DE2331018A1 - Vorrichtung zur reinigung der typen einer druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung der typen einer druckmaschine

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DE2331018A1
DE2331018A1 DE19732331018 DE2331018A DE2331018A1 DE 2331018 A1 DE2331018 A1 DE 2331018A1 DE 19732331018 DE19732331018 DE 19732331018 DE 2331018 A DE2331018 A DE 2331018A DE 2331018 A1 DE2331018 A1 DE 2331018A1
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Germany
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tape
cleaning
printing machine
sheets
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DE19732331018
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English (en)
Inventor
Rene Mauger
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HONEYWELL BULL SA
Bull SAS
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HONEYWELL BULL SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/17Cleaning arrangements

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Vorrichtung zur Reinigung der Typen einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung der Typen einer Druckmaschine. Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, die die JEOrm eines Stapels von mehreren gleichen Blättern (etwa 20 Blätter) in einem einzigen Stück hat, die an Faltlinien aneinander angelenkt sind, so daß sie im Zickzack zusammen gefaltet werden können. Diese Blätter bestehen auf einer ihrer Seiten aus einem plüschartigen Werkstoff und/oder einem Werkstoff von der Beschaffenheit eines relativ elastischen Schaums, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung
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Scotch Type Cleaner No. 578 im Handel ist. Die heiten dieser Seite der Blätter können bei jedem Anschlag einer Type den Schmutz dieser Type zumindest teilweise festhalten. Auf diese Weise können die Typen einer Druckmaschine gereinigt werden, in dem das normale pruckpapier durch diese Blätter ersetzt wird und indem diese Maschine unter Weglassung des Farbbandes so betätigt wird, daß alle ihre Typen einige Male die entsprechende Seite dieser Blätter beaufschlagen.
Bei der Verwendung dieser Vorrichtung wird bei einer ersten Reinigung mit dem kompletten Stapel gearbeitet. Man führt in die Maschine das erste Blatt ein, das praktisch nur zum Einsetzen der Vorrichtung in den Mitnehmer der Maschine dient. Das zweite Blatt gestattet die Reinigung der Typen, während das darauffolgende Blatt nur dazu dient, zu vermeiden, daß der das Papierende abtastende Fühler der Maschine während der Reinigung der Typen in Tätigkeit tritt. Nach der Reinigung wird der Stapel aus der Maschine entfernt und für eine spätere Verwendung aufbewahrt. Dieser Vorgang wird bis zur Verwendung des vorletzten Blattes zu Reinigungszwecken wiederholt, wobei das letzte Blatt hierzu nicht benutzt werden kann, da es kein nachfolgendes Blatt besitzt, das die Tätigkeit des das Papierende abtastenden Fühlers verhindert. Diese Verschwendung erhöht die Verwendungskosten dieser Vorrichtung, wozu noch die Nachteile einer Aufbewahrung von schmutzigen Blättern hinzukommt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
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Die erfindungsgemäße, aus einem biegsamen Band bestehende Vorrichtung zum Reinigen der Typen einer Druckmaschine durch aufeinanderfolgenden Anschlag dieser Typen auf dem Band, das vorübergehend an der Stelle des gewöhnlichen Druckträgers angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Band in Richtung seiner Längserstreckung drei aufeinanderfolgende Abschnitte besitzt, von denen nur der mittlere Abschnitt zur Reinigung der Typen geeignet ist.
Auf diese Weise können erfindungsgemäß die Endabschnitte dieses Bandes, die zum Einsetzen der Vorrichtung in die Druckmaschine bzw. zur Betätigung des das Papierende abtastenden Fühlers aus demselben Material wie ein gewöhnlicher Druckträger, beispielsweise aus Papier, bestehen, während nur der mittlere Abschnitt dieses Bandes aus einem plüschartigen Stoff oder einem geeigneten Schaum besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit billiger als die bekannte Vorrichtung und kann nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat vorzugsweise die Form eines Stapels von aufeinanderfolgenden Blättern, wobei $eaer Abschnitt des Bandes mindestens eines der Blätter bildet.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung vier aufeinanderfolgende Blätter, wobei die beiden ersten Blätter zum Einsetzen der Vorrichtung in die Maschine, das dritte Blatt zur Reinigung der Typen und das vierte Blatt
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zur Betätigung des das Papierende abtastenden Fühlers dienen.
Zweckmäßigerweise besitzt die Vorrichtung die Form eines durchgehenden Bandes aus Papier, das ggf. zu Blättern zusammengefaltet ist und dessen mittlerer Abschnitt mit einer geeigneten Reinigungssubstanz bedeckt ist.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es besonders zweckmäßig, auf diesem mittleren Abschnitt ebensoviele Zeilen anzuschlagen, wie Typen vorhanden sind, wobei die Gruppe der hintereinander angeordneten Typen mindestens dreimal nacheinander pro
Zeile, vorzugsweise zehnmal, angeschlagen wird, während jede Type bei einem übergang von einer Zeile zur darauffolgenden um eine Stellung nach rechts versetzt wird.
Bei Druckmaschinen, die durch Programme gesteuert werden, kann ein Reinigungssonderprogramm vorgesehen werden, das einen derartigen Betrieb einer Druckmaschine bei dem Durchgang der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt. Die Druckmaschine braucht deshalb für ihre Reinigung nur sehr kurz angehalten werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer aufge-
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falteten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
2 eine schematische Seitenansicht der erfindungs gemäßen Vorrichtung in halb zusammengefaltetem Zustand und-
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie HI-III von Fig. 1 durch die flach aufgefaltete Vorrichtung.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung der Typen von Druckmaschinen besteht aus einem Trägerband 1 aus Papier, das in Längsrichtung durch Querfaltlinien 2, 3 und 4 in vier Blätter 5» 6, 7 und 8 mit gleichen Abmessungen geteilt ist.
Längs den Seitenrändern des Trägerbandes 1 sind Perforierungen 9 vorgesehen, die zum Antrieb des Trägerbandes in einer Druckmaschine dienen.
Auf der Seite des Trägerbandes 1, die den Typen einer Druckmaschine zugewandt wird, ist an dem Blatt 7 beispielsweise durch Verkleben eine Schicht 10 aus einem Werkstoff befestigt, der die Typen reinigen kann, wenn diese auf ihn aufschlagen.
Dank der Querfaltlinien 2, 3 und 4- kann die Vorrichtung im Zickzack zusammengefaltet werden, so daß sie aufbewahrt werden kann, ohne Platz zu beanspruchen. Ferner wird dadurch die Schicht 10 durch die anderen Blätter geschützt.
Diese Vorrichtung wird in eine Druckmaschine mit 309882/059?
ihren Blättern 5 und 6 eingeführt. Wenn die Schicht bei ihrem Durchlauf durch diese Maschine vor die zu reinigenden Typen gelangt, beginnen diese, das Blatt
7 zu beaufschlagen. Der Anschlag der Typen kann durch ein besonderes Programm der Druckmaschine gesteuert werden. Zweckmäßigerweise werden auf der Schicht 10 des Blattes 7 ebensoviele Zeilen angeschlagen, wie Typen vorhanden sind, wobei alle Typen, die hintereinander angeordnet sind, mindestens dreimal hintereinander (vorzugsweise zehnmal) angeschlagen werden,während jede Type bei dem Übergang von einer Zeile zur darauffolgenden um eine Stellung nach rechts versetzt wird.
Nimmt man an, daß die Typen von den Zahlen O bis gebildet werden und daß jede Zahl dreimal pro Zeile angeschlagen wird, so erhält man den folgenden Druck (der jedoch in Wirklichkeit nicht sichtbar ist, da das Farbband entfernt werden muß):
0 12 3 9 0 12 3 9 0 12 3 9
9 0 12 8 9 0 12 8 9 0 12 8
8 9 0 1 7 8 9 0 1 . 7 8 9 0 1 7
7 8 9 0 6 7 8 9 0 6 7 8 9 0 6
6 7 8 9 ..... 5 6 7 8 9 5 6 7 8 9 5
5 6 7 8 4 5 6 7 8 4 5 6 7 8 4
4 567 34567 34567 3
3 456 2 3 456 23456 2
2345 12345 12345 1
1 234 01234 01234 ..... 0
Während dieser Reinigung verhindert das Blatt 8
die Tätigkeit des !Fühlers der Druckmaschine, der die Annäherung des Endes des Druckträgers abtastet.
Die Bedienung der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist
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einfach und ihre Kosten sind sehr gering. Sie kann deshalb häufig und zu jedem geeigneten Zeitpunkt, beispielsweise bei Austausch des Farbbandes, zur Reinigung der Typen einer Druckmaschine benutzt werden und nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Iy Aus einem biegsamen Band bestehende Vorrichtung zur Reinigung der Typen einer Druckmaschine durch aufeinanderfolgende Anschläge dieser Typen auf diesem Band, das vorübergehend an der Stelle des gewöhnlichen Druckträgers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Band in der Richtung seiner Längserstreckung drei aufeinanderfolgende Abschnitte besitzt, von denen nur der mittlere Abschnitt zur Reinigung der Typen dient während die Endabschhitte zum Einsetzen der Vorrichtung bzw. zur Ausschaltung der Wirkung des an der Druckmaschine vorgesehenen Fühlers dienen, der die Näherung des Endes des Druckträgers feststellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein durchgehendes Trägerband aus Papier oder dergleichen, bei dem die auf die zu reinigenden Typen zugewandte Seite des mittleren Abschnittes mit einer Schicht aus einer geeigneten Reinigungssubstanz bedeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht der Reinigungssubstanz an dem Trägerband festgeklebt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band Querfaltlinien besitzt, so daß das Band die Form eines Blätterstapels annehmen kann, wobei jeder Abschnitt des Bandes mindestens Λ Blatt bildet.
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    "9" 7331018
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeich net durch vier aufeinanderfolgende Blätter, von denen die beiden ersten Blätter zum Einsetzen der Vorrichtung in die Maschine, das dritte Blatt zur Reinigung der Typen und das vierte Blatt zur Ausschaltung der Wirkung des die Näherung des Endes des Druckträgers abtastenden Fühlers dienen.
  6. 6. Verfahren zur Reinigung der Typen einer Druckmaschine mittels der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem mittleren Abschnitt ebenso viele Zeilen angeschlagen werden, wie Typen vorhanden sind, wobei alle Typen, die hintereinander angeordnet sind mindestens dreimal nacheinander pro Zeile angeschlagen werden, während $ede Type bei dem Übergang von einer Zeile zur darauffolgenden um eine Stellung nach rechts versetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, das auf eine Druckmaschine mit programmierbarem Betrieb anwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Beinigungssonderprogramm durchgeführt wird.
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    VO
    Leerseite
DE19732331018 1972-06-19 1973-06-18 Vorrichtung zur reinigung der typen einer druckmaschine Ceased DE2331018A1 (de)

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IT989165B (it) 1975-05-20
FR2190060A5 (de) 1974-01-25
GB1426930A (en) 1976-03-03

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