschrift DAS 20 44 828 grundsätzlich bekannt, die Haftung von infolge elektrostatischer Kräfte auf bewegten Materialbahnen, vorzugsweise auf Kunststoffbahnen haftenden Partilen usw. durch Besprühen von Ladungsträgern,
ίο insbesondere von Ionen, zu verhindern. Zu diesem Zweck sind beispielsweise Entladungsorgane vorgesehen, bei denen eine Coronaentladung im Inneren von Luftdüsen mittels Hochspannung erzeugt wird und die produzierten Ionen von einem Luftstrom gegen die zu entladende und gleichzeitig zu reinigende Fläche geblasen werden.
Da dieses zur Gattung der Spitzenionisatoren gehörende Entladungsorgan gemäß der vorgenannten Druckschrift den zwangsläufigen Nachteil einer inhomogenen, ungleichmäßigen Ladungsbeseitigung zur Folge hat, ist eine Verwendung zum Zwecke einer zuverlässigen Reinigung von Bandspulen keineswegs selbstverständlich. Zum anderen sind Bandspulen Massenartikel, deren Herstellung und Konfektionierung mögliche Einsparungen dringend erfordern.
Aus der US-PS 37 37 941 und aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 31 269 sind weiterhin Apparaturen zur Reinigung von Filmen und Filmspulen bzw. unzugänglicher Innenräume, beispielsweise bei Lauf- und Stehbildkameras, mittels geführter oder gerichteter Blasluftströme bekannt, zu deren Erzeugung Gebläse mit sich anschließenden Führungskammern bzw. Düsenanordnungen vorhanden sind. Dabei sind keine Maßnahmen getroffen, elektrostatisch aufgeladene Teile, wie Filmspulen oder Linsen und Bildfenster der Kamera, von Staubteilchen wirkungsvoll zu befreien. Ferner stellen die vorgeschlagenen Apparaturen keine für die Serienproduktion von bandförmigen Informationsträgern geeignete Reinigungseinrichtung für Bandspulen
Φ dar.
Des weiteren ist in der DT-OS 16 28 827 eine Einrichtung zum Entfernen von Staubteilchen von flächigen Gegenständen nach Art des Staubsaugers beschrieben, die zur Erzeugung eines kombinierten
•is Blas-Saugluftstroms derart aufgebaut ist, daß die Berandung eines an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugtrichters eine oder mehrere Austrittsöffnungen — beispielsweise einen Ringspalt — aufweist, die mit einer Überdruckquelle in Verbindung stehen. Damit wird erreicht, daß die Ablösung der Staubpartikel von der zu säubernden Oberfläche unterstützt und das Ansaugen leichter, vom Staub zu befreiender Unterlagen, wie Teppiche oder Papierbahnen, vermieden wird. Dieses Blasluft-Saugluft-Düsensystem hat jedoch den
··■> Nachteil, daß Blasluftstrom- und Saugluftstrom wesentlich einander entgegengesetzt gerichtet sind, so daß die vom Blasluftstrom abgelösten Staubpartikel entgegen ihrer Bewegungsrichtung abgesaugt werden müssen, wobei eine gegenseitige wirkungsmindemde Beeinflus-
(>u sung der dicht benachbarten Blas- und Saugluftströme auftreten kann. Ferner wird durch die Anordnung der Blasluftöffnungen und Saugluftdüse der aufgewirbelte Staub am Rande des vom Blasluftstrom beaufschlagten Bereichs vom Saugluftstrom kaum erfaßt.
(l5 Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine weitgehend selbsttätig arbeitende Vorrichtung zu entwickeln, mit der Bandspulen auf einfache und wirtschaftliche Art und Weise entladen und von Partikeln wirkungsvoll und
nachhaltig befreit werden können, wobei die Vorrichtung an die Leistungsfähigkeit des Produktionsprozesses von bandförmigen Informationsträgern angepaßt sein soll.
Die Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst die gekennzeichnet ist durch eine Transporteinrichtung, auf der die Bandspulen drehbar gelagert und durch eine zentrale Antriebsvorrichtung antreibbar sind, mit Ionisatoren ausgestatteten Luftdüsen, deren Strahlen in einem Winkel zwischen 5 und 20° zu <3cn Oberflächen der Bandspulen und gegen deren Drehrichtung gerichtet sind, wobei mindestens eine Luftdüse auf die Innenflächen zwischen den Spulenflanschen gerichtet ist und zwischen den Bandspulen und Luftdüsen eine Relativbewegung besteht, sowie mindestens eine in der Nähe der bestrahlten Oberflächen der Bandspule im Strahlbereich der Luftdüsen angeordnete Absaugeinrichtung.
Durch diese Ausbildung einer Reinigungseinrichtung wird mit einfachen Mitteln erreicht, aaß sowohl >o Schmutz- und Staubpartikel von der Spule entfernt werden als auch einer späteren Haftung von Partikeln auf der Spule durch Ladungsentfernung vorgebeugt wird. Dabei wird durch die Anordnung der Düsenstrahlen gegen die Drehrichtung der Bandspulen eine Erhöhung der auf die Partikel wirkenden Ablösekräfte erreicht, so daß auch Partikel mit größerer Masse problemlos entfernbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Anordnung aus mehreren Luftdüsen derart gebildet, daß die Gesamtheit aller Strahbnkegel der Luftdüsen den gesamten Radius einei Bandspule überstreichen.
Eine weitere Ausführungsform der Einrichtung besteht darin, daß über jeder äußeren Oberfläche einer Bandspule eine Luftdüse, vorzugsweise im gleichen Abstand von den Oberflächen, und eine Absaugeinrichtung angeordnet sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Antriebsvorrichtung für die Bandspulen aus einer zentral über einem Rundtisch als Transporteinrichtung angeordneten, feststehenden oder drehbaren Antriebsscheibe besteht, und auf dem Rundtisch für die Aufnahme mehrerer Bandspulen um die Antriebsscheibe im Abstand des Radius einer Bandspule mehrere Achsen zum Aufstecken der Bandspulen vorgesehen sind.
Mit einer derart ausgebildeten Transporteinrichtung können mehrere Bandspulen kontinuierlich nacheinander mit geringem Aufwand automatisch gereinigt werden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung anhand der Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung ist dargestellt in
F i g. 1 eine schematische automatisch arbeitende Reinigungseinrichtung nach der Erfindung
F i g. 2 eine Ansicht einer Spule in Sichtrirhtung A
F i g. 3 eine Ansicht der Spule in F i g. 2 aus der Sichtrichtung B fio
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Spule aus den F i g. 2 und 3.
Eine schematisch dargestellte Reinigungseinrichtung 1 für Bandspulen 2 enthält als Transportmittel einen Drehtisch 3, angetrieben in Drehrichtung a, sechs auf ft.s dem Drehtisch drehbar gelagerte Aufnahmestationen 4, auf die die Spulen 2 aufsteckbar sind, und eine zentrale Antriebsscheibe 5 (Drehrichtung b) und mittels der die Spulen 2 über Reibschluß in Drehrichtung c antreibbar sind. In der Darstellung in Fig. ί ist eine der Spulen 2 gerade zwischen Düsengruppen 6 und 7 angeordnet, wobei die obere Düsengruppe 6 aus drei und die untere Düsengruppe 7 aus zwei Einzeldüsen 8 besteht Die Einzeldüsen 8 jeder Gruppe sind in Bezug auf die Spule 2 etwa radial nebeneinander angebracht Zwischen den Flanschen 9 der Spule 2 ist eine weitere Düse 10 in etwa horizontaler Stellung erkennbar. Befestigungsmittel sowie Antriebsaggregate usw. sind wegen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt
Die Düsen 8 und 10 sind mit nicht sichtbaren Entladungsorganen, insbesondere Ionen erzeugenden Organen ausgebildet und an ein ebenfalls nicht dargestelltes Preßluft- oder Gasaggregat angeschlossen.
Die Entladungsorgane werden mit einigen tausend Volt niederfrequenter Spannung, z. B. von der Netzspannung (50 Hz) abgeleitet betrieben. Der Luft- oder Gasdruck ist geeignet einstellbar. Er beträgt z. B. an den Düsen 8 und 10 etwa 2 atü, wodurch eine Strahlaustrittsgeschwindigkeit im Bereich von 10 bis 15 m/sec erzeugt wird. F i g. 2 zeigt die im Strahlbereich der Düsengruppe
6 und 7 befindliche Spule 2 in Seitenansicht Die Düsengruppen 6 und 7 sind darin gegenüber der Drehachse 11 um einen Winkel α der im Bereich von 5 bis 20° liegen kann und vorteilhaft bei etwa 10° liegt, geneigt angeordnet Die Strahlrichtung und -form der Düsengruppen 6 und 7 ist etwa gleich wählbar und ihr Abstand von den zu reinigenden Oberflächen 12 und 13 der Spule 2 sollte einige Zentimeter, vorzugsweise 6 bis 8 cm, betragen. Ober- und unterhalb der Spulenflanschen 9 können zweckmäßige Absaugeinrichtungen 14a und 14ft in Strahlrichtung von den Düsengruppen 6 und
7 vorgesehen sein. In Fig.4 sind weitere Absaugvorrichtungen 15a und b erkennbar, die gerade zwischen den Spulenflanschen 9 befindlich sind. F i g. 3 zeigt die Lage der Einzeldüsen 8 nebeneinander, wobei der Abstand der Düsen 8 zweckmäßig so gewählt ist, daß sich die Strahlenkegel vor Auftreffen auf die Spule 2 überlappen. Durch diese Anordnung beaufschlagen die Düsengruppen jeweils einen radialen Streifen der Spulenoberflächen, so daß bei Drehung der Spule 2, die Spule verweilt etwa die Zeit von acht Eigenumdrehungen im Strahlbereich, vor Weiterdrehung des Drehtisches 3, alle äußeren Oberflächenbereiche gereinigt und entladen werden. Die Drehung des Drehtisches 3 erfolgt kontinuierlich mit langsamer Umdrehungsgeschwindigkeit (etwa 1 U/min) oder schrittweise. Die Verweilzeit der Spule 2 im Strahlbereich beträgt einige Sekunden, insbesondere etwa 6 bis 8 Sekunden, so daß nach etwa 50 bis 60 Sekunden sechs Spulen gereinigt sind. Die fertigen Spulen können von den Stationen maschinell oder von Hand abgenommen werden und die zu reinigenden Spulen können in gleicher Weise aufgesteckt werden. In F i g. 4 ist ein Aufsteckkreuz 18 in der Mittelöffnung 16 der Spule 2 erkennbar, das auch zu der Station gehören kann. Wie in F i g. 4 gezeigt, können auch zwei zwischen die Flansche 9 gerichtete Strahlen verwendet werden, wobei eine Düse 17 von außen zwischen die Flansche strahlt und die Düse 10 sich zwischen den Flanschen befindet Der Abstand der Düse 17 vom Umfang der Flansche 9 sowie der Abstand der Düse 10 vom Kern 18 der Spule sind geeignet wählbar. Die Düsen 10 und 17 können zweckmäßig zu einem Radius der Spule im Winkelbereich von etwa 40 bis 50° gerichtet angeordnet sein und die Strahlrichtung sollte möglichst entgegengesetzt zur Drehrichtung der Spule
liegen.
In der Praxis wurden Spulen aus allen üblichen Materialien mit der Reinigungseinrichtung mit gutem Erfolg von Partikeln gereinigt und je nach Werkstoff gegen die Haftung durch elektrostatische Kräfte mehr oder weniger wirksam ausgerüstet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von Partikeln und zur Entladung von leeren Bandspulen, insbesondere von Magnetbandspulen, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (3), auf der die Bandspulen (2) drehbar gelagert und durch eine zentrale Antriebsvorrichtung (S) antreibbar sind, mit Ionisatoren ausgestatteten Luftdüsen (8, 10, 17), deren Strahlen in einem Winkel zwischen 5° und 20° zu den Oberflächen der Bandspulen (2) und gegen deren Drehrichtung gerichtet sind, wobei mindestens eine Luftdüse (10, 17) auf die Innenflächen zwischen den Spulenflanschen (9) gerichtet ist und zwischen den Bandspulen (2) und Luftdüsen (8, 10, 17) eine Relativbewegung besteht, sowie mindestens eine in der Nähe der bestrahlten Oberflächen der Bandspule im Strahlbereich der Luftdüsen (8,10.17) angeordnete Absaugeinrichtung (14,15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung aus mehreren Luftdüsen (8, 10, 17) derart gebildet ist, daß die Gesamtheit aller Strahlenkegel der Luftdüsen (8,10, 17) den gesamten Radius einer Bandspule (2) überstreichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder äußeren Oberfläche (12,13) einer Bandspule (2) mindestens eine Luftdüse (8) und eine Absaugeinrichtung (14, IS) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (8) im gleichen Abstand von den zu reinigenden äußeren Oberflächen einer Bandspule (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Bandspulen (2) aus einer zentral über einem Rundtisch (3) als Transporteinrichtung angeordneten, feststehenden oder drehbaren Antriebsscheibe (5) besteht, und auf dem Rundtisch (3) für die Aufnahme mehrerer Bandspulen (2) um die Antriebsscheibe (5) im Abstand des Radius einer Bandspule (2) mehere Achsen (4) zum Aufstecken der Bandspulen (2) vorgesehen sind.
DE19732338939 1973-08-01 1973-08-01 Reinigungseinrichtung für leere Bandspulen, insbesondere für Magnetbandspulen Expired DE2338939C3 (de)

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US05/493,055 US3939526A (en) 1973-08-01 1974-07-30 Cleaning device for flanged reels
IT52342/74A IT1018759B (it) 1973-08-01 1974-07-30 Dispositivo di pulitura per bobine portanastro in particolare modo per bobine portanti nastri magnetici
FR7426394A FR2239731B3 (de) 1973-08-01 1974-07-30

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DE2338939B2 DE2338939B2 (de) 1977-05-18
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