DE2335531A1

DE2335531A1 - Kassentisch

Info

Publication number: DE2335531A1
Application number: DE19732335531
Authority: DE
Inventors: Harry Finkenauer
Original assignee: Linde GmbH
Current assignee: Linde GmbH
Priority date: 1973-07-12
Filing date: 1973-07-12
Publication date: 1975-02-06

Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT

SK 019 SK 73, 4q

MeAp 28.6.1973

Kassentisch

Die Erfindung betrifft eine Abrechnungsanlage für SelbstbedienungslHden mit einer Kassentischgruppe und einer Abrechnungsgruppe als Hautpbaugruppen.

Derartige Anlagen gibt es bereits in vielfMltigen AusfUhrungsformen, die jeweils den verschiedenen Anwendungszwecken entsprechend ausgeführt sind. So umfassen die bekannten Kassentisehgrippen beispielsweise Einrichtungen zur Aufnahme, ggfs. zum Transport und zum Ein- oder Verpacken der Ware. Dabei sind die verschiedensten Bauformen bekannt. Auch

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Abrechnungsgruppen sind in verschiedenen AusfUhrungsformen üblich und können aufgegliedert werden in Einrichtungen, bei denen ζ r Abrechn mg der Ware die einzelnen Preise manuell in eine Registrierkasse eingetippt werden, wobei naturgemäß die Arbeitsgeschwindigkeit durch die Eintippvorgänge begrenzt ist, md in Einrichtungen, bei denen die Warenpreise und sonstige auf den Warenetiketten enthaltenden Dater, maschinell gelesen und in automatisch registrierenden Maschinen ausgewertet werden. Die letztere Einrichtung gewährleistet besonders in Stoßzeiten, also bei hohem Kundenandrang, und bei umfangreichen Einkäufen, z.B. in Oroßhandelseinkaufsmärkten, eine schnellere Abrechnung der einzelnen Verkaufsvorgänge. Die RUckgeld- oder Wechselgeldausgabe erfolgt in beiden Fällen durch automatische RUckgeldgtber.

Bei derartigen Abrechnungsanlagen ist aber von großem Nachteil, daß sie nicht weiterwerwendet werden können, wenn ein Teil irreparabel defekt ist oder sich die Gesamtkonzeption des Selbstbedienungsladens ändert, beispielsweise, wenn der Selbstbedien ingeladen erheblich vergrößert wird und dadurch andere Abrechnungsanlagen benötigt werden, beispielsweise anstelle von Registrierkassen automatisch registrierende Maschinen. Da aber letztere andere konstruktive Merkmale und möglicherweise auch andere Hersteller besitzen als z.B. die

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·, Registrierkassen, mlissen, um die Arbeitsbelastung für das

i| Personal nicht zu vergrößern, auch neue, den neuen Maschinen angepaßte. Kassentischgr ippen gekauft und aufgestellt werden. DarUber hinaus sind die bekannten Abrechnungsanlagen sehr ji sperrige GUter, so daß sie nur schlecht und damit teuer lagerbar und transportierbar sind, wodurch unter Umständen erhebliche Lieferverzögerungen a iftreten können.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, fUr die Kdmstruktion der Kassentischgrjppe und der Abrechnungsgruppe einer derartigen Abrechn ;ngsanlage eine Konzeption zu finden, die es erlaubt, je nach den Erfordernissen des Einzelfalles eine solche Abrechnungsanlage schnell zu errichten.

Die Aufgabe wird erfindungsgemSfl dadurch gelöst, daß die verjj schiedenen Einrichtungen der Gruppen aus vorgefertigten Bauteilen nach Art eines Baukastensystems zusammensetzbar sind.

Durch eine derartige Kaßnahme wird die Lagerhaltung bei dem Hersteller derartiger Anlagen sehr verringert und beschädigte oder nicht mehr verwendete Bauteile können schnell durch kurzfristig lieferbare Ersatzteile oder andere zu den üblichen Bauteilen passende Bauteile ersetzt werden. Derartige Bauteile sind dann im Hinblck sowohl auf die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten als auch a if die Verringerung der Arbeitsbelastung

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des Kassierpersonals, entsprechend aufeinander abgestimmt. Dabei ist es von besonderem kundenfreundlichen und damit verkaufsförderndem Vorteil, wenn die Hauptgruppen jeweils als kompakte und zusammengehörige Einheiten wirken.

In einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind Bauteile der Kassentischgruppe Bandtische. Ein- oder Mehrfeldtische, Wagen-in-Wagen-Tische, Umpacktische und dergleichen, wobei die gegebenenfalls Jeweils verwendeten Bauteile von einer Verkleidung umgeben und auf Stutzeinrichtungen angeordnet sind, welche selbst Bauteile der Kassentischgruppe sind.

Bei einer bevorzugten Weitergestaltung besteht die Verkleidung aus Hohlkammerprofilen, in denen elektrische Verbindungskabel geschlitzt verlegt sein können, Stoflleisten und Eckverbindungen, mit deren Hilfe die Hohlkamraerprofile verbunden sein können, die selbst Bauteile der Kassentischgruppe sind.

Bei einer weiteren bevorzugten Weitergestaltung bestehen die StUtzeinrioht .ingen aus gebogenen und/oder versohweiSten und/oder zusammengesteckten Rechteckrohren. Derartige Kassentischgruppen sind also aus Bauteilen, die selbst platzsparend und damit preisgünstig transportiert und gelagert werden können, auf sehr einfache Weise zusammenbaubar und wirken trotzdem als

kompakte Einheit. Damit können aber auch solche Bauteile sehr

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schnell geliefert werden und entsprechend nach den individuellen Vorstellungen des Inhabers des Selbstbedienungsladens zusammengebaut werden.

In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind Bu teile der Abrechnungsgruppe Bedienungseinheiten mit Zehner- und Funktionstastaturen und Sichtanzeige für die Bedienperson, elektronische EtikettenablesgerKte, die mit einem Bauteil der Kassentischgruppe verbunden sein können, Einheiten fUr Kassenbons oder Journalstreifen, Kundensichtanzeigen, RUckgeldgeber mit Geldschalen, die manuell oder auto· matisch bedient werden können und Wechselsprechanlagen, wobei die gegebenenfalls jeweils verwendeten Bauteile Je nach Erfordernis zusammen mit einer Kassentischgruppe zur Abrechnungsanlage zusammengesetzt sind. Je nach den Erfordernissen des Einzelfalles kann also der Inhaber des Selbstbedienungsladens seine Abrechnungsgruppe selbst zusammenstellen und dabei auch der ergonomisehen Situation sowohl des Kunden als auch des Bedien- bzw. Kassierpersonals Rechnung tragen. Trotz der relativen Unabhängigkeit der Bauteile untereinander hat der Kunde dabei aber inner den Eindruck einer kompakten Einheit, wobei das Personal aber die einzelnen Bauteile individuell schnell an die jeweilige Person anpassen kann.

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Bei einer bevorzugten Weitergestaltung sind die verwendeten Bauteile der Abrechn mgegruppe durch Steckverbindungen untereinander verbunden. Dadurch und, da durch die anderen konstruktiven Ausgestaltungen die Bauteile sehr leicht ausgeführt werden können, können die einzelnen Bauteile, die untereinander verbunden sind, universell verstellbar, z.B. schwenkbar, ausgeführt sein.

Bei einer weiteren vorteilhaften Weitergestaltung sind die verwendeten Bauteile der Abrechnungsgruppe durch Steckverbindungen an einen Auswertungscomputer angeschlossen. Insbesondere bei vollautomatischen Abrechnungsanlagen mit maschineller Ablesung der Warenetiketten kann jederzeit der Lagerbestand, der Bestand an Wechselgeld, der Umsatz, schnell festgestellt werden, ohne den Verkaufsbetrieb zu stören.

Die Ausgestaltung von Abrechnungeanlegen gemäß den Erfindungsgedanken bringt aber tn einer vorteilhaften Weitergestaltung auch die Möglichkeit mit sich, die Abrechnungsgruppe unabhängig von der Kassentischgruppe zur Abwicklung von Barzahlungevorgängen anzuordnen. Beispielsweise dann, wenn die einzige Ware Geld inseinen verschiedenen Formen ist, wie in« und ausländisches Bargeld, Aktien, Schecks und ähnliches, wie dies vor allem bei Banken und Sparkassen der Fall ist,

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ist eine derartige Abrechnungsgruppe mit Vorteil anwendbar.

In den Figuren wird die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.

Fig. 1 und 2 zeilen perspektivische Ansichten zweiter Abrechnungsanlagen;

Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine weitere Abrechnungsanlage;

Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Kasaentischgruppe.

In Fig. 1 ist eine Abrechnungsanlage dargestellt. Dabei umfaßt die Kassentiechgruppe als wesentliche Bauteile den Bandtisch 1 und den Einfeldtisch ?., Diese sind von einer Verkleidung 3 umgeben und ruhen auf StUtzetnrichtungen 4. Wie in Fig. 4 näher erläutert ist, besteht die Verkleidung 3 aus einem Hohlkammerprofil 6 und einer Stofileiste 7. Außerdem sind an den Ecken Eckverbindungen 8 angeordnet, mit deren Hilfe die Hohlkammerprofile 6 verbunden sind. Die Abrechnungegruppe ist bei diesem Beispiel in zwei Untergruppen eingeteilt. Die erste 1st an der Kassentiechgruppe befestigt und umfaSt eine

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Bedieneinheit 9 mit Zehner- und PunktionstaStaturen und mit Sichtanzeige fUr das Bedienpersonal und ein elektronisches Etikett-AblesegerSt Io. Die andere Untergruppe der Abrechnungsgruppe ist beispielsweise ebenfalls auf einer oder mehreren Stutzeinrichtungen 4 befestigt und umfaßt eine Einheit 11 für Kassenbon- und -Tc-urnalstreifen, eine Kundensichtanzeige 12, einen RUckgeldgeber 13 mit Oeldschale und eine Wechselsprechanlage 14. Dabei weisen die Einheit 11, der RUckgeldgeber 15 und die Wechselsprechanlage 14 das gleiche Mußere Design auf.

Tn Fig. ? umfaSt die Kassentischgruppe einen Bandtisch 1 und einen Zweifeldtisch 5· Das hintere breite Ende des Zweifeldtisches ist dabei auf zwei Stutzeinrichtungen 4 angeordnet. Die Abreohnungsgruppe ist auch hier in zwei Untergruppen unterteilt. Die erste Untergruppe umfaflt hier die Bedieneinheit 9 mit Zehner- und Funktionstastaturen und Sichtanzeige fUr das Kaaslerpersonal und die Einheit 11 fUr Kassenbon und Journalstreifen, wobei diese Baueinheiten hier gemeinsames Mufleres Design aufweisen, sowie ein elektronisches Etiketten-Ableseger Mt Io und eine Kundensichtanzeige 12. Diese Untergruppe ist hier getrennt von der Kassentischgruppe, beispielsweise auf einer Stutzeinrichtung 4, angeordnet. Oberhalb des Zweifeldtisches 5 ist die zweite Untergruppe der Abrechnungsgruppe angeordnet, und zwar ein RUckgeldgeber 13a mit GeId-

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schale, der hier von bekannter handelsüblicher Bauart sein kann und auf einer Stützeinrichtung 15 angeordnet ist, die ebenfalls Bauteil des Baukastensystems ist und das gleiche Design wie die Stutzeinrichtung 4 aufweist.

Die Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf eine weitere Anordnung der Bauteile der Abrechnungsgruppe zu denen der Kasaentischgruppe, die hier einen Bandtisch 1 und einen Einfeldtisch 2 umfaßt, die beispielsweise auf Stutzeinrichtungen 4 angeordnet und mit Verkleidungen, wi· in den Figuren 1 und 2, versehen sein können. Die Einheit 11a für Kassenbon und Journalstrelfen und der RUckgeldgeber 13b mit Qeldschale sind am hinteren Ende des Einfeldtisches 2 der Kassentisbhgruppe angeordnet und weisen das gleiche KuSere Design auf. Seitlich daneben 1st die Wechselsprechanlage 14 angeordnet. UnabhXngig davon sind wie in Fig. 1 die Bedieneinheit 9 mit Zehner- und Funktionstastaturen und Sichtanzeige für das Kassierpersonal und das elektronische EtikettenablesegerÄt Io zusammen In einer Untergruppe der Abrechnungsgruppe angeordnet und können direkt mit der Kassentischgruppe verbunden sein, können aber auch auf Stutzeinrichtungen 4 angeordnet sein.

Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Kassentischgruppe um zu erlMutern. wie die Bauteile StUtzelnriohtungen 4 und

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Verkleidung 3 mit dem Bandtisch 1, oder dem Einfeldtisch oder dem Zweifeldtisch 5 oder einem anderen Bauteil der Kaasentischgruppe verbunden sein können.

Die Stutzeinrichtung 4 besteht hier aus gebogenen Rechteckrohren. Mittels beispielsweise Schrauben sind die StUtzeinrichtung 4 und das darauf angeordnete Bauteil der Kasientischgruppe miteinander verbunden. Die Verkleidung 3. die die Kassen ti schgruppe umgibt, besteht aus einem Hohlkamtnerprofil 6, das beispielsweise an dem Bauteil Bandtisch 1 der Kassentisohgruppe mittels Schrauben befestigt ist. Der Teil des Hohlprofils, in dem öffnungen zur Aufnahme solcher Schrauben angeordnet sind, ist so ausgeführt, daß eine Stoflleiste 7 oder eine Stoflleiste 7a diese Offnungen Überdeckend eingeklemmt werden kann. An der Seite des Kassentisches, an der der Kunde vorbeigeht, wird zweckmüfligerweise die Stoflleiste 7 mit aus dem Hohlprofil 6 herausragendem Profil, auf der dem Kassierpersonal zugekehrten Seite das StoQprofil 7a «it gegenüber dem Hohlkanmerprofil 6 etwa planen Profil ausgeführt sein. In den Kammern 16, 17 des Hohlkammerprofils 6 sind elektrische Leitungen oder Kabel geschützt und unsichtbar verlegbar, die die einzelnen Bauteile der Abreohnungsanlage miteinander verbinden. Auf ähnliche Weise können die Bauteile der Abrechnungsgruppe auf Stutzeinrichtungen angeordnet sein.

9 Patentansprüche .-.

2 Blatt Zeichnungen

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Claims

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SK 019 SL

Me/Kp 28.6.1973

Patentansprüche

f 1. lAbrechnungeanlage fUr Selbstbedienungsladen mit einer Kassentisohgruppe und einer Abrechnungsgruppe als Hauptbaugruppen, dadurch gekennzeichnet, dafl die verschiedenen Einrichtungen der Hauptgruppen aus vorgefertigten Bauteilen nach Art deines Baukastensystems zusammensetzbar sind.

2. Abrechnungsanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dafl die vorgefertigten Bauteile derart ausgeführt sind, dafl die Hauptgrippen Jeweils aus kompakten und zusammengehörige Einheiten wirken.

3. Abrechnungsanlage nach einem der Anspruch· 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl Bauteile der Kaseentiechgruppe Bandtische, Ein- oder Mehrfeldtische, Wagen-in-Wagen-Tisehe Umpackt!sehe und dergleichen sind, wobei die gegebenenfalls jeweils verwendeten Bauteile von einer Verkleidung umgeben und auf StUtzeinrichtingen angeordnet sind, welche selbst Bauteile der Kassentischgruppe sind.

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4. Abrechnungeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die Verkleidung aus Hohlkammerprofilen. in denen elektrische Verbindungskabel geschützt verlegt sein können, Stoflleisten und Eekverbindungen, mit deren Hilfe die Hohlkammerprofile verbunden sein können, besteht, die selbst Bauteile der Kassentischgruppe sind.

5. Abrechnungsanlage nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet. daB die Stutzeinrichtungen aus gebogenen und/oder verschweißten und/oder zusammengesteckten Rechteokrohren bestehen.

6. Abrechnungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, dafl Bauteile der Abrechnungegruppe Bedienungseinhel ten mit Zehner- und Punktionstastatüren und Sichtanzeige fUr die Bedienperson, elektronische EtlkettenablesegerKte, die mit einen Bauteil der Kassentischgruppe

verbunden sein können, Einheiten fUr Kassenbon- oiler Tournalstrelfen, Kundensichtanzeige, RUckgeldgeber mit Oeldsohalen. die manuell oder automatisch betätigt werden können und Wechselsprechanlagen sind, wobei dl· gegebenenfalls Jeweils verwendeten Bauteile je naoh Erfordernis zuaeanen alt einer Kaesentleohgruppe zur Abreohnungaanlage zusammengesetzt sind.

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7. Abrechnungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Bauteile der Abrechnungsgruppe durch Steckverbindungen untereinander verbunden sind.

8. Abrechnungsanlage nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Bauteile der Ab· rechnungsgruppe durch Steckverbindungen an einen Auswertungscomputer angeschlossen sind.

9. Abrechnungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrechnungsgruppe unabhKngig von der Kassentischgruppe zur Abwicklung von BarzahlungsvorgMngen angeordnet ist.

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