DE2331416A1 - Antriebsmotor mit pumpe fuer einen heimspringbrunnen oder dgl - Google Patents

Antriebsmotor mit pumpe fuer einen heimspringbrunnen oder dgl

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Description

DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
77 Kennwort: "Spurlagerung"
Firma A.L.Engels & Co. KG., 56 Wuppertal 22, Dieselstraße 34
Antriebsmotor mit Pumpe für einen Heimspringbrunnen
oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Antriebsmotor mit Pumpe für einen Heimspringbrunnen od. dgl., bestehend aus einem mit einer elektromagnetischen Spule versehenen Stator und einem Rotor, der in einer einendig geschlossenen Hülse auf einem stehenden Zapfen drehbar gelagert ist, einen Dauermagnet aufweist und an dessen aus der Hülse herausragenden Ende das ausfcunststoff bestehende Schaufelrad der Pumpe befestigt ist. Mit diesem Antriebsmotor mit Pumpe wird Wasser od. dgl. in einem Heimspringbrunnen hochgepumpt. Der Rotor des Motors ist dabei in einer einendig geschlossenen Kunststoffhülse untergebracht, so daß er unter Wasser stehen kann und besondere Abdichtungen des Rotors vermieden werden. Der einen Dauermagnet aufweisende Rotor ist dabei auf einem stehenden Zapfen drehbar gelagert. Die Lagerung muß dabei derart ausgebildet sein, daß auch axiale Kräfte aufgenommen werden können. Dies erfordert jedoch besondere Einrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebsmotor mit Pumpe für einen Heimspringbrunnen od. dgl. der eingangs erläuterten Art zu6chaffen, dessen Rotor in besonders einfacher Weise hergestellt, mit dem Schaufelrad verbunden und derart ausgebildet ist, daß besondere Lagerungen für axiale Kräfte des Rotors vermieden werden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im
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ta. O —
wesentlichen dadurch erreicht, daß dem aus einem buchsenförraigen Körper bestehenden Dauermagnet stirnendig mindestens eine Scheibe aus nichtrostendem Stahl zugeordnet ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Rotor im Betrieb schwebend im Magnetfeld des Stators sich um den stehenden Zapfen dreht. Lager für axiale Kräfte werden somit eingespart.
Vorteilhaft ist die Scheibe aus nichtrostendem Stahl an der unteren Stirnfläche des Dauermagneten vorgesehen. Dadurch wird der Dauermagnet des Rotors in besonders einfacher Weise während des Betriebes schwebend im Magnetfeld des Stators gehalten.
In vorteilhafter Weise ist der Dauermagnet mit der Scheibe aus nichtrostendem Stahl auf einer am unteren Ende mit einem Flansch versehenen Lagerbuchse aus Kunststoff aufgesteckt und durch einen am Schaufelrad vorgesehenen rohrförmigen Ansatz, der das obere Ende der Lagerbuchse aufnimmt, gehaltert. Dadurch ist in besonders einfacher Weise der Dauermagnet mit der auf dem stehenden Zapfen gelagerten Lagerbuchse und mit dem Schaufelrad verbunden wobei keinerlei radiale Kräftekomponenten auftreten, die die Lagerung der Lagerbuchse auf dem Zapfen beeinträchtigen könnten.
In zweckmäßiger Weise weist der rohrförmige Ansatz des Schaufelrades an der inneren Mantelfläche eine von einer umlaufenden Rippe gebildete Ringschulter auf, die als Anlagefläche für den Kopf einer im oberen Ende der Lagerbuchse einziehbaren Befestigungsschraube dient. Daduch ist der Dauermagnet in besonders vorteilhafter Weise zwischen dem Flansch der Lagerbuchse und dem rohrförmigen Ansatz des Schaufelrades axial eingespannt, wobei zugleich auch das Schaufelrad in zuverlässipr Weise mit dem Rotor verbunden ist.
Zweckmäßig liegt das freie Ende des rohrförmigen Ansatzes des Schaufelrades unter Zwischenschaltung eines Distanzringes gegen den Dauermagneten an. Dadurch können in einfacher Weise Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. - 3 -
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt die einzige Figur den Antriebsmotor im Längsschnitt.
Der auf der Zeichnung dargestellte Motor weist einen Stator 1 auf, der aus einem Blechpaket 2 mit elektromagnetischer Spule besteht. In dem Stator 1 ist eine einendig geschlossene Kunststoffhülse 4 angeordnet, die zur Aufnahme des Rotors 5 dient. Die Kunststoffhülse 4 ist an ihrem freien Ende mit einem Außengewinde 6 versehen, auf dem eine Befestigungsmutter 7 aufziehbar ist. Das freie Ende der Kunststoffhülse 4 durchgreift einen nicht näher bezeichneten Durchbruch des Bodens 8 des Wasserbehälters, wobei der Boden 8 des Wasserbehälters zwischen der Befestigungsmutter und einem Flansch 9 der Kunststoffhülse 4 festspannbar ist. Zwischen dem Flansch 9 und dem Boden 8 des Wasserbehälters ist dabei Dichtung Io vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, dient die Kunststoffhülse 4 zur Aufnahme des Rotors 5. Hierzu ist am Boden 11 der Kunststoff hülse 4 ein senkrech^fetehender Zapfen 12 vorgesehen. Der Rotor 5 besteht aus einem Dauermagneten 13, der buchsenförmig ausgebildet ist. An der unteren Stirnfläche des Dauermagneten 13 ist eine Scheibe 14 aus nichtrostendem Stahl vorgesehen. Der Dauermagnet 13 und die Scheibe 14 aus nichtrostendem Stahl sind auf einer am unteren Ende mit einem Flansch 15 versehenen Lagerbuchse 16 aus Kunststoff aufgesteckt. Der Dauermagnet 13 und die Scheibe aus nichtrostendem Stahl sind dabei zwischen dem Flansch 15 der Lagerbuchse 16 und einem rohrförmigen Ansatz 17 eines Schaufelrades 18 eingespannt. Der rohrförmige Ansatz 17 des Schaufelrades 18 weist an seiner inneren Mantelfläche eine von einer umlaufenden Rippe 19 gebildete Ringschulter 2o auf, die als Anlagefläche für den Kopf 21 einer im oberen Ende der Lagerbuchse 16 einziehbaren Befestigungsschraube 22 dient. Die Befestigungsschraube 22 kann dabei ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sein. Das freie Ende des rohrförmigen Ansatzes 17 des
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Schaufelrades 18 liegt unter Zwischenschaltung eines Distanzringes 23 gegen den Dauermagneten 13 an. Dadurch können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Das Schaufelrad 18ist somit zuverlässig an dem Dauermagneten 13 und der Lagerbuchse 16 gehaltert. Die Lagerbuchse 16 wird auf dem senkrecht stehenden Zapfen 12 der Kunststoffhülse 4 aufgesteckt und ist somit zuverlässig gelagert, da der Rotor durch die Scheibe 14 aus nichtrostendem Stahl im Betrieb schwebend im Magnetfeld des Stators 1 gehalten wird.
Das Schaufelrad 18 wird von dem erweiterten Ende 24 eines Rohres 25 aufgenommen, wobei das erweiterte Ende 24 des Rohres 25 ein querverlaufendes Rohr 26 mit viereckigem Querschnitt aufweist, welches im Bereich des Mittelpunktes des Schaufelrades 18 eine Öffnung 27 aufweist. Durch das Rohr 26 und die Öffnung 27 kann Wasser in Richtung der Pfeile zu dem Mittelpunkt des Schaufelrades 18 fließen und wird durch dieses durch das Rohr 25 gedrückt. Am nicht dargestellten oberen Ende des Rohres 25 gelangt das Wasser zu einer Wasserschale, aus der das Wasser beim überlaufen zu darunter liegenden Schalen gelangt. Durch das überlaufen gelangt das Wasser wieder zu dem Wasserbehälter, dessen Boden mit 8 gekennzeichnet ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Melmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
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Claims (5)

  1. DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
    * - 5 -
    Ansprüche:
    / 1.1 Antriebsmotor mit Pumpe für einen Heimspringbrunnen od. dgl., bestehend aus einem mit einer elektromagnetischen Spule versehenen Stator und einem Rotor, der in einer einendig geschlossenen Hülse auf einem stehenden Zapfen drehbar gelagert ist, einen Dauermagnet aufweist und an dessen aus der Hülse herausragenden Ende das aus Kunststoff bestehende Schaufelrad der Pumpe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus einem buchsenförmigen Körper bestehendem Dauermagnet (13) stirnendig mindestens eine Scheibe (14) aus nichtrostendem Stahl zugeordnet ist.
  2. 2. Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) aus nichtrostendem Stahl an der unteren Stirnfläche des Dauermagneten (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (13) mit der Scheibe (14) aus nichtrostendem Stahl auf einer am unteren Ende mit einem Flansch (15) versehenen Lagerbuchse (16) aus Kunststoff aufgesteckt und durch einen am Schaufelrad (18) vorgesehenen rohrförmigen Ansatz (17), der das obere Ende der Lagerbuchse (16) aufnimmt, gehaltert ist.
  4. 4. Antriebsmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (17) des Schaufelrades (18) an der inneren Mantelfläche eine von einer umlaufenden Rippe (19) gebildete Ringschulter (2o) aufweist, die als Anlagefläche für den Kopf (21) einer im oberen Ende der Lagerbuchse (16) einziehbaren Befestigungsschraube (22) dient.
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  5. 5. Antriebsmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des rohrförmigen Ansatzes (17) des Schaufelrades (18) unter Zwischenschaltung eines Distanzringes (23) gegen den Dauermagneten (13) anliegt.
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