DE2331640A1 - Verfahren und vorrichtung zur verformung des eintrittabschnitts eines zylindrischen schraubenrohlings - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verformung des eintrittabschnitts eines zylindrischen schraubenrohlings

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Description

dr. INO. H. NEGENDAJVK · dipping. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ dipping. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
ZUSTEI1I1ITNGSAnSCHRIFT; HAMBURG 3β · NEUKK WALl 41
TEL. 3β 74 28 UND 36 41 10
TELEGH. NEOBDAPATBNT HAHBVHO MÜNCHEN 10 · MOZARTSTR. 23
TBL. 0 38 00 80
TELEGR. NEGBDAPATBNT MÜNCHEN
Hamburg, den 6. Juni 1973
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
85OI West Higgins Road
Chicago. Illinois 60631/USA
Verfahren und Vorrichtung zur Verformung des Eintrittabschnitts eines zylindrischen ochraubenrohlings
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Verbesserungen des Verfahrens und der Vorrichtung zum Anschrägen des Eintrittabschnittes eines Schraubenrohlings, spezieller gesagt, neuartige Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Schraubbenrohlingen, die einen seitlich versetzten, im wesentlichen konischen eintretenden angeschrägten Arbeitsabschnitt und einen sich davon erstreckenden Ifährungszapfen aufweisen.
Die Anmelderin hat bereits früher eine neuartige, herauspressende und Gewinde bildende Schraube entwickelt, bei der ein im wesentlichen konischer Arbeitsanschrägungsabschnitt
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zwischen einem üührungszapfen und einem zylindrischen, mit Gewinde versehenen Schaft oder Halteteil angeordnet ist. Bei diesen Schrauben ist der konische Abschnitt deutlich gegenüber dem zylindrischen, mit Gewinde versehenen Abschnitt und dem sich axial erstreckenden üührungszapfen versetzt.
Die iitfindung bezweckt neuartige und praktische Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Schraubenrohlingen zu schaffen, die dann zur Herstellung der zuvor erwähnten Schraubenart verwendet werden können.
.Spezieller gesagt befaßt sich die .Erfindung mit der Anordnung eines Gesenkwerkzeuges und einem Verfahren, das eine wirtschaftliche Herstellung des seitlich versetzten, im wesentlichen konischen Abschnitts eines Schraubenrohlings der zuvor erwähnten Art gestattet.
jiin weiterer Zwecke der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen Werkzeuganordnung mit mehreren trennbaren Werkzeugteilen, die je eine mittlere Bohrung einer vorbestimmten üontur haben, die, wenn sie übereinander geschichtet sind, eine durchgehende, neuartige Bohrungsanordnung zur teleskopartigen Aufnahme und Anschrägung des eintretender« Abschnitts eines Schraubenrohlings aufweisen.
Die vorstehenden und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden klarer aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. ü,"s zeigern
j?lg. 1 eine perspektivische Ansicht der Werkzeugzusammenstellung gemäß der Erfindung, die in einem
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ringförmigen Halter in Bereitschaft gehalten wird, um einen zylindrischen dchraubenrohling teleskopartig aufzunehmen;
Jfig. 2 einen axialen Längsschnitt der Werkzeugteile und des Halters, im wesentlichen nach Linie 2-2 der üig. 1; .
Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der drei Werkzeugteile, die die in den i'iguren 1 und 2 gezeigte Werkzeugzusammenstellung bilden;
Fi^. 4 ein zylindrisches Teil mit einer mittleren Bohrung, aus dem das zwischengeordnete VYerkzeugteil hergestellt v/erden kann, wobei ein Ans chrägungswerkzeug in Zusammenwirkung damit gezeigt ist, mit dem der erste Anschrägungsschritt bei der Bildung einer i/u wesentlichen konischen Bohrung gezeigt ist;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie fig. 4, in der gezeigt ist, wie das AnschrägungS-Aerkzeug seitlich versetzt ist, um eine irc wesentlichen konische, seitlich gegenüber der zylindrischen Bohrung des oberen oder ersten v.erkzeugteils, das in den Jb'iguren 1-3 gezeigt ist, vereetzte Bohrung Z1I bilden;
.frig. 6 das zwischengeordnete zweite Werkzeugteil, das aus den zylindrischen, ir, den Figuren 4 und 5 gezeigten Teil hergestellt ist;
?i;3. 7 eine Draufsicht des zwischen^eordneten 7/erkzeugteils der J?'ig. 6;
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i?lg. 8 einen vergrößerten axialen i'eilschnitt des zv/ischengeordneten zweiten Terkzeugteils und des ersten und dritten Werkzeugteils, die an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um klarer die Flächenkontur des Abschnitts des zwischengeordneten Werkzeugteils darzustellen, das verwendet wird, um die seitlich versetzte, im wesentlichen konische Fläche des Schraubenrohlings zu bilden;
Fig. 9 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 8, bei dem die vom Schraubenrohling eingenommene Stellung gezeigt ist, nachdem der vollständige, teleskopartige Jüingriff des .Rohlings in die V/erkzeugzus ammens te llung stattgefunden hat;
Fig. 10 einen Querschnitt, im wesentlichen nach Linie 10-10 der Fig. 9i
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Schraube mit dem seitlich versetzten konischen Abschnitt, der gemäß dem Verfahren der .Erfindung unter Verwendung der Werkzeugzusammenstellung zur Drallführung des Verfahrens hergestellt ist;
Fig. 12 einen vertikalen 'J?eilschnitt ähnlich der Fig. 8 einer abgeänderten Ausführungsform der Werkzeugzusammenstellung;
Fig. 13 einen ähnlichen Schnitt wie in tig. 12, bei dem die vom Schraubenrohling eingenommene Stellung gezeigt ist j nachdem er vollständig teleskopartig in die Werkzeugzusammenstellung eingeführt ist; und
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jjits. 14 einen vertikalen l'eilschnitt ähnlich der ü'ig. 12, jedoch einer weiterhin abgeänderten Werkzeugzusamnenstellung gemäß der Erfindung.
li-s wird nun im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugsziffern verwendet worden sind, um ähnliche Teile in allen .Figuren zu bezeichnen. Wie ersichtlich, ist ein Ausführungsbeispiel einer Werkzeuganordnung gemäß der Erfindung im ganzen mit 12 bezeichnet. Diese Werkzeuganordnung 12 weist drei 7/erkzeugteile. auf, nämlich Krdteile 14 und 16 und ein zwischengeordnetes, plattenförmiges Teil 18. Die Teile 14, 16 und 18 können als einheit mittels einer geeigneten Buchse 20 zusammengehalten sein, wie dies in den Jti^'-iren 1 und 2 gezeigt ist. Das Werkzeugteil 14, nachfolgend als erstes Werkzeugteil bezeichnet, ist mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung Z2 zur teleskopartigen Aufnahme des zylindrischen Schaftes 24 eines ochraubenrohlings 26 versehen. Das innere ffinde des zylindrischen Werkzeugteils 14 weist, eins fläche 28 auf, die etwa 15° gegenüber der Achse der .bohrung 22 geneigt ist. wiese mittlere Ac'ise des 7/erkzeugteils 14 ist durch strichpunktierte .Linien 3f angedeutet.
Fläche 32 des zwisci tng'eordneten Werkzeugteils 18 liegt satt an der zuvor erwähnten .fläche 28 an. ^ie untere fläche de:= plattenförmigen Werkzeugteils 18 greift an der oberen komplementären jrläche 36 des dritten Werkzeugteils 16 an. Das plattenförmige »Verkzeugteil 18 ist mit einer mittleren, im wesentlichen konischen Bohrung- 38 versehen. Jfis wird darauf hingewiesen, daß die Bohrung 38 seitlich gegenüber der zylindrischen Bohrung versetzt ist, wie dies in den Figuren 5» 8 und 9 gezeigt ist.
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Das MaS des seitlichen /ersatzes ist durch den Abstand zwischen der strichpunktierten Linie 3C- und einer parallele:: strichpunk-tierten Linie 40 gezeigt, üine eingehendere Erklärung der -Bildung des seitlichen Versatzes des ir. ι v/e sent liehen konischen Abschnitts wird nachfolgend noch gegeben. Das vTerkseugteil 13 ist ferner mit einer mittleren, einen ii'ührungszapfen bildenden -Bohrung 42 versehen, *eren Achse mit der mittleren, in strichpunktierten Linien angedeutete Achse 3C der -Bohrung 22 zusammenfällt, lviit anderen ./orten gesagt, bildet die strichpunktierte Linie 3^ ö.ie mittlere Achse der Bohrung 22 und der den irtihrungszapfen bildende Bohrung 42. Der Durchmesser der Bohrung -2 ist offensichtlich kleiner als der Durchmesser der -Bohrung 22, wobei der Durchmesser der Bohrung 42 von der erforderlichen Gkröße des durch sie gebildeten KihrungsZapfens abhängt, is ist ersichtlich, da3 der obere Abschnitt der den irührungszapfen bildende Bohrung 42 in das untere, äen kleinsten Durchmesser aufweisende iL'rrie der Bohrung 38 mündet C-ig. b und c-).
Das dritte Werkzeugteil 16 ist mit einer mittleren Bohrung 45 versehen, die eine Verlängerung der den !führung s zapf en bildenden Bohrung 42 sein kann, üaitsprechend üblichen Jialtverformungsverfahren kann jedoch, die Bohrung 45 etwas größer als die Bohrung 42 sein, um ein 3piel f'lr das material vorzusehen.
Die .figuren 4-6 zeigen die Art "xai Weise, wie die seitlich versetzte, im wesentlichen konische Bohrung 38 und das plattenförmige V/erkzeugteil hergestellt werden. Jfiin Anschrägungs-
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werkzeug 44 wird verwendet, um anfänglich eine konische
^ zu erzeugen, deren Achse mit der Achse 30 zusammenfallt, indem das Werkzeug in die mittlere Bohrung eines zylindrischen 'Werkstücks A, wie in Fig. 4 gezeigt, eingeführt wird. Die zylindrische Bohrung im Werkstück A entspricht in ihrer Grö3e der zuvor erwähnten, den Führungszapfen bildenden bohrung 42, wobei durch Eindringen des Ansehrägungswerkzeugs 44 in die Bohrung die zuvor erwähnte, im wesentlichen konische Bohrung 38 anfänglich gebildet wird. Kachfolgend auf die anfängliche Bildung der in Fig. 4 gezeigten konischen öffnung wird das Anschrägungswerkzeug 44 exzentrisch gegenüber der Achse 30 versetzt und wieder in Anschragungseingriff mit dem Werkstück A.bis zu einer größeren Tiefe gebracht, wobei die konische Bohrung etwas vergrößert wird, wie dies in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist. Dies ergibt die endgültige Bildung der Bohrung 38 mit im wesentlichen konischer *"ontur, die seit-« lieh gegenüber der zylindrischen Bohrung 42 versetzt ist. i'ach der Fertigstellung der Bohrung 38 werden die oberen und unteren Abschnitte des Werkstücke A abgeschliffen oder abgeschnitten, um das plattenförmige Werkzeugteil 18, wie in Fig.6 gezeigt, zu bilden. Diese modifizierte, jedoch im wesentlichen konische Bohrung 33 dient daeu, einen komplementären konischen Abschnitt 39 am eintretenden Abschnitt eines Schraubenrohlings 26 zu erzeugen. In Bransicht gesehen ist die Bohrung 38, wie in Fig. 7 gezeigt, elliptisch oder im wesentlichen eiförmig.
In den Figuren 12 und 13 ist eine abgeänderte Werkzeugzusammenstellung 12a gezeigt. Wie die zuvor beschriebene :
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werkzeugzusammenstellung besteht das Werkzeug 12a aus drei Teilen, nämlich einem ersten Teil 14a, einem zweiten Teil 16a und einem zwischengeordneten oder dritten Teil 18a. Die untere Seite des Teils 14a weist eine Stirnfläche 18a auf, die an der oberen Seite des zwischengeordneten Teils 18a mit einer Fläche 32a anliegt. Die aneinanderliegenden Flächen 34a und 36a erstrecken sich parallel zu den Flächen 28a und 32a. Diese Flächen erstrecken sich rechtwinklig zur Achse 30a der koaxialen zylindrischen Bohrungen 22a und 42a. Ein unterer Abschnitt der zylindrischen Bohrung 22a setzt sich in den oberen Abschnitt des dritten Werkzeugteils fort und mündet in eine im wesentlichen konische Bohrung 38a, die seitlich gegenüber dem zylindrischen koaxialen Bohrungen 22a und 42a versetzt ist.
Ss wird besonders auf die Tatsache hingewiesen, daß die unteren Enden der im wesentlichen konischen Bohrungen 38 und 38a in der LTähe der Verbindungsstelle mit der zylindrischen, den Führungszapfen bildenden Bohrung 42 bzw. 42a im Querschnitt Flächen bilden, die in einem stumpfen Winkel gegenüber den Achsen 30 und 30a geneigt sind. In ähnlicher V/eise bilden die oberen Enden der im wesentliehen konischen Bohrungen 38 und 38a in der ITähe der Verbindungsstelle mit dem zylindrischen, schaftbildenden Bohrungen 22 und 22a im Querschnitt Flächen, die in einem stumpfen Winkel gegenüber den Achsen 30 und 30a geneigt sind und parallel zu den komplementär geneigten, zuvor erwähnten !'lachen verlaufen.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß, während die Bohrungen oder Ausnehmungen 38 und 38a im wesentlichen konisch geformt sind, die größeren oder oberen Enden derselben einen kleinen
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Durchmesser haben, der gleich dem Durchmesser der zylindrischen Ausnehmungen 22 bzw. 22a und einen großen Durchmesser, der etwas größer als die zylindrischen Bohrungen 22 und 22a ist, wie dies in den !Figuren 2, 8, 9, 12 und 13 gezeigt ist. .Venn somit ein »Schraubenrohling teleskopartig in die Werkzeugzusammenstellung gedruckt wird, ensteht eine im wesentlichen konische Arbeitsanschrägungsflache 39 f 39a.
Fig. 14 zeigt eine weiterhin abgeänderte Werkzeugzusammenstellung, die im ganzen mit 12b bezeichnet ist. Diese Werkzeugzusammenstellung 12b weist einen ähnlichen Aufbau wie die '»Verkzeugzusammenstellung 12a auf, mit dem einzigen Unterschied, dai der untere Abschnitt der Zusammenstellung einteilig ausgebildet ist und mit 16b, 18b bezeichnet ist. In jeder anderen Hinsicht entspricht die WerkzeugZusammenstellung 12b der zuvor beschriebenen V/erkzeugzusammenst ellung 12a. Bauliche Einzelheiten der Zusammenstellung 12b, die mit den zuvor erwähnten übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugsziffern, die den Index (b) tragen, versehen. Wie zuvor erwähnt ist der kleine Durchmesser am oberen Ende der iin wesentlichen konischen Bohrung gleich dem Durchmesser der langgestreckten zylindrischen Bohrung 22, 22a und 22b, die den Schaft des ochraubenrohlings aufnimmt. Der maximale Durchmesser der konischen Bohrung ist etwas größer als der Durchmesser der längsgerichteten zylindrischen Bohrung, so daß "beim Eindrücken eines Scriraubenrohlin&s in Längsrichtung in die nerkzeugzusammenstellung der zuvor erwähnte kleine und Durchmesser entstehen. Lit anderen Worten ausgedrückt
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ist die im wesentlichen konische Bohrung der Y/erkzeugzusammenstellung seitlich gegenüber den koaxial ausgerichteten zylindrischen Bohrungen versetzt, um die Bildung eines komplementären Schraubenrohlings mit einem entsprechenden, seitlich versetztem, im wesentlichen konischen Arbeitsanschrägungsabschnitt zu bilden. £.3 ist auch ersichtlich, daß das obere Ende der im wesentlichen konischen Bohrung an der Verbindungsstelle derselben mit dem unteren Ende der langgestreckten zylindrischen Bohrung eine ;uerebene begrenzt, die in einem stumpfen Winkel gegenüber der gemeinsamen Achse der längsgerichteten und der den Führungszapfen bildenden zylindrischen Bohrungen liegt. In gleicher Weise begrenzt das untere Ende der im wesentlichen konischen Bohrung an der Verbindungsstelle mit der den i"ührungszapfen bildenden Bohrung eine ^uerebene, die im wesentlichen parallel zu der zuvor erwähnten Ebene liegt.
us ist die zuvor erwähnte, seitlich versetzte .anordnung der im wesentlichen konischen .«erkzeugausnehmung, die dem Arbeiteaha chrägungsabschni tt, eines fertigen Schraubenrohling eine entsprechende Kontur erteilt. Nachdem der" Rohling, wie in ilg. 11 gezeigt, mit ^ewindegängen versehen ist, und die Schraube in ein gelochtes V.erkstück eingedreht wird, greift die im wesentlichen konische, seitliche Versetzung anschrägend am 7/erkstück an und reduziert dadurch die erforderliche Kraft zum Sindrehen der Schraube in das 7/erkstück.
:.;it der Erfindung sollau andere Abwandlungen un
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die innerhalb des Srfindungagedankens, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, erfaßt sein.
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Claims (1)

  1. \2 -
    Patentansprüche
    rl.)j Verfahren zur Verformung des Eintrittsabschnitts eines zylindrischen Schraubenrohlings zu einem seitlich versetzten, im wesentlichen konischen Eintrittsabschnitts und einem sich davon'erstreckenden Führungszapfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenrohling und eine zylindrische Bohrung eines Gesenkwerkzeugs, die im wesentlichen gleiche Durchmesser haben, relativ in Längsrichtung teleskopartig ineinandergreifend bewegt werden, daß die teleskopartige Relativbewegung zwischen dem Rohling und dem Gesenkwerkzeug fortgesetzt wird, um einen Eingriff des eintretenden Abschnitts des Rohlings in eine im wesentlichen konische Bohrung des Gesenkwerkzeugs zu bewirken, wobei die konische Bohrung gegenüber der zylindrischen Bohrung seitlich versetzt ist, daß die Relativbewegung fortgesetzt wird, um das führende Ende des Rohlings in teleskopartigen Eingriff mit einer einen Führungszapfen bildenden, koaxial mit der zylindrischen Bohrung ausgerichteten, jedoch einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bohrung des Gesenkwerkzeuges zu bringen, so daß der fertige Rohling einen zylindrischen Abschnitt, einen axial damit fluchtenden Führungszapfen und einen dazwischen liegenden, im wesentliehen konischen Abschnitt aufweist, der seitlich gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und dem Führungszapfen versetzt ist.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fortgesetzte teleskopartige relativbewegung zwischen
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    dem Rohling und der konischen Bohrung des Gesenkwerkzeuges bewirkt, daß das eintretende Ende des Rohlings zunächst in das größere Ende der konischen Bohrung eintritt.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fortgesetzte teleskopartige Relativbewegung des sich vorbewegenden Indes des Rohlings über die konische Bohrung hinaus bewirkt» daß das eintretende Ende des Rohlings in die zylindrische, den ]?ührungszapfen bildende Bohrung eintritt.
    4.) Gasenkwerkzeug zur Anschrägung des Eintrittsabschnitts eines zylindrischen Schraubenrohlings, gekennzeichnet durch ein erstes Werkzeugteil (14) mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung (22) zur teleakopartigen Aufnahme des komplementären, zylindrischen Schraubenrohlings (26), ein* t zweitest daran angrenzendes Werkzeugteil (18) mit einer im wesentlichen konischen Bohrung (38) zur Aufnahme des sich aus der ersterwähnten Bohrung (22) vorbewegenden Endes des Rohlings (26), wobei der größere Durchmesser der im wesentlichen konischen 3ohrung (38) in die Bohrung des ersten Werkzeugteiles mündet und die konische Bohrung seitlich zur Bohrung des ersten Werkzeugteils versetzt iett und ein drittes Werkzeugteil (16) mit einer einen Führungszapfen (43) bildenden Bohrung (42), die unter der konischen Bohrung (38) axial ausgerichtet zur Bohrung (22) im ersten Werkz@ugteil (14) liegt und sich vom kleineren Durchmesser der im wesentlichen konischen Bohrung erstreckt, so daß ein teleskopartiges Zusammenwirken eines zylindrischen 3cliraubenrohlings (26) mit den Werkzeugteilen (14, 18, 16) die Bildung eines Rohlings mit einem länglichen, zylindrischen
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    Abschnitt, einem axial damit ausgerichteten Fuhrungszapfen (43) und einem dazwischenliegenden, im wesentlichen konischen Abschnitt (39), der gegenüber dem länglichen, zylindrischen Abschnitt (24) und dem Führumgszapfen (43) seitlich versetzt ist, bewirkt.
    5.) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeugteil (18) in einem stumpfen Winkel zur Längsachse des länglichen, zylindrischen Abschnitts (24) und des Führungszapfens (43) des Schraubenrohlings (26) angeordnet ist.
    6.) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stirnflächen (28 36) des ersten und dritten Werkzeugteiis (14 bzw.16) sich parallel zu-dem geneigten zweiten Werkzeugteil (18) erstrecken und an dessen gegenüberliegenden Seiten (32, 34) anliegen.
    7.) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite 7/erkzeugt.eil (18) plattenförmig ausgebildet ist.
    8.) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite und dritte V/erkzeugteil (14, 18, 16) von einem Halteteil (20) umgeben sind.
    9.) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfange der Werkzeugteile (14, 18, 16) zylindrisch ausgebildet und von dem ringförmigen Halteteil dicht umschlossen sind.
    - 15 A09827/Ü2U4
    1C). Gesenkwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug (18) die den Pührungszapfen (43) bildende Bohrung (42) aufweist.
    11.) Gesenkwerkzeug zur Anschrägung des Eintrittsendes eines zylindrischen Schraubenrohlings, gekennzeichnet' durch ein Werkzeugteil (14) mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung (22) zur teleskopartigen Aufnahme des länglichen zylindrischen Schraubenrohlings (26), ein weiteres Werkeeugteil (18) mit einer im wesentlichen konischen, gegenüber1 der zylindrischen Bohrung (22) seitlich versetzten, den Schraubenrohling (26) aufnehmenden Bohrung (358), deren größerer Durchmesser unmittelbar mit dem benachbarten Ende der zylindrischen Bohrung (22) in Verbindung steht, während der kleinere Durchmesser unmittelbar mit einer den Filhrungszapfen (43) bildenden Bohrung (42) in Verbindung steht, die axial mit der zylindrischen Bohrung (22) fluchtet, jedoch einen kleineren Durchmesser hat, so daß der Schraubenrohling (26) bei vollständiger Einführung in die Bohrungen (22,38,42) einen im wesentlichen konisch verformten, seitlich versetzten, mittleren Eintrittsabschnitt aufweist, wobei die Werkzeugteile (14,18,16) durch die Vorrichtung (20) zu einer Einheit verbunden sind.
    12.) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das größere Ende der im wesentlichen konischen Bohrung (38) an der Verbindungsstelle mit der zylindrischen Bohrung (22) im Querschnitt eine Ebene bildet, die mit der Achse der zylindrischen Bohrung (22) einen stumpfen Winkel einschließt.'
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    13·) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Ende der im wesentlichen konischen Bohrung (38) an der Verbindungsstelle mit der den Führungszapfen (43) bildenden Bohrung (42) im Querschnitt eine Ebene bildet, die mit der Achse der den ITiihrungs zapf en bildenden Bohrung einen stumpfen Winkel einschließt.
    14.) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das größere und kleinere Ende der im wesentlichen konischen Bohrung (38) in iCbenen liegen, die die Achse der zylindrischen Bohrung (22) und die Achse der den Führungszapfen (43) bildenden Bohrung (42) iinter einem :.;tumpfen Winkel schneiden.
    15·) Gesenkwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das größere Ende der im wesentlichen konischen Bohrung (38a) einen kleinen Durchmesser, der angenähert dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung (22a) und einen großen Durchmesser hat, der etwas größer als der Durchmesser der zylindrischen Bohrung ist.
    16.) Verfahren zur Herstellung eines Gesenkwerkzeugteils, mit dem der eintretende Abschnitt eines ochraubenrohlings geformt wird, dadurch gekennzeichnet, d.a3 das Werkzeugteil mit eiaer mittleren Bohrung versehen und darin eine koaxial zu der mittleren bohrung ausgerichtete konische Ausnehmung eingearbeitet vird, da3 dann die konische Ausnehmung durch Einführung eines Formwerkzeugs, dessen Achse seitlich von der mittlere ι Ac^se versetzt gehalten wird, verformt
    A09Ö27/Ü2U4 -17-
    SAD ORIGINAL
    indem das Formwerkzeug bis zu einer Tiefe, die größer als die konische Ausnehmung ist, eingeführt wird.
    17·) Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Ausnehmung und die nachfolgende Verformung durch das gleiche Werkzeug erzeugt werden.
    18.) Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Ausnehmung und die nachfolgende, durch Anschrägen der mittleren Bohrung mittels eines konischen Anschrägwerkzeugs erzeugt werden.
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