DE2336859A1 - Anordnung zum auswaehlen von 1-aus-n schaltungen mittels einer mit n tasten versehenen tastatur - Google Patents

Anordnung zum auswaehlen von 1-aus-n schaltungen mittels einer mit n tasten versehenen tastatur

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DE2336859A1
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Description

eingegangen om /6 t· Ϊ3. \ % m. m
Patentanwalt!
DR. CLAUS REINLÄNDÜß G7 P15 D
DIPL-INO. KLAUS BERNHARDT < B-· MOMCHfNiO ORTHSTKASSi 1*
GTE Automatic Electric Laboratories Inc., Wilmington,
Delaware, USA
Anordnung zum Auswählen von 1-aus-n Schaltungen mittels einer mit η Tasten versehenen Tastatur
Priorität* 25· Juli 1972, USA, SN. 275 023
Zusammenfassung
Es wird eine Anordnung zum wahlweisen Verbinden eines Steuerpotentials, wie beispielsweise Erdpotential» mit einem von η Ausgängen oder vorzugsweise mit einer Gruppe von 1 oder 2-aus-4 kodierten Ausgangsklemmen mittels einer Tastatur moderner Bauart beschrieben, die zwei Gruppen von Steuerkontakten hat, von welchen eine Gruppe mit den Spalten der Tasten und die andere mit den Reihen dor Tasten verbunden ist. Die Anordnung erfordert eine minimale Anzahl von Umsetsungsrelais und gestattet das Kontieren der Umsetaungsausrüstung auf einer gedruckten Schaltungsplatte, die an der Unterseite der Tastatur befestigt ist.
Hintergrund der Erfindung m
Die Erfindung betrifft Systeme oder Anordnungen sum Steuern von Durchschaltgeräten oder dgl* mittels einer Kocrdiwatenanordnung von Druckknöpfen oder Tasten, weX-she im folgenden auch als Tastatur bezeichnet wird* Die Äasffdnang n&ch der Erfindung ist zwar hauptsächlich für di@ */e?fwörtd'ang
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in Tür-Sprechanlagen für Appartement-Häuser vorgesehen, die Anordnung ist jedoch ebenfalls bei anderen Umgebungen anwendbar, bei welchen die selektive Übermittlung von Steuersignalen erforderlich ist. Die Erfindung kann deshalb, beispielsweise, für die Übermittlung derartiger Signale aus dem.Wähler- oder Bedienungsraum einer Hebenstellenanlage zu der Schalteinrichtung dieses Pernsprechsystems verwendet werden.
Ein Beispiel einer Tür-Sprech- und Eingangssteueranlage für Appartement-Häuser ist aus der US-PS 3 484 561 bekannt.
Bei der Steueranordnung dieser bekannten Anlage werden einzelne Druckknöpfe verwendet, die auf Tafeln an jedem Eingang des Gebäudes neben den Verzeichnistafeln für das Auswählen der gewünschten Wohnung durch einen in der Vorhalle befindlichen Besucher montiert sind. Die aus der genannten US-Patentschrift bekannte Anordnung ist zwar in jeder anderen Hinsicht vollständig zufriedenstellend, ein Nachteil dieser Anordnung stellt jedoch die Menge an Verkabelung dar, die zwischen der Gebäudevorhalle und der gemeinsamen Schalteinrichtung erforderlich ist, weichletztere gewöhnlich in einem Betriebsraum in dem Keller des Gebäudes untergebracht ist. Es ist klar, daß bei der aus der genannten US-Patentschrift bekannten Anlage ebensoviele Wählleiter von, der Vorhalle aus zu der gemeinsamen Schalteinrichtung hin vorhanden sein müssen, wie Wohnungen vorhanden sind, und in größeren Gebäuden kann die Anzahl von Wohnungen ziemlich groß sein· Im übrigen nehmen die zahlreichen Konsoln, auf welchen diese Druckknopftafeln montiert sind, zunehmend mehr Wandfläche ein, je größer das Appartement-Haus ist; das ist nicht nur ästhetisch unerwünsch€, sondern verlangt auch, daß der Besucher aus einer Vielzahl von numerierten Druckknöpfen einen besonderen Druckknopf heraussucht und niederdrückt.
ORIGINAL INSPECTED
In der US-PS 3 557 318 ist eine Appartement-Haus-Telefon- und Eingangssteueranlage beschrieben, welche der Anlage in der erstgenannten US-Patentschrift in vieler Hinsicht gleicht. Bei der aus der US-PS 3 557 318 bekannten Anlage wird die Verwendung von einzelnen Druckknöpfen pro Appartement durch Zurückgreifen auf eine Mehrfrequenzsignalgebungsanordnung vermieden, welche eine Mehrfrequenz- (MTastffcoft11 oder "Tastwahl'·) -Tastatureinheit an dem sendenden Ende, d.h. in der Vorhalle, und einen Mehrfrequenzempfanger an dem DurchschalteinricTitungsende erfordert. Diese Anordnung weist zwar nicht die oben genannten Nachteile auf, dieser Vorteil wird jedoch durch die hohen Kosten und die Kompliziertheit der Verwendeten Mehrfrequenzsignalgebungseinrichtung ausgeglichen, die die Verwendung dieser Technik für begrenzte Entfernungen, beispielsweise etwa zwischen dem Erdgeschoß und dem Keller eines Gebäudes, unwirtschaftlich machen.
Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Tastatursteueranordnung zu schaffen, welche vorteilhaften Gebrauch von den Tastaturen selbst macht, wie sie etwa in Tastaturwählanlagen verwendet werden, deren Kontakte in zwei Gruppen angeordnet sind, und zwar eine Gruppe für jede Reihe von Tasten und die andere für jede Spalte von Tasten, und welche in Abhängigkeit von dem Niederdrücken einer der Tasten auf der Grundlage "1-aus-x plus l-aus~y" betätigt werden, wobei die Anordnung aber gleichzeitig die Verwendung von Mehrfrequenzsende- oder —empfangseinrichtungen vermeidet.
Gemäß den oben genannten und anderen Zielen wird, kurz gesagt, durch die Erfindung eine Schaltung geschaffen,
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mittels welcher der 1-aus-x plus 1-aus-y-Ausgang einer Tastatur in einen Dezimalausgang oder vorzugsweise einen im wesentlichen binären Ausgang umgesetzt wird.
Es könnte daran gedacht werden, daß eine derartige Umsetzungsanordnung ebenso viele Relais erfordert, wie Tastaturkontakte vorhanden sind, d.h. sieben Relais in dem Fall einer 4 χ 3-Tastatur (x = 4, γ= 3, somit x+y=7). Mittels der einzigartigen Lösung gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, in dem angenommenen Beispiel die Anzahl der für die Umsetzung erforderlichen Relais auf drei oder sogar zwei, zu verringern. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ■ ist eine der zwei" Koordinatengruppen von Kontakten der Tastatur, beispielsweise die Spaltenkontakte, so geschaltet, daß sie eine entsprechende Anzahl von Relais steuert, beispielsweise drei oder eine geringere Anzahl, während das Sfeuerpotential, beispielsweise Erde, durch die Kontakte der anderen Gruppe von Tastaturkontakten, eine Baumanordnung von Kontakten der vorgenannten Relais, und, bei Bedarf, durch eine Rückspeisung verhindernde Gleichrichtervorrichtung in Serie mit den Ausgangsleitungen verbunden ist, um dadurch diese Leitungen selektiv zu betätigen. Vorzugsweise ist diese "Puffer"-Schaltung auf einer gedruckten Schaltungsplatte montiert, die ihrerseits an der Unterseite der Tastatur befestigt ist.
Wie bekannt, sind bei der "Tastwahl"-Bauart von Tastaturen, wie sie heute weitgehend für das DTMF (Doppeltonmehrfrequenz) -Wählen in Fernsprechsystemen verwendet wird, die Tasten oder Druckknöpfe typischerweise in einer Koordinatenanordnung, gewöhnlich mit drei Tasten in jeder Reihe und vier Tasten in jeder Spalte, angeordnet. An dem einen oder anderen Ende jeder dieser Reihen und Spalten ist ein elektrischer Kontakt längs des Umfangs der Tastatur zugänglich vorgesehen und diese Kontakte sind mit den Tasten, beispielsweise durch
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Nockenwellen, derart mechanisch gekoppelt, daß bei Betätigung irgendeiner dieser Tasten sowohl der der entsprechenden Spalte wie auch der der entsprechenden Reihe zugeordnete Kontakt und zusätzlich ein gemeinsamer Kontakt betätigt werden. Die DTMP-Tastaturen oder Wähleinrichtungen dieser allgemeinen Art tragen typischerweise auf ihrer Unterseite eine gedruckte Schaltplatte, auf welcher die elektrischen Bauelemente des DTMF-Oszillators montiert sind. Die Schwingkreise dieses Oszillators werden selektiv durch das selektive Betätigen der vorstehend genannten Kontakte geschlossen, so daß auf das Betätigen eines der Druckknöpfe hin die entsprechenden 1 aus 3 niedrigen Sprachfrequenzen und gleichzeitig die entsprechenden 1 aus 4 hohen Sprachfrequenzen über die Teilnehmerleitung zu dem Tastaturwahlempfänger in der Schalteinrichtung übermittelt werden. Der Oszillator selbst wird durch die obengenannten gemeinsamen Kontakte gestartet.
Bei der Tastatureinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist, wie im folgenden beschrieben, die Oszillatorschaltplatte nicht erforderlich und an ihrer Stelle ist auf der Unterseite der Tastatur eine gedruckte Schaltplatte montiert, welche die Schaltung trägt, die zum Umwandeln der 1-aus-x- plus 1-aus-y-Ausgänge, die aus den obengenannten Reihen- und Spaltenkontakten der Tastatur erhalten werden, in eine vorzugsweise binäre Form dient. Insbesondere v/erden bei der gleichstromgesteuerten Empfangseinrichtung, in v/elcher die vorgenannte Tastatureinheit arbeiten soll, die getasteten Ziffern in 1- oder 2- aus 4- oder "codel"-Porm gespeichert. Diese Schreibweise ist im wesentlichen ein 4-Bit-Binärcode, in welchem nur diejenigen Kombinationen verwendet werden, die eine einzige 1 oder zwei I1en enthalten. Mit dieser "codel"-Kodierung können deshalb nur zehn verschiedene Signale abstelle der 15 oder 16 Signale, welche durch einen vollständigen 4-Bit-Binärcode geliefert wurden,
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verarbeitet werden, es werden aber dann nicht mehr als zehn verschiedene Signale in dezimalgesteuerten Systemen dieser Art und nur vier Leiter für die selektive Übermittlung dieser Signale in "codel"-Form benötigt.
Bezüglich Einzelheiten des Gesamtsystems und insbesondere bezüglich der Empfangseinrichtung, welche durch das selektive Anlegen eines elektrischen Potentials, wie beispielsweise Erdpotential, an einen oder zwei von vier Steuerleitern
betrieben wird Ziffer fur Ziffer an dem übermittelnden oder steuernden Ende, wird auf eine gleichzeitige Anmeldung Bezug genommen. In dieser Anmeldung ist eine bevorzugte "1 oder 2-aus—4" Bauart einer Empfangsanordnung für ein derartiges System beschrieben und beansprucht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und v/erden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der Tastatursteueranordnung noch der Erfindung mit zwei Gruppen von Taststurkontakten, vier Ausgangsklemmen und einer dazwischen angeordneten 3-Relais-Pufferschaltung,
Fig.la ein Schaltbild einer modifizierten Tastatursteueranordnung nach der Erfindung, welche gleich der in Fig. 1 dargestellten ist, mit der Ausnahme, daß die Pufferschaltung in diesem Fall nur zwei Relais anstelle der 3 Relais auf v/ei st und daß von dem gemeinsamen Kontakt der Tastatur Gebrauch gemacht ist,
Fig. 2 in "vereinfachter Form die körperliche Auslegung einer bekannten Tastatur,
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Gesamtanordnung einer bevorzugten körperlichen Ausführungsform der Erfindung, wobei eine gedruckte Schaltungsplatte, welche die elektrischen Bauelemente der Pufferschaltung trägt, an der Unterseite der Tastatur selbst befestigt ist,
Fig. 4 in schematischer Form die Zuordnung der beiden Gruppen von Tastaturkontakten zu den Reihen bzw. Spalten von Tasten, wodurch die Darstellung von Fig. la ergänzt wird,
Fig. 5 anhand einer Umsetzungstabelle die Kombinationen von betätigten Tastaturkontakten sowie die umgesetzten Ausgangssignale auf den vier Ausgangsklemmen der Tastatursteueranordnung für jede der getasteten Ziffern, und
Fig. 6 als Beispiel in schematischer Form eine Empfangsschaltung^ welche in Verbindung mit der Steueranordnung nach der Erfindung verwendet werden kann und welche der Schaltung in der oben genannten gleichzeitigen Anmeldung entspricht.
Auf der linken Seite von Fig. 1 sind die beiden Gruppen von Kontakten der Tastatur gezeigt, nämlich die Gruppe von vier horizontalen bzw. Reihenkontakten XA, XB, XC und XD und die Gruppe von drei vertikalen oder Spaltenkontakten YA, YB und YC. Alle diese Kontakte sind normalerweise geöffnete Arbeitskontakte, vorzugsweise Zwillingskontakte, und jeder von ihnen ist in dem Normalzustand der Schaltung mit Erde verbunden.
Auf der rechten Seite von Fig. 1 ist die Pufferschaltung gezeigt, welche drei Umsetzungsrelais VA, VB, und VC
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und ihre zugeordneten Shuntwiderstände Rl, R2 und R3 und außerdem eine Gruppe von 16 Dioden CR21 bis CR36 aufweist. Die gemäß Fig. 1 rechten Anschlußklemmen der V7icklungen sämtlicher drei Relais sind mit der negativen Seite der 50 Volt-Batterie der Anlage verbunden. Gemäß der Figur,ist jedes der drei Relais VA, VB, VC mit dem entsprechenden vertikalen Tastaturkontakt YA, YB, YC in Reihe geschaltet und wird durch denselben gesteuert. Jedes der Relais hat eine Anzahl von mit VA 1 bis VA3, VBl bis VB4 und VCl bis VC3 bezeichneten Trenn-Schließ-Kontakten und diese Kontakte sind, allgemein gesagt in Relaisbaumschal tungsart, miteinander verbunden. Insbesondere, die Kontakte VAl, VCl und VBl bilden eine einzelne Baumkonfiguration, welche an ihrem Eingangsende mit dem horizontalen Tastaturkontakt XA und an ihrem Ausgangsende mit Schaltungspunkten Tl, T2, T3 verbunden ist; die Relaiskontakte VA2, VC2 und VB2 bilden eine weitere einzelne Baumkonfiguration, welche an ihren· Eingangsende mit dem horizontalen Tastaturkontakt XC und an ihrem Ausgangsende mit Schaltungspunkten T4, T5 und T6 verbunden ist; und die Relaiskontakte VA3, VC3 und VB3 bilden noch eine weitere Baumkonfiguration, welche an ihrem Eingangsende mit dem horizontalen Tastaturkontakt XB und an ihrem Ausgangsende mit Schaltungspunkten T7, T8 und T9 verbunden ist. Außerdem ist der Schließteil des Relaiskontakts VB4" auf einer Seite mit dem horizontalen Tastaturkontakt XD und auf der anderen Seite mit dem Schaltungspunkt TlO verbunden. Es kann hinzugefügt werden, daß, obwohl sämtliche Relais in Fig. 1 durchweg mit Trenn-Schließ-Kombinationen versehen sind, es klar ist, daß die verschiedenen unbenutzten Teile einiger dieser Kontakte weggelassen werden könnten. Das gilt entsprechend für Fig. la, die weiter unten beschrieben ist.
Aus der Beschreibung der folgenden beiden Beispiele des
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Betriebes der Schaltung wird noch deutlicher hervorgehen, daß sich als Ergebnis dieser Gesamtkontaktanordnung ergibt, daß auf das Niederdrücken irgendeiner der Tasten der Tastatur hin nur der entsprechend numerierte eine Schaltungspunkt der zehn Schaltungspunkte Tl bis TlO (Fig. 1) mit Erde verbunden wird. Auf diese Weise wird dann eine l-ausr-n-Auswahl durch die Tastatur in Verbindung mit den Umsetzungsrelais vorgenommen.
An dieser Stelle wird auf die Fig. 4, 5 und 2 Bezug genommen. In Fig. 4 ist die Zuordnung der beiden Gruppen von Kontakten XA, XB, XC, XD und YA, YB, YC (Fig. 1) mit den entsprechenden Reihen beziehungsweise Spalten der Tastatur als Einzelheit in schematischer Form dargestellt. Gleichfalls sind in den ersten beiden Spalten von Fig. 5 die Paare von Tastaturkontakten in tabellarischer Form dargestellt, welche in Abhängigkeit von dem Niederdrücken der zehn Zifferntasten jeweils betätigt werden. Aus den Fig. und 5 geht hervor, daß die auf der linken und rechten Seite des "0H-Druckknopfes dargestellten Druckknöpfe nicht verwendet werden, da sie für die digitale Steuerung der Ausführungsform nach der Erfindung nicht benötigt werden. In Fig. 2 ist in vereinfachter Form die körperliche Auslegung der bekannten allgemeinen Tastaturbauart gezeigt, deren Verwendung hier betrachtet wird. Zur Erleichterung der Bezugnahme sind in dieser Figur, welche den Stand der Technik zeigt, dieselben Bezugszeichen verwendet worden wie in den übrigen Figuren. Fig. 2 zeigt insbesondere die körperliche Anordnung der horizontalen Gruppe von Kontakten XA, XB, XC und XD und die vertikale Gruppe von Kontakten YA, YB, YC neben den vier Rändern der Tastatur. Fig. 2 zeigt außerdem in lediglich schematisch dargestellter Weise, wie diese 3+4=7 Kontakte mechanisch verbunden sind, beispielsweise durch Kreuzkoordinatennockenwellen, die in Kontakt-
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betätigungsnocken 84, 85 endigen.
Nun wird wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Die 16 Dioden CR21 bis CR36 sind in Durchlaßrichtung zwischen die Schaltungspunkte Tl bis TlO und die "codel11—Ausgangsklemmen A, B, C, D und die daran angeschlossenen Ausgangsleitungen geschaltet, und zwar derart, daß die 11I aus n"-Erdmarkierung, die in der oben beschriebenen Weise an den Schaltungspunkten Tl bis TlO erscheint, in "1 oder 2 aus 4"-Markierungen auf den vier "codel"-Ausgangsleitungen umgesetzt wird. Diese in Pig. I nicht besonders bezeichneten Ausgangsleitungen führen zu entsprechenden Eingängen der Ziffernspeichereinrichtung der Anlage, welche durch die selektiv Ziffer für Ziffer an die Klemmen A, B, C, D (Fig. 1) angelegten Erdmarkierungen gesteuert werden soll. Wie oben erwähnt, ist eine Anlage mit entsprechenden Eingängen in der oben crenannten gleichseitigen Patentanmeldung beschrieben und beansprucht. Die Empfangs— oder Speicherschaltung für diese Anlage gemäß der gleichzeitigen Anmeldung ist .in vereinfachter Form in Fig. 6 dargestellt, welche im folgenden kurz beschrieben wird.
Insbesondere ist zu sehen, daß die Schaltungspunkte Tl, T2, T3 und T4 (Fig. 1) jeweils mit der linken Sei co von nur einer Diode verbunden sind, nämlich CR21 bzw. CR22 bzw. CR23 bzw. CR 26, so daß in Abhängigkeit von dem niederdrücken von Tasten 1, 2, 3, 4 nur an jeweils einem der Ausgangsleiter A, B, C, D die Erdmarkierung anliegt. Andererseits sind die Schaltungspunkte T5 bis TlO jeweils mit einem Paar der übrigen Dioden verbunden, so daß in Anbetrecht der Vielfachverbindungen auf der rechten Seite der Dioden das niederdrücken irgendeiner der Tasten 5 bis 10 die gleichzeitige Erdmarkierung von zwei der vier Ausgangsleiter A, B, G, D in dem in der dritten Spalte von Fig. 5 dargestellten Muster hervorruft. Aus Fig. 1 geht außerdem
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hervor, daß die Dioden die Aufgabe haben, 'eine Rückspeisung zu verhindern, d.h. sie stellen sicher, daß trotz der vorgenannten Vielfachschaltungen nur der gewünschte Ausgangsleiter oder die gewünschten Ausgangsleiter und keiner der anderen mit Erdpotential erregt v/erden·
Bei dem Betrieb der Anordnung von Fig. 1 wird, wenn davon ausgegangen wird, daß beispielsweise der Druckknopf 1 niedergedrückt worden ist und daß demgemäß die Tastaturkontakte XA und YA betätigt worden sind, das Umsetsungs—. relais VA in einer Schaltung betätigt, welche von Erde aus durch den vertikalen Kontakt YA und die Wicklung des Relais VA sich bis zur Batterie erstreckt, und demzufolge ist Erde mit der Ausgangsklemme A verbunden, nämlich durch den horizontalen Leiter XA, den Schließteil des Kontakts VAl des Relais VA, den Schaltungspunkt Tl und die Diode CR21. Da keines der anderen beiden Relais VB oder VC und keiner der anderen drei horizontalen Kontakte betätigt wird, sind keine anderen Ausgangsklemmen mit Erde markiert.
Um ein anderes Beispiel zu wählen, sei angenommen, daß der Druckknopf 5 niedergedrückt und demgemäß die Tastaturkontakte XB und YB betätigt werden. Es zeigt sich, daß das Relais VB über einen Stromkreis arbeitet, welcher von Erde aus über den vertikalen Kontakt YB und die Wicklung des Relais VB bis zur Batterie reicht, und daß demgemäß die Erdmarkierung von beiden Ausσangsieitern A und B bewirkt wird, nämlich über die folgenden Schaltungswege: Erde, horizontaler Tastaturkontakt XB, die Trennteile der Kontakte VA2 und VC2, den Schließteil des Kontaktes VB2, den Schaltungspunkt T5 und von diesem aus über die Diode CR24 zur Ausgangsklemme A und über die Diode CR25 zur Ausgangsklemme B. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Shuntwiderstände Rl, R2 und R3, welche mit den Wicklungen der Relais VA bzw. VC bzw. VB parallelgeschaltet sind, zur Funken- ■-"
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unterdrückung vorgesehen sind und daß sie außerdem bewirken, daß diese Umsetzungsrelais ein wenig langsam abfallen.
Die in Fig. la dargestellte abgewandelte Tastatursteuerschaltung gleicht in vielerlei Hinsicht der in Fig. 1 dargestellten und demgemäß sind entsprechende Schaltungselemente in Fig* la mit denselben Bezugszahlen wie die entsprechenden Schaltungselemente in Fig. 1 bezeichnet worden, lediglich mit der Ausnahme, daß ein hochgesetzter Strich hinzugefügt ist. Bei der abgeänderten Schaltung von Fig. la ist eines der drei Umsetzungsrelais VB weggelassen worden und andererseits wird von dem gemeinsamen Kontakt CC der Tastatur Gebrauch, gemacht, welcher beim Niederdrücken irgendeiner der Tasten in an sich bekannter Weise betätigt wird. In Fig. la ist dieser gemeinsame Kontakt CC in Reihenschaltung mit jedem der horizontalen Kontakte XA, XB, XC und XD angeordnet worden, um Zeitgabeschwierigkeiten zu vermeiden, die sich sonst aus der Tatsache ergeben könnten, daß einige der Erdmarkierungswege, nämlich diejenigen, die zu Schaltungspunkten T21, T5», T81 und TlO1 führen, nur Trennkontakte der Umsetzungsrelais enthalten; bei NichtVorhandensein des gemeinsamen Kontakts CC würde deshalb das Markierungserdpotential auf allen diesen Schaltungspunkten unmittelbar nach dem Schließen der entsprechenden horizontalen Kontakte XA, XB, XC oder XD erscheinen und das würde sich ereignen, bevor Relais VA1 oder VC1 Zeit gehabt hat, betätigt zu werden und an seinen entsprechenden Trennkontakten die unerwünschten dieser Schaltungswege zu öffnen. Der gemeinsame Kontakt CC ist ein Kontakt, welcher mit Bezug auf sämtliche anderen Tastaturkontakte als letzter betätigt wird, und dadurch wird dem Relais VA' oder VC, je nach Lage des Falles, genug Zeit gegeben, um zu arbeiten, bevor irgendeines der Speicherrelais, Fig. 6, die mit den Ausgangsklemmen A, B, C, D verbunden sind, in der Lage gewesen ist, über einen der vorgenannten ungewünschten Wege zu arbeiten. Außerdem
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könnten die letztgenannten Speicherrelais so ausgeführt oder ausgewählt werden, daß sie geringfügig langsamer arbeiten als die Umsetzungsrelais VA* und VCi.
Schließlich wird auf Fig. 3 Bezug genommen, weiche eine Seitenansicht der Gesamtanordnung 80 der bevorzugten körperlichen Ausführungsform der Erfindung zeigt. Gemäß Fig. 3 sind die Umsetzungsrelais VA, VB, VC zusammen mit den übrigen Bauelementen der Pufferschaltung 91, Fig. 1, auf einer gedruckten Schaltungsplatte 81 montierts welche ihrerseits bei 86 an der Unterseite der Tastatur 82 selbst in einer zu dieser parallelen Ebene befestigt istj die Tastatur entspricht im Gesamtaufbau der schematisch in Fig. 2 dargestellten. Die Relais VA, VB und VC sind Miniaturrelais (des Typs HQA in vorliegendem Beispiel).
Wie oben erwähnt, zeigt Fig. 6 in vereinfachter Form eine Empfangsschaltung, welche zusammen mit der Tastatursteuer— anordnung nach der Erfindung verwendet werden kann und welche mit näheren Einzelheiten in der oben genannten gleichzeitigen Anmeldung beschrieben ist. In Fig. 6 ist angenommen worden, daß es sich um eine Anlage mit 100 Leitungen handelt. Demgemäß zeigt die Figur einen Zehnerziffernspeicher 95 mit vier Speicherrelais SAD, SBD, SCD, SDD, die mit den vier "codel"-Leitern A bzw. B bzw. C bzw. D verbunden sind, wobei diese Leiter von den entsprechend bezeichneten Klemmen auf der rechten Seite von Fig. 1 oder Fig. la aus gesteuert werden; einen Einer-Ziffernspeicher 96 mit vier Einer-Speicherrelais SAU, SBU, SCU und SDU; und eine Linienrelaismatrxx 97, welche 100 Linienrelais LS und deren zugeordnete Dioden zum Verhindern von Rückspeisung enthält.
Wie Fig. 6 zeigt, wird die auf der Tastatur 90, Fig. 1, oder 90', Fig. la, getastete erste oder Zehnerziffer durch die Relais des Zehnerziffernspeichers direkt empfangen und
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in "codel11-· oder 11I oder 2-aus 4"-Form gespeichert. Nachdem diese Relais gearbeitet haben und bei Loslassen der zuerst niedergedrückten Taste Erdpotential von den "codel"-Leitern entfernt worden ist, werden die Leiter A, B, C1 D in einer in Fig. 6 nicht besonders dargestellten Weise auf die Relais des Einer-Ziffernspeichers umgeschaltet, so daß diese letztgenannten Relais nun in einer "codel1*— Kombination entsprechend der auf der übermittelnden Tastatur getasteten zweiten Ziffer betätigt werden. Wie in Fig. 6 dargestellt, werden die betätigten Speicherrelais beider Speicher in entsprechenden Haltestromkreisen gehalten, welche bei Betätigung des.entsprechenden Relais geschlossen werden. Außer diesen Haltekontakten sind keine Kontakte der Ziffernspeicherrelais in Fig. 6 im einzelnen dargestellt. In dieser Figur ist jedoch schematisch angegeben, daß zusätzliche Kontakte von Zehnerrelais SAD bis SDD so geschaltet sind, daß sie einen Relaiskontakttannenbaum RTD bilden, der an seinem Eingangsende an negatives Batteriepotential angeschlossen ist. In gleicher Weise sind zusätzliche Kontakte von Einer-Speicherrelais SAU bis SDU so geschaltet, daß sie einen Relaxskontakttannenbaum RTU bilden, welcher an seinem Eingangsende mit Erde verbunden ist. Gemäß Fig.6 sind an" das Ausgangsende des Relaiskontakttannenbaums RTD zehn Zehnerleiter Dl, D2 bis DO angeschlossen; in gleicher Weise ist der Ausgang des Relaiskontakttannenbaums RTU mit zehn Einerleitern Ul, U2 bis UO verbunden. Außerdem zeigt Fig. 6, daß die letztgenannten Zehnerleiter die horizontalen Eingänge der Linienrelaismatrix 97 bilden und daß die Einerleiter Ul bis UO die vertikalen Leiter dieser Matrix bilden.
Die obicjen Erläuterungen zeigen, daß in Abhängigkeit von zwei aufeinanderfolgenden Tastenbetätigungen für die erste Ziffer bzw. die zweite Ziffer auf der Tastatur 90 oder 90» eines der 100 Linienrelais der Linienrelaismatrix eindeutig
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ausgewählt wird. Nimmt man als Beispiel an, daß sowohl .die erste Ziffer wie auch die zweite Ziffer, die mittels der Tastatur getastet wird, eine "2" ist, so führt dieser Vorgang zur Auswahl des Linienrelais LS22, Pig, 6. Im einzelnen erstreckt sich der Betätigungsstromkreis des Linienrelais LS22 von Erde an dem Eingang des Relaiskontakttannenbaums RTU aus über Leiter U2, Rückspeisungsverhinderungsdiode D22, die untere Wicklung des Linienrelais LS22, Leiter D2, Relaiskontakttannenbaum RTD, zum negativen Batteriepotential. Relais LS 22 hält sich bei Betätigung, wie dargestellt, über die obere Wicklung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zum Auswählen von 1-aus-n Schaltungen mittels einer mit η Tasten versehenen Tastatur, die eine Erstkoordinatengruppe von jeweils mit einer Erstkoordinatengruppe von Tasten betriebsmässig verbundenen Steuerkontakten und eine Zweitkoordinatengruppe von jeweils mit einer Zweitkoordinatengruppe von Tasten der Tastatur betriebsmässig verbundenen Steuerkontakten enthält, sodass beim Niederdrücken einer der Tasten sowohl der entsprechende Erstkoordinatensteuerkontakt betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Relais vorgesehen ist, welche jeweils eine Anzahl von Kontakten und eine Erregerwicklung haben, die mit einem entsprechenden Kontakt der Erstkoordinatensteuerkontakte derart verbunden ist, dass sie dadurch gesteuert wird, und dass die Kontakte in einem Muster von etwa tannenbaumförmiger Struktur geschaltet sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge des Musters jeweils mit der Erstkoordinatengruppe von Steuerkontakten verbunden sind und dass die Ausgänge des Musters die η Schaltungen bilden.
    3t Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ebensoviele Relais wie Erstkoordinatensteuerkontakte vorgesehen sind, dass die Erregerwicklung jedes Relais mit dem entsprechenden dieser Kontakte verbunden ist und dass das Muster eine Vielzahl von einzelnen Relais-
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    kontakttannenbäumen aufweist, welche jeweils Arbeitskontakte und Ruhekontakte der Relais enthalten.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß die Relais auf einer gedruckten Schaltungsplatte montiert sind, die an der Unterseite der Tastatur befestigt ist und in einer zu der Tastatur etwa parallelen Ebene liegt.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum selektiven Verbinden eines elektrischen Potentials mit einer Gruppe von Steuerleitern in einem allgemein binären Code mittels der Tastatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in einem Muster von etwa. Tannenbaumstruktur mit η Ausgängen und einer geringeren Anzahl von Eingängen geschaltet sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge in Reihenschaltung mit entsprechenden Kontakten der Erstkoordinatengruppe von Steuerkontakten mit dem elektrischen Potential verbunden sind, so daß das Potential zu einem ausgewählten Ausgang der n· Ausgänge weitergeleitet wird.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Gleichrichtern zum Verhindern von Rückspeisung vorgesehen ist, die in einer Durchlaßrichtung auf ihren EingangsSeiten mit einem oder mehreren der Ausgänge des Musters und auf ihren Ausgangsseiten kombinationsmäßig mit der Gruppe von Steuerleitern verbunden sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais und die Gleichrichter auf einer gedruckten Schaltungsplatte montiert sind, die an der Unterseite
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    . der Tastatur befestigt ist und in einer zu der Tastatur etwa parallelen Ebene liegt.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zum Verbinden eines elektrischen Potentials mit einem ausgewählten von zehn Schaltungspunkten mittels der Tastatur, die mindestens - zehn Tasten hat und von einer Bauart ist, bei welcher die erste Gruppe drei Steuerkontakte auf v/eist, die jeweils mit einer Spalte der Tasten betriebsmäßig verbunden sind, bei welcher die zweite Gruppe vier Steuerkontakte aufweist, die jeweils mit einer Reihe der Tasten betriebsmäßig verbunden sind, und bei welcher ein gemeinsamer Kontakt vorgesehen ist, so daß beim Niederdrücken irgendeiner der Tasten die entsprechenden Steuerkontakte der ersten und zweiten Gruppen und darauf auch der gemeinsame Kontakt betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verhältnismäßig schnell arbeitende Relais vorgesehen sind, deren Erregerwicklung jeweils einzeln mit einem Steuerkontakt der ersten Gruppe verbunden ist, so daß sie dadurch gesteuert wird, und daß die Eingänge in Reihenschaltung mit entsprechenden Kontakten der zweiten Grupoe von Steuerkontakten und mit dem gemeinsamen Kontakt mit dem elektrischen Potential verbunden sind, so daß dieses Potential zu dem ausgewählten Schaltungspunkt der zehn Schaltungspunkte weitergeleitet wird.
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