DE2337806B2 - Druckgiessvorrichtung - Google Patents

Druckgiessvorrichtung

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DE2337806B2
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Karl White Plains N.Y. Hannes (V.St.A.)
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Coats & Clark Inc., New York, N.Y. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckgießvorrichtung, die eine Anguß-Formplatte, eine Abguß-Formplatte und eine mittlere Formplatte mit einer durchgehenden öffnung zur Bildung eines Punktangusses aufweist, bei der die Anguß-Formplatte von der mittleren Formplatte wegbewegbar ist, um den Anguß von dem Abguß zu trennen, und bei der die Ausnehmung der Anguß-Formplatte eine Unterschneidung aufweist, um den Anguß in dem Moment, in dem die Anguß-Formplatte von der mittleren Formplatte wegbewegt wird, in der Ausnehmung der Anguß-Formplatte zu halten.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der »Gießerei-Rundschau«, 1970, Heft 12, S. 36 bis 39, bekannt, wobei das Auswerfen des Angusses wie folgt durchgeführt wird. Der Kolben, der das Metall in den Formhohlraum einschießt, drückt nach Erkalten des Metalls die mittlere Formplatte von der Anguß-Formplatte weg, so daß der Anguß aus der Anguß-Ausnehmung herausgedrückt wird. Dabei wird der Anguß verbogen, da er aus dem Bereich hinter der Unterschneidung herausgedrückt werden muß. Wenn die beiden Formplatten auseinandergefahren sind, haftet der Anguß an der Stirnseite des Kolbens, und bei dem Rückhub des Kolbens wird der Anguß von dem Kolben dadurch gelöst, daß der verbogene Anguß sich in der Anguß-Ausnehmung verkantet. Das Auswerfen des Angusses ist daher von der Anordnung des Kolbens bzw. von dem Zusammenwirken des Kolbens über den Anguß mit der Anguß-Ausnehmung abhängig. Dennoch ist die positive Auswerfung des Angusses nicht sichergestellt, da im Zusammenhang mit der bekannten Vorrichtung vorgeschlagen wird, daß der Anguß gegebenenfalls durch einen leichten Stoß, am besten mit dem Entnahmewerkzeug, entfernt werden muß. Darüber hinaus hat die bekannte Vorrichtung noch den Nachteil, daß die Unterschneidung bzw. die Kralle, die im wesentlichen für das Verbiegen des Angusses verantwortlich ist, abgenutzt wird und verhältnismäßig häufig ersetzt werden muß. Auch am Boden der Anguß-Ausnehmung entstehen durch das Aufschlagen des Angusses bei dessen Auswerfung Abnutzungen, die nachteilig sein können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und positive Auswerfung des Angusses zu gewährleisten, die auch unabhängig von der Art des Einschießens des Metalls ist.
ίο Dazu ist die erfindungsgemäße Druckgießvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerferstift unabhängig von der Einrichtung vorgesehen ist, die das Metall in die Ausnehmung einschießt, und daß der Auswerferstift sich g'eitbar durch die Anguß-Formplaue erstreckt und mit einem Ende an die Ausnehmung anstößt, um bei seiner Betätigung den Anguß um die Unterschneidung zu verkippen und dadurch auszuwerfen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Auswerfen des Angusses unabhängig von der Art des Ein-Schießens des Metalls. Wenn das Metall durch einen Gießkolben in den Formhohlraum eingeschossen wird, wie oben beschrieben wurde, ist das Auswerfen des Angusses insbesondere unabhängig von der Bewegung dieser Gießkolbens. Wenn das Metall über eine Düse in den Formhohlraum eingeschossen wird, wie beispielsweise aus der GB-PS 8 78 551 bekannt ist, ist selbstverständlich auch für eine einfache und positive Auswerfung des Angusses gesorgt. Zwar sind unabhängig von der Einrichtung zum Einschießen des Metalls angeordnete Auswerfer für den Anguß aus der »Gießerei-Rundschau«, 1970, Heft 12, S. 36 bis 39, und aus »Druckgieß-Technik«, 2. Auflage, 1965, Band 1, S. 993, 475 bis 477, an sich bekannt. Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Anordnung des Auswerferstiftes an der Anguß-Ausnehmung bringt gegenüber den bekannten Vorrichtungen doch einige Vorteile. Außer dem Vorteil, daß die Auswerfung des Angusses unabhängig von der Art des Einschießens des Metalls ist, wird die Anguß-Formplatte auch nur minimal abgenutzt, da lediglich ein Verkippen des Angusses um die Unterschneidung notwendig ist, um den Anguß aus der Anguß-Formplatte zu entfernen. Beispielsweise können bis zu 500 000 Arbeitsgänge bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden, ohne die Anguß-Formplatte ersetzen zu müssen. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber der eingangs erwähnten Vorrichtung, bei der ein Auswechseln entsprechender Teile der Gießform bereits nach einigen tausend Schuß erforderlich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Auswerferstift in der Anguß-Formplatte in dem Teil der Ausnehmung angeordnet ist, der der Unterschneidung gegenüberliegt. Durch diese außermittige Anordnung des Auswerferstiftes ergibt sich ein besonders günstiger Hebelarm beim Auswerfen des Angusses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung, die die Formplatten bei der erfindungsgemäßen Druckgießvorrichtung in geschlossenem Zustand zeigt,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, bei der die Anguß-Formplatte von der mittleren Formplatte wegbewegt ist,
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich F i g. 2, wobei das Ausstoßen des Angusses dargestellt ist.
Drei Formplatten bilden den wesentlichen Teil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es sind eine mittlere Formplatie 16, die gegenüber der Spritzgußvorrichtung ortsfest angeordnet ist, und zwei außenliegende Formplatten 18 und 20 vorgesehen, die gegenüber der mittleren Formplatte 16 beweglich sind. In F i g. 1 sind die Formplatten in der normalen Spritzgußposition gezeigt, in der sie aneinander anliegen. Die Ausnehmungen und öffnungen, die im folgenden beschrieben werden, stehen daher in einer solchen Lage bereit, daß geschmolzenes Metall, beispielsweise Zink, eingeschossen werden kann. Die außenseitige Formplatte 20 ist als erste Formplatte gezeigt und weist eine erste Ausnehmung 22 auf, die auf der Seite ausgebildet ist. die an die mittlere Formplatte 16 angrenzt, und in der der Abguß ausgebildet wird. Ein gleitbarer Auswerferstift 24 ist in der Formplatte 20 montiert und so angeordnet, daß er in die Ausnehmung 22 hineingleiten kann.
Die mittlere Formplatte 16 weist eine durchgehende öffnung 26 auf, die eine im wesentlichen konische Form hat. Ein Ende weist eine kleine öffnung 28 auf, die in etwa mit der Mitte der Ausnehmung 22 fluchtet und sich von dort unter einem vorbestimmten Konuswinkel über etwa ein Drittel der Dicke der Formplatte 16 vergrößert. Die öffnung 28 wird von dort an mit einem kleineren Winkel größer und endet in einer ver- ^s größerten öffnung 30 an dem anderen Ende der Formplatte 16, wo sie an die Formplatte 18 anstößt.
Die außenliegende Formplatte 18 weist eine zweite Ausnehmung 32 auf, die eine spezielle Formgebung hat und im wesentlichen mit der öffnung 30 fluchtet. Die Form der Ausnehmung 32 hat eine Abmessung in Querrichtung entlang der Kante der Formplatte 18, die größer als die entsprechende Abmessung der öffnung 30 in Querrichtung ist. Wie in F i g. 1 gezeigt ist, erstreckt sich die Oberfläche der Ausnehmung 32 im wesentlichen senkrecht zu der Kante und setzt sich unter Bildung eines konvex gebogenen Abschnittes 34 fort, der die Verbindung zu dem Boden 36 der Ausnehmung 32 herstellt und sich um den Umfang der Ausnehmung 32 erstreckt, die im wesentlichen kreisförmig ist. Eine konkav gebogene Unterschneidung 38 verbindet den unteren Teil des Abschnittes 34 mit der äußeren, anstoßenden Kante, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Die konkave Krümmung der Unterschneidung 38 ist ein wichtiges Merkmal. Obwohl die exakte Krümmung nicht kritisch ist, muß die Krümmung konkav sein, wie noch erläutert wird.
Wie in gestrichelten Linien im oberen Teil von F i g. 1 gezeigt ist, spritzt eine Düse 40 geschmolzenes Metall in einen Kanal 41 ein, wodurch ein Gießansatz 42 (F i g. 3) gebildet wird, während das geschmolzene Metall in die öffnung 26 und in die Ausnehmungen 22 und 32 fließt.
Wie in F i g. 2 zu sehen ist, wird ein Abguß 44 in der Ausnehmung 22 gebildet. Ein daran befestigter Anguß 46 wird durch das geschmolzene Metall ebenfalls gebildet, wobei ein Teil des Angusses in der inneren Formplatte 16 und ein Teil des Angusses in der äußeren Formplatte 18 liegt. Ursprünglich ist der Abguß 44 einstückig mit dem Anguß 46. Der Anguß 46 wird abgebrachen, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Zuerst wird die äußere Formplatte 18 quer zu der feststehenden Formplatte 16 und von dieser weg in die in F i g. 2 gezeigte Position bewegt. Da die Verbindungsstelle zwischen dem Abguß 44 und dem Anguß 46 kleiner als jeder andere Teil des Angusses 46 ist, tritt der Bruch an der Stelle auf, wo die Formplatten 16 und 20 aneinander liegen. Die öffnung 28 ist genügend klein, so daß durch das
Abbrechen des Angusses nur eine punktförmige Markierung übrig bleibt, die nicht wie früher nachbearbeitet werden muß. Tatsächlich ist es möglich, die Lage der öffnung 28 so zu wählen, daß die Verbindung des Abgusses 44 mit dem Anguß 46 in einer Aussparung auftritt, wobei der Angußpunkt kaum sichtbar ist und nicht die Probleme einer rauhen Fläche aufwirh.
Die Formplatte 18 weist einen darin gleitbaren Auswerferstift 33 auf, der in der Spritzgußposition, die in F i g. 1 gezeigt ist, mit einem Ende an die Ausnehmung 32 anstößt. In F i g. 2 ist die Formplatte 18 nach rechts bewegt, und es ist ersichtlich, daß der Auswerferstift 33 sich einem festen Teil 48 der Vorrichtung nähert. Der Auswerferstift 33 ist so montiert, daß er in der Formplatte 18 gleiten kann. In F i g. 3 schlägt der Auswerferstift 33 auf den festen Teil 48 auf, so daß er in die Ausnehmung 32 hineingeschoben wird, um den Anguß 46 auszuwerfen. In F i g. 3 wird gerade der Anguß 46 ausgeworfen, so daß er in den Raum zwischen den Formpiatten 16 und 18 fällt.
In einem nächsten Schritt wird die äußere Formplatte 20 gegenüber der festliegenden, mittleren Formplatte 16 nach links bewegt. Ein Auswerferstift 24 ist gleitbar in der Formplatte 20 in derselben Weise wie der Auswerferstift 33 in der Formplatte 16 montiert. Wenn der Stift 24 auf einen festen Teil 50 der Vorrichtung aufschlägt, gleitet folglich das Ende des Auswerferstiftes 24 in die Ausnehmung 22, so daß der Abguß 44 aus der Ausnehmung ausgeworfen wird und in den Raum zwischen den Formplatten 16 und 20 fällt.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, hat der Anguß eine spezielle Formgebung, wie am deutlichsten in F i g. 3 zu ersehen ist, so daß die Bewegung der Formplatte 18 das Abbrechen und Auswerfen des Angusses 46 ermöglicht.
Ein Teil des Angusses 46 wird in der mittleren Formplatte 16 und ein Teil des Angusses wird in der beweglichen, äußeren Formplatte 18 gebildet. Da das Ende 30 der Ausnehmung 26 größer ist als das Ende 28, das bei der Ausnehmung 22 liegt, wird der Anguß 46 mit einer im wesentlichen konischen Form ausgebildet und hat eine Spitze 52. An der Spitze 52 ist der Anguß am schwächsten, so daß der Bruch an diesem Punkt stattfindet, wenn die Formplatte 18 von der Formplatte 16 wegbewegt wird. Da die Ausnehmung 32 eine größere Querabmessung hat, wird eine Stufe 54 an dem Anguß 46 gebildet.
Der Anguß hat eine konkave Fläche 58, die durch die Unterschneidung 38 in der Ausnehmung 32 gebildet wird. Der größere Kopf des Angusses 46 weist eine abgerundete Fläche 60 auf, die durch den Abschnitt 34 gebildet wird. Da der Anguß 46 an der konkaven Fläche 58 in der Formplatte 18 gehalten wird und da die Spitze 52 einen Punkiquerschnitt hat, bewirkt die Bewegung der Formplatte 18 nach links (F i g. 2), daß der Anguß 46 an der Spitze 52 abgebrochen und in der Formplatte 18 gehalten wird. Eine wichtige Bedeutung hat auch der Ort, an dem der Auswerferstift 33 in dem oberen Teil, der Ausnehmung 32 angeordnet ist (F i g. 2). Wenn ein Ende des Auswerferstiftes 33 auf den festen Teil 48 aufschlägt, schlägt das andere Ende auf einen oberen Teil des Angusses 46 gegenüber der konkaven Fläche 58 auf. Da der Auswerferstift 33 auf diesen oberen Teil des Angusses 46 aufschlägt, findet eine Kippbewegung des Angusses 46 auf der Unterschneidung 38 statt, und der Anguß 46 wird in einer Kippbewegung aus der Formplatte 18 ausgeworfen, wie durch den Pfeil 62 in F i g. 3 dargestellt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das \bbrechen des Angusses derart durchgeführt werden, jaß eine Nachbearbeitung nicht mehr notwendig ist. Es st zu beachten, daß die Druckgießvornchtiing ein übli- :hes Maschinenbett mit einem Leistungsantrieb und einer Nockenbetätigung aufweist, um die Be\ der Maschinenteile zu ermöglichen. Da diese El jedoch in herkömmlicher Weise ausgeführt sin den sie zur Klarheit der Darstellung nicht gezeig
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckgießvorrichtung, die eine Abguß-Formplatte, eine Anguß-Formplatte und eine mittlere Formplatte mit einer durchgehenden öffnung zur Bildung eines Punktangusses aufweist, bei der die
■Anguß-Formplatte von der mittleren Formplatte wegbewegbar ist, um den Anguß von dem Abguß zu trennen, und bei der die Ausnehmung der Anguß-Formplatte eine Unterschneidung aufweist, um den Anguß in dem Moment, in dem die Anguß-Formplatte von der mittleren Formplatte wegbewegt wird, in der Ausnehmung der Anguß- Formplatte zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerferstift (33) unabhängig von der Einrichtung (40,41) vorgesehen ist, die das Metal! in die Ausnehmung (32) einschießt, und daß der Auswerferstift (33) sich gleitbar durch die Anguß-Formplatte (18) erstreckt und mit einem Ende an die Ausnehmung (32) anstößt, um bei seiner Betätigung den Anguß (46) um die Unterscheidung (38) zu verkippen und dadurch auszuwerfen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferstift (33) in der Anguß-Formplatte (18) in dem Teil der Ausnehmung angeordnet ist, der der Unterschneidung (38) gegenüberliegt.
DE19732337806 1972-07-25 1973-07-25 Druckgießvorrichtung Expired DE2337806C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00274910A US3854521A (en) 1972-07-25 1972-07-25 Self contained metal casting dies
US27491072 1972-07-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2337806A1 DE2337806A1 (de) 1974-02-07
DE2337806B2 true DE2337806B2 (de) 1976-04-15
DE2337806C3 DE2337806C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436027A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-18 Nippon Light Metal Co. Ltd., Tokio/Tokyo Metallmatrize fuer spritzgussverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3436027A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-18 Nippon Light Metal Co. Ltd., Tokio/Tokyo Metallmatrize fuer spritzgussverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4953128A (de) 1974-05-23
DE2337806A1 (de) 1974-02-07
FR2193670A1 (de) 1974-02-22
IT991373B (it) 1975-07-30
GB1417922A (en) 1975-12-17
US3854521A (en) 1974-12-17
JPS5137052B2 (de) 1976-10-13
FR2193670B1 (de) 1977-09-09

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