DE2336776A1 - Verfahren fuer die herstellung, haltbarmachung und verteilung von tiefgefrorenen, kosmetisch wirksamen stoffen, einschliesslich synthetischen stoffen, und erzeugnissen, die dabei erhalten werden - Google Patents

Verfahren fuer die herstellung, haltbarmachung und verteilung von tiefgefrorenen, kosmetisch wirksamen stoffen, einschliesslich synthetischen stoffen, und erzeugnissen, die dabei erhalten werden

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DE2336776A1 DE19732336776 DE2336776A DE2336776A1 DE 2336776 A1 DE2336776 A1 DE 2336776A1 DE 19732336776 DE19732336776 DE 19732336776 DE 2336776 A DE2336776 A DE 2336776A DE 2336776 A1 DE2336776 A1 DE 2336776A1
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Description

~ Neue ΊΜ■:■"·;-. " "732
Pietro Sada, Roma 00178,
alien
Name d. Anm.: ^ ^^ Volumnio 5f Italien
Mein Zeichen: S 115 l/ro
Verfahren für die Herstellung, Haltbarmachung und Verteilung von tiefgefrorenen, kosmetisch wirksamen Stoffen, einschließlich synthetischen Stoffen, und Erzeugnissen, die dabei erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren für die Herstellung, die Haltbarmachung und die Verteilung von tiefgekühlten bzw· tiefgefrorenen Zubereitungen, welche hergestellt sind durch die Kombination von in der Natur auftretenden Stoffen, die kosmetische Eigenschaften aufweisen, mit synthetischen Stoffen, welche ebenfalls kosmetische Wirkung besitzen können, und die so erhaltenen Erzeugnisse. Die Erfindung zeigt Überraschend vorteilhafte Ergebnisse, sowohl im Versuch als auch im industriellen Maßstab·.Der Träger oder die Grundlage des neuen Erzeugnisses ist vorzugsweise
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samen Stoffen.
zusammengesetzt aus synthetischen, biologisch wirk-
Die neuen kosmetischen Mittel brauchen, um verwendbar zu sein,, keine Haltbarkeitsmittel, wie z. B. Desinfektionsmittel, Fungizide, Antioxydantien usw., welche in synthetischen kosmetischen Erzeugnissen ' des bisherigen Standes der Technik unerläßlich waren. Diese zeigen immer eine gewisse Giftigkeit. Vor der Schaffung der vorliegenden Erfindung hatten alle kosmetischen Erzeugnisse, insbesondere diejenigen, die für den Handelsverkehr in großen Mengen erzeugt wurden, unweigerlich unzufriedenstellende Eigenschaften. Niemand konnte gewerblich kosmetische Erzeugnisse, welche natürlich vorkommende Stoffe, ! und insbesondere auch solche, welche synthetische Grundstoffe auf-'■ wiesen, gewerblich herstellen, die wirklich zu handhaben und nützlich j waren. Entweder veränderte sich die kosmetische Wirkung und/oder die
j Stabilität war nicht befriedigend und/oder die kosmetisch wirksamen
Stoffe blieben Über löieen größeren Zeitraum nicht gleichmäßig verteilt·
Die Fachwelt hat bisher versucht, diese Schwierigkeiten zu Überwinden durch Einbringen von bakterienhemmenden Wirkstoffen, wie Haltbarkeits- ' mitteln und Antioxydantien in die kosmetischen Rezepte, um die Selbstoxydation der ungesättigten Lipoide zu begrenzen·,Solche Maßnahmen bringen aber technisch umständliche und teuere Verfahrensweisen mit sich
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Beispielsweise enthalten die bisher erforderlichen technischen Maßnahmen die Herstellung im Vakuum, oder in einer Stickstoffatmosphäre in Gegenwart von sehr wenig Wasser, ferner die Aufteilung des Herstellungsvorganges in zwei getrennte Schritte, bei denen die aktiven Bestandteile getrennt gemischt und später einer Mischung von nicht wirksamen Bestandteilen hinzugefügt werden, oder ähnliche Schritte mit dem Ziel, unerwünschte Änderungen in den wirksamen Bestandteilen im Verlaufe der Zeit zu unterdrücken. Alle solche Schritte haben jedoch schwerwiegende Nachteile, von denen einige in den folgenden Abschnitten erwähnt sind.
Die in bisherigen.kosmetischen Mitteln verwendeten Haltbarkeitsmittel sind nicht geeignet, mikrobiologische und Schädigungen durch Pilze in natürlich vorkommenden Stoffen zu verhindern. Pilze und Hefen können leicht in solchen kosmetischen Mitteln wachsen und dadurch eine erwünschte Haupteigenschaft, die Hautantisepsis, ernsthaft beeinträchtigen. Wenn solche -Hautmittel dauernd auf die Haut gebracht werden, insbeson-• dere da, wo leichte Dosierungen, Schnitte oder Gewächse oder Warzen vor-■ liegen, rufen sie örtliche Einwirkungen und Ansteckungen, manchmal sehr
ernsthafter Art, hervor.
j
Viele von diesen lialtbarkeitsmitteln v/erden geliert, oder sind eine
' ■
: Folge der lipophylen Phase ces Emulgierers, welcher die Stabilität
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: und die Sterilität des kosmetischen Mittels bedingt. Die Wirkung irgendwelcher antiseptischer Stoffe im Erzeugnis v/ird bis zu solchem Maße ausgeschaltet, daß Bakterien und Schimmel in den kosmetischen Mitteln wachsen können.
Die Antioxydantien, die bisher benutzt wurden, haben eine begrenzte Lebensdauer. Sie können auch nur in geringen Mengen angewendet werden, weil sie die Haut reizen, wie dies oft in wissenschaftlichen Veröffentlichungen beschrieben ist, welche sich mit Allergien und Hautunverträglichkeiten befassen.
Das Anwendungsgebiet-und das Wirkungsmaß der biologischen, in der Natur auftretenden wirksamen Stoffe, wie z. B. Vitamine, Hormone und dgl. werden durch diese Arten üblicher kosmetischer Zubereitungen wesentlich eingeschränkt. Für kosmetische Hautpflegemittel geht es darum, sich zu befassen mit ziemlich dünnen Lösungen oder fein verteilten Teilchen, welche bei Umgebungstemperatur und in der Gegen-
: einer Selbstoxydation
wart von Luft-Sauerstoff nach der Einsatzzeit/unterliegen, und bei einmal eingeleiteter Osydation wird diese sehr schnell anwachsen. Gelegentlich werden Peroxyde gebildet, welche die Haut z. B. durch Reaktion mit essentiellen ölen, organischen Verbindungen mit Doppelbindungen, ungesättigten Lipoiden usv/. ernsthaft beeinträchtigen, so daß die gewünschten Kosmetikwirkungen in den Mitteln stark beeintrcich-
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: tigt werden, abnehmen und nach gewisser Zeit ganz verschwinden.
Um die oben erörterten Nachteile zu vermeiden oder mindestens zu vermindern, verwendet die vorliegende Erfindung einen Arbeitsablauf für die Herstellung, die Haltbarmachung und die Verteilung von, synthetische Stoffe enthaltenden kosmetischen Mitteln, welche keinerlei (oder ggf., wenn gewünscht, einen sehr, geringen Anteil) üblicherweise verwendete Haltbarkeitsstoffe enthält. Der Ärbeitsablauf findet vollständig im Tiefkühl- oder Tiefgefrierzustand und im Vakuum oder in einem Schutzgas statt, wobei das Vakuum als Bakterizid für die aerobischen Keime und die Kälte als Bakteriostat für die anaerobischen Keime wirken. Einheitliche Behälter werden verwendet, welche vorher sterilisiert . wurden. Bei diesen Maßnahmen kann gewährleistet werden, daß die Erzeugnisse eine so genaue bakteriologische Überwachung erfahren, daß die für f die verwendeten Stoffe geforderten sanitären Bedingungen voll erfüllt sind.
Einer der Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, ι daß nicht-künstliche kosmetische Mittel mit einem Träger in Gestalt eines synthetischen Stoffes handelsmäßig zur Verfügung stehen, in denen die wirksamen Stoffe mit fortschreitender Zeit praktisch ungeändert blei-1 ben. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die kosmetischen Mittel so dargeboten werden, mmi^mmmtmmmm'^emmm^mmmi^eemme^mM^mi^mmmtmm^
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ο —
nicht ein einziges der bisher benötigten Haltbarkeitsmittel zugefügt zu werden braucht, d. h. kein Desinfektionsmittel, kein Pilzvernichtungsmittel, Antioxydant usw., und daß dennoch der Bakteriengehalt hygienisch einwandfrei ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die kosmetischen Mittel in Einheitsbehältern aufgenommen sind, welche vorher sterilisiert wurden und für eine einzelne Anwendung gut und ausreichend sind, so daß auch keine Über- oder Unterdosierung auftreten kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen kosmetischen Erzeugnisse in "Einheitspackungen11 zur Verfügung stehen, wel- ehe vorzugsweise AluminiumhUlsen sind, welche thermisch versiegelt sind oder auch einzeln verschweißt werden können und dadurch fUr den End-
verbraucher eine Gewähr bieten, daß jede Wirksamkeitseinbuße vermieden wird. Schließlich besteht noch der Vorteil, daß die Einheitsbehälter, welche genügend Stoff für nur eine einzelne Anwendung enthalten, vor dem Gebrauch nicht verschmutzt werden können und nach dem Gebrauch weggeworfen werden.
So verwendet der Erfindungsgegenstand in jedem seiner Schritte (Vorbereitung, Haltbarmachung, Fertigstellung und Verteilung) eine Tiefkühlarbeitstechnik, welche "Kalterzeugungslinie" genannt werden kann und Welche es gestattet, die Erzeugung und die Ausschaltung von bakteriellen
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Verunreinigungen bis zum Augenblick des Verbrauches zu überwachen, so daß dem Verbraucher ein Erzeugnis dargeboten wird, welches, vorzugsweise ohne Hinzufügung irgendeines Haltbarkeitsmittels, nicht nur frei ist von Gifitigkeit, sondern die gleichen kennzeichnenden Eigenschaften einer überwachten Bakterienanzahl und der Reinheit wie die biologisch wirksamen, ursprünglichen Hauptbestandteile besitzt· Diese kennzeichnenden Eigenschaften bleiben ferner für eine verhältnismäßig : lange Zeit ungeändert. Diese Erhaltung der Eigenschaften ist wesentlich
; besser als bei den bisherigen kosmetischen Mitteln, welche größere Mengen von Haltbarkeitsmitteln aufweisen und gefährlich werden können. Vergleichsversuche mit.erfindungsgemäßen Mitteln, wie sie nachfolgend näher beschrieben werden, haben bestätigt:
α) Die biologische Wirksamkeit der tiefgekühlten Bestandteile bleibt erhalten. Im früheren Stand der Technik verwendete nicht tiefgekühlte Erzeugnisse zeigten einen schnellen Abfall der Wirksamkeit und ggf.
ihr völliges Verschwinden.
! b) Das bakterielle Wachstum nimmt bei der vorliegenden Erfindung ab,
ohne da;3 die Anwendung eines vorsorglichen Sterilisationsschrittes
benötigt wird, wie sie nach bisherigem Stand der Technik bei handelsmüßiger Herstellung erforderlich war, während bei deren Ab- j Wesenheit ein unerwünschtes Ansteigen des Bakterienwachstums die
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ι Folge war. Z. B. waren handelsübliche Mittel nach 30 Tagen Aufenthalt in einem Thermostat von annähernd Raumtemperatur völlig ver-
dorben, trotzdem sie Haltbarkeitsmittel besaSen, während die tiefgekühlten erfindungsgemäßen Erzeugnisse eine Verunreinigung nur innerhalb der zulässigen Grenzen zeigten.
Die Verteilung in einzelnen kleinen Packungen im tiefgekühlten Zustand bietet den Vorteil eines geringeren Raumbedarfs, niedrigerer Kosten " ! und leichter Beförderung. Ferner unterliegen die Erfindungserzeugnisse, ! einmal aufgetaut, innerhalb von 24 bis 43 Stunden keinerlei Änderungen, so daß sie auf der Reise verwendet und auch einer gewissen Beförderung unterworfen werden können, wenn weder ein Gefrier- noch ein Kühlgerät verfügbar ist. Bei einer Abwandlung kann ein sehr geringer Zusatz eines lialtbarkeitsmittels hinzugefügt werden, um die Lebensdauer in aufge- ; tautem Zustand über 24 bis 43 Stunden hinaus zu verlängern.
Demgemäß ist das besondere Ziel der vorliegenden Erfindung die Zubereitung, Haltbarmachung und Verteilung von tiefgekühlten oder -gefrorenen kosmetischen Mitteln in der Kombination von sowohl synthetischen, d. h. nicht in der Natur vorkommenden, Stoffen und natürlich vorkommenden rein organischen Stoffen, welche mit kosmetischen Eigenschaften ausgestattet sind. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daB solche kombinierten Stoffe, welche früher sterilisiert und gemischt, ggf. mit
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' nicht ionischen Emulgatoren vermischt wurden, tiefgekühlt werden. Die I erhaltenen Mischungen werden in Einheitsmengen unterteilt, von einer , Größe, wie sie für eine einzige Anwendung benötigt wird. Solche Mengen ι werden im Vakuum in sterilisierten Behältern von Einheitsabmessungen : zubereitet. Die so hergestellten Erzeugnisse werden gespeichert und im gefrorenen Zustand vertrieben. Es sei erwähnt, daß die Hinzufügung > von nicht ionischen Emulgatoren im Hinblick darauf geschieht, daß ein .;
: Zusammenbruch der Emulsion vermieden wird, was sonst zu einer ungleich- j - mäßigen Verteilung des ursprünglichen Erzeugnisses führen könnte, wenn j
■ j
; es beim Auftauen auf Raumtemperatur gebracht wird. ;
I Als Abwandlung, abhängend von der Zusammensetzung des kosmetischen | , Mittels, ist der Arbeitsgang des Auftauens nicht immer unvermeidlich, I da es möglich ist, erfindungsgemäß kosmetische Mittel zuzubereiten, welche im festen oder halbfesten Zustand schon bei der gewöhnlich j
ί ■ ο - I
I benutzten Speichertemperatur von annähernd - 18 C vorliegen, welches !
auch die Temperatur sein kann, bei welcher der Stoff auf die Haut ge- | bracht wird, sobald er aus der Verpackung entnommen ist. Das Tiefkühlen oder -frieren findet bei einer Temperatur von annähernd - 30 C oder darunter statt. Die Einheitsmengen liegen vorzugsweise zwischen 2 und 5 g. Die Hüllen haben vorzugsweise Einlagen aus Aluminium oder Plastik, j welche unter Wärme versiegelt sein können, so daß sie leicht zu handhaben, undurchlässig und fähig sind, eine hervorragende Sterilisierung
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- ίο -
aufrechtzuerhalten. Die Abmessungen solcher Hüllen werden gering gehalten, um dadurch eine übermäßige Lose der Einheitsmenge entlang der inneren Oberfläche der Hülle zu vermeiden, was die Neigung etwaiger Verschmutzung erhöhen würde.
In bezug auf das oben erwähnte Merkmal eines möglichen Sterilisationsarbeitsganges, wenn das kosmetische Mittel Verbindungen ohne wirksame
Bestandteile enthält, sei bemerkt, daß sie bei annähernd 110 C
j sterilisiert werden mögen, bevor sie in die Hüllen eingefüllt werden.
Im folgenden sind typische Beispiele von kosmetischen Mitteln entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgeführt, welche aber nicht den Umfang der Erfindung beschränken sollen:
Beispiel 1 (farbiges, feuchtendes Hautpflegemittel) Cetasal 110 Teile Eutanol ' 25 Teile Cetiol 25 Teile
"Tween 60" 10 Teile
Stabilisiertes H9O 797 Teile
"Prof. Hugh iiuhletalerfs" Mischung 5 Teile
"Diachysis F" (ein Diachylon) 3 Teile
Sorbitol 10 Teile Polyglycol 15 Teile
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Beispiel 2 (Reinigung'shautpflegemittel)
Cutin LE . 40 Teile
Alkohol (ein Weichmacher) 10 Teile
Vaselin Öl ' 150 Teile
Stabilisiertes Wasser 600 Teile
"Haltbarkeitsmittel C" 2 Teile
Propylen-Clycol 50 Teile
Saccharose-Monolaurat 50 Teile
Beispiel 3 (Azulen Hautwasser)
Destilliertes Wasser mit Fragrant Aroma
Bor-Säure
Bergamott-Öl
; Menthollösung 1 %ig 95 % Alkohol
"Diachysis F" (ein Diachylon)
900 Teile 100 Teile 1,50 cc 20 cc 300 cc 0,1 Teile
Beispiel 4 (Fette pflanzliche Haske)
Hydrolum 50 Teile
Stabilisiertes Wasser 820 Teile
Sorbitol 50 Teile
Öliges Chlorophyll, 12 ^ig 5 Teile
Reines Triäthanol-Amin-Stearat 2,5 Teile
Carbopol 25 Teile
"Diachysis F" (ein Diachylon) 0,2 Teile
ÜHqltbarkeitsmittel C" ; _ _. 0,1 Teile
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k'eispiel 5 (Plazenta-Hormon-Creme)
Triäthanol-Ämin-Stearat ICO Teile
Cetasal ·. 50 Teile.
* Plazentq-ül (1,5> "" " 50 Teile
Adrenal Cortex ül 20 Teile
Eier öl 20 Teile
Perteon 20 Teile
Cetiol 100 Teile
Eutanol ' - 40 Teile
"Tween 60" . ~ 20 Teile
"Polyglycol 400" 50 Teile
"Diachysis F" (ein Diachylon) 3 Teile
Stabilisierendes Wasser 497 Teile
"Prof. Firm's Rezept 990" ό cc
Beispiel 6 (Mährende Estrogen-Creme)
Die Zusammensetzung ist die gleiche wie im Beispiel 1J1 jedoch mit einem Zusatz von O70Ί ,-j Estradiol-Benzoat.
üie tiefgekühlten (gefrorenen) kosmetischen Mittel, die aus den Destandteilen gemäß den Beispielen erhalten v/urden, wurcen benutzt für einen Versuch zum Überprüfen ihrer nutzbcren Lebensdauer, .-.nderunfien der wirksamen Uestandteile, abhängig von der Zeit, und inwieweit <;ie Linhoitshüllen mit solchen kosmetischen Verbindun-jen kosmetisch' ce» Viirksamkeiten besitzen und aufrechterhalten bei Kcumteinperatur un^', in einem iCälteerzeuger. jio lirfjoi)nisse dieser Versuche sind uni;en !-:urz
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6A0
[ dargelegt.
A. Haltbarkeit
; Zwei Arten von Erzeugnissen wurden geschaffen, je eine solche ent-■ sprechend den Rezepten der Beispiele, ausgenommen, daß die eine der
Verbindungen ein Eialtbarkeitsmittel, die andere ein solches nicht aufwies. Die Versuche wurden in einem Thermostat bei - 30 C durchgeführt. Die vorerwähnten tiefgekühlten Erzeugnisse ohne Haltbarkeits-[ mittel erzielten wünschenswerte organoleptische Erzeugnisse. Die j kosmetischen Mittel konnten ohne Haltbarkeitsmittel eine Woche lang benutzt werden. Danach wurden unerwünschte und schließlich starke Gerüche festgestellt mit Bakterienzählungen, die in allen Erzeugnissen
j in Abhängigkeit vom Wassergehalt anstiegen.
j B. Abhängigkeit der wirksamen Bestandteile
Versuche wurden durchgeführt mit den Erzeugnissen gemäß den Beispielen, welche eine leichte Verminderung ihrer Wirkung als Haut-Bioaktivatoren zeigen, nämlich das Beispiel 5 Plazenta-Creme und die nährende Estrogen-Creme des Beispieles 6, beide enthalten auch das aktivierende Phytohormon 11F". Das benutzte Verfahren war dasjenige nach Zamboni-Vandelli der Wurzelverlängerungen von Lupinen, welche entweder in einer hydro-
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j ponischen glatten Lösung (zur Kontrolle) oder in einer mit Zusatz von j 2 % Creme nach Beispielen 5 und 6 in einem Thermostat zur «w» Keimung veranlai3t wurden, beim Beginn des Versuches brachten die' .^lazenta-und die Nähr-Creme, gelöst in 2 /Siger Konzentration in der hydroponisclien Lösung, eine Verlängerung der 1,'urzeln von Ί4 und 15 cm nach zwei Tagen hervor, während der Kontrollversuch ein Anwachsen von 10 cm zeigte. Nach 15 Tagen Tiefkühlung zeigten die Cremes der Beispiele die gleichen Werte von 14 und 15 cm. Als die Kontrollcremes in einem Thermostat von 40 C gehalten wurden für zwei Wochen, lieferten sie Vierte von 12 und j 13 cm und damit die Anzeige, daß die funktioneilen Aktivitäten der
! Erzeugnisse gefallen waren. Nach 30 Tagen, als die Werte für die tiefgekühlten Cremes der Beispiele sich noch nicht geändert hatten, waren ι die Werte für die Kontrollcremes des Thermostaten nur noch Π und 12 cm.
C. Verhalten der Einheitshüllen bei Umgebungstemperatur
Versuche wurden durchgeführt, um herauszufinden, wie die tiefgekühlten Erzeugnisse sich verhalten würden, wenn sie auf Raumtfeemperatur i gebracht und diese .für eine AnzahJ/von Tagen aufrechterhalten wurde. '
i Parallel dazu wurde das Verhalten identischer Erzeugnisse ohne Tief- ' kühlung (Gefrierung), aber sonst auf der gleichen Temperatur gehalten, beobachtet. Die Versuche wurden mit den empfindlichsten Erzeugnissen vorgenommen, nämlich mit dem von Beispiel 4 und den Cremes der Beispiele,!
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BAD ORIGINAL
5 und ό, Jie folgenden Ergebnisse wurden erhalten, aus denen die Vorteile tiefgekühlter kosmetischer Verbindungen der hier beschriebenen Art eindeutig sind:
Tiefgekühlt, Tiefgekühlt, Hicht tief-
dann 2 Tage bei 20° C
dann 10 Tage bei 20° C
gekühlt, 2 Tage bei 20 C
Nicht tiefgekühlt, 10 Tage bei 2O8 C
Fette pflanzliche Maske
(jeispiel 4)
Normales Aussehen, öakterienzahl weniger als zulässig.
Geschwollen, Leicht ge-Üakterienzähschwollen,
lung höher als Bakterienerlaubt zählung höher
als erlaubt
Geschwollen, Bakterienzäh lung höher als erlaubt
Feuchtende
Creme ^Beispiel ö)
Estrogen-Crem.e (Beispiel 6)
J. Verhalten der tiefgekühlten Einheitsverpackungen beim Λυτ-enthalt in einem Kälteerzeuger
^ic -tiefgekühlten "erzeugnisse wurden während zwei rionaten in einem
.ο ο
kälteerzeuger bei Temperaturen von 2 C unci - 10 C gehalten unJ es ergaben sich clic gleichen, unter der Überschrift 0. erwähnten Erzeug-
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ORIGINAL
nisse recht bemerkenswerte Ergebnisse. Nur wenn die Erzeugnisse bei 2 C mehr als zwei tfonate gehalten wurden, waren sie so verunreinigt, ■ da,j sie nicht länger die Zulässigkeitsgrenzen einhielten und ihre οίοι logischen Wirkungen merklich absanken.
E. Langzeitbenutzungsergebnisse
Gute Ergebnisse wurden erhalten mit anfänglichen Hautbehandlungen, sowohl mit dem tiefgekühlten als auch mit den Erzeugnissen, welche in einem Thermostat bei annähernder Raumtemperatur gehalten wurden. Aber nach drei Behandlungen war zu bemerken, da3 die tiefgekühlten Stoffe aktiver waren; Es wurde nur noch etwa 1/3 der Zeit benötigt, um das gleiche glatte ästhetische Aussehen der !laut (in der Betrachtung mit einem Vergrößerungsglas von 10-facher Vergrößerung) in uezuy auf frühzeitige Wirkung, Unterdrückung von kunzelbildung und grünoliciio Hauterholung zu erzielen. Versuche mit JO Einheitspackungen für jecen Erzeugnistyp liefen doppelt ab, mit 30 und 50 derselben in 10 Tagen ; Abstand, und zeigten, άα:ί die Creme mit Plazentahormon zu leicht absorbiert wurde, anzeigend, da.?· sie gut ist für gewöhnliche oder fct^icc Haut, aber nicht so gut für trockene Haut. Es wurde festgestellt, go J aber auch diese Frage vermieden werden kann durch Hinzufügen von 2 \* Keimöl.
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BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben unter Nennung bestimmter -Stoffe und unter Vorlage von Rezepten für gewiss-e Mischungen, aber Veränderungen werden dem einschlägigen Fachmann leicht einfallen, welche sämtlich unter den Schutzumfang der zugehörigen Ansprüche fallen und sie sollen auch den durch diese umrissenen gewerblichen Schutzumfang nicht begrenzen oder einschränken· .
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Claims (1)

  1. -. 18 -
    P α te ntansprüche
    *«—»—«■■*« — «—» — »—»—«■
    Verfahren zur Zubereitung, Haltbarmachung und Verteilung von tiefgekühlten Zubereitungen mit biologischen Wirkungen und kosmetischen Eigenschaften, unter Verwendung sowohl eines Trägers in Gestalt eines synthetischen Stoffes sowie in der Natur vorkommender, unbehandelt wirksamer kosmetischer Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen nach ihrer Mischung mit nicht ionischen Emulgatoren tiefgekühlt werden und die emulgierte gefrorene Zubereitung in Einheitsmengen, ausreichend fUr eine einzelne Behandlung, eingeteilt wird,* wobei diese Einheitsmengen im Vakuum in vorher sterilisierten Einheitsbehältern von Einheitsabmessungen hergestellt und im tiefgefrorenen Zustand gespeichert und vertrieben werden, wodurch die in der Natur vorkommenden wirksamen kosmetischen Bestandteile zusammen mit dem synthetischen Träger als Massenerzeugnis und mit verhältnismäßig langer Lebensdauer herstellbar sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefkühlung und die Fertigung in einem inerten Schutzgas erfolgen.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Tiefkühlung ■it homogenisierten Rezepten erfolgt.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, άαΖ die Tiefküh- · lung bei etwa - 30 G oder weniger stattfindet.
    5. Verfahren nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, da.3 die synthetischen Bestandteile der Zubereitung sterilisiert sind.
    o. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Einheits- >.
    ι behälter hermetisch verschlossen sind. !
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet', daS die Einheitsbehälter kleine Hüllen aus plastischem Stoff sind, der hui.3 versiegelt werden kann.
    3. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichet, da.3 die Einheitsbehälter kleine Ϊlullen aus einer Aluminiunzusarariiensetzung sind, die heil versiegelt werden kann.
    !9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter bei 110 C sterilisiert sind.
    ! Iu. Kosmetisches, nach einem Verfahren gemä.l Anspruch 1 erhaltenes
    Erzeugnis, dadurch gekennzeichnet, da;3 das Erzeugnis einen synthetischen, in eier !■■latur nicht auftretenden Trägerstoff und kosmetisch
    30988 5/ U 3 8
    BAD ORlälNAJ.
    wirksame Bestandteile enthält, die in der Natur vorkommen und unbe-
    j handelt kosmetisch wirksam sind, und da3 dies Erzeugnis tiefgefroren J
    ist und biologisch wirksame kosmetische Eigenschaften besitzt.
    11. Kosmetisches Erzeugnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis ein oder mehrere Haltbarkeitsmittel enthält, um die nutzbare Lebensdauer desselben nach Herausnahme aus dem Tiefgefrierzustand zu verlängern.
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DE19732336776 1972-07-19 1973-07-19 Verfahren fuer die herstellung, haltbarmachung und verteilung von tiefgefrorenen, kosmetisch wirksamen stoffen, einschliesslich synthetischen stoffen, und erzeugnissen, die dabei erhalten werden Pending DE2336776A1 (de)

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