DE2338420A1 - Seilwinde - Google Patents

Seilwinde

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DE2338420A1
DE2338420A1 DE19732338420 DE2338420A DE2338420A1 DE 2338420 A1 DE2338420 A1 DE 2338420A1 DE 19732338420 DE19732338420 DE 19732338420 DE 2338420 A DE2338420 A DE 2338420A DE 2338420 A1 DE2338420 A1 DE 2338420A1
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DE
Germany
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winch
drive
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cable winch
shaft
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DE19732338420
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Franz Friedl
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Schlang und Reichart Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Schlang und Reichart Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/42Control devices non-automatic
    • B66D1/44Control devices non-automatic pneumatic of hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/16Power transmissions between power sources and drums or barrels the drums or barrels being freely rotatable, e.g. having a clutch activated independently of a brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

Patentanwälte 89 Augsburg, den 17.Juli 1973
DR.WERNERKRUSE t
Deutsche Bank Augsburg 0437827 DR. DIETER LAUER Stadtsparkasse Augsburg 07! 1671 Postscheckkonto ι München 1152 86
Schlang & Reichart Maschinenfabrik 8952 Marktoberdorf
Seilwinde
Die Erfindung betrifft eine Seilwinde mit Antriebsgetriebe, vorzugsweise Schneckengetriebe, und mit durch Druckmittel, vorzugHweise Druckflüssigkeit, betätigbarer Kupplung und Bremse. Beim Arbeitseinsatz einer solcher Seilwinde wird das Antriebsgetriebe von einer Antriebsqualle ständig angetrieben, also auch wenn die SeilmxjuuE nicht läuft; die Verbindung der SeilÄXÄß mit dem Antriebsgetriebe besorgt die Kupplung, die entgegen der Kraft von Öffnungsfedern durch das Druckmittel geschlossen werden kann. Die unter der Kraft von Federn schließende Bremse wird durch das Druckmittel geöffnet. Eine Ausführung einer solchen Seilwinde ist der DiD-PS 1 965 110 der Anmelderin als Beispiel zu entnehmen.
Bei den bisher bekannten Seilwinden dieser art wird das Druckmittel einer Pumpenanlage entnommen, die in der Anlage, in der die Seilwinde gebrauht wird, sowieso vorhanden ist, weil in der Anlage noch andere Anlageglieder mit Druckmittel betätigt werden. Als Beispiele werden Ackerschlepper und speziell zu Porstarbeiten, wie z.B. Holz- und Bäume-Rücken, dienende Zugmaschinen genannt, wozu auch entsprechend ausgerüstete Ackerschlepper eingesetzt werden können. Ackerschlepper sind mit einer Pumpenanlage ausgerüstet, um einen Pflug oder sonstige von ihm getragene Arbeitsgeräte heben und senken zu können. Für Porstarbeiten eingerichtete Ackerschlepper und Zugmaschinen sind mit einer Pumpenanlage ausgerüstet, um die Boden- bzw. Bergstütze zu heben und zu senken, uie auch als Schwenkrahmen ausgebildet sein kann, um die angeseilten Baumstämme heben bzw. poldern zu können. Die DT-AS 1 935 652 der Anmelderin zeigt hierfür ein Beispiel. Bekannt sind sowohl Luftkompressoren als auch Hydraulik-
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anlagen an solchen Fahrzeugen. Ihre Druckmittelförderleistung ist auf die maximale Arbeitsleistung der zu betätigenden Geräteglieder ausgerichet; sie liegt für eine Hydraulikpumpe etwa in der Größenordnung von» 22 bis 35 Liter/min.
Nach der der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis erfordert die Entnahme des zum Betätigen der Kupplung und Bremse einer Seilwinde, benötigten Düjrckmittels aus solchen Druckmittelanlagen wegen seiner Geringfügigkeit - z.B. 1 Liter/min. - im Verhältnis zur Leistung dieser Druckmittelanlagen einen unverhältnismäßig hohen technischen Aufwand an Zwischengliedern, wie z.Be Zwischenbehältern und Regelorganen mit entsprechendem Platzbedarf und einen Leerlauf-Anteil innerhalb der Lruckmittelanlage beim Arbeitseinsatz der Seilwinde, der sich ungünstig auf die Druckmittelanlage auswirkt und zu Störungen Anlaß gibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dine Seilwinde so zu gestalten, daß die Betätigung ihrer Kupplung und Bremse unabhängig von einer fremden Druckmittelanlage ist, dabei aber der dann erforderlich werdende zusätzliche technische Aufwand und Platzbedarf unauffällig bleibt.
Gemäß der Erfindung gelingt die Lösung dieser Aufgabe bei einer Seilwinde der eingangs beschriebenen Art durch eine eigene. Druckmittelpumpe und deren Antrieb von der Antriebswelle des Seilwinden-Antriebsgetriebes über ein abzweigendes Obersetzungsgetriebe.
Die Erfindung erlaubt die Verwendung einer Druckmittelpumpe, deren Leistung dem Leistungsbedarf angepaßt ist. Das läßt den Aufwand sonst benötigter Zwischenglieder einsparen. Durch das Übersetzungsgetriebe, mit dem die eigene Druckmittelpumpe von der Antriebswelle des Seilwinden-Antriebsgetriebes betrieben wird, läßt sich ihre Drehzahl so hoch treiben, daß diese Druckmittelpumpe klein und preisgünstig wird, wenig Platz in Anspruch nimmt und mit ihrer günstigsten Drehzahl von taat« bis xsMa. Umdreh./min läuft, wobei sie ihren höchsten V.'irkungsgrad entwickelt. Das gilt selbst für Ackerschlepper, deren Zapfwelle des Fahrgetriebes mit einer iTorm-urehzahl von 540 Umdreh./min. läuft, υανοα den Abzweig mittels des Übersetzungsgetriebes von der .'.ntrieb.jwelle des Seilwinäen-.r.n.triebsi/etriebes konr:t die ei;;er:o
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BAD ORlQJNAL
uruckmittelpumpe außerhalb des Antriebszuges für den Seilwinden-Antrieb zu liegen und kann an der am geeignetsten erscheinenden Stelle angeordnet werden.
Vorzugsweise erfolgt die Anordnung des abzweigenden Übersetzungsgetriebes zwischen der Antriebsquelle und dem Seilwinuen-Antriebsgetriebe, dessen Antriebswelle einen rweiien .»ellenanschlußstummel aufweist. Von diesem können dann noch weitere Geräte, u.a. auch auf Anhängefahrzeugen getrieben werden.
Dat: Übersetzungsgetriebe kann als Stirnrädergetriebe oder Kettenvorgelege ausgebildet sein. Die Erfindung bevorzugt ein Kegelrädergetriebe als abzweigendes Übersetzungsgetriebe und Anordnung der Druckmittelpumpe oberhalb der Seilwinden-Antriebswelle, die vorzugsweise eine Schneckenwelle ist. janit ergibt sich eine besonders günstige raumsparende Anordnung
Sie ist so eng an das Antriebsgetriebe der Seilwinde angelehnt, daß das Kegelrädergetriebe in einer Gehäuse-Einheit mit dem Seilwinden-Antriebsgetriebe vereinigt sein kann, wie nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist. Die so gestaltete Getriebe-Einheit bildet einen universell eineetzbaren Seilwinden-Getriebe-Block..
Die aufgezählten Vorzüge der Erfindung kommen in besonderem Maße zur Geltung bei einer Zapfwelle des Fahrgetriebes einer Zugmaschine oder eines Ackerschleppers als Antriebsquelle, wobei nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Seilwinden-Getriebeblock an der Heckseite des Ackerschlepper-Getriebe-Blocks angeflanscht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung i::i Anbau an einem Ackerschlepper dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine» Längsseitenansicht im Schnitt, Fig. 2 eine Heckansicht.
Von dem Ackerschlepper sind der einen Bestandteil des Fahrgestells bildende Fahrgetriebeblock 1 mit zugehörigem Schalthebel 2, der darauf befindliche Fahrersitz 3 mit Lenkrad 4 und der iiinterachsträger 1b mit den Hinterrädern 5 ersichtlich.
An der ,-eckseite des Fahr^etriebeblocks 1 ragt die Zapfwolle 6 her-vi;:·. An diese Heckseite ist über ein Zwischen-
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stück 7 das Gehäuse 8 des Antriebsgetriebes für die Seilwinde angeflanscht. Von ihr ist die Seiltrommel 9 mit Seil sowie der stationäre Teils 11 erkennbar, der die Kupplung und die Bremse enthält, die nicht dargestellt sind, weil sie von bekannter Bauart sind. Eine Hydraulikleitung 12 führt von einem Steuergerät 13 zur Bremse, eine Hydraulikleitung 14 zur Kupplung.
Die Seilwinde wird von dem Gehäuse 8 des Antriebsgetriebes getragen, das aus Scheckenrad 16 und Schnecke 17 besteht und dessen Schneckenwelle zwei Anschlußwellenstummel18 und 19 trägt. Von diesen trägt der Antriebswellenstummel 18 den Verbindungsflansch 20 zum Anschluß an den Verbindungsflansch 21 der Zapfwelle 6 sowie ein Kegelrad 22, mit dem ein Kegelrad 23 mit geringerer Zähnezahl i'ür eine Übersetzung von etwa 1:3 kämmt, dessen Tragwelle 24 lotrecht nach oben zu einer Hydraulikpumpe 25 führt, die auf dem Gehäuseteil befestigt ist. Dieser Gehäuseteil 26 trägt die zugehörigen Wellenlager und ist Bestandteil des Gehäuses 8 des Schneckengetriebes, von dessen Schneckenrad-./elle 27 die Seiltrommel 9 antri^bbar ist.
Zwischen der Hydraulikpumpe 25 und dem Steuergerät 13 ist ein Flüssigkeit str or rat ab ehält er 28 angeordnet. Der Betätigungshebel 29 für das Steuergerät 13 liegt im Griffbereich des Fahrers. Überschüssig und im Leerlauf - bei Mittelstellung des Betätigungshebels 29 - gepumpte Druckflüssigkeit wird in den Vorratsbehälter 28 zurückgeleitet,
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Claims (5)

  1. - 5 Patentansprüche
    1 ./Seilwinde mit Antriebsgetriebe, vorzugsweise Schneckengetriebe, und mit durch Druckmittel, vorzugsweise Druckflüssigkeit, betätigbarer Kupplung und Bremse, gekennzeichnet durch eine eigene DruckmitteTpumpe (25) und deren Antrieb (24) von der Antriebswelle (18) des Seilwinden-Antriebsgetriebes (16,17) über ein abzweigendes Übersetzungsgetriebe (22,23).
  2. 2. Seilwinde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung des abzweigenden Übersetzungsgetriebes (22,23) zwischen der Antriebsquelle (6) und dem SeilwindenAAntriebsgetriebe (16,17), dessen Antriebswelle (18) einen zweiten Wellenanschlußstummel (19) aufweist.
  3. 3· Seilwinde nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Kegelrädergetriebe als abzweigendes Übersetzungsgetriebe (22,23) und Anordnung der Druckmittelpumpe (25) oberhalb der Seilwinden-Antriebswelle (18), die vorzugsweise eine Schneckenwelle ist„
  4. 4. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine das abzweigende Übersetzungsgetriebe (22,23) mit dem Seilwinden-Antriebsgetriebe (16,17) vereinigende Gehäuse-Einheit (8,26), vorzugsweise in anflanschbarer Block-Bauform.
  5. 5. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsquelle die Zapfwelle (6) des Fahrgetriebes (1) einer Zugmaschine oder eines Ackerschleppers dient«,
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2307758A1 (fr) * 1975-04-14 1976-11-12 Schlang Reichart Maschinenfabr Treuil a cable destine a etre relie par des contacts a fiches a un tracteur

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CH568930A5 (de) 1975-11-14

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