DE2331566A1 - Servolenkung mit selbsttaetiger rueckstellung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Servolenkung mit selbsttaetiger rueckstellung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2331566A1
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DE2331566A
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Michel Rist
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/22Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type

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Description

SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
Servolenkung mit selbsttätiger Rückstellung,insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Priorität: Frankreich vom 22.Juni 1972
Die Erfindung betrifft allgemein eine Servolenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge der Bauart mit einer drehbaren Lenksäule, einer in Längsrichtung beweglichen Zahnstange, die mit den Lenkrädern des Fahrzeugs derart verbunden ist, daß der Einschlagwinkel dieser Räder bei deren Bewegung modifiziert wird; mit Transmissionseinrichtungen zwischen dieser Lenksäule und der Zahnstange, derart, daß die Zahnstange verschoben wird und somit der Einschlagwinkel dieser Räder modifiziert wird, wenn diese Lenksäule sich dreht; mit Detektoreinrichtungen, die empfindlich für eine Wirkung auf die Lenksäule zur Verschiebung der Zahnstange sind; Servoeinrichtungen derartiger Ausbildung, daß sie auf die Zahnstange in der einen oder anderen Richtung wirken; mit einer Energiequelle, die geeignet ist, diese Servoeinrichtungen in der einen oder anderen Richtung zu steuern und mit einem durch die Detektoreinrichtungen gesteuerten Verteilerorgan, welches zwischen dieser Energiequelle und diesen Servo-
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einrichtungen für deren Betätigung in der einen oder anderen Richtung zwischengeschaltet ist.
Erfindungsgemäß soll eine Servolenkung dieser Art mit den Rückstelleinrichtungen ausgestattet werden, welche systematisch die Lenkräder des Kraftfahrzeugs in Geradeausstellung rückführen, wenn, nachdem diesen Rädern ein beliebiger Einschlagwinkel gegeben wurde, die sie steuernde Lenksäule freigegeben wird.
Hierzu weist nach der Erfindung das zwischen die Energiequelle und die Servoeinrichtungen geschaltete Verteilerorgan zwei Elemente auf, die beweglich zwischen zwei extremen Stellungen gelagert, sind, ein erstes Element das sogenannte Servoelement, welches einerseits Detektoreinrichtungen andererseits zentri evenß. an Einrichtungen ausgesetzt ist, die es dauernd in Richtung einer mittleren Stellung zwischen seinen extremen Stellungen, der sogenannten Ruhestellung, beaufschlagt und ein zweites Element, das sogenannte Rückstellelement, welches einem Betätigungs-Bauteil ausgesetzt ist, welches inabesondere für eine Modifikation des Sinschlagwinkela dieser Räde-r empfindlich ist, wobei dieses Rückβteilelement eine umsteuereinrichtung bildet, die geeignet ist, eine Umsteuerung der Betätigungsrichtung der Servoeinrichtungen each einer Rückstellung in die mittlere Ruhelage des Servoelementes sicherzustellen.
In der Praxis sind die Servo e 1. nri ch üungen doppeltwirkende hydraulische Zylinderausbildungen; die Energiequelle ist eine hydraulische Zentrale und die Servo- und Rückstellelemente des Verteilerorgans umfassen jeweils Schieberdurchlässe oder -kariäie, die nacheinander zwischen diese
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hydraulische Zentrale und die Zylindereinrichtungen zwischengeschaltet und derart angeordnet sind, daß sie einerseits nicht die Betätigungsrichtung der Zylindereinrichtungen modifizieren, wenn das Servoelement in einer seiner extremen Stellungen sich befindet und das Ruckstellelement aus einer beliebigen Stellung in seine extreme Stellung entsprechend der dieses Servoelementes tibergeht; und andererseits so angeordnet sind, daß die Betätigungs- oder Eingriffsrichtung der Zylinderausbildungen zwischen dem Augenblick modifiziert wird, wo das Rückstellelement sich in beliebiger Lage befindet und das Servoelement gegen die eine seiner extremen Lagen sich verschoben hat und dem Augenblick, zu dem das Rückstellelement sich in seine extreme Lage entsprechend derjenigen des Servoelementes verschoben hat, wobei letzteres in seine mittlere Ruhestellung zurückgekehrt ist.
So setzen die Rückstelleinrichtungen nach der Erfindung die gleiche Energiequelle wie die Servoeinrichtungen in Gang und es ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der Gesamtheit dieser Einrichtungen, die vorteilhafter-und wirtschaftlicherweise nur eine begrenzte Anzahl von Bauteilen umfassen.
In der Praxis umfaßt das Verteilerorgan vorzugsvd.se einen Schieber, eine Hülse und ein Gehäuse, wobei ein erstes dieser Bauteile fest ist und ein zweites das Servoelement und das dritte das Rückstellement bildet.
Nach einer vereinfachten Ausführungsform ist das Gehäuse auf Anschlagseinrichtungen jedoch begrenzt.
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In der Praxis ist auch das Rückstellelement vorzugsweise fest mit dem Betätigungsbauteil und auskuppelbare Sperrklinkeneinrichtungen sind zwischen diesem und der Zahnstange vorgesehen.
Dieses Betätigungsbauteil kann nur empfindlich sein bei einer Modifikation des Einschlagwinkels der Räder und somit die Verschiebung des Rückstellelementes steuern, eine Verschiebung, die vorzugsweise durch Anschläge begrenzt ist.
Nach einer abgeänderten Ausführungsform jedoch kann das Betätigungsbauteil auch empfindlich für die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder die Zentrifugalkraft sein bzw. auf diese ansprechen, der es in der Kurve ausgesetzt ist, beispielsweise abhängig von einem Pendel.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 perspektivisch ein Blockdiagramm einer
Servolenkung mit selbsttätiger Rückstellung nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Darstellung im Axialschnitt des
bei dieser Lenkung benutzten Verteilerorgans;
Fig. 3A, 3B, 3C, 3D, 3E sind Teildarstellungen im
Schnitt und zeigen die Eingriffsweise dieses Verteilers;
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Fig. 4A, 4B, 4C, 4D, 4E sind jeweils Darstellungen
analog den Fig. 3A# 3B, 3C, 3D und 3E und betreffen eine Ausführungsvariante;
Fig. 5 , ist eine Darstellung analog Fig. 3Aund
betrifft ebenfalls eine Ausführungsvariante, χ
In Fig. 1 ist bei IO schematisch eine drehbare Betätigungslenkspindel dargestellt, die von einem Lenkrad/aus betätigt wird; bei 12 ist eine längs verschiebbar gelagerte Zahnstange gezeigt, welche über Lenker 13 mit den Lenkrädern 14 eines Kraftfahrzeugs verbunden ist .
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lenksäule 10 fest mit einem Zahnrad 15, welches mit dem Zahnrad 16 kämmt, verbunden, welches seinerseits mit der Zahnstange 12 kämmt; alle anderen Transmissionseinrichtungen und insbesondere Eingriffeinrichtungen jedoch können die Verbindung zwischen Lenksäule 10 und Zahnstange 12 sicherstellen.
Der Zahnstange 12 sind Servoeinrichtungen zugeordnet, die in Praxis hydraulische doppelt wirkende Zylindereinrichtungen 19 umfassen, welche von einer hydraulischen Zentrale 20 aus abhängig von einem Verteiler 21 gespeist werden.
Nach der dargestellten Ausführungsform umfaßt die hydraulische Zentrale 20 eine Pumpe 21', deren Saugseite in einen Speicher 22 taucht.
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Nach der dargestellten Ausftihrungsform sind auch die Zylindereinrichtungen 19 durch eine Differentialzylinderanordnung mit einem Kolben 23 gebildet, der eine Kolbenstange 24 trägt, welche über ein beliebiges Gestänge 26 auf die Zahnstange 12 wirkt und die einen Zylinderkörper 27 in zwei ungleiche Kammern unterteilt, eine erste Kammer 28 von kleinem Querschnitt s, welche um die Kolbenstange 24 herumgebildet ist und eine zweite Kammer 29 großen Querschnittes S.
Der Querschnitt S ist beispielsweise doppelt so groß wie der Querschnitt s.
Die Förderung der Pumpe 21' ist über eine Leitung 30 einerseits mit der Kammer kMnen Querschnitts 28 der Zylinderanordnung 19 und andererseits mit einem der Enden des Verteilers 21 verbunden.
Das andere Ende dieses Verteilers ist über eine Leitung mit dem Speicher 22 verbunden, während der Mittelteil über eine Leitung 32 mit der Kammer großen Querschnittes 29 der Zylinderanordnung 19 verbunden ist.
Nach Fig.2 ist der Verteiler insbesondere in größerer Darstellung wiedergegeben. Der Verteiler 21 umfaßt hiernach ein festes von einer Fußplatte 36 getragenes Gehäuse 33 mit Einstell- oder Justierungsausbildungen 30A., 31A und 32A zum jeweiligen Anschluß an die oben genannten Leitungen 30, 31 und 32.
Die Einstelleinrichtungen stehen in Verbindung mit Nuten 3OB, 31B und 32B, die am Umfang der Innenbohrung 34 des
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- 7 Gehäuses 33 ausgespart sind.
In dieser Innenbohrung ist verschiebbar ein erstes Element, das sogenannte Rtickstellelement,gelagert, welches nach dem dargestellten Beispiel durch eine röhrenförmige Hülse 35 gebildet wird, welche radiale Schieberdurchlässe 3OG, 31C und 32C entsprechend den Nuten 3OB, 31B und 32B des Gehäuses 33 aufweist, wobei die Durchlässe 3OG, 31C in Nuten 3OD , 31D am Innenumfang der Hülse 35 münden.
Diese Hülse 35 ist an einem ihrer Enden durch eine Schraube 37 gegen ein Betätigungsteil 38 festgelegt, welches radial eine Erhebung 39 trägt, welche Öffnungen 40 und 41 durchsetzt, die jareils im Gehäuse 33 und der
36 *~
Grundplatte/, die letzteres trägt, ausgespart sind, wo- " bei die Querränder dieser Öffnungen dazu bestimmt sind, Anschlagseinrichtungen 42, 43 zu bilden.
Dieses röhrenförmige Betätigungsbauteil 38 wird axial von einem Kugelschaft 45 geführt, der auf eine Muffe 46 greift, die fest mit einem Ansatz 47 verbunden ist, welcher das entsprechende Ende des Gehäuses 33 schließt.
In der Hülse 35 ist verschiebbar ein zweites Element, das sogenannte Servoelement, gelagert, welches nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Schieber 50 gebildet ist; dieser weist in seinem Mittelteil eine Zone geringeren Durchmessers 51 auf, die eine Ausnahmung 52 zwischen zwei Auflagerflächen 53 und 54 bildet.
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An dem der Muffe 46 gegenüberliegenden Ende trägt der Schieber 50 ein Endstück 55, welches in diese Muffe greift und an seinem Ende eine radiale Erweiterung 56 aufweist.
Auf dieses Schieberendstück 55 greift eine Zentrierungsfeder 57, die zwischen zwei Scheiben 58A, 58B vorgesehen ist, welche die erste gegen die Erweiterung 56 des Schieberendstücks 55 und gegen eine Innenschulter 56' der Muffe 46 greift, wobei die zweite sich gegen zwei Seegerringe 59, 59' abstützt, jeweils fest mit dem Schieberendstück 55 der Muffe 46 verbunden sind.
+die
Diese Feder 57 beaufschlagt also dauernd den Schieber 50 in Richtung einer mittleren Ruhestellung, wie sie in Fig.■2 dargestellt ist, für die die Ausnehmung 52 sich gegenüber dem Schieberdurchlaß 32C der Hülse 35 befindet und zu beiden Seiten mit den Nuten 3OD und 31D dieser Hülse in Verbindung steht, wobei diese Verbindung über Zonen verminderten Durchmessers 3OE bzw. 31E erfolgt, jeweils in der Lage sind, Druckverluste gleich P hervorzurufen.
+die
In an sich bekannter Weise ist der Schieber 50 im übrigen einem Detektororgan zugeordnet, welches empfindlich für eine an die Lenksäule zur Verschiebung der Zahnstange 12 gelegte Wirkung ist; beispielsweise ist der Schieber 50 dem Zahnrad 16 zugeordnet, wie gestrichelt in Pig. I schematisiert.
Im übrigen ist die Zahnstange 12 gegenüber der das Ge-
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häuse 33 tragenden Grundplatte/des Verteilers 21 mit einer auskuppelbaren Sperrklinkenanordnung 60 mit Rolle 61 versehen, die in der Lage ist, auskuppelbar mit einem Lager 62 zusammenzuwirken, welches hierzu auf der Erhebung 39 vorgesehen ist, die das Betätigungsteil 38 , trägt, welches die Hülse 35 steuert.
Um die Arbeitsweise der Servolenkung mit selbsttätiger Rückstellung nach der Erfindung besser zu verstehen, wird nunmehr Bezug auf die Fig. 3A, 3B, 3C, 3D» 3E genommen.
In diesen Figuren erkennt man bei 33 das Gehäuse des Verteilers 21 mit seinen Justierungen 3OA, 31A und 32A und seinen Nuten 3OB, 31B und 32B; bei 35 die Schieberücksteilhülse mit den Durchlässen 3OC, 31C und 32C und den Nuten 3OD, 31D und bei 50 den Schieber mit der mittigen Ausnehmung 52 und die druckverlustbehafteten Durchlässe 3OE, 31E,die er bildet.
In Fig. 3A ist angenommen worden, daß die Gesamtheit der beweglichen vorhandenen Organe in mittiger Ruhestellung sich befindet, wobei die Leit- oder Lenkräder des betreffenden Kraftfahrzeugs sich in Geradeausstellung befinden.
In diesem Fall ist die Erhebung 39 des Betätigungsbauteils 38, welches die Hülse 35 steuert, gleich der Entfernung der zugeordneten Anschläge 42, 43 und die Rolle 61 der von der Zahnstange 12 getragenen Sperrklinkenausbildung/greift in das/O^ welches diese Erhebung 39 aufweist.
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uTO''-'-ί'ΐ
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Die Vorderseite der Pumpe 21f steht in Verbindung mit dem Speicher 22 nacheinander über den Kanal 30, die Durchlässe und Nuten 30A, 30B, 30G, 30D, 301, die Ausnehmung 52,die Durchlässe und Nuten 31E, 31D, und 31A und den Kanal 31» derart, daß der Druck P am Austritt aus der Pumpe durch die von den Kanälen 3OE und 31E erzeugten Druelcverluste gesteuert wird; dieser Druck Pn ist also im wesentlichen gleich dem doppelten Druckverlust P, der einzeln von jedem dieser Kanäle hervorgerufen wird.
Dieser Druck P wird im übrigen über den Kanal 30 s
an die Kammer 28 kleinen Querschnitts der Zylinderanordnung 19 gelegt.
Parallel ist die Fördere? ei te der Pumpe 21* in Verbindung mit der Kammer großen Querschnitts 29 der Zylinderanordnung 19 augrund der -Aufeinanderfolge von Kanal 30, Durchlässen und Nuten 31A, 31B1 310, 31D und 3OE der Ausnehmung 52» den Durchlässen und Nuten 320, 32B 32A und dem Kanal 32, derart, daß der Druck in dieser Kammer 29 allein durch den vom .Kanal 3OE erzeugten Druckverlust bestimmt wird.
Der in der Kammer 29 der Zylinderanordnung 19 herrschende Druck 1st also gleich der Hälfte des in. der Kammer kleinen Querschnitts 28 dieser Zylinderanordnung herrsehenden Druckes P : da die Kammer 29 einen Querschnitt gleich dem doppelten der Kammer 28 aufweist, befindet sich die Zylinderanordnung 19 Ln Ruhestellung,
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ORfGfNAL fNSPECTED
Es soll angenommen werden, daß man nunmehr auf die Betätigungs-Lenksäule 10 in einer Richtung einwirkt, in der beispielsweise die Verschiebung der Zahnstange 12 nach rechts veranlaßt wird.
Da der Schieber 50 des Verteilers 21 von einem Detektor gesteuert wird, der empfindlich für ein Einwirken auf die Lenksäule ist, verschiebt er sich nach rechts in einer Richtung aus der entsprechenden Extremlage entgegen seiner Rückstellfeder 57 - Fig. 3 B .
Bei Abschluß dieser Verschiebung nach rechts verschließt der Schieber 50 völlig mit seiner Auflagerfläche 53 die Nut 3OD der Hülse 35 und gibt dagegen völlig die Nut 31D dieser Hülse frei.
Somit ist jede Verbindung zwischen der Pumpe 21' und der Kammer großen Querschnitts 29 der Zylinderanordnung 19 unterbrochen, während dagegen einerseits diese Kammer in Verbindung mit dem Speicher 22 nacheinander über den Kanal 32, die Durchlässe und Nuten 32A,32B und 32C, die Ausnehmung 52, die Durchlässe und Nuten 31D, 31C, 31B und 31A und den Kanal 31 gesetzt ist und andererseits die Kammer kleinen Querschnitts 28 der Zylinderanordnung 19 über die Leitung 30 dem von der Pumpe 21' gelieferten Druck ausgesetzt bleibt. Somit verschM)t der Kolben der Zylinderanordnung 19 sich nach rechts und unterstützt die Zahnstange 12 während ihrer Verschiebung.
Aufgrund der Sperrklinkenausbildung 6o nimmt die Zahnstange 12 das Betätigungsteil 38 und damit die Hülse 35 bis zum
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Kontakt der Erhebung 39 dieses Betätigungsteils 38 gegen den hierzu vorgesehenen Anschlag 43 mit, die Zahnstange trägt die Sperrklinkenausbildung. Während die Zahnstange- 12 ihre Bewegung fortsetzt, kommt die Rolle 61 aus dem Lager 62 in der Erhebung 39 des Betätigungsteils 38 frei und rollt auf der Grundplatte 36 ab, die das Gehäuse 33 der Verteilereinrichtung 21 trägt.
Bei Ende ihrer Verschiebung nimmt die Hülse 35 die äußerste Anschlagsstellung nach Fig. 3C ein.
Für diese äußerste Anschlagstellung modifizieren die Schieberdurchlässe nicht die Betätigungsrichtung der Zylindereinrichtungen.
Anders gesagt, die Schieberdurchlässe sind derart angeordnet, daß sie nicht die Betätigungsrichtung der Zylinderanordnung 19 modifizieren, wenn der Schieber oder das Servoelement sich in einer ihrer Extremstellungen befinden; die Hülse 35 oder das Rückstellelement geht aus seiner mittleren Ruhestellung in eine äußerste Stellung entsprechend derjenigen des Servoelementes über.
Hierzu genügt es, daß der Bewegungsweg des Rückstellelementes zwischen seinen Anschlägen kleiner als der maximale entsprechende Bewegungsweg des Servoelementes ist, daß die Nuten des Gehäuses 33 ausreichend dimensioniert änd, damit die Verschiebung der Hülse nicht zur Unterbrechung der Verbindungen zwischen dem Gehäuse 33 und der Hülse 35 führt und daß die axiale Länge L der Ausnehmung 52 zwischen der Entfernung D-. ,welche die äußersten
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OBiGINAL INSPECTED
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Querränder der Nuten 3OD, 31D, die am weitestens voneinander entfernt sind, trennt und der Entfernung Dp liegt, welche die äußeren Querränder dieser Nuten, die am wenigstens weit voneinander entfernt sind - Fig. 3A-trennt.
Wenn die Wirkung auf die Lenksäule 10, die zur Verschiebung der Zahnstange 12 geführt hat, aufgehoben wird, wird der Schieber 50 durch den für eine solche Wirkung empfindlichen Detektor freigegeben und unter der Beaufschlagung seiner Rückstellfeder/geht er in seine mittlere Ruhestellung zurück, während die Hülse 35 in ihrer äußersten Anschlagstellung - Fig. 3 - aufgrund einer Reibdichtung 70 verbleibt.
Nunmehr verschließt der Schieber 50 \bllig durch seine Auflagerfläche 54 die Nut 31D der Hülse 35, während er im großen Umfang die Nut 3OD dieser Hülse freigibt.
Somit wird die Verbindung über die Leitung 31 der Kammer großen Querschnittes 29 der Zylinderanordnung 19 mit dem Speicher 22 unterbrochen, während dagegen diese Kammer ohne Druckverlust mit der Förderseite der Pumpe 21' nacheinander über die Leitung 30, die Durchlässe und Nuten 3OA, 3OB und 300 und 3OD, die Ausnehmung 52, die Durchlässe und Nuten 32C, 32B und 32A und die Leitung verbunden wird.
Der Förderdruck der Pumpe 21' wirkt also auf die beiden Flächen des Kolbens 23 der Zylinderanordnung 19; der Querschnitt der Kammer 29 dieser Zylinderanordnung ist jedoch doppelt so groß wie der ihrer Kammer 28. Der Kolben verschiebt sich somit nach links.
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Somit versdtebt sich die von diesem Kolben gesteuerte Zahnstange 12 ebenfalls nach links und während dieser Rücklauf· oder Rückstellbcwegung greift die Rolle 61 von neuem gegen die Erhebung 39 des Betätigungsteils 38 der Hülse 35, was den Rücklauf dieser Hülse nach links sicherstellt.
So sind die Schieberkanäle zwischen der Pumpe 21' und der Servozylinderanordnung 19 derart angeordnet, daß die Betätigungsrichtung dieser Zylinderanordnung zwischen dem Augenblick, wo das Rückstelieleinent 35 des Verteilers 21 in beliebiger Stellung sich befindet und das Servoelement 50 des letzteren sich gegen eine seinerextremen Stellungen verschoben hat, und dem Augenblick modifiziert hat, wo letzteres, nachdem das F.ückstallelement sich in seiner extreme Stellung entsprechend der des Servoelementes verschoben hat,in seine mittlere Ruhestellung zurückgekehrt ist.
Diese Rückkehrbewegung setzt sich fort, bis,Hülse uder Rückstellelement 35 befinden sich dann von maem in mittlerer Ruhestellung, gleiche Kräfte auf die beiden Flächen des Kolbens 23 Λ er Zylinderanordnung 19 wie vorher beschrieben wirken.
Nach der schematisch in den Pigruen 4A, 4B, 4C, 4D und 4E dargestellten Ausführungaform ist das Gehäuse 33 auf die Anschläge 42, 43 reduziert, welche die Bewegung der Hülse 35 begrenzen.
Im Vorstehenden wurde angenommen, daß die zur Unterstützung der Lenkung verwendeten hydraulischen Zylinder-
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anordnungen durch einen Differtialzylinder gebildet
Wie nun schematisch in der Fig. 5 dargestellt, können die Zylinderausbildungen auch durch einen symmetrischen Zylinder 70 gebildet sein.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß der Verteiler 21 ein Vierwegverteiler und nicht ein Dreiwegverteiler ist, wobei der Schieber 50 zwei Ausnehmungen 52, 52' bildet, die in der Lage sind, jeweils zwei in der zugeordneten Hülse gebildete Durchlässe in Verbindung zu setzen.
Fünf solcher Durchlässe sind vorgesehen, nämlich ein zentraler mit der Förderseite der Pumpe versehener Durchlaß 10, zwei äußere Durchlässe 31C, 31C, die mit · dem Speicher 22 verbunden sind sowie Zwischendurchlässe 32C, 321C, die jeweils mit zwei Ende der Zylinderanordnung 70 verbunden sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt umfaßt vielmehr jede Ausführungsvariante.
Insbesondere ist nach einer nicht dargestellten Variante das Rückstellelement eine Hülse, die verschiebbar einerseits in einem Gehäuse gelagert ist, welche selbst axial beweglich ist und das Servoelement bildet und andererseits auf einem Schieber, der fest ist, gelagert ist.
Im übrigen kann die Steuerung bzw. Betätigung dieser Hülse hydraulisch anstelle durch/auskuppelbare Klinkensperre er-
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folgen und abhängig von einem Betätigungsteil vorgenommen werden, das empfindlich nicht nur für den den Rädern des Fahrzeugs gegebenen Einschlagwinkel sondern auch für andere Paktoren ist, beispielsweise für die Geschwindigkeit dieses Fahrzeugs und für den Radius eines solchen Einschlags, abhängig von beispielsweise einem Pendel.
Darüber hinaus können selbstverständlich Umsteuereinrichtungen zwischen der Zahnstange 12 und der Hülse 35 für den Fall vorgesehen werden, wo für ein und die gleiche Wirkung hiervon sie sich in entgegengesetzter Richtung verschieben sollten.
Schließlich kann anstelle einer linearen Ausbildung der Verteiler 21 nach der Erfindung auch zu einer kreisförmigen Ausführung führen, wobei das Rückstellelement beispielsweise eine röhrenförmige Büchse oder Drosselklappe sein kann, de drehbar auf einem zentralen selbst drehbar gelagerten Kern gelagert ist.
Ansprüche; 309883/1056 -17-
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Claims (11)

Mappe: 9578 - 17 ANSPRÜCHE
1. ) Servolenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Bauart mit einer drehbaren Betätigungslenksäule, ' einer längs beweglich gelagerten Zahnstange, die mit den Lenkrädern des Kraftfahrzeugs derart verbunden ist, daß der Einschlagwinkel dieser Räder bei deren Bewegung modifiziert ist; mit Transmissionseinrichtungen zwischen Lenksäule und Zahnstange, derart, daß die Zahnstange verschoben wird und somit der Einschlagwinkel dieser Räder modifiziert wird, wenn diese Lenksäule sich dreht; mit Detektoreinrichtungen, die empfindlich für eine Wirkung auf die Lenksäule zur Verschiebung der Zahnstange sind;Servoeinrichtungen, die so ausgebildet sind, daß sie auf die Zahnstange in einer Richtung oder in der anderen einwirken; mit einer Energiequelle, die so ausgelegt ist, daß sie diese Servoeinrichtungen in der einen oder anderen Richtung steuert; und mit einem durch diese Detektoreinrichtungen gesteuerten Verteilerorgan zwischen dieser Energiequelle und den Servoeinrichtungen zu deren Betätigung in der einen oder anderen Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan zwei ne beweglich zwischen zwei äußersten Stellungen gelagerte Elemente aufweist, von denen das erste, das sogenannte Servoelement, einerseits den Detektoreinrichtungen und andererseits Zentrierungseinrichtungen ausgesetzt ist, die es permanent in eine Lenkung einer mittleren Position zwischen seinen extremen Lagen, die sogenannte Ruhestellung, beaufschlagt und von denen ein zweites Einent, das sogenannte Rückstellelement, einem Betätigungsteil ausgesetzt ist,
welches insbesondere für eine Modifikation des Einschlagempfindlich
winkeis der Räder/ist, wobei das Rückstellelement eine
empfindlich
»t,
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Umsteuereinrichtung "bildet, die so ausgebildet ist, daß sie eine Betätigungsrichtungsumkehr der Servoeinrichtungen nach Rückführung dieses Servoelements in die Ruhestellung sicherstellt.
2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoeinrichtungen doppelt wirkende hydraulische Zylinderanordnungen sind; daß die Energiequelle eine hydraulische Zentrale (20) ist und die Servo- und Rückstelleinrichtungen für das Verteilerorgan beide Schieberdurchlässe aufweisen, die aufeinanderfolgend zwischen dieser hydraulischen Zentrale und diesel Zylinderausbildungen geschaltet und derart angeordnet sind, daß sie einerseits nicht die Betätigungsrichtung dieser Zylindereinrichtungen modifizieren, wenn das Servoelement in einer seiner extremen Stellungen sich befindet und das Rückstellelement aus einer mittleren Ruhestellung in seine äuSerste Jtellung entsprechend der dieses Servoelemen-te rückkehrt und andererseits so angeordnet sind, daß die Betätigungsrichtung der Zylinderausbildungen zwischen dem Augenblick , wo das Rückstellelement in beliebiger Lage sich befindet und das Servoelement gegen eine seiner äußersten Stellungen verschoben vird und dem Augenblick modifiziert wird, wo das Rückstellelement in seine äußerste Stellung entsprechend der des Servoelement verschoben ist, wobei letzteres in seine mittlere Ruhestellung rückgekehrt ist.
3. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoelement und das Rückstellelement unabhängig voneinander beweglich sind.
4. Servolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
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ORIGINAL INSPECTED
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement eine verschiebbar auf einem Schieber gelagerte Hülse ist, welche selbst axial beweglich ist und das Servoelement bildet.
5. Servolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement eine Hülse ist, die einerseits verschiebbar in einem Gehäuse gelagert ist, welche selbst axial beweglich ist und das Servoelement bildet und andererseits auf einem Schieber, der fest ist, gelagert ist.
6. Servolenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rückstellelement bildende Hülse verschiebbar in einem festen Gehäuse gelagert ist.
7. Servolenkung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Rückstellelement eine "Vielzahl von transversalen Schieberdurchlässen aufweist, die in der Lage sind, zu je zwei in Verbindung unter Abhängigkeit wenigstens einer Schieberausnehmung zu kommen, die hierzu durch das Servoelement gebildet ist.
8. Servolenkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Ruckst'ellelementes zwischen seinen extremen Lagen kleiner als der maximale ( Durchfederungs)weg entsprechend dem Servoelement ist; und daß die axiale Länge der Schieberausnehmung des Servoelementes zwischen der die Querränder der am weitesten voneinander entfernten Schieberdurchlässe des Rückstellelementes trennenden Entfernung und der Entfernung liegt,
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welche diejenigen dieser Ränder dieser Schieberdurchlässe, welche am wenigstens weit voneinander entfernt sind, trennt .
9. Servolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement fest mit seinem Betätigungsbauteil verbunden ist und daß auskuppelbare Sperrklinkeneinrichtungen zwischen diesem und der Zahnstange vorgesehen sind.
10. Servolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement hydraulisch steuerbar ist.
11. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement in Abhängigkeit von einem Betätigungsbauteil ausgebildet ist, welches nicht nur für den den Rädern erteilten Einschlagwinkel sondern auch für andere Faktoren, beispielsweise die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und den Radius eines solchen Einschiagens, abhängig beispielsweise von einem Pendel, empfindlich ist.
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