DE2330934C2 - Abdeckgehäuse für einen Wasserspeichererhitzer - Google Patents

Abdeckgehäuse für einen Wasserspeichererhitzer

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DE2330934C2
DE2330934C2 DE19732330934 DE2330934A DE2330934C2 DE 2330934 C2 DE2330934 C2 DE 2330934C2 DE 19732330934 DE19732330934 DE 19732330934 DE 2330934 A DE2330934 A DE 2330934A DE 2330934 C2 DE2330934 C2 DE 2330934C2
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Wilhelm 7921 Hermaringen Kornacker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/06Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abdeckgehäuse für einen ■Wasserspeichererhitzer, in dem ein Brenner, eine Brennkammer, ein Wasserbehälter sowie Steuer- und Regeleinrichtungen angeordnet sind, wobei das Abdeckgehäuse an einer Rückwand lösbar befestigt ist und an seiner oberen Abdeckwand eine Öffnung für ein Abgasrohr aufweist.
Bei einem aus der DE-AS 12 91500 bekannten Gaswassererhitzer ist das Abdeckgehäuse mittels einer Rasteinrichtung an der Rückwand und/über eine federnde Aufhängung oder eine Schraubverbindung am '"Abgasrohr befestigt. Diese Anordnung ist in der handhabung umständlich und platzaufwendig, das das Gehäuse, will man dessen Innenraum z. B. zum Ausführen von Wartungsarbeiten zugänglich machen, vollständig abgenommen und auf dem Fußboden oder an einem anderen, abseits liegenden Ort abgestellt werden muß. Dieser Nachteil ist vor allem in Badezimmern von Bedeutung, in denen in der Regel sehr beengte Verhältnisse herrschen. Das abgenommene Gehäuse muß in den meisten Fällen in ein anderes Zimmer getragen und dort abgestellt werden. Das bekannte Abdeckgehäuse ist überdies wegen seiner oberen offenen Ausbildung wenig geeignet für Wasserspeichererhitzer, bei denen das Wasser ständig auf Temperatur gehalten wird, so daß eine möglichst gute Wärmeisolation vorhanden sein sollte. Ein oben offenes Gehäuse für einen Wasserspeichererhitzer würde nicht zur Wärmeisolation sondern eher zur Kühlung beitragen, da sich innerhalb des Gehäuses eine Kaminwirkung ausbilden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Abdeckgehäuse der eingangs genannten Art zu
ίο schaffen, das zur Verwendung für einen Wasserspeichererhitzer oben geschlossen ist und bei dem der Innenraum ohne zusätzlichen Platzaufwand auf einfache Weise zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abdeckgehäuse schwenkbar ausgebildet ist und die obere Abdeckwand einen zur Rückwand hin offenen, das Abgasrohr umgreifenden U-förmigen Ausschnitt aufweist, wobei an der Rückwand eine feststehende, den U-förmigen Ausschnitt abdeckende Blende angeordnet „:2o pst.
""'■ i Es liegt also ein verschwenkbares Abdeckgehäuse ^vor, das auch im, das Gehäuseinnere freigebenden Zusatz an Ort und Stelle verbleiben kann. Zur Wartung oder Montage muß das Gehäuse lediglich verschwenkt werden, wonach die inneren Geräteteile frei liegen. Somit ist auch ein Einsatz an beengten Stellen, z. B. in Badezimmern, ohne Erschwerung von Reparaturarbeiten od. dg), möglich. Trotz der Schwenkbarkeit des Abdeckgehäuses ist dieses im eingeschwenkten Zustand nach oben hin geschlossen, so daß sich zwischen dem ^Wasserbehälter und dem Abdeckgehäuse ein Raum ergibt, in dem die von der Wandung des Wasserbehälters erwärmte Luft stehen bleibt und infolge der schelchten Wärmeleiteigenschaften von Luft eine zusätzliche Isolationsschicht bildet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. t die Seitenansicht eines Wasserspeichererhitzers mit einem abgeklappten Abdeckgehäuse im Schnitt,
F i g. 2 die Seitenansicht des Wasserspeichererhitzers mit hochgeschwenktem Abdeckgehäuse und
Fig.3 die Draufsicht des Wasserspeichererhitzers gemäß Fig. Iund2.
Der in der Zeichnung dargestellte Wasserspeichererhitzer 2 weist einen von einer Isolation 24 umgebenen Wasserbehälter 4 mit einem Brenner 5 und ein Abdeckgehäuse 6 auf, die an einer Rückwand 1 befestigt sind, die ihrerseits an einer Tragwand 3 sitzt. Während der Wasserbehälter 4 und mit ihm der Brenner 5 sowie die zugehörigen Armaturen 7 starr mit der Rückwand 1 verbunden sind, wie weiter unten noch beschrieben werden wird, ist das Abdeckgehäuse 6 um eine Achse 8 verschwenkbar mit der Rückwand 1 in der Weise verbunden, daß das Abdeckgehäuse 6, wie aus F i g. 2 hervorgeht, nach vorne oben hochgeschwenkt werden kann. Die Aufhängung für das Abdeckgehäuse 6 kann dabei als Scharnier oder wie beim Ausführungsbeispiel in der Weise ausgebildet sein, daß an der Hinterkante der oberen Abdeckwand 20 des Abdeckgehäuses 6 Laschen 10 befestigt sind, die in an der Rückwand 1 ausgebildete Aufnahmen mit einer Nase eingreifen und dadurch die Schwenkbewegung des Abdeckgehäuses 6 ermöglichen. Das Abdeckgehäuse 6 kann nicht nur um die zur Rückwand 1 parallele waagrechte Achse 8 verschwenkt sondern auch abgenommen werden, indem
die rechtwinklig nach unten abgebogenen freien Enden der Laschen 10 als Nasen in nach oben offene Ausnehmungen als Aufnahmen an der Rückwand 1 so eingreifen, daß diese Enden nach Ausschwenken des Abdeckgehäuses 6 aus der senkrechten Lage um einen bestimmten Winkel, z. B. von 30 bis 4ac, vgl. F i g. 2, aus den Ausnehmungen nach oben herausgehoben werden können. Hierbei haken die Nasen aus den Aufnahmen aus.
Ein Abgasrohr 12 mit einer Abzugshaube 15 tritt an der Stelle 11 aus dem Wasserbehälter 4 aus und ist hier aus dem Abdeckgehäuse 6 herausgeführt. Trotz des Abgasrohres 12 ist ein freies Hochschwenken des Abdeckgehäuses 6 möglich. Zu diesem Zweck weist die obere Abdeckwand 20 des Abdeckgehäuses 6 einen ι ο U-förmigen Ausschnitt 14 auf der in abgeklapptem Zustand durch eine Blende 13 geschlossen wird, die starr mit der Rückwand 1 und ggf. dem Wasserbehälter 4 verbunden ist und aus einer ebenen Platte in der Gestalt eines z. B. länglichen Rechtecks besteht, dip an ihrer einen Seite an der Rückwand 1 oder evtl. am Wasserbehälter 4 angebracht ist. Die Blende 13 und der U-förmige Ausschnitt 14 wirken so zusammen, daß dieser von der Blende 13 ausgefüllt wird und beide Teile eine das Gehäuseinnere vollständig nach außen abdeckende Wand bilden. Der Ausschnitt 14 in der oberen Abdeckwand 20 des Abdeckgehäuses 6 ist dabei so gewählt, daß auch in hochgeschwenktem Zustand das , Abdeckgehäuse 6 gut von dem aus dem Wasserbehälter 4 herausgeführten Teil des Abgasrohres 12 und der ' zugehörigen Abzugshaube 15 frei liegt. Im Bereich der an der Frontseite herausgeführten Armaturen 7 weist die Abdeckhaube 6 einen weiteren Ausschnitt 16 auf, der bedarfsweise von einer den Armaturen 7 zugeordneten Blende bei abgeklapptem Abdeckgehäuse verschlossen werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform bildet die Rückwand 1 gleichzeitig die Rückseite des Abdeckgehäuses 6. Das Abdeckgehäuse 6 enthält außerdem eine rVorderwand 21, zwei Seitenwände 22, 23 sowie die obere Abdeckwand 20, die den U-förmigen Ausschnitt 14 enthält.
Um dem Abdeckgehäuse 6 in abgeklapptem Zustand einen festen Sitz und einen zusätzlichen Halt zu geben, können Verriegelungselemente an der Rückwand 1 vorgesehen werden, in die das haubenartige Abdeckgehäusc 6 einrastet und von denen es festgehalten wird.
Bei einer nicht dargestellter. Ausführungsform kunn die Schwenkeinrichtung 8,10 für das Abdeckgehäuse 6 so ausgebildet sein, daß bei Erreichen eines bestimmten Ausschwenkwinkels das Abdeckgehäuse 6 arretiert wird In dieser Stellung ist dann der Brenner 5 mit den Regel- und Steuerungsaggregaten von vorne und unten her zugänglich. Zu dem obigen Zwecke ist die Nase an der Lasche 10 so geformt, daß sie bei einem vorgegebenen Neigungswinkel unter einen Ansatz an der Aufnahme, die an der Rückwand 1 ausgebildet ist, einrastet, wodurch ein Zurückschwenken des Abdeckgehäuses 6 mit Sicherheit vermieden wird. Zum Ausrasten wird dann das Abdeckgehäuse 6 geringfügig angehoben, so daß die Nase von dem Ansatz an der Aufnahme wieder frei kommt und das Abdeckgehäuse 6 ungehindert abgeklappt werden kann. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Arretierung können zu beiden Seiten des Abdeckgehäuses 6 Kniehebel vorgesehen werden, die über je ein arretierbares Kniegelenk das Abdeckgehäuse 6 mit der Rückwand 1 verbinden, derart, daß in gestrecktem 2ustand des Kniehebels eine sichere Arretierung des hochgeklappten Abdeckgehäuses 6 gegeben ist, während zum Abklappen des Abdeckgehäuses 6 der Kniehebel von Hand eingeknickt wird, wobei er so ausgebildet ist, daß er selbständig einknickt und dann ein freies Zurückschwenken des Abdeckgehäuses 6 erlaubt.
Die gelenkige Aufhängung in Verbindung mit der Arretierung des Abdeckgehäuses 6 in ausgeschwenktem Zustand ergibt den Vorteil, daß kein Platz zum Abstellen des Abdeckgehäuses 6 benötigt wird, wenn der Brenner 5 oder die Bedienungsarrnaturen des Erhitzers 2 inspiziert oder gewartet werden müssen. Da das Abdeckgehäuse 6 mit der Rückwand 1 verbunden bleibt und durch die Schwenkeinrichtung genau geführt wird, kann das Abdeckgehäuse 6 nicht beschädigt werden. Falls in besonderen Fällen das Abdeckgehäuse 6 ganz abgenommen werden muß, kann dieses ebenfalls in einfacher Weise erfolgen, indem lediglich die Nasen aus den Aufnahmen an der Rückwand 1 durch Anheben des ganzen Abdeckgehäuses 6 ausgehängt werden.
1 In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles kann das Abdeckgehäuse auch unmittelbar an der Tragwand 3 schwenkbar und/oder aushängbar befestigt sein, die dann die Funktion der Rückwand 1 übernimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abdeckgeha^se für einen Wasserspeichererhitzer, in dem ein Brenner, eine Brennkammer, ein Wasserbehälter sowie Steuer- und Regeleinrichtungen angeordnet sind, wobei das Abdeckgehäuse an einer Rückwand lösbar befestigt ist und an seiner oberen Abdeckwand eine Öffnung für ein Abgasrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgehäuse (6) schwenkbar ausgebildet ist und die obere Abdeckwand (20) einen zur Rückwand (1) hin offenen, das Abgasrohr (12) umgreifenden U-förmigen Ausschnitt (14) aufweist, wobei an der Rückwand (1) eine feststehende, den U-förmigen Ausschnitt (14) abdeckende Blende (13) angeordnet ist.
2. Abdeckgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Abdeckwand (20) abgewinkelte, in nach oben offene Ausnehmungen der Rückwand (1) eingreifende Laschen (10) angeordnet sind.
3. Abdeckgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung mit einer Arretierung versehen ist.
4. Abdeckgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch eine selbstarretierende Kniehebelanordnung gebildet ist, die einerseits mit der Rückwand (1) und andererseits mit dem Abdeckgehäuse (6) gelenkig verbunden ist.
5. Abdeckgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen einen Ansatz aufweisen, an dem bei ausgeschwenktem Abdeckgehäuse (6) die zugehörige Lasche (10) eingerastet ist.
6. Abdeckgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand von dem Wasserbehälter gebildet ist.
7. Abdeckgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung eine Schwenkachse (8) aufweist, die rechtwinklig zum Abgasrohr(12) angeordnet ist.
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