DE3447256C2 - - Google Patents
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- DE3447256C2 DE3447256C2 DE19843447256 DE3447256A DE3447256C2 DE 3447256 C2 DE3447256 C2 DE 3447256C2 DE 19843447256 DE19843447256 DE 19843447256 DE 3447256 A DE3447256 A DE 3447256A DE 3447256 C2 DE3447256 C2 DE 3447256C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
- F04D13/024—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
- F04D13/027—Details of the magnetic circuit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
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- F04D13/026—Details of the bearings
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit magne
tischer Drehmomentübertragung zur Förderung von chemisch ag
gressiven Flüssigkeiten, bestehend aus einem Pumpengehäuse mit
einem axialen Einlaßstutzen und einem radialen Auslaßstutzen,
einer das Pumpengehäuse gegen ein Lagergehäuse dichtend ab
schließenden Trennwand auf für magnetische Kraftfelder durch
lässigem, jedoch nicht magnetisierbarem Werkstoff, einem mit
der Trennwand einstückig ausgebildeten und zentral in das Pum
pengehäuse ragenden Zapfen zur Lagerung eines mit einem Mit
nehmermagnetkranz versehenen Laufrades und aus einer im Lager
gehäuse angeordneten Antriebswelle zur Aufnahme eines Rotors
mit einem Antriebsmagnetkranz.
Aus dem DE-GM 69 50 061 ist eine Kreiselpumpe mit magnetischer
Drehmomentübertragung bekannt, bei der das Pumpengehäuse durch
eine Trennwand gegen das Lagergehäuse dichtend abgeschlossen
ist. Die Trennwand weist an ihrer gegen das Pumpengehäuse ge
richteten Fläche einen mit ihr einstückig verbundenen Zapfen
auf, der das Laufrad trägt. Aufgrund der aus den Fig. 1-3
entnehmbaren Querschnitte von Trennwand und Laufrad kann davon
ausgegangen werden, daß Trennwand und Zapfen nicht aus Kunst
stoff bestehen. Würden nämlich Trennwand und Zapfen aus Kunst
stoff bestehen, wäre es aus Festigkeitsgründen erforderlich,
daß die Trennwand und der Zapfen in ihrem mittleren Bereich
abgestützt sind. Diese vorbekannte Kreiselpumpe ist somit zur
Förderung von chemisch aggressiven Flüssigkeiten nicht geeig
net.
In der DE-OS 26 20 502 ist eine Kreiselpumpe beschrieben und
dargestellt, bei der das Pumpengehäuse vom Lagergehäuse durch
eine Trennwand abgeteilt ist. Die Trennwand weist jedoch eine
Bohrung auf, durch die ein im Lagergehäuse gesicherter Stütz
zapfen in das Pumpengehäuse ragt. An seinem in das Pumpenge
häuse ragenden Bereich trägt der Stützzapfen eine Keramikhül
se, auf der das Laufrad gesichert ist. Auch bei dieser Krei
selpumpe ist trotz Dichtungen nicht auszuscließen, daß soge
nannte Leckageflüssigkeit vom Pumpengehäuse in das Lagerge
häuse gelangt. Bei der Förderung von chemisch aggressiven Flüs
sigkeiten führt dies zwangsläufig zu einer Beschädigung und
Zerstörung des Lagergehäuses und damit der Kreiselpumpe.
Aus der DE-OS 29 24 394 ist eine Kreiselpumpe bekannt, die
auch zur Förderung von chemisch aggressiven Flüssigkeiten ge
eignet ist. Um hier eine Trennung von Pumpengehäuse und Lager
gehäuse vorzunehmen, ist hier ebenfalls eine metallische Trenn
wand vorgesehen, die an ihrer dem Pumpengehäuse zugewandten
Fläche mit Kunststoff beschichtet ist. Diese Trennwand weist
eine Bohrung auf, durch die ein im Lagergehäuse gesicherter
Zapfen in das Pumpengehäuse ragt. Der in das Pumpengehäuse ra
gende Bereich des Zapfens ist hier ebenfalls mit Kunststoff
beschichtet. Trotz einer festen und dichten Verschraubung von
Trennwand und Zapfen ist auch hier nicht gänzlich auszuschlie
ßen, daß das zu fördernde Medium über den abgedichteten Spalt
zwischen der Trennwand und dem Zapfen aus dem Pumpengehäuse in
das Lagergehäuse gelangen kann. Dies führt dann zu einer Be
schädigung und Zerstörung des Lagergehäuses bzw. der Kreisel
pumpe.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Krei
selpumpe zu schaffen, die zur Förderung von chemisch aggres
siven Flüssigkeiten geeignet ist und bei der vollkommen ausge
schlossen ist, daß über die zwischen Pumpengehäuse und Lager
gehäuse angeordnete Trennwand, insbesondere im Bereich des La
gerzapfens für das Laufrad, keinerlei Leckageflüssigkeit ab
fließen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Kreiselpumpe der ein
gangs beschriebenen Gattung die Trennwand und der Zapfen ein
stückig aus Kunststoff gebildet und weisen ein zentrisch ange
ordnetes, zum Lagergehäuse offenes Sackloch zur Aufnahme eines
im Lagergehäuse gesicherten Stützkörpers auf.
Durch eine solche Ausbildung ist ein Übertreten der geförder
ten Flüssigkeit vom Pumpengehäuse zum Lagergehäuse vollkommen
ausgeschlossen. Bei der Förderung von chemisch aggressiven
Flüssigkeiten kann somit keine Beschädigung und Zerstörung des
Lagergehäuses und damit der Kreiselpumpe auftreten. Dabei be
sitzt die Kreiselpumpe einen verhältnismäßig einfachen Aufbau
und ist kostengünstig herzustellen.
Um eine ausreichende Stabilität der Trennwand, insbesondere
im Bereich des Zapfens sicherzustellen, stützt sich die
Trennwand über einen Stützkörper an der Antriebswelle und/
oder an dem Rotor ab. Der Stützkörper wird dabei in zweck
mäßiger Weise durch einen Stützzapfen gebildet. Eine beson
ders gute Stabilität der Trennwand und des Lagerzapfens
wird dann erreicht, wenn der Stützzapfen in ein rückseiti
ges Sackloch des Lagerzapfens ragt und mit einer Schulter
an der Trennwand anliegt. Durch eine auf dem Stützzapfen
aufgesetzte Scheibe wird die Stützfläche der Schulter ver
größert.
Der Zapfen und das Laufrad sind jeweils mit einer Laufbuchse
mit einem umlaufenden Kragen gebildet. In Verbindung mit an
sich bekannten, am Laufrad angeordneten Rückenschaufeln
wird der Druck an der Rückseite des Laufrades abgebaut, so
daß unter Nutzung der zusätzlichen magnetischen Axialkraft
die Kragen der beiden Laufbuchsen ständig zur axialen
Führung des Laufrades aneinander anliegen und nur axiale
Kräfte entstehen, die über den der Trennwand zugeordneten
Stützkörper abgefangen werden können. Die normalerweise
erforderliche, zweite axiale Führung des Laufrades kann
dadurch entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Kreiselpumpe 1 im Schnitt ge
zeigt, die aus einem Pumpengehäuse 2 und einem Lagergehäu
se 3, welches als sogenannte Laterne ausgebildet ist, be
steht. Dabei ist das Pumpengehäuse 2 aus Kunststoff gefer
tigt, während das Lagergehäuse 3 aus metallischem Werkstoff,
beispielsweise Stahl, gebildet ist. Das Pumpengehäuse 2
weist einen axialen Einlaßstutzen 4 und einen radialen Aus
laßstutzen 5 auf und ist an seinem dem Lagergehäuse 3 zuge
wandten Ende offen ausgebildet. In diesen Bereich des Pum
pengehäuses 2 ist eine Trennwand 6, ebenfalls aus Kunst
stoff, eingesetzt, die über einen umlaufenden Bund 7 mit
einer Dichtung 8 zwischen Pumpengehäuse 2 und Lagergehäuse 3
dichtend eingespannt ist.
Die Trennwand 6 ist in ihrem mittleren Bereich vollkommen
geschlossen und trägt an ihrer dem Pumpengehäuse zugewand
ten Seite einen einstückig mit ihr gefertigten Zapfen 9.
Dieser Zapfen 9 nimmt eine Laufbuchse 10 aus insbesondere
chemisch beständigem Gleitwerkstoff auf, die an ihrem der
Trennwand 6 zugewandten Ende einen umlaufenden Kragen 11
besitzt.
Auf dieser Laufbuchse 10 ist mittels einer weiteren Lauf
buchse 12 mit Kragen 13 ein Laufrad 14, ebenfalls aus Kunst
stoff gelagert, in dessen Wandung ein aus einem Träger 15
mit Magneten 16 gebildeten Mitnehmerkranz eingesetzt ist.
Das Laufrad 14 weist an seiner der Trennwand 6 zugewandten
Fläche sogenannte Rückenschaufeln 17 auf, durch die in an
sich bekannter Weise erreicht wird, daß an der Rückseite
des Laufrades 14 der Druck abgebaut wird. Dies stellt in
Verbindung mit den magnetischen Axialkräften sicher, daß
das Laufrad 14 ohne besondere Befestigung, also ohne eine
zweite axiale Führung, auf dem Zapfen 9 gehalten wird.
Dies vereinfacht die Herstellung der Kreiselpumpe 1. Auch
die Laufbuchse 12 ist in zweckmäßiger Weise aus einem che
misch beständigen Gleitwerkstoff gebildet.
An dem als sogenannte Laterne ausgebildeten Lagergehäuse 3
ist ein nur angedeuteter, elektrischer Antriebsmotor 18
angeschlossen, der sich mit seiner Antriebswelle 19 in den
freien Bereich des Lagergehäuses 3 erstreckt. Die Antriebs
welle 19 nimmt einen im Querschnitt trichterförmigen Rotor
20 auf, der an seinem der Trennwand 6 zugewandten Ende meh
rere Magnete 21 zur Bildung eines Antriebsmagnetkranzes
trägt. Über diesen Antriebsmagnetkranz wird der auf der
anderen Seite der Trennwand 6 befindliche Mitnehmermagnet
kranz und damit das Laufrad 14 in Drehbewegung versetzt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist von der dem Lager
gehäuse 3 zugewandten Seite der Trennwand 6 ein Sackloch 22
in den Zapfen 9 eingearbeitet, welches einen als Zapfen 23
ausgebildeten Stützkörper aufnimmt. Auf dem abgesetzten
und in das Sackloch 22 ragenden Teil des Stützzapfens 23
ist eine Scheibe 24 aufgesetzt, mit der die Trennwand 6 in
Richtung auf das Lagergehäuse 3 abgestützt wird. Mit seinem
anderen Ende stützt sich der Zapfen 23 über ein Lager 25 am
Rotor 20 ab. Dabei ist es auch möglich, diese Abstützung
direkt an der Antriebswelle 19 vorzunehmen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist
es möglich, die Trennwand 6 aus Metall herzustellen und
an ihrer dem Pumpengehäuse 2 zugewandten Fläche mit Kunst
stoff zu beschichten. Hierdurch erhöhen sich jedoch die
Wirbelstromverluste bei der Drehmomentübertragung.
Claims (5)
1. Kreiselpumpe mit magnetischer Drehmomentübertragung
zur Förderung von chemisch aggressiven Flüssig
keiten, bestehend aus einem Pumpengehäuse mit einem
axialen Einlaßstutzen und einem radialen Auslaß
stutzen, einer das Pumpengehäuse gegen ein Lagerge
häuse dichtend abschließenden Trennwand aus für
magnetische Kraftfelder durchlässigem, jedoch nicht
magnetisierbarem Werkstoff, einem mit der Trennwand
einstückig ausgebildeten und zentral in das Pumpen
gehäuse ragenden Zapfen zur Lagerung eines mit einem
Mitnehmermagnetkranz versehenen Laufrades und aus
einer im Lagergehäuse angeordneten Antriebswelle
zur Aufnahme eines Rotors mit einem Antriebsmagnet
kranz,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (6) und der Zapfen (9) einstückig
aus Kunststoff gebildet sind und ein zentrisch ange
ordnetes, zum Lagergehäuse (3) offenes Sackloch (22)
zur Aufnahme eines im Lagergehäuse (3) gesicherten
Stützkörper (23) aufweisen.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (23) an der Antriebswelle (19)
und/oder an dem Rotor (20) gesichert ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (23) durch einen Stützzapfen
gebildet ist.
4. Kreiselpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (23) mit einer Schulter an der
dem Lagergehäuse (3) zugewandten Seite der Trennwand
(6) anliegt.
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulter durch eine auf den Stützkörper (23)
aufgesetzte Scheibe (24) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447256 DE3447256C3 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447256 DE3447256C3 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Kreiselpumpe |
Publications (3)
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DE3447256A1 DE3447256A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3447256C2 true DE3447256C2 (de) | 1990-06-07 |
DE3447256C3 DE3447256C3 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6253788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843447256 Expired - Fee Related DE3447256C3 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3447256C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6950061U (de) * | 1969-12-27 | 1971-07-15 | Bosch Gmbh Robert | Umwaelzpumpe mit magnetstirndrehkupplung. |
FR2311201A1 (fr) * | 1975-05-12 | 1976-12-10 | Siebec Filtres | Perfectionnement apporte aux pompes a entrainement magnetique |
DE2924394A1 (de) * | 1979-06-16 | 1980-12-18 | Richter Kg Armaturen Und Pumpe | Zentrifugalpumpe mit kraftschluessiger, magnetischer drehmomentuebertragung auf das laufrad |
-
1984
- 1984-12-22 DE DE19843447256 patent/DE3447256C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3447256A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3447256C3 (de) | 1995-08-31 |
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