DE2335909C3 - Anordnung, zur Prüfung, des Farbsehvermögens - Google Patents

Anordnung, zur Prüfung, des Farbsehvermögens

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DE2335909C3 DE19732335909 DE2335909A DE2335909C3 DE 2335909 C3 DE2335909 C3 DE 2335909C3 DE 19732335909 DE19732335909 DE 19732335909 DE 2335909 A DE2335909 A DE 2335909A DE 2335909 C3 DE2335909 C3 DE 2335909C3
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Hanne-Lore Dipl.-Phys. 8000 München Ledl
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Prüfung des Farbsehvermögens, bei der der zu prüfenden Person eine Anzahl von paarweise einander zugeordneten, von einer Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von etwa 2400° K durchleuchteten verschiedenfarbigen Testfeldern dargeboten wird.
Bei dem bekannten Nagel'schen Anomaloskop werden der /ti untersuchenden Person zwei Testfelder dargeboten, von denen das eine dem Normalfarbtüchtigen gelb erscheint und gebildet wird von einer Spektralfarbe von eiwa 589 nm Wellenlänge, die eine Bandbreite von etwa ± 20 mn aufweist. Dieses gelbe Feld isi in seiner Helligkeit mn Hilfe eines verschiebbaren Graukeiles veränderbar und dieser wird so eingestellt daß es helligkeitsgleich mit dem zweiten Testfetd erscheint Das zweite Testfeid weist eine Mischfarbe auf, die durch eine grüne Spektralfarbe von etwa 546 nm mit einer Bandbreite von etwa ±20 nm und eine rote Spektralfarbe von etwa 671 nm mit einer Bandbreite vonca. ±20 nm gebildet ist Das Mischungsverhältnis ist kontinuierlich veränderbar, die Größe der Abweichungen von der Norm iäßt dabei auf den Grad der (Rot-Grün) Farbsinnstörung schließen.
. Aus der US-Patentschrift 2453 335 ist eine Anordnung bekannt, bei der wiederum ein gelb erscheinendes
."Testfefd, dessen /Emissionswellenlängenbereich zwischen 570 und 600 um liegt, rr:t einem Testfeld, daß aus
- · einer Rot-Grun-Mischfarbe besteht, zu vergleichen ist.
15-Der Emissionswelfenlängenbereich der grünen Farbe liegt hier zwischen 520 und 550 nm, der der roten
. zwischen 650 und 700 nm.
Bei beiden bekannten Anordnungen werden Testfel-
" ^der von gelber Spektraiiarbe geringer Bändbreite
Testfeldern aus einer Rot-Grün-Mischfarbe gegenüber
gestellt, wobei die Komponenten dieser Mischfarbe aus
roten und grünen Spektralfarben geringer Bandbreiten bestehen.
Untersuchungen mit Hilfe der bekannten Anordnun-
gen sind zeitraubend und kompliziert und können, nur von hochqualifizierten Kräften durchgeführt werden. Das Ergebnis solcher aufwenden Untersuchungen läßt sich durch die verwendeten schmalbandigen Spektralfarben in hohem Maße präzisieren. Beide Anordnungen
sind jedoch nicht zur schnellen Durchführung von Reihenuntersuchungen geeignet, bei denen auf möglichst unkomplizierte Weise festzustellen ist, ob die zu untersuchende Person bestimmte Mindestanforderungen an die Farbtüchtigkeit erfüllt und falls Farbsinnstö-
rangen vorliegen, von welcher Art diese sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Prüfung des Farbsehvermögens zu schaffen, das im Rahmen von schnell durchgeführten Reihentests anwendbar ist
φ Diese Aufgabe wird erfindungsemäß dadurch gelöst, daß mindestens drei Testieldpaare vorgesehen sind, wovon das erste Testfeidpaar ein erstes Testfeld mit Emissionsmaxima bei einer Wellenlänge von 410 nm und öeö nm sowie ein zweites ■ sstiEiu mit ^"iSStsnsniaxima von 430 nm und 680 nm aufweist, das zweite Testfeidpaar ein drittes Testfeld mit Emissionsmaxima bei 440 nm und 680 nm sowie ein viertes Testfeld, dessen Emission im roten Spektralbereich bei ca. 670 nm stärker ist als beim dritten Testfeld und etwa gleiche Maxima aufweist (F i g. 3) und des dritte Tesucldpääf
ein fünftes Testfeld mit Emissionsmaxima bei 4i0nm und 580 nm sowie ein sechstes Testfeld mit einem Emissionsmaximum bei 500 nm enthält
Die im Patentanspruch 2 beschriebene Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens gestattet eine präzisere Untersuchung mit weitergehend gesicherten Ergebnissen. Die Emissionswellenlängenbereiche der hier aufgeführten Testfelder sind groß, so daß jeweils ein breiter Farbsinnsiörungsoereith eriaßi werden
kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Testfeldpaare können in üblichen Testfeldträgern z. B. kreisförmigen oder geradlinigen Einschüben in bekannten Einblicksehtestgeräten angeordnet sein. Ebenso ist die Anbringung
6$ in bekannten Leuchtkästen möglich.
Ebenfalls bekannterweise kann jedem Auge der zu untersuchenden Person eine gleiche Reihe von Testfeldpaarsn zugeordnet sein, so daß beide Augen unabhängig
voneinander untersucht werden können, ohne daß die zu untersuchende Person ihre Position zum Sehtestgerät zu ändern braucht.
Die erfindungsgemäß gewünschten Eigenschaften der verschiedenen Testfelder lassen sich besonders präzis s durch übereinander angeordnete Farbfiltergläser entsprechender Transmissionseigenschaften erreichen. Farbverschiebungen durch Alterung der Gerätebauteiie sind äußerst gering und beeinflussen die Testsicherheit nicht
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Hierbei zeigen:
F i g. 1 schematisch 5 Testfu-jpaare,
Fig.2 bis 6 die Emissionskurven der einzelnen Testfelder.
Das Testiekipi* ·: 7 besteht aus den beiden Testfeldern I und Ji ^Fig. 1). In Fig.2 ist die Emissionscharakteristik der i>ciden Testfelder I und Il gezeigt. Das no Testfeidpaar 1 erscheint dem normalfarbtüchiigen Prüfling gleich hell und gleichf?rbig. Dies gilt auch für Rot- und Grünblinde, da diese über ein sehr geringes Farbunterscheidungsvermögen verfügen. Dem Protanomalen und in der Regel dem Deuteranorrialen, erscheinen die Testfelder I und II ungleich, derart, d^ß der Protanomale das Testfeld I betont rötlicher als das Testfeld II sient. Dieser Erscheinung ist beim Deuteranomalen entgegengesetzt
Die optischen Eigenschaften des Testfeldpaares 2 (Fig. 1) simd in den Kurven III und IV der Fig.3 gezeigt. Dieses Testfeidpaar erscheint nur dem Rotblinden (Protanop) färb- und helligkeitsgleich. Demgegenüber erscheint das Testfeidpaar 3 (Fig. 1), dessen Kennlinien V und VI in Fig.4 gezeigt sind, nur dem Grünblinden (Deuteranop) färb- und helligkeitsgleich.
Mit Hilfe der Testfeldpaare 4 und 5 (F i g. 1), läßt sich das anhand der Testfeldpaare 1 bis 3 ermittelte Untersuchungsergebnis Dräzisieren. Da mittels der Testantworten bei den Testfeldpaaren 2 ur.J 3 eine Protanopie oder Deuteranopie bereits aufgezeigt werden kann, dienen die Paare 4 und 5 dazu, Protanomale oder Deuieranomale voneinander und von Normalfarbsichtigen zu unterscheiden. Das Testfeidpaar 4, dessen Kennlinien VII und VIII in Fig.5 gezeigt sind, erscheint dem Protanomalen mit einem Anomalquotienten (nach Nagel) von ca. 03 gleich. Dem Deuteranomaler, mit einem Anomalquotient von ca. 4 hingegen mcheint das Testfeidpaar 5 mit seinen in F i g. 6 gezeigten Kennlinien IX und X gleich.
Mit Hilfe dieser Testfeldpaare läßt sich feststellen, ob und weiche Rot-Grünfarbsinnstörung vorliegt uüd ob es sich um eine Anomalie oder eine Anopie handelt
Gcrr.äG dsin ν?. F i g. 2 gszsigtsn Ernissioneyrisu'f der Farben der Testfelder I und II, sieht der Normalfarbtüchtige beide Testfeidhäiften gleichfarbig, lila und gleich hell, während der Protanope die Rotkomponenten nicht mehr wahrnimmt und zwei blaue Farben sieht, deren Farbtöne er nicht mehr zu unterscheiden vermag, d;h. sie ebenfalls als gleichfarbig empfindet. Der Deuteranope bewertet aufgrund seiner Störung das linke Testfeld etwa spektral so wie das rechte, d. h. er gibt ebenfalls Farbgleichheit an. Im Gegensatz dazu besitzt der Protanomale eine Rotempfindung, die schwächer ist als die des Normalfarbtüchtigen und bewertet daher das linke Feld entschieden röter als das rechte. Der Deuteranomale bewertet die linke Hälfte etwa wie ein Normalfarbtüchtiger; seine Farbsinnstörung kann die Farbe des rechten Teiles jedoch so beeinflussen, daß sie deutlich röter wird als die linke.
Die spektrale Zusammensetzung der Farben der beiden Testfelder III und IV von Testfeidpaar 2 ist so bemessen, daß die Emission beider Filterkombinationen im Blauen sich entspricht (s. F i g. 3) und zu jener im Roten bei ca. 680 nm eine nennenswerte Emission besitzt, wobei diese bei Testfeld III entschieden höher ist als bei Testfeld IX. Daher erscheint einem Normalfarbtüchtigen, Deuteranoinalen (die Farbsinnstörung beeinflußt die Farben der Testfeldhälften hier nur unwesentlich) das Testfeld HI violett, das Testfeld IV blau. Der Deuteranope verfuf hier über kein Farbunterscheidungsvermögen, nimmt beide Testfelder jedoch verschieden hell wahr. Ein Protanomaler iiimmt einen Farbunterschied war, der im Sinne der Normalempfindung liegt, aber schwächer ist, wohingegen der Protanope nur die Blauanteile sieht und daher beide Testfelder als gleich, auch gleichhell, anspricht.
Bei dem Testfeidpaar 3 liegen die Emissionsschwerpunkte des Testfeldes V bei ca. 410 nm und 580 nm und der des Testfeldes VI bei ca. 500 nm. Daher erscheinen sie dem Protanomalen, Protanopen und Normalfarbtüchtigen verschieden, nämlich letzterem Testfeld V graublau, Testfeld VI türkis; dem Deuteranomalen ebenfalls so, wenngleich nicht so kontrastreich wie dem Normalen, während der Deuteranope sie als gleich, auch gleichhell, empfindet.
Für die Testfelder VH und IX der Testfeldpaare 4 unci 5 ist eine Filterkombination vorgesehen, deren Emissionsbanden bei 550 nm und 620 nm liegen, d. h. daß ein Protanomaler im Mittel diese gelbgrün sieht, ein Deuteranomaler im Mittel als dunkelrosa und ein Normalfarbtüchtiger nahezu weiß. Das Testfeid VIII des Testfeldpaares 4 ist so ausgelegt, daß der Protanomale einer mittleren Störung (A. Q. ca. 0,3) beide Testfeidhäiften als gleich betrachtet, d. h. es besteht aus einem für den Normalfarbtüchtigen blaßgrün erscheinenden Filter, dessen Emissionsschwerpunkt bei ca. 580 nm liegt.
Das Testfeld X des Testfeldpaares 5 ist auf Testfeld IX so abgestimmt, daß ein Deuteranomaler beide Tes'hälften als gleich betrachtet. Es besteht aus einem Filter, welches nur für Wellenlängen größer als 560 nm durchlässig ist und den Farbton einer Spektralfarbe von ca. 600 nm nm Weilenlänge aufweist. Es erscheint dem Normalfarbtüchtigen als dunkelorange. Das Bandenfilter, welches in Testfeld VIi bzw. IX verwendet wird, ist in beiden Fällen zum Farbfeinabgleich für den Prot- oder Deuteranomalen mit jeweils einem Korrekturfilter überlagert. Tesifeld VII erscheint daher einem Normalfarbtüchtigen biaßgeib, Testfeid /X daher ais blaßorange.
Hierzu 3 Blatt Ze'chnungea

Claims (5)

23 3* 909 Patentansprüche:
1. Anordnung zur Prüfung des Farbsehvermögens, bei der der zu prüfenden Person eine Anzahl von •paarweise einander zugeordneten von einer Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von etwa 24000K durchieuieten verschiedenfarbigen Testfeldern dargeboten wird, dadurch gekennzeichnet, ;daß- mindestens drei Testfeldpaare (1, 2, 3) ^Vorgesehen sind,, wovon» dä> erste Testfeldpaar (1) 1 ein erstes Testfeld (ffmit Ernfssionsmaxima bei einer .Wellenlänge von 410 nm und 680 nm sowie ein
^weites Testfeld (H) mit'Emissionsmäximi? von 430 nm und 680 nm aufweist, das zweite Tesiffcldpaar (2) ein drittes Testfeld (ΙΛ0 mit Emissionsmäxifirna bei 440 nm und 680 nm sowie ein viertes Testfeld '(ill), dessen EinissioH sro roten Spektiaüjereich bei ca. 670 nm stärker ist als beim dritten Testfeld (W) und e*wa gleiche Maxima aufweist (Fi ρ 3) und das dritte 7estfeldpaar (3) ein fünftes Test (V) mit Emissionsmaxima bei 410 nm und 580 nm sowie ein sechstes Testfeld (VI) mit einem Emissionsmaximum bei 500 nm enthält
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei weitere Testfeldpaare (4 und 5) vorgesehen sind, von denen das viertr i'estteldpaar (4) ein siebentes Testfeld (VH) mit Emissionsmaxima bsi 550 nm und 620 nm sowie ein achtes Testfeld (VIII) mit einer bei ca. 500 nm beginnenden und sich im grünen und roten Spektralbereich fortsetzenden Emission (F i g. 5) und das fünfte Testfeidpaar (5) ein neuntes Testfeld (IX) mit Emissionsmaxima Lei 540 nm und 620 nm sowie ein zehntes Testfeld (X) mit einer bei 560 nm beginnenden und sich im roten Spektralbereich fortsetzenden Emission aufweist (F i g. 6).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tesifeldpaare (1 bis 3 bzw. 1 bis 5) in einem Testfeldträger, z. B. einer kreisförmigen Testscheibt (6) eines üblichen Einblicksehtestgerätes angeordne' sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auge der zu untersuchenden Person eine gleiche Reihe von Testfeldpaaren (1 bis 3 bzw. 1 bis S) zugeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Testfelder gegebenenfalls aus mehreren übereinander angeordneten Filtergläsern unterschiedlicher Transmission gebildet sind.
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