DE2335342A1 - Sicherheitsvorrichtung zum begrenzen des druckes eines fluids - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung zum begrenzen des druckes eines fluidsInfo
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Description
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Dipl-'.n„. K. LA?.iP. >-
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Dr.-lng. R. a «£ E T ? Jr,
': Vi ft η ch * η 22, Stainedorfstr. 11 2335342
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410-21.Ο77Ρ 11· 7· 1973
ELECTRICE DE FRANCE^ Service National, PARIS (Frankr.)
Sicherheitsvorrichtung zum Begrenzen des Druckes eines
Fluids
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung zum Begrenzen des Druckes eines Fluids in einem Behälter
oder einer Leitung auf einen vorgebbaren Wert mit einer von einem Schlagbolzen durchdringbaren deformierbaren
Membran und Tastern zum Abtasten des Zustandes dieser Membran.
Die Sicherheitseinrichtungen der Berstscheibenbauart lassen sich in zwei Klassen unterteilen, die sich je nach
der Art der verwendeten Membran voneinander unterscheiden, in^dem diese entweder eine Membran mit natürlichem Bersten
oder eine Membran mit Umkehrung ist.
Die Membranen mit natürlichem Bersten weisen im allgemeinen die Form einer Kugelkalotte auf und zeigen vielfach
lokale Schwächungen. Sie arbeiten mit Innendruck und gehen dann zu Bruch, wenn die mechanische Spannung auf ihrer
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gesamten Oberfläche oder einem Teil davon die Bruchgrenze erreicht. Aufgrund ihres Arbeitsprinzips weisen sie nur
eine geringe Festigkeit gegen Kriechen auf, da die Beanspruchung, der sie im Betrieb unterliegen, notwendigerweise
erhöht ist. Außerdem ist bei ihrer Herstellung eine sehr strenge Kontrolle des Schichtenaufbaues ihres Materials
erforderlich, um Dispersionserscheinungen in ihrer Dicke und ihrer Bruchfestigkeit und damit dem Berstdruck
der fertigen Vorrichtung zu vermeiden. Schließlich besteht bei diesen Sicherheitseinrichtungen auch nicht die Möglichkeit
einer Regelung.
Dieser Kategorie von Sicherheitseinrichtungen lassen sich im übrigen auch die Systeme zuordnen, bei denen die
Druckkräfte über beliebige mechanische Koppelglieder auf ein Bauelement wie beispielsweise einen Stift übertragen
werden, der zu Bruch geht, wenn die an ihn zu diesem Zwecke angelegte Kraft ihn an seine Bruchgrenze gelangen läßt.
Im allgemeinen weisen diese Systeme eine Membran auf, deren Aufgabe sich darauf beschränkt, die erforderliche
Abdichtung zu gewährleisten.
Die Membranen mit Umkehrung, die gleichfalls von kugelförmiger Gestalt sind, arbeiten auf Außendruck. Wenn der
kritische Wert, für den Druck erreicht ist, knicken diese Membranen ab und kehren ihre Form um. Ein auf ihrem Knickweg
angeordnetes Messer führt dann zu einem Zerreißen dieser Membranen. Da es sich jedoch um eine Instabilitätserscheinung handelt, stellt der kritische Druck für das
Umknicken dieser Membranen eine Größe dar, die sich nicht mit großer Genauigkeit einhalten läßt, da die zugehörigen
theoretischen Formeln einander widersprechen. Außerdem können schon kleine Unterschiede in der Formgebung zu einer
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erheblichen Dispersion führen, und Membranen mit großen Abmessungen sind sehr empfindlich gegen Heterogenitäten
thermischen Ursprungs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß sie unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen die Vorteile
der Membranen mit natürlicher Zerreißung und zusätzlich eine Möglichkeit für eine Einstellung des Anfangspunktes
für die Zerreißung der Membran bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membran in vorgeformter konvexer Wölbung an einem
Ende in das Innere eines hohlen und an beiden Enden offenen Modulelementsjiineinragt und dieses Ende des Modulelements
dicht abschließt, daß im Inneren des Modulelements axial und nahe-der konvex gewölbten Oberfläche der Membran
ein Messer mit progressiv wirkender Schneidkante angeordnet ist, das fest mit einer abnehmbar am anderen
Ende des Modulelements montierten Tragstruktur verbunden ist, und daß an beiden Enden des Modulelements Abdichtungsund
Montageorgane zum dichten Anschließen des Modulelements vorgesehen sind.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausfuhrungsform der
Erfindung weist die Membran umfangsseitig einen Kragen auf, der fest mit einem Versteifungsring und dem entsprechenden
Ende des Modulelements verbunden ist. Dabei kann die Verbindung zwischen dem Kragen der Membran einerseits und dem
Versteifungsring und dem entsprechenden Ende des Modulelements andererseits insbesondere durch gegenseitiges
Verschweißen dieser Bauelementemiteinatier bewirkt werden,
wodurch man zu einer besonders festen Halterung für die
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Membran kommt.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Messer unter Ausbildung einer schrägen
Schneidflanke geschliffen sein,- deren Neigungswinkel eine punktförmige Angriffskante und im Verlaufe des
Zerreißens der Membran entlang des Umfangs der Angriffskante einen Schneidumfang auf der Membran bestimmt. Dabei
gestaltet sich das Anschleifen des Messers besonders einfech, wenn dieses als auf der Seite der angeschliffenen
Schneidflanke offener Hohlzylinder ausgebildet ist.
Zur Erleichterung der Montage und der Schärfung des Messers kann die Tragstruktur für das Messer radiale Arme,
die sich an der Innenseite des Modulelements durch einen Versteifungsring einspannen und festlegen lassen, und einen
zentralen Kern aufweisen, der die radialen Arme miteinander verbindet und das Messer aufnimmt.
Eine Kompensation für einen etwaigen Abrieb des Messers und dessen Einstellung entsprechend dem für den Betrieb
der Sicherheitseinrichtung jeweils vorgesehenen Innendruck lassen sich durch eine entsprechende Einstellung der
axialen Lage des Messers im Inneren des Modulelements erreichen. Außerdem können in Ausgestaltung der Erfindung
im Inneren des Modulelements Lagefühler vorgesehen sein, die eine Bestimmung der jeweiligen Arbeitsphase der Membran
ermöglichen.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung soll nunmehr auf die Zeichnung Bezug, genommen werden, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitseinrichtung veranschaulicht ist; dabei
zeigen in der Zeichnung:
Pig. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Sicherheitseinrichtung;
Fig. 2 eine wiederum teilweise, und zwar entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1
geschnittene Aufsicht auf die Sicherheitseinrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 das Messer der Sicherheitseinrichtung nach Fig. 1 und 2 in einer teilweise geschnittenen
und in größerem Maßstab gehaltenen Seitenansicht und
Fig. 4 das Messer von Fig. 3 in einer Unteransicht.
Den Hauptbestandteil der dargestellten Sicherheitseinrichtung
bildet ein Modulelement I, das hohl und vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist. Das Modulelement 1 ist
an beiden Enden offen und weist am einen Ende einen eingezogenen Flansch 2 und am anderen Ende einen überstehenden
Flansch 3 auf. Zwischen den Flanschen 2 und 3 sind Montageglieder für die Montage der Sicherheitseinrichtung vorgesehen,
die bei dem dargestellten Beispiel aus durch in die Flansche 2 und 3 eingearbeitete Bohrungen 5 hindurchgehenden
Gewindebolzen 4, Sicherheitsscheiben 6 und Spannmuttern 7 bestehen.
In das Modulelement 1 ist eine Membran 8 eingesetzt, die als Kugelkalotte ausgebildet ist und beispielsweise
durch hydraulische Umformung aus einer Scheibe aus rostfreiem Stahl von 0,3 mm Dicke hergestellt werden kann*
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An ihrem äußeren Rande weist die Membran 8 einen Kragen auf, der gleichzeitig mit einem Versteifungsring 10
und einer Schulter 11 am Flansch 3 des Modulelements 1 verschweißt ist.
Vom anderen Ende her ist in das Modulelement 1 eine Tragstruktur 13 eingesetzt, die mehrere Arme aufweist, die
an ihren freien äußeren Enden jeweils in einen Absatz 14
übergehen, der in einer Nut 15 im Plansch 2 des Modulelements 1 Aufnahme findet.
Ein mit dem Flansch 2 verschweißter Ring 16 hält die Absätze 14 fest, so daß sich eine genaue Lagebestimmung
für die Tragstruktur 13 innerhalb des Modulelenents 1
ergibt.
Eine zwischen die Dichtflächen 18 und 19 an den Flanschen und 3 eingefügte Dichtung 17 bewirkt in üblicher Weise
eine Abdichtung gegenüber dem Außenraum.
Wie die Darstellung in Fig. 1 und 2 zeigt, hält die Tragstruktur 13 ein Messer 22 in einem vorgebbaren Abstand von
der Membran 8, wobei sich dieser Abstand zwischen dem Messer und der kugelförmigen Wölbung der Membran 8 mit Hilfe
vorgesehener Justierorgane auf einen geforderten Wert bringen läßt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die
Stellung des Messers 22 relativ zur Membran 8 durch einen Satz von Unterlagscheiben bestimmt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Messer-22 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und 4 einen
kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser D von 12 mm auf, der unter einem Winkel ö von 37*5° angeschnitten ist.
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Die dadurch entstehende Schneidflanke 23 des Messers 22 wird durch ein Loch 24 unterbrochen, und eine Einziehung
am Messer 22 ergibt eine Schärfung von dessen Schneidkante 26.
Die Form des Messers 22, die an einen Pferdehuf erinnert, ermöglicht es bei punktförmigem Arbeiten, einen
das Bersten der Membran 8 auslösenden Einschnitt in diese Membran 8 bei einem Wert für den auf die konkave Seite der
Membran 8 wirkenden Druck zu erzielen, der sehr nahe bei dem Druckwert liegt, bei dem es zu einer gegenseitigen Berührung
zwischen der Membran 8 und dem Messer 22 kommt.
Auf diese Weise ermöglicht es das Messer 22, das Bersten der Membran 8 auszulösen und durch seine Lage relativ
zur Membran 8 eine Schwelle für die Deformation festzulegen, von der ausgehend es zu einem Bersten der Membran
kommt.
Der Betrieb der dargestellten Sicherheitseinrichtung gestaltet sich dann in folgender Weise:
Wenn auf die Innenseite der Membran 8 ein zufälliger Überdruck ausgeübt wird, so verformt sich die Membran 8,
und sie kommt mit der Schneidkante 26 des Messers 22 in Berührung.
Sobald der auf die Membran 8 einwirkende Überdruck einen hinreichend großen Wert annimmt, entsteht in der Membran
8 ausgehend von der Spitze des Messers 22 ein Einschnitt, der sich rasch zu beiden Seiten entlang der
Kante 27 der abgeschrägten Schneidflanke 23 des Messers
ausbreitet, während das Material der Membran 8 sich in der Darstellung in Pig. 1 auf das Messer 22 zu nach oben
6/0383
bewegt.
Dieser Vorgang ist einem Schneiden analog. Mit Rücksicht auf die für das Messer 22 gewählte Form braucht die
für den Schnitt notwendige Spannung nicht punktförmig einzuwirken, die Anlagepunkte verschieben sich nämlich je
nach dem Fortschreiten des Schneidvorgangs längs der Kante ZJ.
Wenn der Einschnitt eine bestimmte Länge erreicht hat, übersteigt die Beanspruchung am Schnittrand die Bruchgrenze
für das Material der Membran 8, und es ergibt sich eine rasche Vergrößerung des Einschnitts.
Dieser Vorgang verläuft divergent, und man erhält eine völlige Öffnung der Membran 8. Dieser Schnittvorgang kann
durch lokale Einschnürungen begünstigt werden, die in Verlängerung
des Weges für das Messer 22 in der Membran 8 vorgesehen werden können; diese Einschnürungen sind in ihren
Abmessungen jedoch begrenzt, damit sie nicht von sich aus zu einem Bruch der Membran δ Anlaß geben können.
Durch Durchlässe hindurch in das Modulelement 1 eingeführte Taster ermöglichen es, die Entwicklung der Verformung
einer Membran 8 im Betrieb zu verfolgen und gegebenenfalls deren Alterung durch Kriecherscheinungen festzustellen.
Als ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel für einen Einsatz einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitseinrichtung
kann der Kühlkreislauf für einen Atomkernreaktor mit schnellen Neutronen genannt werden, dor durch flüssiges
Natrium gekühlt wird.
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In diesem Falle sind die Membranen der erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitseinrichtung dazu bestimmt, den
Sekundärkreislauf des Natriums vor der Einwirkung zufälliger Überdrucke zu schützen, die sich durch eine
Reaktion zwischen flüssigem Natrium und Wasser im Inneren eines an den Atomkernreaktor angeschlossenen Dampferzeugers
ergeben könnten. Bei diesem Anwendungsfall ist es von besonderem Vorteil, daß der Aufbau der erfindungsgemäß
ausgebildeten Sicherheitseinrichtungen in Modulform ohne weiteres die Anordnung zweier Membranenjm Serie zueinander
ermöglicht,wodurch die Gefahr eines ungewollten Membranbruches vermindert werden kann. Die Bestimmung des Zustandes
eines solchen Moduls und seine Einstellung lassen sich in der Fabrikationsstätte vorab vornehmen, wodurch die
Wartungsarbeiten stark vereinfacht werden.
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Claims (7)
- 23353A2 - ίο -PatentansprücheIy Sicherheitseinrichtung zum Begrenzen des Druckes eines i?luids in einem Behälter oder einer Leitung auf einen vorgebbaren Wert mit einer von einem Schlagbolzen durchdringbaren deformierbaren Membran und Tastern zum Abtasten des Zustandes dieser Membran, dadurch gekennzei chnet, daß die Membran (8) in vorgeformter konvexer Wölbung an einem Ende in das i.nnere eines hohlen und an beiden Enden offenen Modulelements (1) hineinragt und dieses Ende des Modulelements (l) dicht abschließt, daß im Inneren des Modulelements (1) axial und nahe der konvex gewölbten Oberfläche der Membran (8) ein Messer (22) mit progressiv wirkender Schneidkante (26) angeordnet ist, das fest mit einer abnehmbare* am anderen Ende des Modulelements (1) montierten Tragstruktur (15) verbunden ist, und daß an beiden Enden des Modulelements (1) Abdichtungsund Montageorgane (4 bis 7 und 17) zum dichten Anschließen desModulelements*vorgesehen sind.
- 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) umfangsseitig einen Kragen aufweist, der fest mit einem Versteifungsring (10) und dem entsprechenden-Ende (11) des Modulelements (1) verbunden ist.
- 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen der Membran (8), der Versteifungsring (10) und das entsprechende Ende des Modulelements (1) miteinander verschweißt sind.
- 4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (22) unter Ausbildung einer schrägen Sehneidflanke (23) geschliffen ist, deren309886/0385- li -Neigungswinkel eine punktförmige Angriffskante (26) und im Verlaufe des Zerreißens der Membran (8) entlang des Umfangs der Angriffskante (26) einen Schneidumfang auf der Membran (8) bestimmt.
- 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch ^!-, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (22) als auf der Seite der angeschliffenen Schneidflanke (23) offener Hohlzylinder ausgebildet ist.
- 6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (13) für das Messer (22) radiale Arme, die an der Innenseite des Modulelements (l) durch einen Versteifungsring (16) eingespannt und festgelegt sind, und einen zentralen Kern aufweist, der die radialen Arme miteinander verbindet und das Messer (22) aufnimmt.
- 7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer vorzugsweise punktförmigen Angriffskante (26) des Messers (22) und der konvex gewölbten Oberfläche der Membran (8) durch axiale Verschiebung des Messers (22) in seiner Tragstruktur (13) variabel ist.S. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis "J3 dadurch gekennzeichnet, daß das Modulelement (1) Tastorgane zum Abtasten der Innenseite der Membran (8) aufweist.30938^/0385
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