DE2333097B2 - Ki-trainingsgeraet - Google Patents

Ki-trainingsgeraet

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DE2333097B2
DE2333097B2 DE19732333097 DE2333097A DE2333097B2 DE 2333097 B2 DE2333097 B2 DE 2333097B2 DE 19732333097 DE19732333097 DE 19732333097 DE 2333097 A DE2333097 A DE 2333097A DE 2333097 B2 DE2333097 B2 DE 2333097B2
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adjustable
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Dit Erfindung bezieht sich auf ein Ski-Trainingsgerät, bestehend aus ein^m Aufstellrahmen mit einer daran befestigten, schräg zur Lotrechten verlaufenden Achse, einer darauf über Ankläger drehbar gelagerten Nabe mit einem daran radial befestigten Tragarm und einer an dessen freien Ende frei auskragend angeordneten, entgegen Federwirkung bogenförmig nach zwei Seiten um die Achse schwenkbaren Fußaufstellplatte.
Bei einem bekannten Ski-Trainingsgerät dieser Art gemäß der DT-OS 18 06 893 läßt sich nur ein ganz bestimmter, von vornherein festgelegter Schwierigkeitsgrad einstellen, indem ein Anfänger in die Lage versetzt werden so!!, die für einen erfahrenen Skifahrer 4s erforderlichen körperlich-gymnastischen Haltungen zu erlernen. Das bekannte Gerät ist mithin auf die für einen erfahrenen Skifahrer erforderlichen Haltungen abgestellt, so daß es demnach einem Obenden nicht möglich ist, auf dem bekannten Gerät die bis zur Vervollkomm- so nung erforderlichen Haltungen ai'niähHch zu erlernen. Die Übungsperson wird daher wegen der von Anfang an sehr großen Schwierigkeiten schon alsbald die Lust zum weiteren Üben verlieren.
Es ist zwar aus der US-PS 26 57 055 schon bekannt, ein Ski-Trainingsgerät sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Übungspersonen einstellbar auszubilden. Hierbei ist es aber nur möglich, die sogenannte Vorlage zu übea Dies wird dadurch erreicht, daß in einer Tragplatte mit Abstand hintereinanderfiegende öffnungen vorhanden sind, die wahlweise auf einen fest im Aufsiellrahmen lotrecht sitzenden Lagerzapfen aufgesteckt werden können. Die Offnungen sind im Durchmesser größer als der Lagerzapfen, so daß die Tragplatte eine universelle Schwenkbewegung durchführen kann. Zu diesem Zweck muß jedoch unterhalb der Tragplatte ein an seiner Oberfläche kugelig ausgebildetes Stützelement vorhanden sein. Beim
097 bekannten Gerät sind die Bewegungen weitgehend unkontrolliert und daher nur sehr schwer durchzuführen, da die Lagerung der Tragplatte auf der balligen Oberfläche des Stützelementes etwa so vorzustellen ist, als wenn beim richtigen Skilaufen die Skier auf einem Ball oder einer Kugel gelagert wären. Aufgrund dieser speziellen Ausgestaltung des bekannten Gerätes kann dieses auch nur mit richtigen Skiern benutzt werden, die auf der Tragplatte befestigt werden. Somit ist zum Üben in jedem Fall ein sehr großer Platz erforderlich. Des weiteren befinden sich die Skier wegen ihrer Befestigung auf der Tragplatte in allen Schwenklagen immer parallel in der gleichen Ebenj, so daß der beim richtigen Skifahren erforderliche Innenkanteneinsatz überhaupt nicht durchführbar ist Darüber hinaus muß wegen des Feh'ens von jeglichen Rückholfedern eine Rückbewegung der Tragplatte in die Ausgangslage alleine durch eine entsprechende Körperverlagerung der Übungsperson und mit Hilfe der in jedem Fall erforderlichen Stöcke durchgeführt werden. Eine solche Handhabung ist jedoch im Vergleich zum Verhalten beim richtigen Skifahren völlig anders, so daß das bekannte Gerät kaum geeignet ist, exaktes Üben von Kurzschwüngen (Wedeln) durchzuführen.
Demgegenüber Hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ski-Trainingsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Schwierigkeitsgrad der Übungen leicht eingestellt werden kann und bei dem die Übungen einfach und exakt dvchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst daß die Achse mit ihrem dem Aufstellrahmen abgewandten Ende an einem mit dem Aufstellrahmen verbundenen Flansch abgestützt sowie in ihrer Winkellage einstellbar ist und daß die FuSaufsteHplaite auf dem Auslegerarm in dessen Längsrichtung verstellbar ist
Mit dem erfindungsgemäßen Ski-Trainingsgerät ist es in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Übungen allmählich bis zur Vervollkommnung durchgeführt werden könne", indem die vorgeschriebene Bewegungsbahn individuell eingestellt wird. Dabei kann das Übungsgerät auch auf unterschiedlich schwere Übungs- · personen eingestellt werden und dennoch die Rückhc'.-kraft der Schwingbewegungen durch die Federwirkung erfolgen, ohne daß sich der Federangriff und die VersFellbewegung des Traggestells gegeneinander behindern bzw. beeinflussen. Neben der leichten Einstellung des Schwierigkeitsgrades lassen sich die Übungen auf dem erfindungsgemäßen Gerät wesentlich einfacher und exakter durchführen, insbesondere das Üben von Kurzschwüngen (Wedeln), da die Schwingbewegungen kontrolliert durchgeführt werden. Schließlich sind beim erfindungsgemäßen Gerät keine richtigen Skier erforderlich, da die Übungsperson unmittelbar auf der Fußaufstellplatte steht, so daß sich insgesamt ein kompaktes und leicnt zu transponierendes GciSi ergibt
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erTindungsgemäßen Ski-Trainingsgerätes besteht darin, daß der Flansch mit einem dem Aufstellrahmen zugewandten Befestigungsende um eine waagerechte Achse sehwenkbewegltch gelagert ist und daß die dadurch in einer lotrechten Ebene verschwenkbare Achse an ihrem dem Aufstellrahmen zugewandten Ende in bogenförmigen Schlitzen von am Aufstellrahmen fest angeschlossenen Laschen gelagert und mittels eines in die Schlitze eingesteckten Spannknebels festspannbar ist
Hierdurch läßt sich die gewünschte Einstellung des Schwierigkeitsgrades sehr einfach erzielen, da der
SpanrsKnebe! lediglich gelöst, die Achse um den entsprechenden Winkel verstellt und dann der Spannknebel wieder festgezogen zu werden braucht Durch die Schlitze läßt sich eine stufenlose Verstellung erreichen, so daß sich in bezug auf die Schwierigkeitsgradeinstellung optimale Verhältnisse ergeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ski-Trainingsgerätes mit vom Auslegerarm gelöster Fußaufstellplatte,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine Aufsicht auf das Ski-Trainingsgerät und
F i g. 4 die zugehörige Vorderansicht
Wie aus Fig. 1 bis 4 hervorgeht, besteht das Trainingsgerät aus einem rechteckigen Aufstellrahmen 1, an dessen einer Längsseiu ."~. aufrecht stehender Flansch 2 angeordnet isi. Im uereich des Flansches 2 besitzt der AisfsteHrahmen 1 quer verlaufende Verstärkungsträger 3 (F i g. ^ zwischen denen das untere Ende einer Nabe 4 p-.l» °iner schräg zur Lotrechten verlaufenden A"hse 5 abgestützt ist. Das obere Ende der Achse 5 ist an einem abgewinkelten Teil des Flansches 2 abgestützt. An der um die Achse 5 über Wälzlager, beispielsweise Schrägkugellager schwenkbaren Nabe 4 ist ein Tragarm 6 mit quadratischem Querschnitt befestigt. An dem freien Ende des Tragarms 6 ist mittels einer Spannschraube 7 ein im Querschnitt winkeliönriger Träger 8 einer frei auskragenden Fußaufsteliplatte 9 befestigt. Die Fußaufstellplatte 9 besteht außer dem erwähnten Träger 8 aus Querträgern 11 mit darauf angeordneten Aufstellflächen 12 aus rutschfestem Material. Wie aus Fig.4 zu entnehmen ist, sind die Oberseiten der aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Aufsteiltiächen 12 bailig ausgebildet, um der das Gerät benutzenden Übungsperson eine stabile bzw. gewünschte Fußstellung zu ermöglichen.
Um den Schwenkradius der Fußaufsteliplatte 9 je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad vergrößern oder verkleinern zu können, sind im Träger 8 und im Tragarm
6 mehrere Einsteckbohrungen 13 für die Spannschraube
7 vorgesehen.
An der Unterseite des Tragarmes 6 befindet sich ein Befestigungszapfen 14 zum Einhängen des einen Endes einer Zugfeder 15, deren anderes Ende an einem Versidlelement 16 eingehakt ist. Das aus zwei Führungsrohren 17 und einem Lagerteil 18 bestehende Verstellelement 16 kann auf Führungsstangen 19 mittels einer Gewindespindel 21 verschoben werden, die durch eine Kurbel 22 betätigt werden kann. Durch entsprechendes Verschieben des Verstellelementes 16 entlang der Führungsstangen 19 kann die Spannkraft der Zugfeder 15 vergrößert oder verkleinert werden. Die Führungsstangen 19 und die Gewindespindel 21 sind in einem am Aufstellrahmen 1 starr befestigten Haltebügel 23 befestigt.
Das Trainingsgerät ist einfach zu handhaben. Die Übungsperson braucht lediglich die Fußaufstellplatte 9 in der gewünschten Weise auf dem Tragarm 6 zu befestigen und die erforderliche Spannkraft der Zugfeder 15 durch Verstellen des Verstellelementes 16 einzustellen. Nach dem Einstellen der Spannung der Zugfeder 15 kann die Übungsperson das Gerät besteigen und unter Zuhilfenahme der Skistöcke mit den Übungen beginnen, indem die Fußaufstellplatte 9 entgegen der Wirkung der Zugfeder 15 abwechselnd nach beiden Seiten bewegt wird. Infolge der balligen Ausbildung der Aulsiellflächen 12 kann die Übungsperson in der Endstellung aer Schwenkbewegung di? Füße so halten, daß die beim tatsächlichen Skilauf auftretende Stellung erreicht wird.
Das Trainingsgerät eignet sich insbesondere zum exakten Üben der Kurzschwünge (Wedeln), wobei fortlaufend viele Schwünge in schneller Folge durchgeführt werden.
Um auf einfache Weise den Schwierigkeitsgrad des Trainingsgerätes verändern zu können, ist eine Einstellung der Winkellage der Fußaufstellplatte 9 möglich. Zu diesem Zweck ist der Flansch 2 an seinem unteren Ende um eine waagerechte Achse 24 schwenkbeweglich gelagert. Das untere Ende der Achse 5 ist ferner höheneinstellbar ausgebildet Dazu sind am AufstHlrahmen 1 beidseitig des unteren Endes der Achse 5 liegende Laschen 25 vorgesehen, in denen sich bogenförmige Schlitze 26 befinden, in die ein Spannknebel 27 eingesteckt werden kann. Mittels des Spannknebels 27 kann nach der gewünschten Einstellung der Schräglage der Fußaufstellplatte 9 die Winkellage fixiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

23 Patentansprüche:
1. Ski-Trainingsgerät, bestehend aus einem Aufstellrahmen mit einer daran befestigten schräg zur Lotrechten verlaufenden Achse, einer darauf über Wälzlager drehbar gelagerten Nabe mit einem daran radial befestigten Tragarm und einer an dessen freien Ende frei auskragend angeordneten, entgegen Federwirkung bogenförmig nach zwei Seiten um die Achse schwenkbaren Fußaufstellpia» te, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) mit ihrem dem Aufstellrahmen (1) abgewandten Ende an einem mit dem Aufstellrahmen (1) verbundenen Flansch (2) abgestützt sowie in ihrer Winkellage einstellbar ist und daß die is Fußaufstellplatte (9) auf dem Auslegerarm (6) in dessen Längsrichtung verstellbar ist
2. Ski-Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) mit einem dem Aufstellrahmen (1) zugewandten Befestigungsende um eine waagerechte Achse (24) schwenkbewegUch gelagert ist und daß die dadurch in einer lotrechten Ebene verschwenkbare Achse (5) an ihrem dem Aufstellrahmen (1) zugewandten Ende in bogenförmigen Schlitzen (26) von am Aufstellrahmen (1) fest angeschlossenen Lascher (25) gelagert und mittels eines in die Schlitze (26) eingesteckten Spannknebels (27) festspannbar ist
DE19732333097 1973-06-29 1973-06-29 Ki-trainingsgeraet Granted DE2333097B2 (de)

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DE19732366011 DE2366011C3 (de) 1973-06-29 1973-06-29 Ski-Trainingsgerät
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CH880174A CH572753A5 (de) 1973-06-29 1974-06-26
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CH572753A5 (de) 1976-02-27
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