DE2337965A1 - Luftdrosselvorrichtung zur fuellbegrenzung bei kraftstoffbehaeltern in kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Luftdrosselvorrichtung zur fuellbegrenzung bei kraftstoffbehaeltern in kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

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DE2337965A1
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throttle
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fuel
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DE19732337965
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Eugen Gebler
Hans-J Hadrys
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

BAYERISCHE MOTOREN VTSRiTB AKTIENGESELLSCHAFT, MÜNCHEN 40
19. Juli 1973
Luftdrosselvorrichtung zur Füllbegrenzung bei Kraftstoffbehältern in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drosseln der beim Befüllen eines Kraftstoffbehälters von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, aus dem Kraftstoffbehälter ab einem vorbestimmten Kraftstoffstand über eine Ent-/Belüftungsleitung entweichenden Luft.
Es ist durch die DT-PS 1 176 011 bekannt, einen Kraftstoffbehälter zur Erzielung eines sogenannten Ausgleichsraumes für den Kraftstoff nur teilweise zu befüllen. Um die Teilbefüllung zu verwirklichen, weist der Kraftstoffbehälter der eingangs genannten Druckschrift einen Einfüllstutzen auf, welcher in einem Abstand unterhalb einer ebenen Deckwand des Kraftstoffbehälters in diesen einmündet. Sobald beim Füllvorgang die Mündung des Einfüllstutzens von Kraftstoff verschlossen ist, wird die zwischen dem Kraftstoffspiegel und der Deckwand eingeschlossene Luft über eine Entlüftungsleitung abgeführt. Um den eingangs erwähnten Ausgleichsraum zu erreichen, muß die Restluft langsam abströmen. Das langsame Abströmen wird nach der o.g. Patentschrift mittels einer der Entlüftungsleitung vorgeschalteten Drosselstelle erreicht. Diese ist als Drosselbohrung in einem Blechteil ausgebildet, welches mit der Deckwand einen Hohlraum begrenzt. Dieser Hohlraum, in welchen die Entlüftungsleitung einmündet, steht über eine weitere Durchbrechung im Blechteil mit dem Innenraum des Kraftstoffbehälters in Verbindung. Die zweite Durchbrechung ist in ihrem Querschnitt gegenüber dem der Drosselbohrung wesentlich größer und gegenüber dieser tiefer angeordnet.
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Die vorbeschriebene Ausbildung hat wesentliche Nachteile. Eine in einem Blechteil angeordnete Drosselbohrung bzw. Drosselöffnung kann durch Korrosion in ihrem Querschnitt wesentlich verändert werden. Durch die Anordnung der Drosselbohrung in einem im Kraftstoffbehälter befestigten Bauteil ist es nicht oder nur unter erheblichen Mühen und Kosten möglich, die Drosselbohrung auf ihre Funktion zu überprüfen. Bei der vorbeschriebenen Ausbildung hat eine in ihrer Funktion wesentlich oder ganz beeinträchtigte Drosselbohrung bei maximal gefülltem und über längere Zeit in hoher Umgebungstemperatur befindlichen Kraftstoffbehälter zur Folge, daß durch starke Gasentwicklung sowie Wärmeausdehnung des Kraftstoffes dieser über die zweite Durchbrechung im Blechteil über den Hohlraum in die Entlüftungsleitung eintritt. Dasselbe tritt auch bei geringerem Kraftstoffstand ein, wenn der Kraftstoffbehälter sich in einer Schräglage befindet und der Kraftstoff die zweite Durchbrechung verschließt. Dies kann in Kraftfahrzeugen, bei welchen die Entlüftungsleitung mit dem Kraftstoffaufbereitungs- oder dem Luftansaug-System der Brennkraftmaschine in Verbindung steht, zu einem Überfluten der Systeme oder einer dem Jeweiligen System vorgeschalteten Kraftstoffdampf-Auffangvorrichtung - insbesondere Aktivkohlefilter - führen. Damit ist sowohl die Betriebsbereitschaft der Brennkraftmaschine gefährdet als auch beim Starten der Brennkraftmaschine eine erhebliche Brandgefahr gegeben.
Die Nachteile sind mit der Erfindung dadurch vermieden, daß die Drosselvorrichtung außerhalb des Kraftstoffbehälters angeordnet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Drosselvorrichtung in einem in der Ent-/Belüftungsleitung anordbaren Bauteil angeordnet ist.
Durch die .'»Anordnung der Drosselvorrichtung in einem vom Kraftstoffbehälter getrennten Bauteil, welcher beispielsweise in einem vom Kofferraum her leicht zugänglichen Ab-
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schnitt der Ent-/Belüftungsleitung angeordnet ist, kann die Drosselvorrichtung in vorteilhafter Weise mit geringem Aufwand laufend überprüft und ggf. ausgetauscht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Drosselvorrichtung wird vorgeschlagen, daß diese aus mehreren im Bauteil angeordneten Kammern gebildet ist, welche strömungsmäßig mittels in Kammertrennwänden angeordneten Drosselöffnungen in bekannter Weise hintereinander geschaltet sind.
Mne dergestalt ausgebildete Drosselvorrichtung weist einen hohen Strömungswiderstand sowohl für die beim Befüllen entweichende Restluft auf - wodurch in vorteilhafter Weise ein Ausgleichsraum von gewünschter Größe erreicht ist als auch für den bei Seiten- oder Kopflage des Kraftfahrzeuges aus dem Kraftstoffbehälter in die Ent-/Belüftungsleitung eindringenden Kraftstoff. Damit sind aber auch in einfacher Weise die für flüssigen Brennstoff mitführenden Kraftfahrzeuge geltenden Sicherheitsvorschriften eingehalten, nach denen bei einer von der Normallage des Kraftfahrzeuges abweichenden Lage aus dem Kraftstoffbehälter über eine vorbestimmte Zeit nur eine gewisse Menge Kraftstoff austreten darf.
Zur Erhöhung des Widerstandes gegen Ausfließen von Luft und Kraftstoff sind die Drosselöffnungen nach einem weiteren neuerungsgemäßen Vorschlag zueinander versetzt angeordnet.
Zur Steigerung der Betriebssicherheit der Drosselvorrichtung wird diese nach einem Merkmal der Neuerung aus Kunststoff gefertigt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Beschreibung exner Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
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Figur 1 eine Anordnung der Drosselvorrichtung in der Ent-/ Belüftungsleitung des Kraftstoffbehälters, in
Figur 2 einen Schnitt durch das die Drosselvorrichtung enthaltende Bauteil und in
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III.
Die Figur 1 zeigt einen Kraftstoffbehälter 1 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges mit einer ebenen Deckwand 2. Ein Einfüllstutzen 3 mündet unterhalb der Deckwand 2 in einem Abstand zu dieser in den Kraftstoffbehälter 1. Sobald beim Befüllen des Kraftstoffbehälters 1 der Kraftstoff die behälterseitige Mündungsöffnung (nicht gezeigt) des Einfüllstutzens 3 verschließt, entweicht die zwischen dem Kraftstoffspiegel und der Deckwand 2 eingeschlossene- Luft über die Ent-/Belüftungsleitung 4. Die an einer höchsten Stelle des Kraftstoffbehälters 1 ansetzende Ent-/Belüftungsleitung 4 steht mit dem nicht aufgezeigten Ansaug- und/oder Kraftstoff auf bereitungs-System einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges in Verbindung. In der Ent-/Belüftungsleitung 4 ist dem Ansaug- und/oder Kraftstoffaufbereitungs-System ein Aktivkohlefilter 5 vorgeschaltet, welches an seiner Unterseite 6 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Zwischen dem Aktivkohlefilter 5 und dem Kraftstoffbehälter 1 ist in der Ent-/Belüftungsleitung 4 eine in einem Bauteil 7 angeordnete Drosselvorrichtung vorgesehen.
Diese in einem - wie aus Figur 2 ersichtlich - aus einem topfförmigen Unterteil 8 und einem Deckel 9 bestehenden Bauteil 7 angeordnete Drosselvorrichtung ist aus Kammern 10, 11 gebildet, welche über in Kammertrennwänden 12 angeordnete Drosselöffnungen 13 miteinander in Verbindung stehen, Figur 3. Der von Unterteil 8 und Deckel 9 umschlossene Raum wird durch konzentrisch angeordnete,ringförmig gestaltete Kammertrennwände 12 in eine Kammer 10 und mehrere Ringkammern
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11 aufgeteilt. Jede der mit dem Unterteil 8 einstückig in Verbindung stehenden Kammertrennwände 12 weist jeweils lediglich eine Drosselöffnung 13 auf. Die Drosselöffnungen 13 sind in den Kammertrennwänden 12 zueinander versetzt angeordnet, Figur 3. Das bedeutet, daß die über den Leitungsabschnitt 40 der Ent-/Belüftungsleitung 4 sowie den am Unterteil 8 axial angeordneten Anschlußstutzen 14 der Kammer 10 zugeströmte Luft sämtliche Ringkammern 11 nacheinander durchströmt;bis sie aus einer äußersten Ringkammer 11 über den vom Unterteil 8 radial abstehenden Anschlußstutzen 15 in den zum Aktivkohlefilter 5 führenden Leitungsabschnitt 400 der Ent-/Belüftungsleitung 4 abfließt. Die in Strömungsrichtung hintereinander geschalteten Kammern 10, 11 stellen somit sowohl für die beim Befüllvorgang über die Ent-/Belüftungsleitung 4 entweichende Luft als auch für den bei einer Seiten- oder Kopflage des Kraftfahrzeuges in den Leitungsabschnitt 40 der Ent-/Belüftungsleitung 4 eingedrungenen Kraftstoff einen erheblichen Strömungswiderstand dar. Wie aus der Figur 2 zu entnehmen ist, sind die Drosselöffnungen 13-in den Kammertrennwänden 12 nahe dem Boden 16 des Unterteiles 8 angeordnet, um aus den Kammern 11 ein Abfließen von eingedrungenem Kraftstoff zu ermöglichen. Die Drosselöffnungen 13, welche beispielsweise als zylindrische Durchbrechungen ausgebildet sind, werden in ihrem jeweiligen Querschnitt im wesentlichen nach der zur einwandfreien Belüftung des am Einfüllstutzen 3 gasdicht verschlossenen Kraftstoffbehälters 1 im Betrieb des Kraftfahrzeuges zuzuführenden Luftmenge, welche vom max. stündlichen Kraftstoffverbrauch abhängt, bemessen.
Abschließend sei bemerkt, daß Unterteil 8 und Deckel 9 des Bauteiles 7 aus Kunststoff gefertigt und als Spritzgußteile ausgebildet sind. Zur Befestigung des Bauteiles 7 an Teilen
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des Kraftfahrzeuges ist am Deckel 9 an seiner Außenseite 17 eine Einrichtung 18 zur formschlüssigen Verbindung mit vorgenannten Teilen angeordnet.
Patentansprüche;
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. ^Vorrichtung zum Drosseln der beim Befüllen eines Kraft-. ^y stoffbehälters von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, aus dem Kraftstoffbehälter ab einem vorbestimmten Kraftstoffstand über eine Ent-/Belüftungsleitung entweichende Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung außerhalb des Kraftstoffbehälters angeordnet ist.
2. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem in der Ent-/Belüftungsleitung anordbaren Bauteil angeordnet ist.
3. Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus mehreren im Bauteil (7) angeordneten Kammern (10, 11) gebildet ist, welche strömungsmäßig mittels in Kammertrennwänden (12) angeordneten Drosselöffnungen (13) in bekannter Weise hintereinander geschaltet sind.
4. Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnungen (13) zueinander versetzt angeordnet sind.
5· Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem aus einem topfförmigen Unterteil (8) und einem Deckel (9) bestehenden Bauteil (7) angeordnet ist, wobei der von Unterteil und ^eckel umschlossene Raum mittels konzentrisch angeordneter, iingförmig gestalteter Wände (12) in Kammern (10, 11) aufgeteilt ist.
6. Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammertrennwände (12) mit dem Unterteil (8) in einstückiger Verbindung stehen.
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7. Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) einen radial abstehenden Anschlußstutzen (15) und einen axial angeordneten Anschlußstutzen (14) aufweist.
8. Drosselvorrichtung nach den Anspüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß,am Deckel (9) an seiner Außenseite (17) eine Einrichtung (18) zur formschlüssigen Verbindung mit Teilen des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
9· Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (8) und Deckel (9) aus Kunststoff gefertigt sind.
10. Drosselvorrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (8) und Deckel (9) jeweils als Spritzgußteil ausgebildet sind.
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Leerseite
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