DE2335227A1 - Verfahren zur ausrichtung der winkellage eines werkstueckes mit optisch erfassbaren strukturen relativ zu einer bezugsrichtung sowie einrichtungen zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur ausrichtung der winkellage eines werkstueckes mit optisch erfassbaren strukturen relativ zu einer bezugsrichtung sowie einrichtungen zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
Umar Zeichen* A I938 / B 28oo 633 Wetzlar,den. 6. JuIi 1973
Pat Se/Hz
Verfahren zur Ausrichtung der Winkellage eines Werkstückes mit optisch erfaßbaren Strukturen
relativ zu einer Bezugsrichtung sowie Einrichtungen zu dessen Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausrichtung der Winkellage eines Werkstückes mit optisch erfaßbaren Strukturen
relativ zu einer Bezugsrichtung, beispielsweise von Masken in der Halbleiterindustrie, sowie Einrichtungen zu
dessen Durchführung.
Es ist bekannt, in der Halbleiterindustrie Masken für die Belichtung dadurch zu justieren, daß man deren diskrete
Strukturen mit Hilfe von split-field-Mikroskopen anvisiert
und dann eine Ausrichtung von Hand oder automatisch durchführt. Im Hinblick auf eine automatische Ausrichtung bezüglich
Winkellage (DrehungJ und Ortslage (Koordinaten x, y) ist es vorteilhaft, zunächst die Orientierung der
der Winkellage und erst dananh die Korrektur des Ortes vorzunehmen, weil dann keine Verkopplung mit der Drehung
mehr vorhanden ist, welche einen vernaschten Regelkreis bedingen würde.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es daher, die Orientierung eines Werkstückes in Drehrichtung automatisch auf
einen vorgegebenen Wert genau festzulegen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches sich dadurch auszeichnet, daß das
Werkstück auf ein Gitter eines optischen, mindestens ein Gitter in einer Bildebene, sowie mindestens einen, diesem
Gitter zugeordneten, das Gitter abtastenden fotoelektrischen
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Empfänger aufweisenden Korrelatorsystems abgebildet wird,
wobei dieses Gitter relativ vom Werkstückbild eine Bewegung ausführt und daß das Korrelatorsystem relativ zum
Werkstückbild so lange um seine optische Achse gedreht wird, bis die resultierenden Ausgangssignale des fotoelektrischen
Empfängersystems des Korrelatorsystems einen Extremwert
haben und damit die Orientierung der Werkstückstrukturen in Richtung der Längsausdehnung der Markierungen
des Gitters signalisieren.
Mit Vorteil wird dabei das Gitter einer oszillatorischen Linearbewegung
unterworfen. Es ist auoh möglich, daß Abbildungsoptik und fotoelektrisches Empfängersystem einer zusätzlichen,
zur Gitterbewegung parallelen Oszillation mit einer von der Gitterschwingung abweichenden Frequenz unterworfen werden.
Auch kann man das Gitter lediglich einer oszillatorischen Drehbewegung mit verschiebbarem Schwingungsnullpunkt unterziehen.
- Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens sind in den Unteransprüohen 5 und 6 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Werkstück als Objekt bezeichnet, dessen Orientierung bestimmt werden soll. Die im Schnitt dargestellte
Oberfläche weist Strukturen auf, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene erstrecken. Mittels der
Eingangsoptik 2 eines optischen Korrelatorsystems 3 wird das Werkstück 1 auf das Raster 4 des Systems 3 scharf abgebildet.
Dieses Raster 4 weist auf einem transparenten Träger eine Vielzahl geradliniger, nebeneinanderliegender Furchen mit dreieckförmige«
Querschnitt auf, die sich im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene erstrecken. Das Raster 4 ist innerhalb des Systems
mittels zweier piezoelektrischer Biegestäbe 5 und 6 senkrecht zur optischen Achse beweglich gelagert. Mittels einer zweiten,
im Korrelatorsystem 3 dem Raster 4 nach-
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geordneten Optik 7 wird die strahlaufspaltende Oberfläche
des Rasters 4 auf zwei getrennte fotoelektrische Empfänger 8 und 9 so abgebildet, daß infolge der Aufspaltung am Haster
4 die Oberfläche des Werkstückes 1 auf jedem Empfänger 8 oder 9 getrennt erscheint. Das Korrelatorsystem 3 mit den
soweit beschriebenen Bauelementen ist um seine optische Achse drehbar gelagert.
Die Ausgänge der fotoelektrischen Empfänger 8, 9 sind mit einer nicht dargestellten elektrischen Auswerteeinrichtung
verbunden. Als solche eignet sich beispielsweise ein phasenempfindlicher Gleichrichter mit dem Rasterantriebsignal
als Referenz.
Xnfolge der Relativbewegung zwischen dem Bild des Objektes und dem Raster 4 werden die jeweils eine Plankengruppe
gleicher Neigung der Furchen beaufschlagenden Lichtflüsse
die fotoelektrischen Empfänger S und 9 laufend abwechselnd
erreichen, so daß Gegentaktsignale erzeugt werden. Da das Objekt 1 Strukturen mit Vorzugsrichtung aufweist, ist die
Modulation dieser Signale abhängig vom Winkel zwischen der Vorxugarichtung und der Furchenrichtung des Rasters 4. Die
Größe des Auegangssignale des phasenempfindlichen Gleichrichters ist somit ein Maß dafür, wieweit diese beiden Richtungen
übereinstimmen. Das Ausga/ngssignal ist maximal, wenn
die Richtungen genau gleich sind. Bei der Anwendung für die Maskenjustierung wird daher das Korrelatorsystem 3 8O lange
gedreht, bis das Ausgangssignal maximal und damit die Winkellage
des Werkstückes 1 gewonnen' ist.
Xn einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann auch der Korrelator zusätzlich eine oszillatorische
Bewegung ausführen, deren Frequenz von der Schwingfrequenz des Furchenrasters einen gewissen Abstand hat. Das Ausgangssignal
des genannten phasenempfindlichen Gleichrichters wird dann einem zweiten phasenempfindlichen Gleichrichter
zugeführt, dessen Referenzeingang von der Schwingung des
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Korrelatorsysterns angesteuert wird. In diesem Fall wird die
oben beschriebene Maximumsfindung, die immer mit Fehlern
behaftet ist, durch eine phasenempfindliche Gleichrichtung ersetzt. Es wird ferner möglich sein, anstelle des letztgenannten
Vorschlages die bekannten Verfahren der Differentiation vor der phasenempfindlichen Gleichrichtung anzuwenden
und ferner kann auch auf das Schwingen des Prismenrasters verzichtet werden, wenn die Drehung eine oszillatorische
Bewegung beinhaltet und durch elektronische Auswerteschaltungen, die ebenfalls Differentiationen durchführen, die
Drehposition maximaler Modulationsänderung elektronisch bestimmt wird. Ferner ist die Nutzung weiterer korrelationsoptischer
Prinzipien, wie Pupillenteilung, oder die Verwendung besonders ausgestalteter Korrelatoren möglich.
Die Vorteile der Erfindung sind die Einfachheit des Aufbaues sowie der elektronischen Auswertung. Weiterhin besteht
der Vorteil, daß die Gesamtheit der Strukturen zur Informationsfindung herangezogen wird, so daß Fehler, die bei der
Anmessung einzelner Strukturen in die Justierung eingehen, hier nicht mehr zum Tragen kommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Ausrichtung von Werkstücken mit optisch erfaßbaren Strukturen. Bei transparenten
Werkstücken können diese Strukturen innerhalb des Werkstückes verteilt sein, bei opaken Werketücken sind da-
> gegen nur Oberflächenstrukturen optisch wirksam.
Claims (6)
- A 1938/B 28oo 6.7.1973Ansprüche/1 .A Verfahren zur Ausrichtung der Winkellage eines Werk- ^—' Stückes mit optisch erfaßbaren Strukturen relativ zu einer ßezugsrichtung, beispielsweise von Masken in der Halbleiterindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) auf ein Gitter (4) eines optischen, mindestens ein Gitter {k) in einer Bildebene, sowie mindestens einen, diesem Gitter zugeordneten, das Gitter abtastenden fotoelektrischen Empfänger (8, 9) aufweisenden Korrelatorsystems (3) abgebildet wird, wobei dieses Gitter {k) relativ zum Werkstückbild eine Bewegung ausführt und daß das Korrelatorsystem (3) relativ zum Werkstückbild so lange um seine optische Achse gedreht wird, bis die resultierenden Ausgjafangssignale des fotoelektriscben Empfängersystems (8, 9) des Korrelatorsystems )3) einen Extremwert haben und damit die Orientierung der Werkstückstrukturen in Rich tung der Längsausdehnung der Markierungen des Gitters signalisieren.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (k) einer oszillatorischen Linearbewegung unterworfen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abbildungsoptik (2) und fotoelektrisches Empfängersystem (7» 8, 9) einer zusätzlichen, zur Gitterbewegung parallelen Oszillation mit einer von der Gitterschwingung abweichenden Frequenz unterworfen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (k) lediglich einer oszillatorischen Drehbebewegung mit verschiebbare« Schwingungsnullpunkt unterzogen wird.9~885/ 1 163A 193B/B 2boo 6.7.1973
- 5· Einrichtung zur Durchführung des Verfahreng4iach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen phasenempfindlichen Gleichrichter mit einem von der Gitterbewegung abgeleiteten Signal als Referenz, an dessen Eingangsklemmen die AusgangssignaIe des fotoelektrischen Empfängersystems (8, 9) angeschlossen sind.
- 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3» gekennzeichnet durch zwei phasenempfindliche Gleichrichter, welche dem fotoelektrischen Empfängersystem (8, 9) in Serie nachgeschaltet sind und von denen dem einen ein der Gitterbewegung entsprechendes, dem anderen ein der Zusatzbewegung entsprechendes Referenzsignal zugeführt ist.409885/1 163
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