DE2333080B2 - Verfahren zur beseitigung des einflusses der nichtaequipotentialspannung auf die hallspannung und einrichtung zu dessen verwirklichung - Google Patents

Verfahren zur beseitigung des einflusses der nichtaequipotentialspannung auf die hallspannung und einrichtung zu dessen verwirklichung

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DE2333080B2 DE19732333080 DE2333080A DE2333080B2 DE 2333080 B2 DE2333080 B2 DE 2333080B2 DE 19732333080 DE19732333080 DE 19732333080 DE 2333080 A DE2333080 A DE 2333080A DE 2333080 B2 DE2333080 B2 DE 2333080B2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotentialspannung (auch als Nullspannung oder Nullkomponente bezeichnet) auf die EMK eines Hallgebers und auf die EMK der Hallgeber in Kaskadenschaltung und kann in verschiedenen auf dem Halleffekt aufbauenden Einrichtungen verwendet weiden.
Es sind Verfahren zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotentialspannung auf die Hallspannung bekannt, die in drei Verfahren eingeteilt werden können: das erste Verfahren beruht auf einem Ausgleich der Nichtäquipotentialspannung des Gebers in Abwesenheit des Magnetfeldes in Analogie /um Ausgleich einer Verstimmungsspannung bei einer Wheatstone-Brückefz. B. DT-AS 10 00 096). das/weile auf einer Kompensation der Nichtäquipotentialspannung durch ein auf den Hallgeber einwirkendes magnetisches Hilfsfeld (z.B. DT-AS 10 89 268). das dritte auf einer Kompensation der Nichtäquipotentialspannung durch eine im Ausgangsstromkreis des Gebers (siehe beispielsweise M. Ii. M a s u r ο u . »Elektronische EinrL'htungen mit Hallgebern und
maiinetische Widerstände«, ZNIlPl. Moskau. 1965. oder DT-OS 15 90 661) wirkende Gegenspannung.
Bei einer Kaskadenschaltung der Hallgeber wird der Einfluß der Nichtäquipotentialspannung auf die EMK eines jeden Hailgebers in ähnlicher Weise beseitigt.
Nachteilig ist bei den bekannten Verfahren ein uroßer mit dem Einfluß der Nichtäquipotentialspannung auf die EMK des Gebers zusammenhängender Fehler, der durch Änderung der korrieierten Nichtäquipotenlialspannung auf Grund einer zeitlichen und Temperaturinstabilitäi der Parameter des Hallgebers und der Korrekturschaltung selbst hervorgerufen wird.
Der andere Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß es unmöglich ist, den wahren Wert des auf den Geber einwirkenden Magnetfeldes zu bestimmen, weil in vielen Fällen die Nichtäquipotenlialspannung von der Hallspannung nicht abzutrennen ist.
Von Nachteil ist bei den betrachteten Verfahren auch eine erhebliche Korrekturzeit für die Nichtäquipotentialspannung. was deren Anwendung zur Messung und Registrierung magnetischer und elektrischer Parameter, wenn die Zeit der Änderung der iienannten Parameter kleiner als die zur Korrektur der Nichtäquipotentialspannung benötigte Zeit ist. erschwert oder unmöglich macht. Dies betrifft vor allem die wechselslromgespeisten Hallgeber, da in diesem Fall die Nichläquipotentialspannung einen komplexen Wert darstellt und nach zwei Parametern deren Wirk- und Blindanleil kompensiert werden
Bei einer Kaskadenschaltung der Hallgeber nimmt dementsprechend die Korrekturzeit für die Nichtäquipotentialspannung und die Zahl der Regelungen
Darüber hinaus haftet den bekannten Verfahren der Nachteil an. daß es unmöglich ist. diese bei der Automatisierung des Kompensationsvorganges für die Nichtäquipotentialspannung bei der Einwirkung auf den Hallgeber und die Haligeber in Kaskadenschaltung eines Magnetfeldes anzuwenden.
Ein gemeinsamer Mangel der zwei letztgenannten Verfahren ist auch die Notwendigkeit, zur Schaffung der Kompensationsspannungen Hilfsquellen für magnetische bzw. elektrische Felder einzusetzen. Deren anderer Mangel besteht in einer Störung der Kompensation der Nichtäquipotentialspannung bei Anderune des Speisestroms des Hallgebers. Dies macht sich"besonders bei einer Kaskadenschaltung der Hallgeber geltend, da die Ausgangsspannung des vorhergehenden Gebers zur Speisung des nachfolgenden Gebers dient und sich in Abhängigkeit von der Große des zu messenden Magnetfeldes ändert.
Es sind auch Einrichtungen zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotentialspannung auf die Hallspannung bekannt, die die obengenannten Verfahren realisieren. So wird beispielsweise zur Verwirklichung des ersten Verfahrens/wischen die gegenüberliegenden Hallelektroden oder die eines jeden Hallgebers bei deren Kaskadenschaltung im einfachsten Fall ein Reeelwiderstand geschallet, durch dessen Regelung eine Kompensation der Nichtäquipotentialspannung erreicht wird, was einem Ausgleich der Verstimmungsspannunü bei einer äquivalenten Brückeiischalttmg des Hallgebers gleichkommt (DT-AS 1OUOO96).
Nachteil der genannten Einrichtung ist deren beinu-liilu-ht-/eilliche und Tempcralunnsiabilitäl. Dei andere Nachteil besieht in der Notwendigkeit einer sorgfältigen Regelung der Kompensationselemente im Meß- und Regisiricrvorgang. was mit einem erheblichen Zeitverlust zusammenhängt. Außerdem können sie nicht in Digitaigeräten eingesetzt werden, da sie den Anforderungen im Hinblick auf deren Genauigkeit und Schnellwirkung bei weitem nicht entsprechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Einfluß der Nichläquipotentialspannung auf die ίο EMK eines Hallgebers und auf die EMK der Hallgeber in Kaskadenschaltung auszuschließen, wobei die obengenannten Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Beseuigung des Einflusses der Nichtäquipotenlialspannung auf die Hallspannung bei einem mit zwei Paaren einander gegenüberliegender Elektroden versehenen Hallgeber erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Geber wechselweise über das eine der zwei Paare der gegenüberliegenden Elektroden gespeist und das Ausyangssignal an dem anderen Eleklrodenpaar abgenommen und aus dem Mittelwert der absoluten Pegel von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen der wahre Wert der Hallspannung bestimmt wird sowie in einer zweiten Ausbildung der Erfindung dadurch, daß der Geber über jedes Paar der gegenüberliegenden Elektroden durch nach dem Betrag gleiche und nach der Frequenz verschiedene Ströme gespeist wird, daß an den beiden Elektrodenpaaren Ausgangssignale abgenommen werden, die im weiteren nach der Frequenz seiektrieri und gleichgerichtet werden und daß dann aus dem Mittelwert der absoluten Pegel der beiden umgesetzten Signale der wahre Wert der Hallspannung bestimmt wird.
Die Einrichtung zur Durchführung des erstgenannten Verfahrens, bei der das eine Paar der gegenüberliegenden Elektroden des Hailgebers mit der Speisequelle und das andere mit einem Hallspannungsindikator verbunden ist. enthält gemäß der Erfindung einen Umschalter, mit dessen Hilfe die beiden Elektrodenpaare wechselweise an den HaIlspannungsindikaior bzw. an die Speisequelle angeschlossen werden.
Es ist zweckmäßig, den Umschalter für die HaIlelektrodcn bei dieser Einrichtung als elektromechanischen Umschalter mit mindestens zwei Paaren der Umschaltkontakte auszuführen, wobei die beweglichen Kontakte des einen Paares mit der Speisequelle, die beweglichen Kontakte des anderen Paares mit dem Hallspannungsindikator und jeder unbewegliche normal geschlossene Koniakt des einen Paares mit dem entsprechenden unbeweglichen normal offenen Kontakt des anderen Paares und seinerseits mit einer der entsprechenden Hallelektroden verbunden sind und wobei der Steucrslromkreis des Umschalters an einen Sieuergenerator angekoppelt ist. Die Einrichtung zur Realisierung des zweitgenannten Verfahrens, bei dei das eine Paar der gegenuberliegenden Hulleleklroden mit einer ersten Speisequelle verbunden ist. enthüll gemäß der Erfindung eine an das andere Paar der gegenüberliegenden Elektroden angeschaltete /weite Speisequelle, deren frequenz sich von der Frequenz der ersten Speisehs quelle um ein gerades Vielfaches, unterscheidet, und zwei phasenemplindliche Gleichrichter, deren Eingänge' je mit den entsprechenden Paaren der gegenüberliegenden Elektroden und deren Ausgänge mit
dem Eingang eines einem Hallspannungsindikatoi vorgeschalteten Summators verbunden sind.
Die erstgenannte Einrichtung kann einen /weiten Hallgeber mit zwei Paaren der gegenüberliegenden Elektroden, einen /weiten Umschalter und einen an die Spcisequelle über den ersten Umschalter für die Elektroden des ersten Hallgcbers angeschlossenen Speisespannungsformer für den zweiten Hallgeber enthalten, während der Ausgang dieses Speisespannungsformers mit dem zweiten Umschalter verbunden ist. mil dessen Hilfe die Paare der gegenüberliegenden Elektroden des /weilen Hallgebcrs wechselweise an den Speisespannungsformer bzw. an den mit den Ausgängen des zweiten Umschalters gekoppelten Hallspannungsindikator angeschlossen werden.
Zvveckmäßigerwcise wird einer Einrichtung der zwcilgcnannlen Art. die einen /weilen Hallgcbcr mil zwei Paaren gegenüberliegender Elektroden und einen Speisespannungsformer für diesen Geber cnihäll. jedes Paar der gegenüberliegenden Elektroden des Gebers an den entsprechenden phascnemplindlichcn Gleichrichter und an den entsprechenden Ausgang des Speisespannungsformers angeschlossen, bei dem die einen Eingänge über entsprechende Frcquenzseleklorcn mit den Paaren der gegenüberliegenden Elektroden des ersten Hallgebers und die anderen Eingänge mit den Speiscquellen verbunden sind.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbcispiels und Zeichnungen näher erläutcri werden. Es zeigen
Fig. la und Ib schematisch einen bei der Einrichtung zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotenlialspannung auf die Hailspannung verwendeten Hallgeber als nichtumkehrbarcr Vierpol.
F i g. 2a ein Blockschallbild der Einrichtung zur Beseitigung des Einflusses der Niehläquipolcntialspannung auf die Hallspannung.
F i g. 2b und 2c zwei mögliche Schallungsvarianien für die Kontakle des Umschalters bei der Einrichtung zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotcntialspannung auf die Hailspannung.
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotentialspannung auf die Hallspannung mit einer Frequcnzsclcktion der Ausgangssignale.
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotenlialspannung auf die EMK der Haligeber in Kaskadenschaltung.
F i g. 5 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipolcniialspannung auf die EMK der Haligeber in Kaskadenschallung mit einer Frequenzselcktion der Ausgangssignale.
F i g. 6a und 6b Strom- und Spannungskurven für die Einrichtung nach F i μ. 2 bei der Speisung des Hallgebers mit einem Gleich- bzw. Wechselstrom.
Bei der Speisung des Hallgebcrs 1 mit dem Strom / über das eine der zwei Paare der gegenüberliegenden Elektroden, beispielsweise 2 und 3 (F i g. la), und in Abwesenheit eines auf den Hallgcbcr 1 einwirkenden Magnetfeldes cntstchl an dem anderen Paar dei Elektroden 4 und 5 eine Spannung, die durch Anlegen der genannten Elektroden an nichtäquipotcnlialc Punkte der Platte des Gebers 1 bedingt isl Ls ist üblich, diese Spannung als Nichiäquipoicntialspannung ( r zu bezeichnen. Die Größe der Nichläquipotcntialxpannimg ( ,, ist vom spezifischen Widerstand des Materials des Gebers 1 abhängig und dem Wert des Speisestroms proportional.
Bezüglich dei Nichläquipolcnlialspannung ist der Haligeber ein umkehrbares Element (dessen Ersalz- ·- schaltung in Form einer gewöhnlichen Wheatsione-Briicke dargestellt werden kannI und bezüglich der Hailspannung cx ein nichlumkehrbares Element. Das Verfahren zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipolcniialspannung auf die Hallspannung
ίο wird nachfolgend an Hand der Fig. la erläutert, in der schematisch ein quadratischer ioslroper Hallgeber mil gleichen Elektroden und eine Folge nachstehender Operationen wiedergegeben sind.
Der Geber wird mit dem Sirom / über die gegen-
is übcrliegenden Elektroden 2-3 in Richtung von der dritten zur /weilen gespeist. Gestrichelt ist die Laufbahn der negativen Ladung (des Elcktronsl einge-/eichnel Wenn man sich \orslellt. daß der magnetische Flußdichievcktor durch die Zeichnungsebene tritt.
:o so wird die Elektrode 4 gemäß der Rechte-Hand-Regel negativ und die Elektrode 5 positiv (die Vorzeichen sind in Kreisen angegeben).
Nehmen wir an. daß die Nichtäquipotcntialspanniing U1, eine entgegengesetzte Richtung (die Polarität
2s der Niehläquipolenlialspannung isl in Quadraten angegeben I aufweist. Dem entspricht, daß auf Grund einer äquivalenten Brückcnschallung des Hallgebers der Widerstand des Brückenzweiges r, 5 bei einer Gleichheit der Widerstände der anderen Brücken-
.10 zweite (r, 4 = r, ^l kleiner als der Widerstand des Brücken/weiges r: Λ isl.
Nun stellen wir uns vor. daß bei derselben Richtung des Flußdichlcvckiors der Geber 1 mit dem Strom / über die Elektroden 4 5 in Richtung von der fünften
is zur vierten, d. h. in Richtung der Wirkung der Hailspannung im ersten Fall, gespeist wird. Dann ist ucmüU F ι g. 1 b die Richtung der Wirkung der Hailspannung an den Elektroden 2 3 (in F i g. ist die Polarität der Hallspannung in Kreisen angegeben ι ο der Richtung des Speisestroms im ersten FaII(S. F i g.lai entgegengesetzt, was die Nichuimkchrbarkcil des Hallgebers veranschaulicht. Da r, ,<■»·-. j isl. isl das Potential der Elektrode 2 höher als das der Elektrode 3. und die Polaritäl der Nichläquipolential-
4s spannung U1. fällt mit der Polarität der Hallspannung t\ zusammen. Angesichts dcsse. daß die Stromrichtung im /weilen Fall mil der Richtung der Wirkung der Nichläquipolcnlialspannung im ersten Fall mehl /usammcnfälll. ergibt sich aus dem vorstehend Er-
so wähnten die Umkehrbar keil des Hallgebcrs in bezug auf die Nichtäquipolcniialspannung. Der absolute Wert der Ausgangsspannung , l\ des Gebers ist also im ersten Fall ulcich
und im /weilen
Wenn man nun diese beiden Spannungen summicii so bekommt man eine UcsamispjniHing. deren Miilelwerl nur der Hallspannung proportional und von dei Nichiäquipotcnlialspannung linier der Bedingung, daß c, - (',, isl. unabhängig im. Gemäß der Rege ftii algebraische Operationen mil Beträgen unlei dei Bedingung, daß r, - ( ;, is;. lWid der Miilelwer.
der Gcsamtspamumg von der Summe der zwei uenannien Signale nicht tier H; Nichlaquipoi :ulialspaniHing proportional sein. d. Ii
.ondern dei
Γ,.
Im Zusammenhang damit lsi es unter der Bedingung, daß cv < , U1,, ist, notwendig, die Absolitlwerte der Λ isgangsspannungen voneinander abzuziehen.
Auslheoreischen und experimentellen Forschungen folgt, daß l'iir einen isotropen (Jeher die Betraue c\! und I l/p! in den beiden betrachteten Fallen genau gleich sind .ind die Phasenverschiebung zwischen ihnen 0 oder 1X0 (s. beispielsweise Wick. R. I·'.. »Die Lösung der Aufgabe über das elektrische Hallleid in einem (jermaniumguator«. .1. Appi. Pins.. \ol. 25. N. 6. 1954) betragt.
Wenn die Hallgeber in Kaskadenschaltung zwei Geber \om T\p des obengenannten darstellen, so ist im ersten 1 all der Absolutwert der Ausgangsspannung de" Kaskadenschaltung gleich /i zu messende magnetische Induktion. A ι Iransloi malionskoeflizieut des /weitei Gebers IA - A1 Ii]
bedeutet.
Wenn man nun diese beiden Spannungen summiert so bekommt man eine Gesaniispannimg. deren Mittel wert nur der I lallspannung proportional und \on dei Nichtaquipotentialspaniumgen der (leber in Kas kadenschallung unter der Bedingung, daß
und
- ill'.
und im /weit :n
wobei
l>il
! iallspannung des ersten (iebers.
Niclitiiquipoienlialspannungen des ersten und des /weilen (iebers.
2s ist. wo c\i Hallspannung des zweiten (iebers is unabhängig ist.
(Jcmaß der Regel fur algebraische Operationen mi Beträgen unter der Bedingung, daß Cx, < ,1 und ic,, , > . Up2 ι: ;cxj : > | Uni i und Cx, < . L
Cx, ;<.(.',! und cx, < : Up2 \ ist. wird der wert der Gesamtspannung von der Summe der zwi genannten Signale der Hallspannung proportion; scm. Für drei verschiedene Fülle erhalten wir
Mittel
L .., I A■ -. U
ic-γλ1 Α
ι* i «·ο /^ ;rr,
i . U.
.■Λ,Α+ Url.
Im Zusammenhang damit sind unter der Bedingung. da:i ii'xl I < i Up{ | und Jc1, ι > ι Ur2 i ist. die Absolutwert j der Ausgangsspannungen des ersten (.iebers voneinander 7U subtrahieren und die Absolutwerte der Ausgangsspannungen des /weiten Gebers zueinander /u addieren, unter der Bedingung, daß C1, -· iUrl und ic,, ; -der .Aiisganjjsspannungen
iiiiilL-r zu addieren und die
ί.■' , ist. die Absolutwerte des eisten (iebers /ucin-Absoluiwerfc der Ausgangsspannungen des /weilen Gebers voneinand /u subtrahieren, unter der Bedingung, daß U1,, j < JL'' und \i'x:'< < \Up2\ ist. die Absolutwerte der Ai gangsspannungen des ersten Gebers und die Absok werte der Ausgangsspannungen des /weiten Gebe
{,< jeweils voneinander zu subtrahieren.
Bei der Speisung des Hallgcbcrs mil einem Wcehs strom konstanter Frequenz gilt alles vorstehend \ wähnte Tür die Momentanwerte von Strömen u
Spannungen. Die Niehlumkehrbarkeil des Hallgebers führt dazu, daß sich die Phase zwischen der Hall- und der Nichiäquipotentialspannung bei einem Wechsel der Paare der gegenüberliegenden Elektroden um 180 ändert. Wenn in der ersten Stellung die Ausgangsspannung des Gehers /u einem beliebigen Zeitpunkt gleich
110)
ist. so ist sie in der /weiten Stellung
I2 = Hix f I ,,!sin
wo Ex und Un Maximalwerte der Hall- und Nichläquipotenlialspannung und «-,,, Krcisfrcquenz des Speisestroms bedeutet.
Der Mittelwert der absoluten Pegel dieser Signale ist bei Ex > I',, nur der Hallspannung proportional.
Bei einer Kaskadenschaltung der Hallgeber vom Typ des obengenannten ist die Ausgangsspannung der Kaskadenschaltung in der ersten Stellung für einen beliebigen Zeitpunkt gleich
U1 = (Ex, - I ,,,) k sin c,, / -- I ,,, sin ..,,/. (11)
in der zweiten
U u= (/·.',, + !',,,) A sin .·,,/ -f Γ,,; sin c„/. (|2i
wo /;r,. Ex2. I ',„. I 2 Maximalwerte der Hall- und der Nichtaquipotentialspannung des ersten und des zweilon Gebers sind und ex2 = (Ex, ΐ Vpi) k sin cor = E^ SIIIc,,/.
Der Millclwcrt der absoluten Pegel dieser Signale ist bei £\, > 1 ,,, und Ex2 > Γ,,·, nur der Hallspannung proportional.
Bei der Speisung des Gebers I über jedes Paar der gegenüberliegenden Elektroden (2-3 und 4-5) mil nach dem Betrag gleichen und nach der Frequenz verschiedenen Wechselströmen folgt aus dem vorstehend Erwähnten, daß die an dem einen Paar der gegenüberliegenden Elektroden abgenommene Spannunu tileich
.is
40
U1 = (/:'Λ - I ],) sin
ei, I
\" sin ei
(13)
und die an dem anderen Paar der gegenüberliegenden Elektroden abgenommene Spannung gleich
U2 = [Ex + I ,,) sin --,,ι + Γ
sin
(14)
ist. wo I" und 1" Beträge der am Geber abfallenden, an jedem Paar der gegenüberliegenden Elektroden bei Strömen mit einer Kreisfrequenz von <·,, und c, abzunehmenden Spannung sind. Eine Frequcnz.seleklion dicsei Spannungen (der ersten nach der Frequenz von ei, und der zweiten nach der Frequenz von C1) si-iwie eine anschließende Gleichrichtung gestatten es. nach dem Miitclwcrt derabsolutcn Pegel der beiden umgeformten Signale den wahren Wert der Hall- fts spannung bei £v > I ,, zu beurteilen.
Bei der Kaskadenschaltung der Hallgeber \om Typ des obengenannten ist die dem einen Paar der
gegenüberliegenden Elektroden ties /weilen Ha
geheis entnommene Spannung gleich
U1 (/:,, I ,,, ihiiir,, / I
,sin ι·!, /
sin .·.,/
und die dem anderen Paar der gegeniiberlieg
Elektroden des /weiten Hallgebcrs entnommene
nunu uleich
(Im
enden Span-
- (/:.'., + I „, )ks\n C1/ 4
sin«
wo I2' und I-, Beträge der über dem /weiten Geber abfallenden, an jedem Paar der gegenüberliegenden Elektroden des /weiten Gebers bei Strömen mit einer Kreisfreqtien/ von ,.1, und <-,, abzunehmenden Spannung sind. Hierbei werden die Ausgangsspannungen U1 und U2 \om ersten und /weilen Paar der gegenüberliegenden Elektroden des ersten Hallgebcrs. wo
(i :ir ' '-χι - I „11 sin c, / f Γ ' sin -■,, 1. 117)
sind, nach der Frequenz c, bzw. .■„ selektiert 11 in speisen die gegenüberliegenden Paare der Elcktrodei des zweiten Hallgebers. V1I I1' und IV Beträge de am ersten Hallgeber abfallenden, an jedem" Paa: der gegenüberliegenden Elektroden des ersten Geber: bei Strömen mit einer Kreisfrequenz \on «.., und ·■< abzunehmenden Spannung sind.
Die Frcquenzselcktion der Ausgangsspannungei des /weilen Gebers (der eisten nach der Frequenz <■, und der /weiten nach der Frequenz <·,,) sowie die an schließende Gleiehrichumg gestatten es. nach den Mittelwert der absoluten" Pegel der beiden um geformten Signale über den wahren Wen der EMK der Hailgeber in Kaskadenschaltung unter der Be dingung, daß/-;v, > F;1| und/:A.2 > I',", ist. zu urteilen
Indem man also die Ausgangssignalc von den /wc Paaren der gegenüberliegenden Elektroden des Hall gcbers und eines jeden Hallgebers bei deren Kaskaden schaltung nach der Zeit oder Frequenz abtrennt, kam man den Einfluß der Nichtäquipotenlialspannunü au die EMK eines Gebers und auf die EMK der Hall geber in Kaskadenschaltung völlig ausschließen.
tine der Einrichtungen zur "burehfiihrun!; de: erstgenannten Verfahrens zur Bcseilimnii· des" Ein flusses der Nichtäquipotcntialspannumi auf die Hall spannung enthält einen Hallgeber I "(F'i g. 2a I mi 7wei Paaren gegenüberliegender mit einer Speise quelle 6 und einem Hallspannungsindikator 7 de: Hallgebcrs 1 über den Umschalter 8 »ckoppelter Elektroden 2-3 und 4-5.
Der Umschalters ist zur wechselweisen Anschal· lung der Elcktrodcnpaare 2-3 und 4 5 des Hall gcbers 1 an die Speisequelle 6 bzw. den Hailspan nungsindikator 7 des Hallgebcrs 1 vorgesehen. Al: Umschalters kommen verschiedene Koniakt- um konlakllose Umschalleinrichtimgeii (mechanische eleklromechanische. elektronische u. ä.| in F'raue.
So sind z. B. in F i g. ?.b und 2c zwei Varianten dei Kontaktschallung in einem elektromechanischen Umschalter 8 vom Relaistyp wiedcrueucben. der /wc Paare I Il und III IV UmschahYoniakte enthält wobei die beweglichen Kontakte 9. 10 des Paares I II mit der Speisequelle 6. die beweglichen Kontakte 11. Ii
des Paares 111 IV mil dem I lallspannungsindikalor 7 des Gebers und jeder unbewegliche normal geschlossene Kontakt 13.14. 15. Inder beiden Paare 1 Il und 111 IV mit dem entsprechenden unbeweglichen normal offenen Kontakt 17. 18. 19. 20 derselben Paare und seinerseits mit einer der entsprechenden Elektroden 2 3. 4 5 des Hallgebers 1 \erbunden sind, wobei die Stcuerwieklung 21 des Relais 8 an einen Steuergeiicraior 22 angeschlossen ist.
Die in I i g. ?.b dargestellte Variante der Koniakischalumg. bei der der unbewegliche normal geschlossene Kontakt 13 und der unbewegliche normal offene Kontakt 17 les Umschaltkoniakies 1 jeweils mit dom normal offenen Konlakl 19 des Umschaltkontaktes 111 und dem normal geschlossenen Kontakt 16 des Umschallkontakles IV und die unbeweglichen Kontakte 14. 18 des Umschallkontakles Il mil dem normal offenen Konlakl 20 des Umschaltkontaktes IV und dem normal geschlossenen Kontakt 15 des Umschaltkontaktes 111 verbunden sind, ermöglicht es. bei der Umschaltung der Elektroden (2-3. 4-51 des Gebers 1 das Ausgangssignal des Hallgcbers zu invertieren.
Die in Fig. 2c dargestellte Variante der Konlakischallung, bei der die unbeweglichen Kontakle 13. 17 und 14. 18 der Umschaltkonlaktc I und 11 mil den unbeweglichen Kontakten 15. 19 bzw. 16. 20 der Umschaltkontaktc 111 und IV kreuzartig verbunden sind, führt keine Operation der Invertierung der Ausgangsspannung des Gebers 1 bei der Umschaltung seiner Elektroden (2-3. 4*5) aus.
Eine Einrichtung zur Durchführung des zweitgenannten Verfahrens zur Beseitigung des Einflusses der Niehtäquipotcnlialspannung auf die Hallspannung kann an den Hallgcbcr 1 (Fig. 3) mit zwei Paaren der gegenüberliegenden Elektroden 2 3 und 4*5 angeschaltete Wcchsclslromquellen 23 und 24 mil einer Frequenz von <·ι und 2ne>. wo η eine ganze Zahl isl. und zwei phasenempfindliche Gleichrichter 25. 26. deren Ausgange mit einem dem Hallspannungsindikator 28 des Hallgebcrs vorgeschaltetem Summator 27 \erbunden sind, aufweisen.
Die phasenemplindlichen Gleichrichter 25 und 26 sind zur Frequenzselektion von an den zwei Paaren der gegenüberliegenden Elektroden (2-3. 4 5) des Gebers 1 abzunehmenden Signalen und deren Gleichrichtung vorgesehen, um im weiteren nach dem mittels Summaiors 27 erhaltenen Mittelwert der absoluten Pegel der beiden umgeformten Signale über den wahren Wert der Hallspannung zu urteilen.
Eine der Einrichtungen zur Durchführung des erstgenannten Verfahrens zur Beseitigung des Einflusses der Nichläquipotenlialspannung auf die EMK der Hallgcbcr in Kaskadenschaltung enthüll einen ersten Hallgcbcr 1(Fi g. 4) mit zwei Paaren der gegenüberliegenden Elektroden 12-3. 4-51. die über den Umschalter 8 mil der Speisequelle 6 und einem Speisespannungsformer 29 für einen zweiten Hallgeber 30 verbunden sind. Der /weile Hallgcbcr 30 isl mit seinen /.wci Paaren der gegenüberliegenden Elektroden |2' -3'. 4'-5') mil dem Speisespannungsformer 29 und dem Hallspannungsindikalor 7 über einen zusätzlichen Umschalter 31 verbunden.
Eine Einrichtung zur Durchführung des zweilgenannien Verfahrens zur Beseitigung des Einflusses der Nichüiqiiipolcnlialspannung auf die EMK der Hallgebcr in kaskadenschaltung enthält zwei an einen zusätzlichen Speisespannungsformer 32 für den zwei
ten 1 lallgeber 30(F' ι g. 51 und an den ersten Hallgeberl mit zwei Paaren der gegenüberliegenden Elektroden (2 3. 4 5) angeschaltete Wechselstromquellen 23 und 24 mit einer Frequenz von η und 2/i>-i. zwei Frcquenzselekloren 33. 34. die mit dem zusätzlichen Spciscspannungslormcr 32 für den zweiten Hallgeber 30 verbunden sind, dessen Ausgänge an den zweiten I lallgeber 30 mil /wei Paaren der gegenüberliegenden Elektroden (2 3 und 4 5'| geschallei sind, und zwei phasenemplindlichc Gleichrichter 25. 26. deren Ausgänge mit dem dem Hallspannungsindikalor 28 des zv\eilen Hallgehers 30 vorgeschaltetem Summalor 27 und deren Eingänge mil den entsprechenden Ausgängen der Speisequcllen 23. 24 und des zusätzlichen Speiscspannungsformers 32 und der Eleklrodcnpaare l2' 3'. 4' 5) des /weilen Hallgcbers 30 verbunden sind. Die Frequenzsclekloren 33 und 34 sind zur Frequenzselcklion von an den zwei Paaren der gegenüberliegenden Elektroden (23 und 4-5) des Gebers 1 abgenommenen Signalen vorgesehen. Die phasenempfmdlichen Gleichrichter 25 und 26 sind zur Frcquenzselcktion von an den zwei Paaren der gegenüberliegenden Elektroden (2'-3'. 4'~5') des zweiten Gebers 30 abgenommenen Signalen und deren Gleichrichtung vorgesehen, um im weiteren nach dem mittels Summalor 27 erhaltenen Mittelwert der absoluten Pegel der beiden umgeformten Signale über den wahren Wert der EMK der Hallgeber in Kaskadenschaltung zu urleilen.
Die Einrichtung nach F i g. 2 arbeitet wie folgt:
Bei der Speisung des Hallgebcrs 1 mit Gleichstrom / über das Paar der gegenüberliegenden im Ausgangszustand des Umschalters 8 (siehe F" ig. 2b) mil der Speisequelle 6 über die Kontakte 9. 13 und 10. 14 verbundenen Elektroden 2 3 und bei der Einwirkung auf diesen einer konstanten magnetischen Induktion entstehen an dem anderen Elckirodcnpaar 4-5 eine Hallspannung ϊ··λ und eine Nichtäquipolentialspannung L1,. Nehmen wir an. daß die Polaritäten dieser Spannungen zusammenfallen. Der über die Koniakte 11. 15 und 12. 16 mil den Elektroden 4-5 des Gebers 1 verbundene und einen Gleiehsiromincsscr darstellende Hallspannungsindikalor 7 des Gebers 1 mißt die Ausgangsspannung L1 = Cx 4- L';|.
Bei der Umschaltung der Kontakte des Relais 8 unter der Wirkung eines Steuersignals L1 vom Slcuergcneraior 22 werden die Elektroden 4-5 des Hallgebcrs 1 über die Kontakte 9. 17 und 10. 18 an die Speiscquelle 6 und die Elektroden 2 3 an den HaIlspannungsindikalor 7 des Gebers I angeschaltet. Infolge der Nichuimkcnrbarkcii des Gebers 1 bezüglich der Hallspannung ux und dessen Umkehrbarkeil bezüglich der Nichläquipolcnlialspannung L1 ist die den Elektroden 2-3 entnommene Ausgangsspannung des Gebers 1 gleich LA = - cx -+ (.',,. Da he der Koniaklschaltung des Relais 8 (siehe Fig. 2b eine Invertierung der Spannung (.A angenommen wird mißt der Hallspannungsindikalor 7 des Gebers die Ausgangsspannung L^ cx - L1,.
Wenn sich die Spannung L \ des Sieuergcnci aiors 2 mit einer bestimmten Frequenz ändert, wird die ai den beiden Flektrodenpaaten 2 3 und 4 5 abgc nommene Ausgangsspannung Lv des Gebers 1 eine in F i ü. f>a dargestellten Verlauf aufweisen. Falls di Spannung L-, invertiert wird, weist das Summen-Au; gangssignal ί L einen der Hallspannung cx pn portionalen Glcichanlcil und einen der Nichiäqu potentialspannung L1, proportionalen Wcchselante
23 35
0I
auf. Falls die Spannung ί.2 η ich I mvernerl wird, wird die Koniaktschallu^g des Relais 8 nach Fig. 2c ausgenutzt Das Summen-Ausgangssignal L Σ des Gebers 1 weist einen der Hallspannung i\ pruporiionalcn Wechselanleil und einen der Nichläquipoienlialspannung U1, proportionalen Glcichanieil auf. In Abhängigkeit von der Anwendung der jeweiligen Konlaktschaltung des Relais 8 muß der Indikator 7 cn'.-wcder ein Gleichstrom- (im Falle einer Invertierung
der Ausgangsspannung des /weiten Hallgebers 3i und gleich LV, = Ur2 ± kcxl im lalle keiner In verlierung der Ausgangsspannung des /weilen Hall gebcrs 30 bei der Umschaltung seiner Elektroden s Im ersten Fall weist das Summen-Ausgangssignal L einen der Hallspannung cx2 = kexl des /weiten Geber
pg x2 pp
Wechselanleil und einen der Niclnäquipoientialspan nung U112 des zweiten Gebers 30 proportionale! Glcichanieil auf. In Abhängigkeil von der Anwendung
30 proportionalen Gleichanleil und einen der Nicht äquipotenlialspannung L;(, des/weiten Gehers 30 pn. portionalen Wechselanteil auf. Im /weilen Fall weis der Spannung U2) oder ein Wechselstiomgerai (im io das Summen-Ausgangssignal LV 2 einen der HaIi Falle keiner Invertierung der Spannung L2) sein. spannung cx2 des zweiten Gebers 30 proportionale!
Bei der Speisung des Hallgebers 1 mil einem Wechselstrom fester Frequenz von der Speisequclle (Fig. 2a) stellt die Summen-Ausgangsspannung LV
im Schaltbetrieb dei Elektroden 2-3 und 4-5 auf is der jeweiligen Kontaklschaltung beim zusätzlicher Grund des vorstehend Erwähnten und der Glei- Ur. schaller 31 muß der Indikator 7 ein Gleichstnunchungen ein amplitudenmoduliertes Signal (Fig. 6bi gcräl (im Falle einer Invertierung der Spannung de«. dar. dessen Nutzinformation abgetrennt und mittels zweiten Gebers 30 bei der Umschaltung dei Kontakte Indikator 7 für Mittelwerte (in F ig. 6b die Spannung des zusätzlichen Umschalters 31) od-r ein Wechscl-LV am Ausgang des Amplitudendeleklors) gemessen 20 slromgeräl (im Falle keiner Invertierung der Spannung werden kann. des /weiten Gebers 30 bei der I. .nsdialtung dei
Die Zeigerabweichung beim Hallspannungsindi- Kontakte des zusätzlichen Umschali.rs 311 sein
kalor 7 des Hallgebers um einen Winkel -< ist also Bei der Speisung des Gebers 1 mit .miilmii Wechselin den betrachteten Fällen dem Mittelwert der strom fester Frequenz von der Q.iellc 6 il-ig.4i absoluten Pegel der an jedem Paar der gegenüber- 25 stellt die Summen-Ausgangsspannung des /weiten liegenden Elektroden abgenommenen Ausgangs- Hallgebcrs 30 im Schaltbetricb der Elektroden der signale, d.h. der Größe der Hallspannung Cx. pro- Hallgeber I. 30 auf Grund des vorstehend Gesagten porlional und von der Nichtäquipotentialspannung U1, und der Gleichungen (9. lOlcinamphiudenmodulierics unabhängig. Signal dar. dessen Nul/informalion abgeschieden
Bei der Kaskadenschaltung der Hallgcbcr (F i g. 4| 30 und durch den Indikator 7 für Mittelwerte gemessen ist die Arbeitsweise des ersten von der Stromquelle 6 werden kann.
über den Umschalter 8 gespeisten Hallgeber I der Die Zeigerabweichung des Hallspannungsmdika-
obcn beschriebenen Arbeitsweise eines Hallgebers tors 7 der Hallgeber I und 30 in Kaskadenschaltung mit demselben Umschalter ähnlich. Das an den um einen Winkel-« isi also in den betrachteten I allen Paaren der gegenüberliegenden Elektroden 2-3 und 3s dem Mittelwert der absoluten Pegel der an jeden.
gg
4-5 des Hallgebers 1 abgenommene Ausgangssignal (Λ , dient zur Speisung des zweiten Haügebers 30 üb d älih U
Paar der gegenüberliegenden Elektroden des /weiici; Maligebers 30 abgenommenen Signale, d. h. dci li.nispannung cv2. proportional und von den Nichiaquiil U d L b
potentialspannungcn Url und L;,, unabhängig, i d il
über den zusätzlichen Umschalter 31. wobei die
Arbeit der letzteren der des Gebers 1 mil dem Umschalter 8 ähnelt. Die Umschalter 8 und 31 werden 40 Bei der Speisung des Hallgcbers I von den /we: durch einen Kommutierungsgenerator gesteuert. Der Wechsclsiromqucllen 23 und 24 (F'ig. 3i. deren lic
qucnzcn sich um ein gerades Vielfaches unici"scheiden.
und bei der Einwirkung einer konstanten magneti
gg g
Indikator 7 mißl die Ausgangsspannung des zweiten Hallgebers 30.
Bei der Speisung des ersten Hallgebers 1 mit einem
schen Induktion entstehen an ledern Paar tier uciien-
speisung aes ersten Hallgebers 1 mit einem sehen Induktion entstehen an jedem Paar der gegen-Gleichstrom / und bei der Einwirkung der magnet:- 45 überliegenden Elektroden 2-3 und 4 5 des Gebers i
sehen Induktion ist das AusgangssigiK'J (./«_, des ersten Hallgebers 1 im Falle einer Invertierung der Ausgangsspannunu des ersten Hallgebers I gleich
<A , - cx
(IS))
und bei keiner Invertierung der Ausgangsspannung des ersten Hallgebers 1 bei der Umschaltung der Elektroden des Hallgcbers I
(■.
12m
Im ersten lall wird der /weite Hallgeber 3(1 duri.ii den Glcichanlcil dei Suiiimen-AusgangsspaiiniuiL i , , des ersten Hallgebers I und 1111 /weilen lall dmch '.it.. Wechselanteil der Summen-Ausgangsspannuiii.' ί , , ties ersten Hallgcbers I. ehe der Hallspannu:i;.j <\ ties ersten Gebers 1 propor'ional sind, gespeist Du Ausgangsspannung ί'■_ , des /weiten Hallgebers 3li isi gleich (\ , A(\, f ( ,, im I -alleemei lineilici iuu
Spannungen U1 und U2. die je /wei Komponenten verschiedener Frequenz aufweisen: die eine Korn ponenlc ist durch das Vorhandensein der Hallspannung cx und der Nichläquipotcnlialspaniiuug (
so und die andere durch einen Spannungsablali über den; Geber I infolge des Durchganges eines Speisestrom« bedingt. Die Elektroden 23 des Hallgebers 1 sind mit der Stromquelle 23 der Frequenz <■< und dit Elektroden 4-5 mit der Stromquelle 24 der Frequenz
ss 2n<n verbunden. Die «in den Elektroden 2 3 abgenommene Spannung ( , gelangt auf den Umgang de«. phasenemplindlichen Gleichrichters 25 Als Bezugs spannung i\ird die Spannung von dci Stromquelle 24 ausgenutzt. Die an den F.leklroden 4 5 abgenomnici.,
de Spannung L-, gelangt aul den l.ingani.1 des phase:: empfindlichen ( üeichi Killers 26. al« dessen Bezugspannung die Spannung der Stir.mqueilc 2.1 ,msn iiui/i .wid. Dank dei S.lckliVKai dei phaseiKi.ij-iini! liehen Gleichrichter 25 Li 11 ei 26 hangen die W ei,:
(1- dei Gleichspannungen ( . und (4 anderen \u-l\hui. vom spanuungsabl.ill iilier dem Gchci I ühVili d, Durchganges dei Speiseströme ;, und 1. nicht a. AiiL'Csiehls tlessen. da K be/ÜL'lKh der llalisn.iii:i.m:-
der Geber 1 ein nichlumkehrbares und bezüglich der Nichtäquipotentialspannung Un ein umkehrbares Element ist. ist die Größe des Gleichanteils der Spannung am Ausgang des phasen .mpHndlichen Gleichrichters 25 einer Summe der Hal'.spannung cx und der Nichtaquipoientialspannung U1, und am Ausgang des phasenempfindlichen Gleichrichters 26 deren Differenz proportional. Dann ist bei einer Gleichheil \on überiragungsfakioren der beiden phasenempfindlichen Gleichrichter die Spannung Lj am Ausgang des Summators 27 der Hallspannung cx proportional und von der Nichtäquipotenlialspannung unabhängig. Der Indikator 28 registriert den wahren Wert der Hallspannung ex.
Zu einer vollkommeneren Selektion der Ausgangssignale des Gebers 1 können zwischen den phasenemplindlichen Gleichrichtern 25 und 26 und den Paaren der gegenüberliegenden Elektroden 2 3 bzw. 4-5 des Gebers 1 Sclcktivvcrsüirker (in Fig. 3 nicht gezeigt) geschaltet weiden.
Bei der Kaskadenschaltung der zwei Hallgeber (Fig. 5). falls der erste Hallgeber 1 \on den zwei Wechsclstromquellen 23 und 24 gespeist wird, deren Frequenzen sich um ein gerades Vielfaches unterscheiden, entstehen an jedem Paar der gegenüberliegenden Elektroden Spannungen, die je zwei Komponenten verschiedener Frequenz aufweisen. Die von den Speiseströmen /, und /·, unabhängigen Komponenten jedes Paares der Elektroden 2-3. 4 5 des Gebers 1 werden uurdi die irequenzseiektoren 33. 34 ausgeschieden und gelangen in den zusätzlichen SpeiSLspannungsfoniier 32 für den /vseiien Geber 30. Die Arbeit des Teiles der Einrichtung, der sieh aus dem zweiten Hallgeber 30. der von dem genannten Speisespannungsformer 32 durch zwei Ströme gespeist wird, deren Frequenzen siv.h um ein gerades \ icll'aches unterscheiden, den phasenernpfindlichen Gleichrichtern 25. 26. dem Summaior 27 zusammensetzt, unterscheidet sich nicht \on der oben beschriebenen Arbeil der Einrichtung nach F ig. 3 mit einem Hallg'iberl. Die Spannung am Ausgang des Summators 27 ist der Hallspannung Cx-, des zweiten Gebers proportional und von den Nichtaquipotentialspannungen U1n und L;,2 der Geber unabhängig. Der Indikator 28 registiierl den wahren Wert der Hallspannung des zweiten Gebers.
Die vorliegende Erfindung gestattet es also im Vergleich zu den bekannten, den Einfluß der Nichtäquipotenlialspannung auf die EMK eines Hallgebers und auf die EMK der Hallgeber in Kaskadenschaltung vollkommen auszuschließen, was die Möglichkeit gibt, die Meß- oder Registrierzeit wesentlich herabzusetzen, die Genauigkeit und Empfindlichkeil der Einrichtungen mit den Hallgcbem zu erhöhen den Absolutwert der magnetischen Induktion in gegebenen Volumen des Raumes zu bestimmen den fJbcrwachungsvorgang zu automatisieren unc die Hallgcber in Digilalgcräten erfolgreich einzusetzen
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: V-/
1. Verfahren zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotentialspannung auf die Halispannung. bei einem mit zwei Paaren einander gegenüberliegender Elektroden versehenen Hallgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber wechselweise über das eine der zwei Paare der gegenüberliegenden Elektroden gespeist und das Ausgangssignal an dem anderen Elektrodenpaar abgenommen und aus dem Mittelwert der absoluten Pegel von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen der wahre Wert der Hallspannung bestimmt wird.
2. Verfahren zur Beseitigung des Einflusses der Nichtäquipotentialspannung auf die Hallspannung, bei einem mit zwei Paaren einander gegenüberliegender Elektroden versehenen Halleeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber über jedes Paar der gegenüberliegenden Elektroden durch nach dem Betrag gleiche und nach der Frequenz verschiedene Ströme gespeist wird, daß an den beiden Elektrodenpaaren Ausgangssignale abgenommen werden, die im weiteren nach der Frequenz selektiert und gleichgerichtet werden und daß dann aus dem Mittelwert der absoluten Pegel der beiden umgeformten Signale der wahre Wert der Hallspannung bestimmt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei der das eine Paar der gegenüberliegenden Elektroden des Hallgebers mit der Speisequelle und das andere mit einem Hallspannungsindikator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Umschalter (8) enthält, mit dessen Hilfe die beiden Paare der Elektroden (2, 3 und 4, 5) wechselweise an den Hallspannungsindikator (4) bzw. an die Speisequelle (6) angeschlossen werden (Fig. 2a).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (8) für die Hallelektroden als elektromechanischer Umschalter mit mindestens zwei Paaren (I. II und III. iV) Umschaltkontakte ausgeführt ist, daß die beweglichen Kontakte (9, 10) des einen Paares (I, II) mit der Speisequelle (6), die beweglichen Kontakte (11. 12) des anderen Paares (III, IV) mit dem Hallspannungsindikator (7) und jeder unbewegliche normal geschlossene Kontakt (i3, 17, 14, 18) des einen Paares (I, II) mit dem entsprechenden unbeweglichen normal offenen Kontakt (19, 16, 20, 15) des anderen Paares (III. IV) und seinerseits mit einer der entsprechenden Elektroden (2, 3,4,5) des Gebers (1) verbunden sind und daß der Steueistromkreis (21) des Umschalters (8) an einen Steuergenerator (22) angekoppelt ist (Fig. 2b und 2c).
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2. bei der das eine Paar der gegenüberliegenden Elektroden des Hallgebers mit einer ersten Speisequelle verbunden ist. gekennzeichnet durch eine an das andere Paar der gegenüberliegenden Elektroden (4. 5) angeschaltete /weite Speisequelle (24), deren Frequenz sich von der Frequenz der ersten Speisequelle (23) um ein gerades Vielfaches unterscheidet, /wci phasirnempfindliche Gleichrichter (25. 26). deren Hingänge je mit den entsprechenden Paaren der uegenüberliegenden Elektroden (2. 3 und 4. 5| und deren Ausgänge mit dem Eingang eines einem Hallspannungsindikator(28)vorgeschalteten Summators (27) verbunden sind (Fig. 3).
6. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Hallgeber (30) mit zwei Paaren (2' -3'. 4'—5') gegenüberliegender Elektroden, einen zweiten Umschalter (31) und einen an die Speisequelle (6) über den ersten Umschalter (8) für die Elektroden des ersten HaIlszebers (I) angeschlossenen Speisespannungsformer (29) für den zweiten Hallgeber enthält und daß der Ausgang dieses Speisespannungsformers (29) mit dem zweiten Umschalter (31) verbunden ist.
mit dessen Hilfe die Paare (2' 3'. 4' 5) der gegenüberliegenden Elektroden des zweiten HaIl- «ebers(30) wechselweise an den Speisespannungsformer (29) bzw. an den mit den Ausgängen des zweiten Umschalters (31) gekoppelten Hallspannungsindikator (7) angeschlossen werden (F i g. 4|.
7. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Hallgeber (3Oi mit zwei Paaren gegenüberliegender Elektroden (2'—3'. 4'-5') und einen Speisespannungsformer
(32) Tür diesen Geber (30) enthält, daß jedes Paar dessen gegenüberliegender Elektroden (2' 3. 4'—5') an den entsprechenden phasenempfindlichen Gleichrichter (25. 26) und an den entsprechenden Ausgang des Speisespannungsformers
(32) angeschlossen ist und daß die einen Eingänge des Speisespannungsformers (32). über entsprechende Frequenzselektoren (33,34) mit den Paaren der gegenüberliegenden Elektroden (2—3. 4 5) des ersten Hallgebers (1) und die anderen Eingänge mit den Speisequellen (23. 24) verbunden sind (F i g. 5).
DE19732333080 1973-06-29 Verfahren zur Beseitigung des Einflusses der Nlchtäquipotentialspannung auf die Hallspannung und Einrichtung zu dessen Verwirklichung Expired DE2333080C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2827267A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-04 Nippon Klingage Kk Restspannungs-regelschaltung fuer ein hall-element
DE4308375A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-22 Max Planck Gesellschaft Störspannungskompensierte Halleffekt-Einrichtung

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DE4308375A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-22 Max Planck Gesellschaft Störspannungskompensierte Halleffekt-Einrichtung
DE4308375C2 (de) * 1993-03-16 1998-07-23 Max Planck Gesellschaft Störspannungskompensierte Halleffekt-Einrichtung

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