DE2333909A1 - Kalenderuhr - Google Patents
KalenderuhrInfo
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- DE2333909A1 DE2333909A1 DE19732333909 DE2333909A DE2333909A1 DE 2333909 A1 DE2333909 A1 DE 2333909A1 DE 19732333909 DE19732333909 DE 19732333909 DE 2333909 A DE2333909 A DE 2333909A DE 2333909 A1 DE2333909 A1 DE 2333909A1
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B47/003—Mounting in and combined with adjustable indicating means, e.g. date indicating means adjustable by hand, marks or counters
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Description
Hamburg, den 29. Juni 1973 143373 IP-48732
Pat.-Anm. Nr. 65763/1972 2) 14. Juli 1972, Japan,
Pat.-Anm. Nr. 70554/1972
19-18, 1-chorae, Nishishinjuku, Shinjuku-ku,
Die Erfindung bezieht sich auf Kalenderuhren. Verschiedene Arten derartiger Kalenderuhren sind bekannt.
Die am meisten gebräuchliche Art von Kalenderuhr meist
das Merkmal auf, daß das Datum oder das Datum und der Tag für jeden Tag an der Uhr angezeigt wird bzw. werden.
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Bei einer zweiten, uieniger gebräuchlichen Art von Kalenderuhr ist eine Reihe von Daten, die einen vollständigen
IiIonat umfassen, am Rande des Zifferblattes angeordnet,
und ein gesonderter Ring, der die Tagesangaben trägt, ist gegenüber dem Zifferblatt drehbar angeordnet« Irgendeine
gewünschte Tag-Datum-Kombination innerhalb eines Monats wird durch Drehen des Tagesringes gegenüber dem Zifferblatt nach UJunsch hergestellt.
In einer dritten und gleichfalls weniger gebräuchlichen Art von Uhren sind Monatsdaten auf dem Zifferblatt in abgestuften Uiochengruppen dargestellt. Die !Donate eines
Jahres sind auf demselben Zifferblatt dargestellt, und ein drehbarer Ring, der Tages- und üahresangaben in zwei
konzentrischen Kreisen trägt, ist unter dem Zifferblatt angeordnet, siehe US-PS 3,621,648. Irgendeine gewünschte
Tag-Datum-Kombination für einen bestimmten Monat kann durch Drehen des Ringes hergestellt werden, so daß die
entsprechende Jahresangabe in Ausrichtung mit der gewählten fflonatsangabe auf dem Zifferblatt gebracht wird.
Die hier erwähnten üblichen Kalenderuhren haben jedoch verschiedene Nachteile.
Bei der ersten Gruppe von Kalenderuhren werden nur für den jeweiligen Tag das Datum und die Tagesbezeichnung
angegeben.
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Bei der zweiten Gruppe ist die Tagesangabe niederholt auf einem Kreis angeordnet, was häufig zu Verwirrungen
führt.
Bei der dritten Art von Uhren kann der erste Tag einer Uioehe, der Sonntag, nicht stets an dem linksseitigen
Ende des Kalenders angeordnet werden.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Kalenderuhr, in der die monatlich veränderliche
Entsprechung zwischen Tag und Datum leicht nach Wunsch hergestellt werden kann, wobei der erste Kalendertag trotz
der Kalendereinstellung zur Erzielung irgendeiner gewünsch· ten korrekten Entsprechung von Tag und Datum am Anfang
oder an der linken Seite der Kalenderdarstellung liegt, gesehen von der Seite eines Betrachters.
Weiter bezweckt die Erfindung, eine verbesserte Kalenderuhr zu schaffen, in der die Kalenderdarstellung in wesentlichen wie bei einen Wandkalender angeordnet ist.
Eine erfindungsgemäße Kalenderuhr weist ein Uhrwerk auf, ferner eine Reihe von Tagesangaben, die fest gegenüber
dem Uhrwerk liegen und Bine vollständige Woche umfassen,
einen ersten zusammengesetzten Kalender, der im wesentlichen die in einer Gruppe angeordneten Datumzahlen zweier
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Monate enthält, und einen zweiten zusammengesetzten Kalender, der gegenüber den Tagesangaben und dem ersten
zusammengesetzten Kalender bewegbar ist.
UJeitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist.
Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht von außen auf eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie
Fig. 3 eine Teildarstellung, die das Zusammenwirken verschiedener in der ersten Ausführungsform
der Erfindung verwendeter Teile veranschaulicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kalender-Darstellungsvorrichtung der Ausführungsform nach Fig. 1
in einem diesen gegenüber etwas größeren Maßstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Tagesanzeiger für die Kalender-Anzeigevorrichtung nach F.g. 4,
gegenüber der Darstellung in Fig. 1 etwas vergrößert,
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Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes entlang der Linie Uli - Uli der Fig. 6, wobei
einzelne, für das Verständnis der Erfindung nicht benötigte Teile wie das Deckglas und der
Rückseitendeckel der Uhr, der Einfachheit halber nicht mit gezeigt sind,
Fig. 8 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes zur Veranschaulichung einzelner abgewandelter
Teile der Kalender-Anzeigevorrichtung·
Unter Bezug auf die Fig· 1-5 tuird zunächst die erste Ausführungsform erläutert.
Ein Uhrgehäuse 1 meist einen Gehäusebandabschnitt 1a und
ein Deckglas 1b auf, das fest, aber lösbar durch Preßsitz mit dem Reifenabschnitt 1a unter Verwendung eines ersten
elastischen Dichtungsringes 1c verbunden ist. Ferner ist ein Rückseitendeckel 1d fest, aber lösbar, an dem Gehäuseband 1a mit Hilfe passender Schraubgewinde 1e und einem
zweiten elastischen Dichtungsring 1f befestigt.
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Ein übliches Zifferblatt 2 ist mit 12 Stundensymbolen 2a
versehen, die konzentrisch darauf angeordnet sind. Ferner sind sektorförmige Fenster 2b und 2c in radialer Ausrichtung
zueinander vorgesehen, um Zahlenangaben für die Daten und ITIo na ta zu zeigen· In dieser Ausführungsform ist das
Zifferblatt 2 am Gehäuseband 1a durch Verklebung fest angeordnet} auf eine ausführliche Darstellung ist hier verzichtet.
Ferner ist ein Sekundenzeiger 3, ein Minutenzeiger 4 und ein Stundenzeiger 5 vorgesehen.
Durch das Fenster 2b ist ein entsprechend begrenzter Teil des Oberflächenbereiches einer drehbaren Datum-Anzeigescheibe
6 zu sehen, wobei der Teil gerade einen IiIonat eines
ersten zusammengesetzten Kalenders 6a umfaßt, der auf die Scheibe 6 aufgedruckt ist. Gleichzeitig ist durch das zureite
Fenster 2c ein begrenzter Teil einer gleichfalls drehbaren Monatsanzeigescheibe 7 zu sehen, dia gerade ein 3ahr
eines auf die Scheibe aufgedruckten zweiten zusammengesetzten Kalenders 7a umfaßt.
Zwischen den Fenstern 2b und 2c und von diesen begrenzt ist ein schmäler Streifanartiger Bereich, auf welchem die
Zeichen S, IKI, T, UJ, T, F und S aufgedruckt sind, luelche
die sieben aufeinanderfolgenden Tage ainer li/oche von Sonntag
bis Sonnabend mit den Anfangsbuchstaben der englischen
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Bezeichnung angeben. Ein U-fÖrmiger Monatsanzeiger 8 ist
fest an seinem Fußende z.B. durch Kleben, Schweißen oder andere übliche Befestigungsverfahren an der Scheibe 6 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform besteht die
Scheibe 6 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial, so
d»3 eine oder zwei der Anzeigemarken 9a, 9c, ..., 9f beobachtet «erden können, die auf die Oberseite einer drehbaren
Zeigerscheibe 9 aufgedruckt sind, die unter der Scheibe 6 und konzentrisch zu dieser angeordnet ist, siehe Fig. 2.
Eine übliche Aufzugskrone 10 ist zum Stellen der Zeit und zum Aufziehen der Feder vorgesehen. In U'"fangsrichtung um
ein kleines bestimmtes Stück von der Aufzugkrone 10 entfernt ist ein von Hand zu betätigender Knopf 11 vorgesehen, der eine wahlweise Einstellung der Drehlage der
Scheibe 6 oder 7 ermöglicht, wie noch erläutert wird.
Ein übliches Uhrwerk 12 ist nur teilweise dargestellt. ES ivird durch einen Haltering 13 in seiner Läge gehalten,
der seinerseits durch das Gehäuseband 1a und den Rückseitendeckel 1d gehalten wird. Die hierfür vorgesehenen mittel sind im einzelnen als bekannt nicht dargestellt.
Zum Uhrwerk 12 gehören ein Buchsenrad 14, das in zwölf Stunden eine vollständige Umdrehung ausführt und ein
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daran befestigter Stundenzeiger 5. Ein Datumrad 16 führt in 24 Stunden eine vollständige Umdrehung aus und wird
hierzu vom Buchsenrad 14 über ein Zwischenrad 15 angetrieben, das als Doppelzahnrad ausgebildet ist. Ein Zahnrad 9b mit 28 Zähnen ist einteilig und konzentrisch mit
der Dätumanzsigescheibe 9 ausgeführt, siehe Fig. 2 und Die Datumanzeigescheibe 9 wird in 24 Stunden jeweils um
eine Zahnbreite »eitergestellt aufgrund eines Kontaktes mit einem Antriebsstift 16a, der auf dem Datumrad 16 steht.
Die Scheibe 9 ist lose auf dem Buchsenrad 14 angeordnet
und wird gewöhnlich durch Kontakt mit einer nicht dargestellten üblichen Sprungfeder in ihrer Lage gehalten.
Das Zuischenrad 15 und das Datumrad 16 sind auf entsprechenden Zapfen 15a und 16b drehbar angeordnet, die ihrerseits auf einer üblichen Grundplatte 12a stehen, die zum
Uhrwerk 12 gehört und nur teilweise dargestellt ist.
Die Scheibe 6 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoffülaterial und ist an ihrem Umfangsrad an der Unterseite
mit einem Kronenzahnradteil 6b versehen, der 28 Zähne aufweist. Die Scheibe 6 ist mit ihrer Iflittelbohrung auf dem
Buchsenrad 14 angeordnet und damit drehbar.
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Der erste zusammengesetzte Kalender 6b ist allgemein sektorförmig und meist eine Gruppe von Daten auf, die etwas
über zujei ITIo na te teilweise überlappen und in fünf parallelen Umfangsreihen angeordnet sind, wobei sie auf 13 radiale
Linien ausgerichtet sind, welche 13 von den 28 Zahnabständsn des Kronenzahnrades 6b entsprechen, siehe Fig. 4.
Die [Klonatsanzeigescheibe 7 besteht aus einen Kunststoffmaterial und hat einen äußeren Rand 7b, der an seiner
Unterseite mit einem Kronenzahnradabschnitt 7c versehen ist, der 28 Zähne aufweist, die radial auf die entsprechenden Zähne bei 6b ausgerichtet sind. Der Rand 7b ist
einteilig mit einem radial nach innen sich erstreckenden Arm 7d versehen, der einteilig mit einer konzentrischen,
eigentlichen Scheibe 7e ausgebildet ist. Die derart geformte Scheibe 7 ist drehbar angeordnet, wobei die entsprechend gebohrte Mitte der eigentlichen Scheibe 7e auf
dem Buchsenrad 14 sitzt. Der zweite zusammengesetzte Kalender 7a hat allgemein einen sektorförmigen Umriß und
ist innerhalb des äußeren Umfanges der eigentlichen Scheibe 7e und an diesem Umfang entlang angeordnet, siehe
Fig. 4. Der Kalender 7a weist eine Gruppe von Zahlen auf, welche die Iflonate von zwei Jahren umfassen und sich teilweise überlappen, z.B. H7" (3uli) und "411 (April), wobei
die Zahlen in drei Umfangsreihen und entlang 13 radialen
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Linien angeordnet sind, (Deiche 13 von 28 Zahnabständen des
Kronenzahnrades 7c entsprechen. Da die Kronenzahnräder 6b und 7c die gleiche Anzahl von Zähnen haben, die in radialer
Ausrichtung aufeinander mit gleicher Zahnteilung angeordnet sind, umfaßt der zweite zusammengesetzte Kalender 7a den
gleichen Sektorwinkel uiie der erste zusammengesetzte Kalender
6a.
Der Knopf 11 ist drehbar in einer Lagerbuchse 18 angeordnet, die mit PreQsitz in dem Gehäuseband 1a eingepaßt ist, und
meist einen Schaft 11c mit verringertem Durchmesser auf, der aus der Legerbuchse 18 frei nach innen vorspringt und
hintereinander eins starr angeordnete abgestufte Stellvorrichtung
11b und ein Kuppltmusiitzel 17 trägt. Das Ritzel
17 kann aahlieeise mit einem der Kronenräder 6b oder 7c in
Eingriff gebracht werden, je nach der axialen Stellung des Knopfes 11. Um die gewünschte axiale Stellung des Knopfes
zu sichern, ist eins Klinkenfeder 19 fest am Gehäuseband 1a angeordnet und kann dadurch mit der Stellvorrichtung 11b
zusammenarbeiten.
Wenn der Knopf 11 und sein Schaft 11c die in Fig. 2 gezeigte
Stellung haben, wird das Ritzel 17 in Eingriff mit dem Kronenzahnradteil 6b der Datum-Anzeigescheihe 6 gehalten. Wenn der Knopf und sein Schaft um einen Schritt aus
der dargestellten Lage weiter herausgezogen uierden, aiird
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das Ritzel 17 in Eingriff mit dem benachbarten Kronzahnradteil
7c der IflonatsanzeigeecheibB 7 gebracht. Sprungfedern
20 und 21 sind fest an dem Gehäusereifen 1a angeordnet und «erden in Eingriff mit den Zähnen 7c bzw· 6b
der Scheibe 7 bzw· 6 gehalten, siehe auch Fig. 3, um die
entsprechende Scheibe elastisch zu halten«
Eine Trennscheibe 22 ist drehbar auf dem Buchsenrad 14 angeordnet,
um eine mechanische Störung zwischen den Scheiben 2 und 7 zu vermeiden, siehe Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, kann die erste Kalenderzusammenstellung
6a durch das zugehörige Blickfenster 2b betrachtet »erden, wobei eine Reihe von Datumzahlen sichtbar
ist, die einen vollständigen ungeraden Monat erfassen. Der Kalender weist eine Datenanordnung auf, die einem üblichen
Wandkalender entspricht.
Die Anzahl der Tage hängt von der Art des Monats ab, ob ungerade oder gerade, sowie davon, ob das 3ahr ein reguläres oder ein Schaltjahr ist. Die Reihenanordnung der
ungeraden und geraden Monate ist für jedes reguläre oder Schaltjahr festgelegt. Uleno^.B. festliegt, welcher Tag
der 1. Januar eines regulären oder eines Schaltjahres
ist, sind für das ganze 3ahr die Datutn-Tag-Kombinationen
bestimmt.
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O ο O Ο H Π
U/enn für ein Jahr die Monate nach der Art des ersten
Tages jedes IKlonats gruppiert werden, ergibt sich die
folgende Ordnung: Januar und Oktober; iflai; August und
Schaltjahr-Februar; regulärer Februar, flflärz und November;
Juni; September und Dezember; JuIi5 April und Schaltjahr-Januar.
Die zu/eite Kalender-Aufstellung 7a besteht aus zwei derartigen fflonatsgruppierungen, tuobei jedoch eine
gemeinsame Gruppe fortgelassen worden ist, 2.8· Juli, April und Schaltjahr-November.
Nachfolgend wird die Arbeitsmeise dieser vorstehend erläuterten
ersten Ausführungsform beschrieben.
Die Daten-Anzeigescheibe 9 wird in Fig. 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn um eine Zahnteilung 9b, siehe Fig. 5, alle 24 Stunden durch die Antriebswirkung des Stiftas 16a des
Datumrades 16 a/eitergestellt. Die Daten-Anzeigemarke 9a
ist auf der Scheibe 9 so angeordnet, daß sie einen üadialabstand hat, der demjenigen der innersten Reihe der Kalenderanordnung
6a entspricht, zu der die Zahlen 1r 2. ... 7 gehören.
Die Marke 9c hat sinen um einen Schritt lungeren
radialen Abstand, entsprechend der zweiten Reine der Kalenderanordnung
mit den Datum-Zahlen 2 - 1^., yr>d ist um
90 eines Zentrumiuinkels, oar in Fig. 5 im Uhrxsinersinn
gemessen u/ird, von der ersten Γ/iarke 9a entfernt, 9d, 9e
und 9f sind aufeinanderfolgenn in der gleichen 'eise ge-
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ordnet. Die Marken 9a, 9d und 9f liegen auf demselben Durchmesser.
Eins Drehung der Scheibe 9 wird durch die Wirkung einer nicht dargestellten Sprungfeder angehalten, wenn die Marken 9a, 9c
und 9f in radiale Ausrichtung mit den Datumzahlen des Datumkalender8 6a gebracht werden. Es vird angenommen, daß die
Lage der Scheibe 9 so ist, daß bei einer Drehbewegung der Scheibe die erste marke 9a sich entgegen dem Uhrzeigersinn
von der Datumzahl 1 fortbewegt. Die Marke 9a wird dann aufeinanderfolgend in Flucht mit den Zahlen 2 und 3 in Abständen
won jeweils 24 Stunden zu deren Heruorhebeung gebracht. Wenn
die erste Marke 9a aus dem Anzeigebereich des Fensters 2b verschwindet, erscheint die nächstfolgende Anzeigemarke 9c
von links im Fenster 2b. Die gleiche Arbeite- und Wirkungsweise gilt aufeinanderfolgend für die weiteren Anzeigemarken
9d, 9e und 9f usw.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß der gegenwärtige Tag der 1. Januar eines Jahres ist. D^r Benutzer der Uhr. betätigt den Knopf 11 und bringt ihn in die
in Fig« 2 gezeigte Lage, so daß die Scheibe 6 durch das Ritzel 17 und den Kronenzahnradteil 6b gedreht werden kann,
bis die erste Datumzahl M1N radial in Flucht mit einen vorbestimmten Tagessymbol, in diesem Fall den zweiten NTN, d.h.
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Donnerstag, könnt, falle der erste Tag des Jahres dieser
Tagesbezeichnung entspricht, siehe auch Fig. 1·
Danach muß der Benutzer die ffionatszahl "1" ader "(1)", je
nachdem, ob es sich um den Monat Januar eines regulären oder
eines Schaltjahres handelt, in den Anzeigeraura eines U-Rahmens
des Gliedes 8 bringen. Zu diesem Zweck kann der Knopf 1t zusammen mit seinem Schaft 11c um einen Schritt herausgezogen
und in geeigneter Weise gedreht «erden, so daß die zweite Scheibe 7 durch den Zahneingriff der Teile 17, 7c gedreht
wird.
Ferner wird mit Hilfe der Zeitstellkrone oder des Knopfes 10
über die Teile 14, 15 und 16 die Scheibe 9 betätigt. Sodann «erden während des regulären Laufes des Uhrwerkes 12 durch
die aufeinanderfolgenden Zeigermarken 9c - 9f die entsprechende zweite, dritte, vierte und fünfte Datumzahlenreihe abgetastet, wie bereits oben angedeutet, während die gesamte
Januar-Periode abläuft. Während dieser Periode werden eile
aufeinanderfolgenden Datenzahlen 2-31 eine nach der anderen nach jeweils Ablauf von 24 Stunden dargestellt.
Am ersten Tag, Sonntag, des Februar, wird der Knopf 11 so betätigt, daß die Scheibe 6 zusammen mit ihrem fflonateenzeiger
8 gedreht wird, um die zweite Monatszahl "2" für ein reguläres
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3ahr oder "(2)" für ein Schaltjahr durch den Zeiger einzufangen,
wodurch die Tages-Datumskombination Idie für
Februar richtige wird. (Venn der letzte Tag des vorhergehenden Iflonats, in diesem Fall Danuar, einem Sonnabend
entspricht, rauG die Scheibe 9 um 90 in entgegengesetzter
Richtung zu dem vorliegenden Beispiel gedreht werden. Falls jedoch der letzte Tag des vorhergehenden (TIonats
irgendeinem anderen Tag entspricht, ist eine solche Rücktuärtsdrehung
der Scheibe 9 nicht erforderlich. Der Grund ist, daß die vier Anzeigemarken 9a, 9c ... 9f auf vier
Quadrant-Linien liegen und die erste und die fünfte Anzeigemarke 9a und 9f auf ein und derselben Durchmesserlinie der
Scheibe 9 stehen, wobei die vier Quadranten vier Kalenderwochen zugeordnet sind·
3ei regulären Lauf des Uhrwerkes 12 tasten die (darken 9a, 9c
... 9f alle Datumszahlen aufeinanderfolgend ab, um alle Februar-Daten anzuzeigen, usw.
lüenn der 31. Dezembertag, Donnerstag, desselben Jahres eintritt,
ist der Tagesnahme, Freitag, des 1. Januar des nächsten Jahres bekannt. Dann wird der Knopf 11 in der Lage nach
Fig. 2 betätigt, um die erste Tageszahl n1" des ersten Kalenders
6a in Ausrichtung mit der Tagesmarke und die erste ffionatszahl "1" des zweiten Kalenders 7a in Flucht mit dem
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fflonatsanzeiger 8 zu bringen usw.
Selbst vor Eintreten des kommenden ersten Tages eines Iflonats
oder eines neuen Jahres kann eine gewünschte Kalenderdarstellung einfach hergestellt werden, um im voraus für PIanungszujecke
oder dergleichen die Kalenderdaten zu überprüfen. Hierzu wird entsprechend der Knopf 11 auf zwei verschiedene
Weisen betätigt.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert.
In diesem Beispiel ist der lilonatsanzeiger 108 ein kleines
Fenster, das in dem regulären Zifferblatt 102 als Ersatz für die im ersten Beispiel verwendete bewegliche Anordnung
ausgebildet ist. Ferner ist das Iflonatsschaufenster 102c auf
dem Zifferblatt 102 mit Bezug auf dessen mitte entgegengesetzt zum Datum-Schaufenster 102b angeordnet. Es ist deshalb
erforderlich, für die Datum-Anzeigescheibe 106 und die Monatsanzeigescheibe 107 eine Möglichkeit zur synchronen Drehung
im gleichen Sinne vorzusehen« Daher ist in diesem Fall die l/orrichtung zur Betätigung von Hand in ihrem Bau und ihrer
Wirkungsweise von der im ersten Beispiel verwendeten Vorrichtung verschieden. Dagegen können andere Teile dieses
Beispiels in gleicher Meise wie die entsprechenden Teile des ersten Beispiels ausgeführt sein. Zum besseren Verständnis
und zur Erleichterung des Vergleiches mit der ersten
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ORIGINAL INSPECTED
Ausführungsfqrm sind die mit Bezug auf diese selben oder
ähnlichen Teile der Einrichtung mit den entsprechenden gleichen Bezugszeichen unter Zuzählung von 100 versehen.
Die Datum-Anzeigescheibe 106 ist auf ihrem äußeren Umfang mit 28 Zähnen 1Q6b und auf ihrer Oberseite mit einer ersten
oder Datum-Kalenderanordnung 106b versehen. Der Einfachheit
halber sind nur ungerade Datumzahlen vollständig angegeben, während die geraden Datumzahlen durch entsprechende Punkte
ersetzt morden sind. Das Datum des gegenwärtigen Tages kann durch eine der Zeigermarken 109, 109c - 1,09f auf der Datumzeigerscheibe
109 hervorgehoben werden.
Die Scheibe 102 ist mit einem Datumschaufenster 102b und
Tagessymbolen 102d, nämlich S1 ITI, T, Ui, T, F, S, entsprechend
den Anfangsbuchstaben der englischen Tagesbezeichnungen, ausgebildet.
Ein Knopf 111 mit einem starr daran befestigten Schaft 151
ist in dem Gehäusering 101a axial vsrschieblich und drehbar angeordnet. Die Anordnung ist wasserdicht; hierzu sind ein
elastischer Dichtungsring 150 und eine Lagerbuchse 118 vorgesehen,
die in dem Gehäusering durch Befestigungsmittel, wie
Schrauben, oder durch Preßsitz fest angeordnet ist. Am inneren Ende des Schaftes 151 sind ein Paar Ritzel 152, 153 mit
Zähnen i52a bzw. 153a drehbar angeordnet und kämmen mit
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Getriebezähnen 106b bzui. 107c der Datum-Anzeigescheibe 106
bzw. der ITionatsanzeigescheibe 107. Diese Ritzel 152, 153
sind jeweils mit Bohrung versehen und an ihren inneren Uiandflächen mit Keilzähnen 152b, 153b ausgebildet, die in Phase
zueinander liegen. Eine Axialverschiebung dieser Ritzel wird verhindert durch eine übliche Bewegungssicherung, von
der nur ein Teil dargestellt ist, und eine Haltefeder 119, die drehbar auf dem Schaft 151 angeordnet ist.
Der Schaft 151 ist auf seiner Umfangsflache in einem fflittelabschnitt zwischen seinen Enden mit einer Drehringrille 111b
ausgebildet. Ferner meist der Schaft eine axiale Sackbohrung 111c auf. Die Einstell- oder Haltefeder 119 ist axial verschieblich in der Uländeringrinne 111b angeordnet. Der Hauptabschnitt 154a eines im wesentlichen S-förmigen Federkeiles
154 ist unter Spannung in die axiale Bohrung 111c eingesetzt, die bei 111d abgeschlossen ist· Ein nach außen vorspringendes,
hakenförmiges Ende 154b des Federkeiles 154 wird in Gleiteingriff mit den Keilnuten 152b, 153b der beiden Ritzel 152,
153 gehalten, die aufeinander ausgerichtet sind, während ein kleineres Vorspringendes Ende 154c des Federkeiles in Eingriff mit einer seitlichen Bohrung 111f steht, die an die
Sackbohrung 111c anschließt.
Wenn daher der Knopf 111 von Hand in der dargestellten Lage gedreht wird, wird dadurch Bewegung auf die Ritzel 152, 153
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ORJGiNAL INSPECTED
übertragen.
Aufgrund dieser Drehung der Ritzel durch Betätigung des
Knopfes 111 werden die beiden Scheiben 1Q6, 107 entsprechend gedreht.
UJenn jedoch der Knopf 111 axial herausgezogen und gedreht
wird, uiird Bewegung dadurch nur auf das Ritzel 153 übertragen,
da die Keilfeder in diesem Fall allein in Eingriff mit der Keilnute 153b dieses Ritzels steht. Daher wird dann nur die
M^natsanzeigescheibe 107 in die gewünschte Winkelstellung gebracht.
UJie ermähnt, können die Scheiben 106 und 107 durch Drehung
gemeinsam» oder es kann gesondert die letztere Scheibe allein eingestellt u/erden. Durch die gemeinsame Drehung der beiden
Scheiben 106, 107 kann eine Einstellung zwischen den Datumzahlen 106a und den Tageszeichen 102d erreicht »erden. Durch
alleinige Drehung der Scheibe 107 wird eine Einstellung der Monatskalenderzeichen 107a auf den Ifionatszeiger 108 bewirkt.
Nachdem eine Voreinstellung in der oben erwähnten UJeise
einmal vorgenommen worden ist, kann jede monatliche Einstellung von Hand durch gemeinsame Drehung der beiden
Scheiben 106, 107 ausgeführt werden, bis die gewünschte Iflonatsanzeige in dem Fenster 108 erscheint.
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Fig. 8 veranschaulicht eine dritte Ausführungeform der Erfindung.
Abweichungen dieses Beispiels von der zureiten Ausführungsform
bestehen zunächst darin, daß das Fenster bei 202b für die Datumzahlanzeige und das Fenster 208 für die
llilonatszeichenanzeige bei 3 Uhr bziu, 9 Uhr auf dem Zifferblatt
beiderseits der mitte angeordnet sind. Das Monatsschaufenster
besteht ausschließlich aus dem kleinen Fenster 208. Die Monatsanzeigescheibe 20, die hier nicht vollständig gezeigt ist,
hat einen großen Außendurchmesser, so daß sie vollständig die dritte Reihe der Datumzahlen (15, 17 und 19 in diesem Fall,
soweit in der Zeichnung dargestellt) überdeckt. Sie ist jedoch mit einem sektorförmigen großen Ausschnitt versehen,
der hier nicht mitgezeigt ist, so daß das Erscheinen von ITIonatszahlen, z.B. hier die im Fenster 208 zu sehende 8 und
(2), im Fenster 202b vermieden uiird. Aufgrund dieser maßnahme
kann die IHonatsanzeige merklich vergrößert werden, so daß die
aufeinanderfolgenden Kalendermonate deutlicher und besser
sichtbar erscheinen. Der Datumanzeiger uteist einen dunkel gefärbten Teil 209g auf, in dem ein heller Teil 209c vorgesehen
ist, um die jeweils richtige Datumzahl hervorzuheben.
Weitere Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in dem zweiten Beispiel unter Zuzählung von 100 bezeichnet, so daß
bauliche und funktioneile Eigenschaften dieser Teile durch Vergleich mit entsprechenden Teilen der zweiten Ausführungsform verständlich werden.
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Falls eine gemeinsame und gleichmäßige Drehung der Datum- und der Ifionatsanzeigescheibe erforderlich ist, uiie in der
zweiten und dritten Ausführungsform, können abweichend von der bereits beschriebenen Vorrichtung auch andere Antriebsmittel
verwendet werden. In Fig. 9 ist eine Abtuandlungsform
dargestellt, bei der alle Bezugszeichen, soweit sie entsprechend ähnliche Teile bezeichnen, mit denjenigen der
ersten Ausführungsform unter Zuzählung von 300 übereinstimmen,
um den Vergleich zu erleichtern.
Die ftflonatsanzeigescheibe 307 ist mit einer Anzahl von Rillen
361 an ihrer Innenfläche ausgebildet. Die Teilung dieser Rillenausbildung ist so gewählt, daß sie gleich der S ktorwinkelteilung
ist, welche die Radialanordnung der Datumzahlen begrenzt. An der Datumanzeigescheibe 306 ist ein
Federglied 360 befestigt, das nacheinander in die aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 361 eingreifen kann. Der Gehäusering
301a ist mit einem Federglied 362 versehen, das dazu dient, eine elastische Reibungsbremskraft auf die Scheibe
auszuüben. Die Federkraft der Teile 360 und 362 ist so gewählt, daß bei zwangsweiser Drehung der Scheibe 306 die
Scheibe 307 wegen der darauf einwirkenden Bremskraft der Feder 362 nicht mitgenommen wird. Dagegen wird bei zwangsweiser
Drehung der Scheibe 307 die benachbarte Datumanzeigescheibe 306 mitgenommen.
Patentansprüche 309883/1183
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEί\ J Kalenderuhr mit einem Uhrwerk und von diesem angetriebenen Mitteln zur Datumanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Tageszeichen (2d), die eine vollständige UJoche umfassen, fest gegenüber dem Uhrwerk (12) angeordnet und ferner eine erste Kalenderanordnung (6a) mit den Datumzahlen ztueier Monate und eine zweite Kalenderanordnung (7a) vorgesehen sind, die gegenüber den Tageszeichen und der ersten Kalenderanordnung beweglich ist.
- 2. Kalenderuhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (11, 18, 17, 6b, 7c) zur Änderung der Relativlage der einen Kalenderanordnung zu der anderen.
- 3. Kalenderuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kalenderanordnung (6a) und die zweite Kalenderanordnung (7a) auf je einer Scheibe (6, 7) angebracht sind, die jeweils drehbar gelagert und deren Ränder mit Zähnen ausgebildet sind, die Teile eines durch einen Kntapf (11) von der Außenseite zu betätigenden Zahngetriebes bilden«
- 4. Kalenderuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ritzel (17) durch Betätigung des Knopfes (11) wahlweise mit den Zähnen (6b, 7c) der einen oder der anderen Scheibe (6, 7) in Eingriff biingbar ist.- 23 309883/1183ORIGINAL KNSPECTED
- 5. Kalenderuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch axiale Verschiebung eines drehbar gelagerten Betätigungsknopfes (111) eine Kupplungsfeder (154) wahlweise eine mit dem Knopf starr verbundene Welle (151) mit einem oder mit zwei Ritzeln (152, 153) kuppelt, die unabhängig voneinander drehbar gelagert, durch die Feder jedoch zu gemeinsamer Drehang verbindbar sind und die mit den Zähnen an den Rändern der ζ tasi Scheiben (106, 107) kämmen.
- 6. Kalenderuhr nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rand der einen Scheibe (307) einerseits eine am Gehäuse der Uhr feste Bremsfeder (362) und andererseits eine fflitnehmerfeder (360) einwirkt, die an der anderen Scheibe (306) befestigt ist, wobei die Wirkung der Bremsfeder die der ITlitnehmerfeder übersteigt und eine Stellvorrichtung wahlweise zunächst auf die eine oder die andere Scheibe einwirkt.309883/1183Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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JP6576372A JPS4926026A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | |
JP7055472A JPS549508B2 (de) | 1972-07-14 | 1972-07-14 |
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DE2333909A1 true DE2333909A1 (de) | 1974-01-17 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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GB (1) | GB1414010A (de) |
Families Citing this family (2)
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JP4462606B2 (ja) * | 2004-01-27 | 2010-05-12 | セイコーインスツル株式会社 | 表示修正機構付き時計 |
EP3696617B1 (de) * | 2019-02-14 | 2023-07-05 | Glashütter Uhrenbetrieb GmbH | Monats- und schaltjahr-anzeigemechanismus für uhr |
-
1973
- 1973-07-02 GB GB3137073A patent/GB1414010A/en not_active Expired
- 1973-07-14 DE DE19732333909 patent/DE2333909A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1414010A (en) | 1975-11-12 |
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